Nachbarschaftshilfe - sinnvoll und nötig!
|
|
- Daniel Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Nach - sinnvoll und nötig! Am Beispiel bürgerschaftlich engagierte Nach im Aitrachtal Richard Baumgartner, 1. Vorsitzender BfB Ba
2 2
3 3 < Nach Im Aitrachtal sind Bürger mit und für Senioren aktiv
4 4 Gründung: 2015 als eingetragener Verein mit gemeinnütziger und mildtätiger Anerkennung. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Wir wollen überall dort helfen, wo Hilfe schnell und unbürokratisch benötigt wird.
5 5 Bürgerschaftlich engagierte Nach will antworten auf den steigenden Hilfebedarf älterer Menschen geben, die zum Teil nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu helfen. stellt ein ergänzendes Angebot zu den vorhandenen Dienstleistern in der Altenhilfe dar. Der Verein übt keine Pflegetätigkeit aus
6 6 Aufbauförderung von Mai 2015 bis Mai 2017: durch Bayerisches Staatministerium für Arbeit und Soziale, Familie und Integration Beratung und Austauschtreffen Förderbetrag Voraussetzungen Projektbeschreibung Finanzierungsplan Bedarfsnachweis Einfacher Verwendungsnachweis Vereinsgründung ist für Förderung nicht zwingend Trägerschaft kann auch Kommune oder Sozialverband übernehmen
7 7 Wie helfen wir? Fahrdienste Einkaufsdienste Begleitung zum Arzt Fahrdienst zu Veranstaltungen und zum Essen Beratung Behördenangelegenheiten Antragstellung Betreuung, Vorsorge, Patientenverfügung Post und Ablage Notfallmappe Monatliche Sprechstunde
8 8 Wie helfen wir? Besuchsdienst Besuch von Veranstaltungen Zeitung und Bücher vorlesen Auf Rädern zum Essen Haus und Garten Rasen mähen Winterdienst Kleine handwerkliche Tätigkeiten Wohnungsauflösung
9 9 Entwicklung der Nach Leistungen Mai - Dez. Jan. - Dez Hilfeleistungen in Stunden Anzahl der Hilfeleistungen Organisation und Schulung in Stunden Telefonbereitschaft in Stunden Fahrt mit Privat Pkw in km Anzahl Gemeinsame Treffen 1 7 Anzahl ehrenamtliche Helfer Anz. der Hilfeempfänger ehrenamtliche Leistungen gesamt in Stunden
10 10 Leistungen der Nach 2016 in Stunden 7% Fahrdienst + Einkaufdienst 33% 702 h 51% Beratung+Betreuung Besuchsdienst Dienstleistung 9%
11 11 Ich brauche Hilfe was muss ich tun? wählen (Mo. u. Fr Uhr Mi 15-18Uhr) oder monatliche Sprechstunde besuchen oder Ansprechpartner aus den Reihen der Vorstandschaft kontaktieren oder Auf der Homepage sich informieren
12 12 Hilfewunsch/Bedarf schildern Ansprechpartner kommt bei Bedarf auch zu einem Hausbesuch vorbei. Ansprechpartner klärt wer Hilfe leisten kann Dienstleister oder Verein der Nach
13 13 Einsatz- und Terminabstimmung Helfer nimmt mit Hilfeempfänger Kontakt auf beide stimmen sich ab. Bei wiederkehrenden Leistungen stimmen Helfer und Hilfeempfänger weitere Termine und Leistungen ab.
14 14 Zur Zeit sind 14 Helfer (überwiegend Frauen) aktiv tätig Hilfeleistung erfolgt ehrenamtlich Aufwandsentschädigung: 0,25 pro km 5 /h Helfer ist Unfall-, Haftpflicht- und Fahrzeugkaskoversichert Helfer führt ein Stunden- und Fahrtenbuch Hilfeempfänger wird Vereinsmitglied
15 15 Erfahrungsaustauch und Qualifizierung Regelmäßige treffen der Helfer Weiterbildung z.b. Wohnraum Gestaltung
16 16 Verein schließt mit Helfer schriftliche Vereinbarung z. B. über Schweigepflicht. Hilfeempfänger erhält vom Verein ein Merkblatt über Leistungen und Gegenleistunen
17 17 Öffentlichkeitsarbeit: Flyer Presseberichte Internetauftritt Infostände Jahresbericht Hinweise im Programmheft des Vereins Vernetzung mit Dienstleistern
18 18 Ausblick - Hilfe- und Nachfragebedarf steigend - Mitgliederentwicklung Helfer in diesem Jahr bisher Förderung am ausgelaufen - Verein steht auf finanziell stabilen Beinen - Gutes Spendenaufkommen - Verein hat positives Image bei den Bürgern - Engagierte Vorstandschaft und aktives Helferteam lassen zuversichtlich in die Zukunft blicken
19 19 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit Sollten Sie sich mit dem Gedanken tragen, in Ihrer Kommune Ähnliches ins Leben zu rufen, unterstützen wir gerne.
SIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium
SIMBA Sicherheit im Alter betreut zu Hause Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium Inhalt Entwicklung des Projektes Projektziele + Zielgruppe Konzeptioneller
MehrHochschulen Lotsen im gesellschaftlichen Wandel
Panel Gesellschaft Hochschulen Lotsen im gesellschaftlichen Wandel Seniorengenossenschaften als Innovation für das Leben im Alter Stefanie Fraaß BMBF-Projekt Seniorengenossenschaften wissenschaftliche
MehrFRIDA e.v. Hildesheim. Eine Initiative des Angehörigenkreises Demenz- und Alzheimererkrankter und des Christophorusstift e.v.
FRIDA e.v. Hildesheim Eine Initiative des Angehörigenkreises Demenz- und Alzheimererkrankter und des Christophorusstift e.v. Christophorusstift e.v. Betreutes Wohnen Wohnstift Ambulante Pflege Stationäre
MehrWir für Uns Bürger-Selbsthilfe Hagnau e.v.
Wir für Uns Bürger-Selbsthilfe Hagnau e.v. Hilfe auf Gegenseitigkeit in Hagnau Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung am im Rathaus Hagnau 1 Mitgliederversammlung Wir für Uns am 28.Feb. 2018 Tagesordnung
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote nach 45c SGB XI- Schritte zum Projektaufbau & Rechtliche Rahmenbedingungen
Niedrigschwellige nach 45c SGB XI- Schritte zum Projektaufbau & Rechtliche Rahmenbedingungen Informationsnachmittag und Workshop Praktische Hilfen zum Auf- und Ausbau nach SGB XI in der Oberpfalz 24. Januar
MehrMenschen zusammenführen
Menschen zusammenführen Nachbarschaftliches Engagement ist ein Grundpfeiler sozialen Zusammenlebens. Gute Nachbarschaft beeinflusst Lebensqualität, verbindet Generationen und trägt dazu bei, dass Altern
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrBÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL
BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda
MehrAlternative Wohnformen
Alternative Wohnformen Sabine Wenng am 3. April 2014 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Unser Leitlinie als Bayerische
MehrSozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz
Sozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz Modellprojekt Juni 2010 Dezember 2013 Gefördert durch das Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien
MehrProtokoll. 2.A u s t a u s c h t r e f f e n
Protokoll 2.A u s t a u s c h t r e f f e n der durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration geförderten bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfen 09.
MehrSeniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene
Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene Befragung von 350 Einwohnern ab 50 Jahre in Ottenstein, Lichtenhagen und Glesse Ausgewählte Ergebnisse: Alt werden und auf der Hochebene bleiben? Was
MehrArbeitsgruppe 1 Netzwerke für Senioren real und digital
Klausurtag 14.11.2011 Haßfurt Arbeitsgruppe 1 Netzwerke für Senioren real und digital Michael John BASIS-Institut GmbH, Bamberg Ist man auch im Alter in den Kommunen noch gut versorgt? Kann man am Leben
MehrDokumentation. 4. A u s t a u s c h t r e f f e n
Dokumentation 4. A u s t a u s c h t r e f f e n der durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration geförderten bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfen
Mehr» Informationen zur Einrichtung
1 Freiwilligenagentur Leonberg Neuköllnerstraße 5 71229 Leonberg Tel: 07152-30 99 26 oder 309977 Fax: freiwilligenagentur@leonberg.de www.leonberg.de/fal Sprechzeiten: Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr
MehrSeniorenhilfe genossenschaftlich organisiert
Seniorenhilfe genossenschaftlich organisiert Unsere Zielsetzung Fakten zur Organisation Unsere Hilfsdienste Hilfe- und Entgeltkonzept Bisherige Entwicklung und Erfahrungen Folie 1 Unsere Zielsetzung Wir
MehrBürger für Bürger im Aitrachtal e.v.
Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung des Vereins: im Aitrachtal e.v. am Samstag 12. Januar 2019 Im LG Zur Post Ba 12. Jan. 2019 1 Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen
MehrEhrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration
Ehrenamt Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration IQ Projekt Perspektiven aufzeigen Lokale Motivatorinnen und Motivatoren für Brandenburg Ablauf 1. Einleitung: IQ und das Teilprojekt
MehrFragebogen für Vereine und Organisationen
1 Fragebogen für Vereine und Organisationen 1. Zur Einrichtung Die mit * versehenen Felder bitte unbedingt ausfüllen! Name des Vereins/Organisation:* Träger:* Welchen rechtlichen Status hat Ihre Organisation?*
MehrUmsetzung PSG I Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote. Dr. Gabriele Hartl Nürnberg, den 16. März 2016
Umsetzung PSG I Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote Dr. Gabriele Hartl Nürnberg, den Neu im PSG I Erweiterung des Leistungsanspruchs auf alle Pflegebedürftigen der Pflegestufen I III
MehrAngebotsentwicklung und Ehrenamt
Angebotsentwicklung und Ehrenamt Ruth Strauß: Amt für Soziales und Wohnen Olga Hermann: Ehrenamtsagentur Trier Anna Puch: Diakonisches Werk Angebotsentwicklung in der Flüchtlingsarbeit Angebote nur für
MehrWir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis
06.11.2015 1 Wir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis 06.11.2015 2 Bürger Netzwerk Mötzingen e.v. 06.11.2015 3 Mötzingen ist eine eigenständige Gemeinde, hat rund 3.700 Einwohner, liegt
MehrFRAGEBOGEN FÜR EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN IN VEREINEN UND ORGANISATIONEN
FRAGEBOGEN FÜR EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN IN VEREINEN UND ORGANISATIONEN ANGABEN ZU IHRER EINRICHTUNG Name des Vereins / der Organisation bzw. Initiative Träger Adresse Erreichbarkeit ÖPNV Ansprechpartner
MehrLebendige Gemeinde. Pfarrbrief der katholischen Pfarrei Herz Jesu, Feucht
Lebendige Gemeinde christliches Miteinander Pfarrbrief der katholischen Pfarrei Herz Jesu, Feucht 3 Ausgabe 1 2017 Sternsingeraktion 2017 Seite 4 Ehrungen beim Kirchenchor Seite 10 Stöberladen/Osterbasar
Mehr05. Februar Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe
05. Februar 2015 Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe Auftakt: Hütteinander Füreinander Ziele Umdenken Reagieren Verändern Fördern Aufbau einer Anlaufstelle
MehrFörderrichtlinie»Wir für Sachsen«
Förderrichtlinie»Wir für Sachsen«Wir für Sachsen ( Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz) Der Freistaat fördert das bürgerschaftliches Engagement insbesondere in den Bereichen
MehrRechtliche Betreuung für ein selbstbestimmtes Leben. Wir bieten Rat Hilfe. Betreuungsverein im Landkreis Rotenburg/Wümme e.v.
Rechtliche Betreuung für ein selbstbestimmtes Leben Wir bieten Rat Hilfe Betreuungsverein im Landkreis Rotenburg/Wümme e.v. Wir bieten unsere Hilfe! Wem? Jeder Mensch kann durch Unfall, Krankheit oder
MehrHansestadt. Senioren. Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen. Seniorenservicebüro Uelzen.
Hansestadt Senioren Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen www.hansestadt-uelzen.de Leben und Wohnen im Alter Selbstständig und selbstbestimmt bleiben! Wer möchte nicht so lange wie möglich in
MehrErfahrungsbericht aus der Praxis: Aufgaben, Leitung - Ehrenamtlicher Helferkreis
Erfahrungsbericht aus der Praxis: Aufgaben, Leitung - Ehrenamtlicher Helferkreis selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOundJULIA Mobiler Mahlzeitendienst Offener
MehrZu Hause alt werden.
Zu Hause alt werden. das Vermittlungs- und Unterstützungsnetzwerk für Senioren eine Kooperation zwischen der Bürgerhilfe Sachsen e.v. und der Stadt Altenberg Ulrike Hoyer (Dipl.-Pflegewirtin, FH) Renate
MehrTransnationales LEADER-Treffen 31. Januar Aufgabenbereiche der Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v.
Transnationales LEADER-Treffen 31. Januar 2014 Aufgabenbereiche der Helga Bär Kontaktstelle Tagesbetreuungsgruppe Anlaufstelle bei sozialen Notlagen Anlaufstelle für Mietinteressenten Betreuung Schwanenhof-
MehrErgebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in München
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 23.10.2013 in München Landes-Caritasverband, Lessingstraße 1, 80336 München,
MehrEngagement- und VereinsDialog Auftaktveranstaltung Kranichstein 15. März 2017
Engagement- und VereinsDialog Auftaktveranstaltung Kranichstein 15. März 2017 Engagement- und VereinsDialog 15. März 2017 1 Programm 17.30 Uhr Begrüßung und Einführung 17.45 Uhr Einstimmung über gute Beispiele
MehrStadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus
Alte Post Neuburger Kasten Zur Einrichtung 2004 aus Bürgertreff (1981) und Seniorentagesstätte (1976) entstanden. Kommunale Dienststelle, Referat Kultur Schule Jugend. Finanzierung weit überwiegend durch.
MehrLebensräume für Jung und Alt in Oberhausen
Lebensräume für Jung und Alt in Oberhausen 1 Wohnanlage mit 12 Wohnungen Außerfamiliäres, generationenübergreifendes Zusammenleben Selbständigkeit + Eigenverantwortlichkeit - keine Anonymität (Sicherheit)
MehrFachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v.
Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Referent: Jürgen Hoerner 1 Jürgen Hoerner 2 Deutschlands Demenz Fakten ca. 1,5 Mill. Demenzkranke
MehrDie Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München
Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
Mehr4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit:
A. Allgemeine Fragen zum Leben in Memmelsdorf: 1. Leben Sie gerne in der Gemeinde Memmelsdorf? ja nein 2. Wie würden Sie Ihre Kontaktsituation beschreiben? Ich würde gerne mehr Zeit mit anderen Menschen
MehrAmt für Sozial- und Wohnungswesen
Amt für Sozial- und Wohnungswesen Auftaktveranstaltung zum Projekt Den demografischen Wandel in Kommunen mitgestalten Erfahrungswissen der Älteren nutzen Referat zum Workshop am 10./11.05.2007 in Magdeburg
MehrAktuelle Situation in Pfungstadt
Aktuelle Situation in Pfungstadt Aufgabe der Stadt Pfungstadt - zugewiesene Flüchtlinge (Unterschied Not-, Erstaufnahme) in Flüchtlingsunterkünften aufzunehmen (Unterschied zu Wohnungen) - Suche und Vermittlung
MehrSo gelingt ein guter Start: Projektentwicklung von ambulanten Wohngemeinschaften Ina Friedmann und Christina Wißmann
So gelingt ein guter Start: Projektentwicklung von ambulanten Wohngemeinschaften Ina Friedmann und Christina Wißmann Folie 1 Folie 2 Inhalt 1. Initiatoren von WGs für Pflegebedürftige 2. Aufgaben des Sozialamtes
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrDie Informationen in diesem Fragebogen werden ausschließlich für dienstliche Zwecke des Büros Marktplatz genutzt und absolut vertraulich behandelt.
Postanschrift: Marktplatz für Bürger-Engagement Am Abdinghof 11, 33098 Paderborn E-Mail: ehrenamt@paderborn.de Fragebogen für Organisationen und Initiativen Für die Suche und Vermittlung von geeigneten
MehrEhrenamtliche Wohnberatung im Berchtesgadener Land
Ehrenamtliche Wohnberatung im Berchtesgadener Land Caroline Puhlmann, B.A. Wie alles begann Gespräche im LRA: Aufbau einer ehrenamtlichen Wohnberatung, zeitgleich Arbeitskreis zu dem Thema in einer Rehabilitationsklinik
MehrDie Weiterbildung zum seniortrainer Ein Erfolgsmodell mit Zukunft!
1 Die Weiterbildung zum seniortrainer Ein Erfolgsmodell mit Zukunft! 2 Aktuelle Situation: sinkendes Interesse an Parteipolitik und als Folge davon sinkende Wahlbeteiligung bei Landtags- und Bundestagswahl
MehrPatientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit
Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit 26.08.2014 Dipl.-Päd. Gudrun Müller Karin Gerbig AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen Koordinatorinnen Patientenbegleitung Themen Patientenbegleitung
MehrLEBEN. plus. Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags.
LEBEN plus Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags. Was ist Lebenplus? Im Alter möglichst lange zu Hause, in den eigenen vier Wänden
MehrSeniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf
Seniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf Nachbarschaftshilfe von Bürgern für Bürger Gemeinsam statt einsam Aus einer Menge selbstständiger, unabhängiger Individuen wird ein Netzwerk, mit neuen Verbindungen
MehrFachbereich Senioren EHRENSACHE WIR UNTERSTÜTZEN SIE. Angebote des Kommunalen Seniorenservice Hannover Freizeitgruppen und Unterstützung im Alltag
Fachbereich Senioren EHRENSACHE WIR UNTERSTÜTZEN SIE Angebote des Freizeitgruppen und Unterstützung im Alltag Suchen Sie neue Kontakte? Möchten Sie in einer Kreativgruppe mitmachen? Freuen Sie sich über
MehrDepartment für Pflegewissenschaft, Fakultät für Gesundheit, Uni on Tour Lindauer Pflegefortbildung UNI WH.DE/
Das Projekt wird im Rahmen des Schwerpunktes LEADER des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 gefördert sowie von der Verbandssparkasse Wesel und der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe Was ist das? Nachbarschaftsberatung
MehrUnterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention
Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt Birte Ruprecht Koordinierungsstelle Inklusion, Integration und Prävention birte.ruprecht@verden.de Fred Pielsch ZeitSpende Freiwilligenagentur Verden zeitspende@web.de
MehrProjekt. Projekt Landengel. 1. Ziele 2. Erste Gedanken für unsere Region 3. Unsere Arbeitsfelder 3.1. Ambulante und Tagespflege,
Projekt Einwohner bleiben bis zum Lebensende in ihrer gewohnten und lebenswerten Umgebung auf dem Lande Attraktivität des Lebens auf dem Lande auch für Jüngere spürbar erhöhen Gegenwerte der erbrachten
MehrEinrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )
Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen
MehrWir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren. Menschen im Mittelpunkt
Wer ist die Sozial-Holding? Wir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren Bürgerinnen und Bürger der Stadt anbietet. Bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt. Wir
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrGemeinnütziger Verein Bürger für Bürger e.v.
Gemeinnütziger Verein Bürger für Bürger e.v. Gerd Becker, 1. Vorsitzender WEGE Wandel erfolgreich gestalten Vision der Verbandsgemeinde Daun und ihrer Ortsgemeinden im WEGE-Prozess: Jede Frau, jeder Mann
MehrHerzlich Willkommen. Folie 1
Herzlich Willkommen Folie 1 Ziele und Entwicklung der Demenzhilfe Allgäu Folie 2 Übersicht: 1. Vorstellung 2. Thema Demenz : Zahlen und Menschen 3. Demenzhilfe Allgäu: Beginn und Entwicklung Demenzhilfe:
MehrFragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten
Fragebogen zur Erhebung in den bayerischen und österreichischen Gemeinden zum Thema Was brauchen Sie, damit Sie sich vorstellen können, in N. alt werden und im Alter gut leben zu können? Mit dem Fragebogen
Mehr"Seniorengenossenschaften" auch in Bremen und Bremerhaven fördern
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1329 Landtag (zu Drs. 18/1267) 18. Wahlperiode 25.03.14 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und der SPD "Seniorengenossenschaften"
MehrSIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause
Sozialdienst Germering e.v. SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Inhalt Projektziele Konzeptioneller Rahmen Leistungen Zielgruppe Realisierung Stärken des Betreuten Wohnens Teilnehmerzahlen Betriebswirtschaftlicher
MehrBildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von Eltern und Jugendlichen mit
Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von und n mit Einwanderungsgeschichte Cemalettin Özer Transferprojektleiter"Interkulturelle Netzwerke Bildungsbeauftragte
MehrFRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE
FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE Um für Sie die gewünschten und passenden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.
MehrFreiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen
Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Sachsen-Anhalt
MehrFRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE
FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE Um für Sie die gewünschten und passenden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.
MehrDas Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel
Das Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel 1 Agenda 1.) Demografischer Wandel 2.) Entwicklung der Seniorenbüros in Bochum 3.) Entwicklung im Bezirk Bochum Süd 4.) Haben
MehrGemeinsinn Lahn-Taunus e.v.
ILE Region Lahn-Taunus Gemeinsinn Lahn-Taunus e.v. Wer wir sind? Was wir wollen? Samstag, 14.04.2012 Dipl.-Geogr. Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Verein Gemeinsinn
MehrEhrenamt & Recht. Workshop, 29. April 2016
Ehrenamt & Recht Workshop, 29. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung
MehrErfahrungen mit unterschiedlichen Beratungsangeboten: zugehend mobile, online Praxisbericht aus dem Landkreis Hildesheim
Erfahrungen mit unterschiedlichen Beratungsangeboten: zugehend mobile, online Praxisbericht aus dem Landkreis Hildesheim Podium Altenhilfe 29.11.2018 1 Der Landkreis Hildesheim Podium Altenhilfe 29.11.2018
MehrFotolia_ _XL_# stockpics - Fotolia.com
Fotolia_142598305_XL_#142598305 stockpics - Fotolia.com Wer ist die GenoEifel eg und was tun wir? Die GenoEifel eg ist eine eingetragene gemeinnützige Genossenschaft. Die Mitglieder aller Generationen
MehrSeniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen
Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen Henni Krabbe Dezernentin für Soziales und Gesundheit Landkreis Emsland Hannover, 23.11.2010 1 Der Landkreis Emsland
MehrRessort Leben im Alter
Abteilung Ehrenamt und Soziale Praxis : Ressort Leben im Alter Über-100-Jährige in Deutschland: Überblick 1964: 430 Heute: 17500 Beratungstelefon Pflege und Wohnen 089/2117-112 Montag bis Freitag von 8
MehrDemografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung
Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004
MehrWir für Sachsen. Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements.
Wir für Sachsen Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements Grundsätze Förderungen 2018 Das Förderprogramm ist einmalig in Deutschland. Es
MehrÄlter werden im ländlichen Raum Gemeindeübergreifende Projekte Potential im ländlichen Raum Betreutes Wohnen zu Hause 28. November 2011, München
Älter werden im ländlichen Raum Gemeindeübergreifende Projekte Potential im ländlichen Raum Betreutes Wohnen zu Hause 28. November 2011, München Referentin: Waltraud Lobenhofer AOVE Arbeitsgemeinschaft
MehrErfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer
Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche
MehrAbrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin
Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund Sabine Dahlmann, Koordinatorin Gründe für den Unterstützungsbedarf: Eine steigende Lebenserwartung mit mehr
MehrNiedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote (NBEA) 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf
Musterkonzeption Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote () 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf 2. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf und Demenz 3. für
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrKleine Gemeinde ganz groß
Jury Unser Dorf hat Zukunft Kleine Gemeinde ganz groß Kirchanschöring: 9.Oktober 2010 Ein innovatives Dorf, das in vernetzten Kreisläufen vorbildlich handelt und somit Leben und Arbeiten in einem qualitätsvoll
MehrSeniorenwohnkonzept Rödental
Seniorenwohnkonzept Rödental Modellprogramm Innovative Altenhilfekonzepte gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Gemeinschaftsprojekt der o Stadt
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrSeniorenausschuss Markt Weiler-Simmerberg. Vorstellung Konzept am
Seniorenausschuss Markt Weiler-Simmerberg Vorstellung Konzept am 14.09.2015 Agenda Bevölkerungsentwicklung Altersentwicklung in der Zukunft Umfrage Herbst 2014 Leben im Alter - Wohnen - Hauswirtschafts-
MehrMerkblatt für Antragsteller zum Förderprogramm Projekte im Vor- und Umfeld der Pflege - Niedrigschwellige Betreuungsangebote
Merkblatt für Antragsteller zum Förderprogramm 2016 Projekte im Vor- und Umfeld der Pflege - Niedrigschwellige Betreuungsangebote und Initiativen des Ehrenamtes und der Selbsthilfe nach 45 c, d SGB XI
Mehr"Sicherheit ist Ehrensache"
"Sicherheit ist Ehrensache" Workshop 3 Ehrenamtliche in gemeinnützigen Organisationen Ehrenamtliche in gemeinnützigen Organisationen Für welche Mitarbeiter/Helfer besteht gesetzlicher Versicherungsschutz?
MehrEHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
10.03.2016 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Die Stiftung entstanden aus der Idee, ehrenamtliches & bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzung, finanzielle Förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung & Weiterbildung
MehrGewinnung und Begleitung von freiwillig und ehrenamtlich Tätigen
Gewinnung und Begleitung von freiwillig und ehrenamtlich Tätigen Stiftung Hambloch 1. Ziele Die Bewohner sollen zusätzliche Ansprechpartner und neue Bezugspersonen mit höherem Zeitpotential erhalten. Ggf.
MehrSchulfördervereine im Netzwerk Kommune -Schule -Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit
Kooperations-Tagung Fundraising macht Schule - Schule macht Fundraising am 28. September 2012 Schulfördervereine im Netzwerk Kommune -Schule -Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit Anne Kreim, Vorsitzende
MehrCBT Wohnhaus Upladin Vom Stationären Altenheim zum Quartiershaus
CBT Wohnhaus Upladin Vom Stationären Altenheim zum Quartiershaus Wolfgang Pauls Geschäftsleitung CBT Wohnhaus Upladin DEVAP-Fachtagung Weimar, 18. Sept. 2014 CBT Wohnhaus für Menschen im Alter Ehrenamtliche
Mehr261-A. Eckpunkte für die Förderung von hauptamtlichen Integrationslotsinnen und Integrationslotsen
261-A Eckpunkte für die Förderung von hauptamtlichen Integrationslotsinnen und Integrationslotsen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration vom
MehrGemeinde Grüningen. Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter
Gemeinde Grüningen Gemeindeverwaltung Stedtligass 12 8627 Grüningen Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter Sehr geehrte Damen und Herren Mit diesem Fragebogen möchten wir die Bedürfnisse und Vorstellungen
MehrVeranstaltung in Freiburg am Haftung und Versicherungsschutz im Ehrenamt
Veranstaltung in Freiburg am 10.11.2016 Haftung und Versicherungsschutz im Ehrenamt Ralf Krepper Abteilungsdirektor / Prokurist BGV Badische Versicherungen 1 Zur Person Ralf Krepper Abteilungsdirektor
Mehr25 Jahre Betreuungsvereine in TF
25 Jahre Betreuungsvereine in TF Festveranstaltung am 9. Mai 2017, Biotechnolgiepark Luckenwalde Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, Sie zur Auftaktveranstaltung der Aktionswoche 25 Jahre
MehrFörderung der Bewährungshilfe in Hessen e. V.
Bewährungshilfe in Hessen e. V. Ehrenamtliche Mitarbeit in der Bewährungshilfe Geschichtlicher Hintergrund Gründung des Vereins 1954 Langzeitiges Engagement des Vereins in der ehrenamtlichen Straffälligen-
MehrWohn-Pflege-Gemeinschaft. Am Dorfplatz, Neuburg. Mainz,
Wohn-Pflege-Gemeinschaft Am Dorfplatz, Neuburg Mainz, 27.11.2018 Ergebnis aus Bürgerbeteilungs-Prozessen von 2006 bis 2014 So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bzw. im Dorf bleiben! 1. Säule:
MehrIntegrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1
Integrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1 Integrationsbüro Anschriften Ansprechpartner Integrationsmanagement: Entwicklung von Angeboten und Maßnahmen für Migranten Koordinierung
Mehr