Integrierte Versorgung und ehealth: Die FMH Perspek9ve
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- Helene Voss
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1 Swiss ehealth Summit / SGMI Jahrestagung 2013: Integrierte Versorgung und ehealth: Die FMH Perspek9ve Dr.med. Urs Stoffel, Mitglied des Zentralvorstands der FMH Ressort ehealth Intergrierte Versorgung - ehealth im ambulanten Sektor Dienstag 03. September 2013 Bern Expo FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
2 Die digital natives werden es richten! Man muss nur warten, bis die jungen Ärzte aus den Spitälern, wo sie mit der digitalen Dokumentation und Kommunikation aufgewachsen sind, in die freie Praxis gehen. Dann setzt sich ehealth automatisch flächendeckend durch. Prof. Thomas Zeltner am am swissmed Forum in Zürich 2 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
3 Ausblick: Wie sieht das Umfeld der Zukunft aus in dem sich ehealth bewähren muss? Problemfelder und mögliche Lösungswege Fazit 3 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
4 DAS MEDIZINISCHE WISSEN VERDOPPELT SICH ALLE 3 JAHRE!! 4 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
5 Der Impact der Gesundheitsversorgung auf die Gesundheit der Bevölkerung!! 20% Gesundheitsversorgung 10% Genetik 70% Verhalten!! Lebensstil Lebensumstände 5 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
6 DIE ZUKUNFT DER MEDIZIN IST WEIBLICH > 70% der Medizinstudenten die 2012 in Zürich ein Medizinstudium angefangen haben sind weiblich 40% der Ärztinnen und Ärzte die im Kanton Zürich eine Praxis neu übernommen haben oder neu eröffnet haben arbeiten weniger als 60% Für ein 100% ärztliches Arbeitspensum abzudecken müssen wir heute in der Schweiz 1,7 Studenten ausbilden. 6 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
7 Die Generation der Leistungserbringer wird zunehmend zu Leistungsbezügern!! 7 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
8 8 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel Die Zukun< ist chronisch
9 9 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
10 Die Spezialisierung nimmt zu! Die Teilzeitarbeit nimmt zu! 10 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
11 Patientensicht Die Bevölkerung informiert sich zunehmend über Gesundheitsfragen mittels der elektronischen Medien Ein Grossteil der Bevölkerung steht einem elektronischen Patientendossier positiv gegenüber Der Computer im Behandlungszimmer stört die Patientinnen und Patienten meist nicht. Die digital natives von heute sind unsere Patienten von Morgen 11 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
12 Problemfelder aus ärztlicher Sicht Abhängigkeit von der IT und Investitionssicherheit Demografie der Ärzteschaft Nutzen durch ehealth 12 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
13 Abhängigkeit von der IT und Investitionssicherheit - Probleme Im Vordergrund steht die Befürchtung von einem technischen System abhängig zu sein, auf das man nur bedingt Einfluss nehmen kann: das betrifft die Kosten, den Zugang zu (Export von) den Daten, sowie einen allfälligen Systemwechsel. Softwarelösungen mit fehlender Migrierbarkeit der Daten Durch die extrem kurze Halbwertszeit der Produkte in der IT-Branche und die Frage: Was brauche ich wirklich? ist die Ärzteschaft verunsichert welche Investitionen getätigt werden sollen. 13 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
14 Vergleich Aussagen zu Problemen im Arbeitsumfeld: Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker "Gibt es in den folgenden Bereichen in Ihrem aktuellen Arbeitsumfeld Probleme? Bitte kreuzen S ie jeweils an, ob es sehr grosse Probleme, eher grosse Probleme, eher wenig Probleme, sehr wenig Probleme oder keine Probleme gibt." Kontrolle durch Krankenkassen "Kontrolle der ärztlichen Versorgung durch Krankenkassen." Abhängigkeit Softwaresysteme "Abhängigkeit von Softwaresystemen." Zusätzlicher Erfassungsaufwand "Zusätzlicher Erfassungsaufwand wegen IT- Anforderungen." Komplizierte IT- Lösungen "Unverständliche und komplizierte IT- Lösungen." Einfluss nicht qualifizierter Akteure "Einfluss auf Behandlung durch nicht qualifizierte Akteure." Datenschutz Patientendaten "Datenschutz medizinischer Patientendaten (Unterbinden des Zugriffs Unberechtigter)." Softwarefehler = Behandlungsfehler "Softwarefehler, die zu B ehandlungs fehlern führen." in % befragter Ärzte/Ärztinnen, S pitäler und Apotheker, s ehr und eher gros s e Probleme s ummiert 38 Abhängigkeit S oftwaresysteme Zusätzlicher E rfassungsaufwand Komplizierte IT- L ösungen Kontrolle durch Krankenkassen Datenschutz Patientendaten E influss nicht qualifizierter Akteure S oftwarefehler = B ehandlungsfehler Apotheker Spitäler Ärzte/Ärztinnen gfs.bern, S wiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoS ocietydays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, S pitäler und Apotheker, J anuar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 531; N S pitäler = 68; N Apotheker = 367) 14 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
15 Abhängigkeit von der IT und Investitionssicherheit - Lösungsansätze - Standards orientiert an internationalen Standards, festgelegt durch und mit der Ärzteschaft - Praxissoftwarelösungen die eine volle Migrierbarkeit der Daten erlauben - Definition von funktionellen Anforderungen behandlungsprozessorientiert - durch und mit der Ärzteschaft 15 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
16 Demografie der Ärzteschaft und die Akzeptanz von ehealth "Ein Wechsel in die elektronische Welt lohnt sich in meinem Alter nicht mehr! Ärzte vor der Praxisübergabe ziehen den Umstieg auf eine elektronische Dokumentation in Erwägung Für die jungen Ärzte ist elektronische Dokumentation selbstverständlich 16 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
17 Filter Vergleich elektronische Datenführung: Praxis- und Belegärzte nach Alter "Führen S ie die Krankengeschichten (ekg) Ihrer Patienten elektronisch?" in % befragter Praxisärzte, die in einer Praxis, einer Gruppenpraxis oder einem integrierten Versorgungsnetz arbeiten und befragter Belegärzte, die in einer Praxis und einem Spital arbeiten nein, für die nächsten drei J ahre nicht vorges ehen ziehe die Einführung in Erwägung ja, teilweise ja, volls tändig J ährige J ährige J ährige 60- J ährige und älter gfs.bern, S wiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoS ocietydays 2013, Zielgruppe Praxis- und Belegärzte, J anuar / Februar 2013 (n Praxis- und Belegärzte = 318), signifikant 17 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
18 Nutzen durch ehealth - Probleme Der Nutzen entsteht an anderer Stelle als der Aufwand und die Kosten Nutzenpotenzial der Software wird nicht ausgeschöpft, da häufig nicht behandlungsprozessorientiert / nicht bedürfnisorientiert Lange Durststrecke bis Nutzen erkennbar wird 18 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
19 Kumulativer sozioökonomischer Ertrag für verschiedene Stakeholdergruppen Organisationen Dobrev, A., C. Rissi, M. Marti, K. Stroetmann, Regulierungsfolgenabschätzung zum Vorentwurf des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier, Bericht im Auftrag von Bundesamt für Gesundheit und Staatssekretariat für Wirtschaft, Bern, FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
20 Zielkonflikte führen dazu, dass kein Ziel richtig erreicht werden kann!! diffuse und intransparente Zielsetzungen in den Wolken Das EPD als eierlegende Woll-Milch-Sau Kosteneinsparungen Qualitätsverbesserung Kontrollmöglichkeiten Patientenautonomie Forschung Statistik 20 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
21 Nutzen durch ehealth - Lösungen Die Ziele müssen klar, transparent und gemeinsam festgelegt werden; sie müssen auf sinnvolle und realistische Ziele beschränkt werden. Konsequente Orientierung der ehealth-lösungen am Behandlungsprozess und damit am Nutzen für den Patienten durch und mit den Ärzten Die Umsetzung muss prozessorientiert erfolgen und darf keine blosse Digitalisierung von Papier sein Es macht keinen Sinn am Vorabend der Einführung des EPD finanzielle und personelle Ressourcen in IT Lösungen zu investieren, die keine Zukunft haben -> isolierte Kartenlösungen 21 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
22 Was kann das elektronische PatientenDossier (EPD) leisten? - Das EPD und ehealth machen aus Schnittstellen Nahstellen und ermöglicht die integrierte Versorgung entlang der Behandlungspfade - Less is more Das EPD muss der Patientensicherheit und der Unterstützung im Behandlungsprozess dienen, es darf nicht überladen oder missbraucht werden - Es muss modular, praktikabel und integrierbar sein - Es darf keine Doppelspurigkeiten geben - Die Inhalte müssen durch die Ärzteschaft festgelegt werden 22 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
23 Fazit Die Ärzte sind bereits weiter als gedacht! Sinnvolle Umsetzung von ehealth kann nur in enger Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft gelingen ehealth und das EPD müssen sich an den Behandlungsprozessen orientieren. Das Elektronische Patientendossier kann zum wertvollen Instrument in der Patientenbehandlung werden Ein Patientendossier für die Patientenbehandlung und die Patientensicherheit wird von der Ärzteschaft voll unterstützt 23 FMH Ressort_eHealth Jahrestagung_SGMI_2013 Urs Stoffel
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