Mobilkommunikation. & Georeferenzierung. H. Mittendorfer
|
|
- Busso Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobilkommunikation & Georeferenzierung H. Mittendorfer
2 Funkdienste Quelle:
3 Frequenzverwaltung Telekommunikationsgesetz 51. (1) Der Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie verwaltet das Frequenzspektrum sowie die österreichischen Nutzungsrechte an Orbitalpositionen von Satelliten unter Beachtung der internationalen Vereinbarungen. Er hat durch geeignete Maßnahmen eine effiziente und störungsfreie Nutzung zu gewährleisten
4 Gesundheitsgefährdung? Die im Wissenschaftlichen Beirat Funk (WBF) vertretenen Experten aus Naturwissenschaft und Medizin schließen eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch elektromagnetische Felder des Mobilfunks nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft aus. (WBF Expertenforum 2006) Trotzdem umsichtiger Umgang mit Handy - Wiener Ärztekammer stellt 10 Regeln für Handynutzer auf (Medical Tribune) Skepsis lässt sich auch in Nutzerforen ableiten (Elektrosmog- Forum des IZgMF)
5 Merkmale v. Funkverbindungen Reichweite Bandbreite bzw. Datenrate Störanfälligkeit Durchdringung von Gebäuden bzw. Sichtkontakt Zulässigkeit der Mobilität
6 Mobilität und Datenrate Quelle: Tom Franklin: "Wireless Local Area Networks", TechLearn (
7 Standards Korrektur: 9,6 kbit/sec Quelle:
8 Bluetooth Bluetooth (IEEE , WPAN) ist eine Funktechnik, die über kurze Strecken Notebooks, Mobiltelefone, PDAs und andere Geräten untereinander verbindet. Die Reichweite zwischen den Geräten liegt dabei unter 10 Metern. PC Peripherie: Maus, Tastatur, Headset, Scanner, Digitalkamera, DV- Camcorder, Netzzugang. ISM-Band (Industrial, Scientific, Medical - Band) 2,5 GHz Frequenz-Hopping (Frequenzwechsel 1600 mal pro Sekunde) maximal 1 MBit/sec.,
9 Bluetooth Piconets Quelle: /funknetze_im_ueberblick/index2.html
10 DECT Der DECT-Standard ist eine besonders in Europa weit verbreitete Funktechnologie, die Zugang zu jeglicher Art von Netzwerken bietet (Campus)-Telefon, LAN-Anbindung, ISDN, Fax DECT verwendet eine oder mehrere Basisstationen und DECT Portable Parts. Reichweite größer als WLANs (bis zu 200 Meter) bis zu Anwender In Europa 1880 bis 1900 MHz
11 Überlappende DECT-Netze Quelle: funknetze_im_ueberblick/index3.html
12 WLAN Wireless Local Area Network Norm: IEEE ISM-Band (Industrial, Scientific, Medical - Band) 2,4 GHz ISM wird auch von anderen Geräten wie Bluetooth, DECT-Telefone (DECT@ISM) benutzt. Aufteilung in Kanäle. Lange Latenzzeit für den Verbindungsaufbau und bei Wechsel des Access Points.
13 WLAN Spezifikationen Standard Übertragunsrate Band Reichweite Anmerkung MBit/s 2,4 GHz ca. 20 m a 54 MBit/s 5 GHz ca. 35 m Nutzung d. Frequenz rechtlich begrenzt b 11 MBit/s 2,4 GHz ca. 35 m g 54 MBit/s 2,4 GHz ca. 35 m b/g häufig in Kombination n 600 MBit/s 2,4 GHz und 5 GHz ca. 70 m Entwurf
14 WLAN Network Quelle: Tom Franklin: "Wireless Local Area Networks", TechLearn (
15 WLAN Sicherheit Verschlüsselung: WPA2-PSK (sichere Passwörter) Auslieferungszustand ändern. SSID - nicht aussenden. Konfigurieren nur über kabelgebundene Wege. Sendeleistung anpassen. Bei Nichtgebrauch abschalten. Mac-Adressfilter nutzen. Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
16 GSM (2G) Zellulares Mobilfunksystem mit Datenraten bis zu 9,6 KBit/s pro Kanal für Daten oder Sprache. Leistungsmerkmale: Anrufumleitung, Anklopfen, Makeln, Dreierkonferenzen, sowie SMS bis zu 160 Zeichen. GPRS: General Packet Radio Service 1998 von Ericsson vorgestellt. Erweiterung des GSM-Netzes um neben der Sprachkommunikation eine paketorientierte Datenübertragung mit einer maximalen Datenrate von 55,6 KBit/s bis 171,2 kbit/sec zu ermöglichen. EDGE: Enhanced Data Rates for GSM Evolution. Ab 2003 in den meisten Ländern Europas eingeführt. EDGE erreicht theoretisch eine Datenübertragungsrate von 473,6 KBit/sec.
17 GSM Architektur Quelle: funknetze_im_ueberblick/index6.html
18 UMTS (3G) Universal Mobile Telecommunications System 384 KBit/sec bis 7,2 MBit/sec. UMTS umfasst multimediale Dienste, satelliten- und erdgebundene Sendeanlagen. UMTS eignet sich für zwischenmenschliche Kommunikation, Informationsverteilung, Massendienste. HSDPA High Speed Downlink Packet Access erlaubt Datenraten bis 13,98 MBit/s.
19 Georeferenzierung Eine Postions- oder Ortsinformation wird mit einem Objekt der Erdabbildung (z. B. Karte, Foto) in Verbindung gebracht. Moderne Dateiformate enthalten im Header das Ergebnis der Georeferenzierung. Im Zusammenhang mit der Georeferenzierung von Daten wie Bildern, Webseiten, Filmen usw. haben sich die Begriffe Geotagging und Geocoding durchgesetzt.
20 Sky Hook
Funktechniken. Aktuelle Funktechniken
Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?
MehrGrundlagen der Mobilfunk-Technologien
Grundlagen der Mobilfunk-Technologien Herstellerunabhängiges Seminar Hotel Mercure Europaplatz, Wien s c h l a g e r communications services GmbH Steinergasse 2a-4, A-3100 St. Pölten, Tel.: 02742 31915-0,
Mehrmobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen
mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Institut für Automation & Industrial IT 03.12.2003 Inhalt Warum Funktechnik? Funkgrundlagen / Frequenzbereiche
MehrGPRS =??? General Packet Radio Service. Mobile AG, Sales Business Region Mitte
GPRS =??? General Packet Radio Service GPRS by Swisscom Mobile Die neue Dimension der Mobilkommunikation Produktvorteile Rascher, einfacher Verbindungsaufbau und hohe Kapazitäten Hohe Übertragungsgeschwindigkeit
MehrThemen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway
Themen Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway WLAN Kommunikation Direkte Verbindung zweier Rechner Ad Hoc Networking WLAN Kommunikation Kommunikation über Zugriffspunkt Access Point WLAN Kommunikation
MehrVerbundene Mobilfunknetze
Verbundene Mobilfunknetze Jörg Eisebraun Geschäftsführender Gesellschafter Elektronik GmbH Hammer Deich 63 20537 Hamburg Tel. 040 211191-11 E-Mail: joerg.eisebraun@bescom.de Folie Nr. 1 Verfügbare Technologien
MehrDrahtlose Kommunikation für das IoT
Matthias Herlich, Thomas Pfeiffenberger, Peter Dorfinger Drahtlose Kommunikation für das IoT Ein Technologie-Überblick Viele Drahtlose Kommunikations-Technologien WLAN LoRa NFC Sigfox NB-IoT GSM 5G Welche
MehrFunktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011
Funktechniken im Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:
MehrWLAN & Sicherheit IEEE
WLAN & Sicherheit IEEE 802.11 Präsentation von Petar Knežić & Rafael Rutkowski Verbundstudium TBW Informations- und Kommunikationssysteme Sommersemester 2007 Inhalt Grundlagen IEEE 802.11 Betriebsarten
MehrDigitalisierung und Gesundheit. Mag. Tilo Rößler / memon bionic instruments GmbH
Digitalisierung und Gesundheit Mag. Tilo Rößler / memon bionic instruments GmbH Digitalisierung Smart Home/Office Konzepte... ein gesundheitliches Risiko für die Nutzer? Smart Home/Office ist in erster
MehrMobilfunktechnologien: technische Grundlagen und Status Quo. Technische Grundlagen. und Status Quo
Technische Grundlagen Folie 1 und 2.11.2004 Übersicht Technische Grundlagen GSM / GPRS / EDGE UMTS, WLAN Netzabdeckung Tarife Folie 2 GSM / GPRS / EDGE Generationenverlauf Folie 3 GSM 1982 wurde die Groupe
MehrWireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach
Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung
MehrWLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst
Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?
MehrProfessionelle Datennetze auf Basis von LTE. Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH
Professionelle Datennetze auf Basis von LTE Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH Inhalt 1. Definition 2. Anforderung an Mobilkommunikation 3. Vergleich der Mobilfunk-Generationen 1. 2G 2. 3G 3. 4G
MehrMythos WLAN. 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom
Mythos WLAN 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom 28.03.2019 IoT / Künstliche Intelligenz / Big Data Leben im Smart Home 2016 ARD Filmbeitrag IoT / Künstliche Intelligenz / Big Data Inhaltsverzeichnis 1. Medien
MehrDrahtlose Netzwerke. Grundlagen und Einsatzfelder. Spiro Trikaliotis
Drahtlose Netzwerke Grundlagen und Einsatzfelder Spiro Trikaliotis Institut für verteilte Systeme Echtzeitsysteme und Kommunikation uni@trikaliotis.net spiro@mail-ivs.cs.uni-magdeburg.de http://www-ivs.cs.uni-magdeburg.de/euk/
MehrWillkommen zur exklusiven DTAG Webinar-Reihe Exklusives Headset-Wissen nur für Sie. DECT vs. Bluetooth
Willkommen zur exklusiven DTAG Webinar-Reihe Exklusives Headset-Wissen nur für Sie DECT vs. Bluetooth Vier wichtige Punkte zum Webinar 1. Chat-Funktion während des Webinars 2. Kurze Umfrage zum Einstieg
MehrEvaluierung beispielhafter Geschäftsmodelle für das mobile Internet
Tim Eggers Evaluierung beispielhafter Geschäftsmodelle für das mobile Internet auf Basis von Marktbetrachtungen und technologischen Gegebenheiten PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New
MehrEinsatzpotenziale von m-business
Informatik Baris Kildi Einsatzpotenziale von m-business Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Informatiker an der Technischen Universität Berlin Einsatzpotenziale von
MehrPräsentation Bereich IT, Andreas Emmert
Bluetooth Darstellung, Bedeutung, Zukunftsaussichten und Anwendungsfälle Präsentation Bereich IT, Andreas Emmert Einführung Funktechnik zur Reduzierung des Verkabelungsaufwands z.b. für Drucker, Monitor,
MehrIT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 26. Januar 2016 WS 2015/2016
IT-Sicherheit WS 2015/2016 Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi Lehrstuhl für Entscheidungs- und Organisationstheorie, Universität Siegen Siegen, 26. Januar 2016 Wiederholung Biometrie - Vorteile/Nachteile Firewall
MehrWLAN Anleitung. Cisco EPC 3925
WLAN Anleitung Cisco EPC 3925 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3
MehrUnser kleines Heim-Netzwerk
Unser kleines Heim-Netzwerk Router Der Router verbindet unsere Computer, Tablets und Mobil-Geräte mit dem Internet. In modernen Häusern kann man die komplette Gebäudetechnik (Heizungssteuerung, Lüftung,
MehrWireless Local Area Networks. Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva
Wireless Local Area Networks Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva Inhalt Einführung WLAN Equipment WLAN Topologien WLAN Technologien Einführung WLAN Wireless Local Area Networks
MehrHigh-speed Internet Access. Your mobile workspace at this Hotspot
High-speed Internet Access Your mobile workspace at this Hotspot Kabellos am Hotspot surfen so oder so Sie haben ein Notebook mit Mobile Unlimited von Swisscom Mobile. Dann surfen Sie in der ganzen Schweiz
MehrInhalt W-LAN. Standardisierungen. Inhalt. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) IEEE 802
Inhalt W-LAN Praktikum Rechnernetze Helge Janetzko 2. August 2011 Universität Hamburg W-LAN 1 / 28 Inhalt Standardisierungen Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) am 1. Januar 1963 entstanden
MehrTrendanalyse Funknetztechnologien
Trendanalyse Funknetztechnologien Bewertung des Zukunftspotentials unterschiedlicher Funktechniken im Überblick Forschungsbericht -2008-004 Schlüsselworte (Suchkriterien): Kommunikationsnetze, Funknetze,
MehrVideo über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC
Mobilfunknetze im Wandel von Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Lehrstuhl Praktische Informatik IV Universität Mannheim Themenübersicht allgemeiner Überblick technische Aspekte
MehrWLAN Anleitung. Ubee 3226
WLAN Anleitung Ubee 3226 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3 1.2.2.
MehrÜberblick Mobilkommunikationssysteme
Überblick Mobilkommunikationssysteme Dr. Stefan Brunthaler nach Prof. Dr. H. Sonntag 2003...2006 Seite 1 Historische Entwicklung Mobilkommunikationssysteme Dr. Stefan Brunthaler nach Prof. Dr. H. Sonntag
MehrDatenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek
Mag. Otto Dolinsek Übertragungsprinzip ISDN ADSL Mobilfunk Klassisches Übertragungsprinzip Beim klassischen Übertragungsprizip im Fernsprechnetz werden Daten analog übertragen. Die Frequenz der menschlichen
MehrDer Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen?
Hauptartikel Der Auftritt von Breitband-WWAN Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen? Eine nahtlose High-Speed-Verbindung wird immer wichtiger sowohl für den Erfolg
Mehr4. Mobilfunk. Die Netze - von GSM zu LTE (advanced) Funkzellen und Sendeanlagen
4. Mobilfunk Wer ein Handy nutzt, möchte möglichst an jedem Ort erreichbar sein. Doch längst steht für viele das Telefonieren nicht mehr alleine im Vordergrund: Mit modernen mobilen Endgeräten, wie Smartphones,
MehrVirtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1
Virtuelle Präsenz Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik Xu,Wenjia Sicherheit und Privatsphäre 1 Überblick Privatsphäre Standard im Bereich WLAN WEP - Wired Equivalent Privacy Sicherheit in WLAN Netzwerken
MehrWavesurf. Die Schnittstellenbeschreibung fã¼r das 2,4-GHz-Band befindet sich auf der RTR-Website, bzw.â hierâ als PDF- Dokument.
Standards Die Netzwerkstandards werden von dem "Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE) erforscht, entwickelt und standardisiert. In den USA reguliert dies... Allgemein Die Netzwerkstandards
MehrLC Sweex Wireless LAN USB-Adapter
LC100040 Sweex Wireless LAN USB-Adapter Einleitung Zuerst möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich für den Sweex Wireless LAN USB-Adapter entschieden haben. Mit diesem USB-Adapter haben Sie die Möglichkeit,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorlesung Mobilkommunikation. Prof. Dr. Dieter Hogrefe Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik. Literatur
Inhaltsverzeichnis Vorlesung Mobilkommunikation SS 2005 Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik Mobilkommunikation I (SS05) 2. Technische Grundlagen 3. Zellulare Netze 1G, 2G, 2.5G, 3G, 4G 4. Weitere
MehrSicherheitsanforderungen in naher Zukunft
Willkommen zur Fachtagung Sicherheitsanforderungen in naher Zukunft Roger Auinger (roger.auinger@adverum.ch) adverum ag (www.adverum.ch) www.digicomp.ch/fachtagungen Seite 1 Zu meiner Person Managing Partner
MehrEvolution der Mobilfunknetze - LTE
Evolution der Mobilfunknetze - LTE Lasse Stehnken Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Fakultät für Informatik Technische Universität München 12. April 2013 Lasse Stehnken: Evolution der Mobilfunknetze
MehrWiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007
WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 Walter Berner Technischer Leiter der Landesanstalt für Kommunikation Rotebühlstr. 121
MehrWLAN Anleitung. Technicolor TG788/789
WLAN Anleitung Technicolor TG788/789 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband...
MehrElektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen
BGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Fritz
MehrEinführung in HSDPA und HSUPA
Seminar»Mobile Geräte«Dario Linsky 13. Februar 2011 Überblick Überblick Entwicklung und Struktur des heutigen Mobilfunknetzes Nutzung von Mobilfunk zum Datentransfer (Packet Radio) Überwindung physikalischer
MehrAusfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken
Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Zukunft braucht Herkunft Omni Ray wurde 1950 in Zürich gegründet und hat sich zu einem der bedeutendsten Handels- und Dienstleistungsunternehmen
MehrWIRELESS LAN - WLAN. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
WIRELESS LAN - WLAN Martin Schmidt Berufsschule Obernburg WLAN - Defintion = kabellose Datenübertragung Funktechnik elektromagnetische Wellen (Mikrowellenbereich) Ähnlicher Einsatzzweck wie kabelgebundenes
MehrVortrag - Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation. Thema: Aktueller Stand zu WiMAX
Vortrag - Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation Thema: Aktueller Stand zu WiMAX Seite 1 Gliederung 1. Grundlagen 2. Zeitlicher Abriss - wichtige Ereignisse 3. Aktuelle Verbreitung WiMAX 4. Fazit
MehrWLAN Anleitung. Connect Box
WLAN Anleitung Connect Box Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3 1.2.2.
MehrZfTM-Work in Progress Nr. 52. WLAN- und WPAN-Funtechniken nach IEEE 802.11 und Bluetooth: Funktionsweise und Anwendungsbereiche
ZfTM-Work in Progress Nr. 52 WLAN- und WPAN-Funtechniken nach IEEE 802.11 und Bluetooth: Funktionsweise und Anwendungsbereiche Andreas Walter c 2005 Partner der Unternehmensberatung DIALOG CONSULT GmbH
MehrWLAN Anleitung. Fritzbox 7390
WLAN Anleitung Fritzbox 7390 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3
MehrLNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms
LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996
MehrVodafone und FRITZ! Neue Tarife ab 24,99. Sofort online. Bis zu 50 MBit/s
Vodafone und FRITZ! Bis zu 50 MBit/s 1) Sofort online Neue Tarife ab 24,99 mit Vodafone LTE mit FRITZ!Box LTE Das turboschnelle Internet über Funk Unbegrenzt surfen mit bis zu 50 MBit/s Günstig telefonieren
MehrDrahtlose Technologien für die industrielle Kommunikation
Drahtlose Technologien für die industrielle Kommunikation Whitepaper Ein Leitfaden für die Nutzung verschiedener Wireless-Technologien. HMS Industrial Networks, September 2016 www.hms-networks.de Inhalt
MehrA15 AC750 Dual-Band WLAN Repeater
A15 AC750 Dual-Band WLAN Repeater http://www.tendacn.com A15 AC750 Dual Band WiFi Repeater Produktbeschreibung Der Tenda A15 ist ein AC750 Dual-Band WLAN Repeater gemacht für mehrstöckige Häuser mit einer
MehrWiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Übersicht
WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Übersicht Diese Information wurde von der Arbeitsgruppe zur gesundheitlichen Bewertung elektromagnetischer Felder des BMG erstellt Was ist WiMAX? WiMAX
MehrUMTS (Universal Mobile Telecommunications System)
Nor Younis HF-Referat UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Anforderungen 2. Das UMTS-Netz 2.1 Hierarchischer Aufbau 2.2 Frequenzen 3. Sicherheit
MehrWireless Local Area Networks
Wireless Local Area Networks Übersicht über die verfügbaren WLAN- Technologien = Dr. Gerhard Kadel T-Systems Nova, Technologiezentrum Abteilung Lokale Breitband-Funknetze 16. Januar 2003 . Inhalt. 1. WLAN
MehrT12 WLAN, LAN, mobiles Internet
T12 WLAN, LAN, mobiles Internet Inhaltsübersicht Schülerinfo Lehrerinfo Vier Arbeitsblätter Dazu passend: o Suchbildrätsel, Smart(?)-Peter und Aufdeckspiel o Drei Puzzles o Vier Legespiele, Schachtel 1
MehrStrategie..T vernetztes Leben und Arbeiten. Edgar Schader, Telekom Deutschland GmbH
Strategie..T vernetztes Leben und Arbeiten Edgar Schader, Telekom Deutschland GmbH Die Zukunft bringt grundlegenden Wandel. Globale Trends rufen gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen hervor.
MehrWillkommen bei PHOENIX CONTACT
Willkommen bei PHOENIX CONTACT Ihr heutiger Referent Phoenix Contact Deutschland GmbH 2 Corporate Charts 2010 PHOENIX CONTACT Stammsitz Blomberg Bad Pyrmont 3 Corporate Charts 2010 Entwicklung History
MehrKlemens Gaida. Mobile Media Digital
Klemens Gaida Mobile Media Digital TV@Internet 1. Einleitung 13 1.1 Ausgangssituation 13 1.2 Problemstellung und Ziel des Buches 14 1.3 Gliederung und Methodik des Buches 1 5 2. Markt-, Technik- und Anwendungsentwicklung
MehrSicherheit in Funknetzen. Prof. Dr.-Ing. Michael Stepping
Sicherheit in Funknetzen Prof. Dr.-Ing. Michael Stepping Prof. Dr.-Ing. Michael Stepping Akademische Ausbildung Studium der Elektrotechnik / Datenverarbeitung Universität Siegen Promotion Elektrotechnik
MehrHistory of wireless communication VI
History of wireless communication VI 2002 2003 2005 2006 2007 2008 WLAN hot-spots start to spread UMTS starts in Germany Start of DVB-T in Germany replacing analog TV WiMax starts as DSL alternative (not
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GPRS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen 2. Auflage Vieweg GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung
MehrNachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen
Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben
MehrInnovative Breitband-Technologien. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28.
Innovative Breitband-Technologien Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28. Januar 2008 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 6. Vorlesung 11.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Das elektromagnetische Spektrum leitungsgebundene Übertragungstechniken verdrillte DrähteKoaxialkabel
MehrWireless (bestimmte Modelle) Benutzerhandbuch
Wireless (bestimmte Modelle) Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. Bluetooth ist eine Marke
MehrGrundlagen WLAN. René Pfeiffer 18. Juni CaT. René Pfeiffer (CaT) Grundlagen WLAN 18.
Grundlagen WLAN René Pfeiffer CaT 18. Juni 2007 René Pfeiffer (CaT) Grundlagen WLAN 18. Juni 2007 1 / 25 Inhaltsübersicht - Wovon reden wir? René Pfeiffer
MehrProjekt: Hertzsche Wellen WP: Kommunikation mit elektronischen Medien Bluetooth mit Handy
Voraussetzungen: genügend Smartphones mit Bluetooth Funktion besorgen von App's möglich vorab über kostenlosen Netzzugang z.b. zu Hause WLAN Gruppen mit 4 Schülern und mindestens 2 Smartphones Erlaubnis
MehrMobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft. Heidelberg, 07. Oktober 2010
Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft Heidelberg, 07. Oktober 2010 Unternehmensüberblick Kellner Telecom GmbH Gegründet: 1983 Mitarbeiter: 220 Umsatz: ca.
MehrWireless Communications
Wireless Communications MSE, Rumc, Intro, 1 Programm Dozenten Week Date Lecturer Topic 1 15.9.2015 M. Rupf common fundamentals: radio propagation 2 22.9.2015 M. Rupf common fundamentals: multiple access
MehrMultimedia Distribution in 2G und 3G Netzen. Marc Drewniok
Multimedia Distribution in 2G und 3G Netzen Marc Drewniok Übersicht 1.0 Problemstellung 2.0 Multimedia Distribution in 2G Netzen 2.1 Verfahren 2.2 SMS 2.3 MMS 2.5 WAP / i-mode 2.6 Java 3.0 Multimedia Distribution
MehrMobilkommunikationsnetze. - Einführung -
- Einführung - Andreas Mitschele-Thiel 1 Geschichte 1886 Experimenteller Nachweis durch Heinrich Hertz 1896 Erste Übertragung über offene See durch Guglielmo Marconi 1900 1901 1906 Erste Sprechfunkverbindung
MehrThe Aftermath of UMTS
Beispielbild The Aftermath of UMTS Simon Lang Proseminar Technische Informatik WS09/10 Betreuer: Georg Wittenburg Grafik: Tektronix, Inc., Broadband Wireless / UMTS/W-CDMA Testing, http://www.tektronixcommunications.com/modules/communications/index.php?command=defaultpage&operation=displaydatasheet&catid=2300&id=191
MehrWireless Local Area Network
Wireless Local Area Network (WLAN) Zengyu Lu 1. Einleitung 2. Der IEEE 802.11 Standard 3. Die Zugriffskontrollebene(MAC) 4. Der Verbindungsprozess eines WLANs 5. Quellen - 1 - 1. Einleitung Mobilität ist
MehrWLAN AN SCHULEN CHRISTIAN PENG
WLAN AN SCHULEN CHRISTIAN PENG ÜBER MICH Christian Peng 28 Jahre 2 Kinder Seit 2007 Letec IT Solutions AG INHALT / ABLAUF WLAN technical deep dive WLAN in Schulen Gäste WLAN Strahlung? WLAN Visionen Zeit:
MehrWLAN Drahtloses Netzwerk
WLAN Drahtloses Netzwerk Florian Delonge & Jürgen Thau AUGE e.v. 18. Dezember 2004 WLAN (F. Delonge, J. Thau) (1) Wireless LAN, das drahtlose Netzwerk Inhalt: Überblick WLAN Vergleich WLAN / Bluetooth
MehrDrei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration
Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,
MehrZukünftige Lösungen der Konnektivität im Bereich der M2M-Anwendungen
Zukünftige Lösungen der Konnektivität im Bereich der M2M-Anwendungen Biel, 17. März 2016 Inhaltsverzeichnis 2 Vorstellung Ymatron AG Übersicht der gängigen Kommunikationsarten Veränderungen Zukünftige
MehrGuten Morgen....bald geht s los! ;-) Handy Land Einführung Mobiltechnologie 1
Guten Morgen....bald geht s los! ;-) Handy Land Einführung Mobiltechnologie 1 Handy Land Wie funktioniert ein Mobiltelefon? Eine Einführung in moderne Mobiltechnologie Ziele dieses Vortrages Sie kennen
MehrWLAN Vortrag. Linux DemoDay von Stefan Triller
WLAN Vortrag Linux DemoDay 2003 von Stefan Triller 802.11b 2,4 Ghz Bereich bzw. ISM-Bereich (ISM = Industrial, Scientific, Medical) lizenzfreier Funkraum in dem auch Geräte wie Mikrowellen oder Bluetoothgeräte
MehrTechnik mobiler Kommunikationssysteme
Technik mobiler Kommunikationssysteme Mobilfunk ist für viele Menschen heute zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Auch mobile Datendienste erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Aber wie funktionieren
MehrDrahtlose Netze: WLAN 802.11, Bluetooth, HIPERLAN, WATM
Drahtlose Netze: WLAN 802.11, Bluetooth, HIPERLAN, WATM Quelle: Prof. Dr. Alexander Schill TU Dresden, Lehrstuhl Rechnernetze http://www.rn.inf.tu-dresden.de 13.02.2002 1 Drahtlose lokale Netze, WLAN 13.02.2002
MehrT19 Wie funktioniert Mobilfunk?
T19 Wie funktioniert Mobilfunk? Inhaltsübersicht Schülerinfo Lehrerinfo Interaktive PowerPoint-Präsentation Wie funktioniert Mobilfunk (siehe USB-Stick) Zwei Arbeitsblätter T19 Wie funktioniert Mobilfunk?
Mehr4G-LTE Mobiler LTE-WLAN-Router M7350
4G-LTE Highlights Highspeed-Verbindungen Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 150Mbit/s und Uploadgeschwindigkeiten bis zu 50Mbit/s 300Mbit/s-WLAN Internetzugriff für bis zu 15 Geräte zugleich 10 Stunden
MehrInformation WLAN UniZH für Berater
Information WLAN UniZH für Berater - Allgemeines über WLAN - WLAN-Netz UniZH - Troubleshooting - Demonstration 26.05.2004 fredy.riner@id.unizh.ch 1 Accesspoints und Standards Cisco Aironet 1100: (87x)
MehrMicromobility. Bluetooth, W-LAN, IrDA, DECT PowerLine. Dortmund, Juli Unter Verwendung einer Projektarbeit von Claudia Käsler
Micromobility Bluetooth, W-LAN, IrDA, DECT PowerLine Dortmund, Juli 2003 Unter Verwendung einer Projektarbeit von Claudia Käsler Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str.
MehrDatenkommunikation. Austausch von Daten zwischen zwei oder mehreren beliebig weit voneinander entfernten Datenstationen. Formen
Datenkommunikation Austausch von Daten zwischen zwei oder mehreren beliebig weit voneinander entfernten Datenstationen. Formen lokale Netzwerke (LAN = Local Area Network) Netze zur Datenfernübertragung
MehrWireless Local Area network
Wireless Local Area Network bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE- 802.11-Familie gemeint ist Weitläufig wird auch der Begriff Wi-Fi verwendet Wi-Fi bezeichnet sowohl ein
MehrMobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick
Mobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick Die Zukunft mobiler und drahtloser Netze ist dies 4G? Alles mit IP? Lizensiert? Öffentlich? Privat? Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller, http://www.jochenschiller.de/
Mehr24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung
"Wireless Personal Area Network". 24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung Ersatz kabelgebundener Peripheriegeräte: - für Telephon-, PDA-, Kamera- und Computerperipherie... Selbstkonfigurierende ad hoc
MehrTechnische Grundlagen
7 Rechnervernetzung ohne Netzwerkkabel 7.3.1.1 Technische Grundlagen Einer der ersten verfügbaren Wireless Standards war IEEE 802.11, der bereits 1997 verabschiedet wurde. 802.11 erlaubte drahtlose Netzwerke
MehrMobile Automation. 13. Gummersbacher Industrieforum. - Projekte, Beispiele, Lösungen -
13. Gummersbacher Industrieforum Mobile Automation - Projekte, Beispiele, Lösungen - Prof. Dr. Frithjof Klasen Institut für Automation & Industrial IT 14.06.2006 Prof. Dr. Frithjof Klasen http:// www.klasen.de
MehrStörungen durch Mobiltelefone
2014 Störungen durch Mobiltelefone Spack Karin Witschi Electronic AG 08.05.2014 Störungen verursacht durch Mobiltelefone Kundeninformation / DH Alle Witschi Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die EMV
MehrWLAN Schnelles surfen in der Bibliothek
WLAN Schnelles surfen in der Bibliothek Über WLAN Access Points, die über den Campus der MHH verteilt sind, wird ein Zugang zum Internet hergestellt. In der Bibliothek senden und empfangen die Access Points
MehrTechnische Restriktionen und Kosten von Radio- Streams im Internet
Technische Restriktionen und Kosten von Radio- Streams im Internet Präsentation: Alexander Schertz IRT, Sachgebiet FM Thesen zum WebRadio Agenda! These 1: WebRadio jederzeit, überall und für alle geht
Mehr