Ergebnisse des DemografieChecks Raum Parchim als Modellvorhaben des Landes Mecklenburg-Vorpommern
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1 Ergebnisse des DemografieChecks Raum Parchim als Modellvorhaben des Landes Mecklenburg-Vorpommern Regionalkonferenz: Gesundheit quer durchs Land die Kommune als Gestaltungsraum Ort, Datum: Kreisverwaltung Parchim, Referent: Jan Hoffmann, Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh 1
2 Gliederung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) DemografieCheck Raum Parchim 1. Das Modellvorhaben DemografieCheck Raum Parchim 2. Herausforderungen Demografie im Raum Parchim 3. Bericht aus den 4 Themenbereichen Forum 1. Gesundheitsversorgung Fachkräftesicherung in der Pflege Rettungsdienst Ermächtigung Medizinische Versorgungszentren Nichtärztliche Praxisassistentin 1. Ergebnisse DemografieCheck 2. Kommune und Gesundheit im Alter Die Situation Vorort und Diskussionsschwerpunkte Ideen für die Zukunft abgeleitete Handlungsempfehlungen 2
3 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 1. Das Modellvorhaben DemografieCheck Raum Parchim 3
4 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 1. Das Modellvorhaben DemografieCheck Raum Parchim Das Instrument DemografieCheck Ziel: Sicherung und Stärkung der Daseinsvorsorge in Zeiten des demografischen Wandels wurde im BLG entwickelt ( modularer Aufbau 1 Orientierung und Aktivierung 2 Bestandsaufnahme und Ist-Analyse 3 Handlungs- und Umsetzungskonzept 4 Umsetzungsbegleitung verfolgt den Bottom-Up Ansatz Quelle: LGMV 4
5 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 1. Das Modellvorhaben DemografieCheck Raum Parchim Der DemografieCheck Raum Parchim Hintergrund Interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) demografischer Wandel des Landes M-V Strategiebericht der IMAG (2011) Modellvorhaben in den Regionen unterstützen Erprobung des DemografieChecks im Raum Parchim als LEADER-Projekt der LAG Warnow-Elde Land 5
6 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 1. Das Modellvorhaben DemografieCheck Raum Parchim Der DemografieCheck Raum Parchim Untersuchungsraum Quelle: Google Maps Pro 2013 Quelle: LGMV 6
7 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 1. Das Modellvorhaben DemografieCheck Raum Parchim Der DemografieCheck Raum Parchim Ziele Innovative, intelligente Lösungsansätze für die Region Ziele Leitziele und Handlungsempfehlung für Politik und Verwaltung 1 Ansatz je Themenbereich bis in die Umsetzungsreife 7
8 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 1. Das Modellvorhaben DemografieCheck Raum Parchim Der DemografieCheck Raum Parchim Vorgehen Eingrenzung auf vier Bereiche der Daseinsvorsorge durch: Einschätzung der Problemlagen im KEK (2011) Ämterworkshops mit den Bürgermeistern der Region Diskussion und Abstimmung bei der Auftaktveranstaltung Quelle: LGMV 2012 Ausgewählte Themenbereiche: Gesundheit Interkommunale Zusammenarbeit Mobilität Siedlungsentwicklung und - struktur Bearbeitung der Themen in Arbeitsgruppen mit Akteuren aus der Region 8
9 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 1. Das Modellvorhaben DemografieCheck Raum Parchim Arbeitsgruppe Gesundheitsversorgung Gesundheitsamt des Landkreises Stadt Parchim, Plau am See Amt Parchimer Umland, Eldenburg Lübz Wifög SWM Kreistag LUP Städte- und Gemeindetag Verzahnung mit weiteren Akteuren: - RPV WM, Enquete-Kommission Älter werden in M-V, - Kuratorium Gesundheitswirtschaft, - Runder Tisch Medizin des Landkreises LWL-PCH, - Bürgerinitiative Siggelkow 9
10 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 2. Herausforderungen Demografie im Raum Parchim 10
11 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 2. Herausforderungen Demografie im Raum Parchim Was ist in der Region bislang geschehen? Quelle: eigene Darstellung Rückgang der Bevölkerung um 15,1 % zahlenmäßige Halbierung der Kinder und Jugendlichen Abnahme der arbeitsfähigen Bevölkerung um ca. 10 % Zunahme der Jungen Alten um 34,3 % Verdopplung der Zahl der Hochbetagten Quelle: eigene Darstellung 11
12 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 2. Herausforderungen Demografie im Raum Parchim Was ist in der Region bislang geschehen? Quelle: eigene Darstellung 12
13 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 2. Herausforderungen Demografie im Raum Parchim Was wird für die Zukunft erwartet? Quelle: eigene Darstellung; Datengrundlage: Regionaler Planungsverband Westmecklenburg, Mai 2013, Kleinräumige Bevölkerungsvorausberechnung Westmecklenburg Fortsetzung des Schrumpfungstrends (leicht abgeschwächt) bis 2030 nochmals ein Verlust von 13,1 % der Bevölkerung Anzahl der Kinder und Jugendliche verharrt auf niedrigen Niveau die Arbeitsbevölkerung bricht dramatisch ein! (minus 1/3) Anteil der Ruheständler nimmt weiter stark zu Quelle: eigene Darstellung; Datengrundlage: Regionaler Planungsverband Westmecklenburg, Mai 2013, Kleinräumige Bevölkerungsvorausberechnung Westmecklenburg
14 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 3. Bericht aus den vier Themenbereichen 14
15 3. Bericht aus den 4 Themenbereichen Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Themenbereiche Interkommunale Zusammenarbeit Mobilität Gesundheitsversorgung Siedlungsentwicklung und - struktur Arbeitsablauf AG Gesundheitsversorgung AG Interkomm. Zusammenarbeit AG Mobilität AG Siedlungsentwicklung 1. AG-Sitzung 2. AG-Sitzung 3. AG-Sitzung Konstitution Arbeitsgruppen Arbeit in Arbeitsgruppen Umsetzung Projekte Insgesamt 38 Arbeitsgruppenmitglieder aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Verbänden 15
16 3.1 Themenbereich Gesundheitsversorgung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Übersicht ambulante medizinische Versorgung Quelle: LGMV 16
17 3.1 Themenbereich Gesundheitsversorgung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Gegenwärtige Situation: Anzahl und Leistungsspektrum von Krankenhäusern und Arztpraxen gewährleisten eine flächendeckende medizinische Versorgung Rückzug medizinischer Einrichtungen aus der Fläche und Konzentration in den Städten Parchim, Lübz und Plau am See Erreichbarkeit von Krankenhäusern und Hausärzten innerhalb von 20-PKW- Minuten überwiegend gegeben Anzahl an Haus- und Facharztpraxen in der Fläche gering, jeder Praxisstandort ist wichtig Nachfrage nach medizinischen Leistungen wird demografisch bedingt bis 2030 ansteigen; Anstieg der Krankenhausfälle um bis zu 20 % hoher Altersdurchschnitt von beispielsweise Haus- und Zahnärzten bedingt einen enormen Nachbesetzungsbedarf in den nächsten Jahren 17
18 Nachbesetzungsbedart, absolut 3.1 Themenbereich Gesundheitsversorgung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Nachbesetzungsbedarf an Hausärzten im UG, um heutiges Angebot zu erhalten (Grundgesamtheit: 28 Ärzte, Basisjahr: 2011; eigene Darstellung) 25 Anzahl Hausärzte (78,6 %) (50,0 %) (28,6 %) Jahr 18
19 Pflegequote in Prozent 3.1 Themenbereich Gesundheitsversorgung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Nachfrage nach Pflegeleistungen steigen erheblich; Anstieg der Fallzahlen bis 2030 im Mittelbereich Parchim um 45 bis 60 % Altersabhängigkeit des Pflegebedarfs Anteil der Pflegebedürftigen im Bundesvergleich (2011); eigene Darstellung ,8 Altersgruppe 75 bis 85 Jahre Altersgruppe 85 bis 90 Jahre Altersgruppe 90 und älter ,5 51,2 48, , , ,2 12,9 0 Mecklenb.-Vorpommern Baden-Württemberg Hamburg Länder 19
20 3.1 Themenbereich Gesundheitsversorgung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Diskussionsschwerpunkte: Stärkung der ambulanten medizinischen Versorgung Fachkräftesicherung in der Pflege Rettungsdienst Ermächtigung Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Nichtärztliche Prasisassistentin (VERA) Verschriftlichung Schwerpunktthemen: Medizinische Versorgungszentren Nichtärztliche Praxisassistentin Beitrag zur Sicherung der medizinischen Versorgung in der Fläche leisten 20
21 3.1 Themenbereich Gesundheitsversorgung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Stärkung der ambulanten medizinischen Versorgung: Vor welchem Hintergrund? höhere Vergütung von Medizinern in benachbarten Bundesländern, z. B. in Hamburg Die Situation in städtischen Räumen, wie in der Metropolregion Hamburg, ist geprägt durch: - einen höheren Anteil an Privatpatienten (Vorteile in der Vergütung) - eine höhere Arztdichte, dadurch hat der Arzt insgesamt weniger Patienten - eine hohe und schnelle Erreichbarkeit der Arztpraxen durch ÖPNV - geringere Anzahl an Hausbesuchen bei insgesamt kurzen Wegen zum Patienten - bessere Verzahnung aus Haus- und Fachärzten sowie den ambulanten und stationären Bereich Hausärzte brauchen weniger arbeiten und haben dennoch mehr Geld als in Mecklenburg-Vorpommern Warum sollten Hausärzte dennoch zu uns kommen? 21
22 3.1 Themenbereich Gesundheitsversorgung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Ideen für die Zukunft: Wenn es gelingt, eine Versorgungsstruktur aufzubauen, deren Bestandteile für Ärzte attraktiv und für Patienten erreichbar sind. Bestandteile der Versorgungsstruktur: - vorhandene Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte - Medizinische Versorgungszentren (MVZ) in zentralen Orten - nichtärztliche Praxisangestellte (PA) als Entlastung für den Hausarzt - PA-Zentren in kleinen Ortsteilen in der Fläche Kernaussagen: - Erschließung der Fläche ausgehend von Städten - Entstehung eines dauerhaft tragfähigen Versorgungsnetzes - Patient kommt zum Arzt, Arzt und PA kommen zum Patienten Angebot und Nachfrage müssen sich inhaltlich - räumlich treffen! 22
23 3.1 Themenbereich Gesundheitsversorgung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Ideen für die Zukunft: Warum Medizinische Versorgungszentren (MVZ)? ökonomische Vorteile für Betreiber Vorteile bei Verwaltung und Organisation des Betriebsablaufs bieten Angestelltenverhältnisse - kein ökonomisches Risiko - allgemein kürzere Arbeitszeiten - bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf breiteres Leistungsspektrum als niedergelassener Arzt MVZ und Apotheke oft an einem Standort Ein MVZ bietet oftmals neue, moderne Räume und damit attraktive Arbeitsbedingungen 23
24 3.1 Themenbereich Gesundheitsversorgung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Ideen für die Zukunft: Warum nichtärztliche Praxisangestellte (PA)? Instrument seit 2009 in die Regelförderung aufgenommen Ein absolut arztentlastendes Angebot durch - Übernahme von Hausbesuchen und - Beratungsleistungen durch die PA medizinische Leistungen kommen zum Patienten Quelle: MVZ Boizenburg PA wichtig für Regionen mit geringer Hausarztdichte sowie für Regionen in denen die Morbidität von Patienten altersbedingt zunimmt, aber die Mobilität abnimmt Der Einsatz von PA hat sich bewährt und wird von Ärzten und Patienten angenommen. Eine Nachfrage ist vorhanden. 24
25 3.1 Themenbereich Gesundheitsversorgung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Handlungsempfehlungen: Medizinische Versorgungszentren Gründung von Hausarzt-MVZ ermöglichen Finanzielle Benachteiligungen von MVZ gegenüber niedergelassenen Ärzten abschaffen Kommunale Unterstützung bei der Bereitstellung von Baugrundstücken oder der Vermietung von Funktionsgebäuden notwendig Nichtärztliche Praxisassistentin Finanzierung der PA langfristig sichern Weiterbildungskapazitäten an Nachfrage anpassen Informationsangebot erweitern Adressaten: Gesetzgeber auf Bundesebene Kassenärztliche Vereinigung, Ärzte, Kommunen 25
26 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) 4. Forum - Ergebnisse DemografieCheck - Kommune und Gesundheit im Alter 26
27 4. Forum Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Diskussionsergebnisse: 27
28 Kommunale Arbeitsgemeinschaft Elbetal (KAG) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 28
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