Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung
|
|
- Stephanie Becker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Mobbing verhindern mit einem Mobbing-Interventions-Team (MIT) für Ihre Schule KOS Kontakt: Melanie Elixmann Dauer: Halbtagsveranstaltung Anfang: , 15:00 Uhr Ende: , 18:00 Uhr Anmeldeschluss: max. Teiln.: 26 min. Teiln.: 14 Kosten: 295,00 für die komplette Veranstaltungsreihe Adressaten Beschreibung 2-4 Personen pro Schule (Beratungslehrkräfte, Schulmediatoren/innen, Schulsozialpädagogen/innen und Lehrkräfte, die Interesse und / oder Vorerfahrungen im Bereich des sozialen Lernens besitzen), die als Mobbing-Interventions-Team eine professionelle Anlaufstelle in der Schule bilden. Das Thema Mobbing in der Schule gewinnt in der Öffentlichkeit zunehmend an Bedeutung. Wie Sie wissen, kann Mobbing als stille Gewalt in allen Alterstufen und Schulformen statt-finden. Mobbing als gruppendynamischer Prozess z.b. in einer Klasse führt bei den betroffenen Schülerinnen und Schülern nicht nur zur Beeinträchtigung ihrer Leistungsbereitschaft, sondern hinterlässt in der körperlichen und geistigen Entwicklung von Kindern und
2 Jugendlichen deutliche Spuren. Mobbing zu erkennen und die richtigen Handlungsschritte einzuleiten, ist im Kontext vielfältiger schulischer Anforderungen oftmals schwierig. Vor diesem Hintergrund möchte ich Ihnen das Gewaltpräventionsprojekt Mobbing-Interventions-Team in der Schule / MIT vorstellen. Im Rahmen des Projektes werden zum einen Lehrkräfte/Schulsozialpädagoginnen und pädagogen zu MITs qualifiziert und zum anderen wird die Etablierung der Teams im Schulalltag gemeinsam mit Schulleiterinnen und Schulleitern erarbeitet. Zielsetzungen Seit 2007 wird dieses Projekt für Schule der Sekundarbereiche I und II von der Nds. Landes-schulbehörde angeboten, um die Schulen bei der Erreichung u.a. folgender Zielsetzungen zu unterstützen: - Stärkung einer Schulkultur der Achtsamkeit und Wertschätzung - Ausbau und Stärkung des schuleigenen Beratungs- und Unterstützungsangebotes im Rahmen des Sicherheits- und Präventionskonzeptes der Schule - Schaffung einer Anlaufstelle in der Schule für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte u.a. zur frühzeitigen Erkennung von möglichen Mobbingprozessen unter Schülerinnen und Schülern - Entwicklung von Präventions- und Interventionsmaßnahmen gegen Mobbing unter Schülerinnen und Schülern Die Etablierung des Mobbing-Interventions-Teams in der Schule im Rahmen des schuleigenen Sicherheits- und Gewaltpräventionskonzeptes (Rd.Erl. MK, MI, MJ v ) profes-sionalisiert die Schule u.a. in den Qualitätsbereichen Lernen und Lehren und Schulkultur des Niedersächsischen Orientierungsrahmens für Schulqualität. Berührt sind die Fragestellungen, wie die Schule Ausgrenzung und Abwertung wahrnimmt, entsprechende Maßnahmen ergreift und ein förderliches Lernklima schafft, das gekennzeichnet ist durch Achtsamkeit und Wertschätzung. Aufgaben des MIT Entsprechend gehört zu den Aufgaben des MITs, Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen und Eltern bereits bei einem Verdacht auf mögliche Mobbingprozesse zu beraten. Bei konkreten Mobbing-
3 Vorfällen unter Schülerinnen und Schülern bietet das Team den betroffen Gruppen oder Klassen die Durchführung von Anti-Mobbing-Trainings in enger Ab-sprach mit den Klassenlehrkräften an. Während der Ausbildung der MITs wird dazu u.a. die Interventionsmethode No blame approach vermittelt. Vernetzung der Schule Im Verlauf des Projektes entwickelt und etabliert jede Schule ein auf ihre Bedürfnisse und Ziele (Leitbild, Schulprogramm) abgestimmtes Konzept für den Einsatz des Mobbing-Interventions-Teams in der Schule. Ein Gesichtspunkt hierbei ist die Klärung der Vernetzung mit der Polizei und weiteren außerschulischen Beratungs- und Unterstützungsangeboten. Um dies zu gewährleisten erhalten die Schulen im Rahmen eines Netzwerknachmittages die Möglichkeit, gemeinsam mit den Beauftragten für Jugendsachen der jeweils zuständigen Polizeiinspektionen mögliche Verfahrensabläufe in akuten Mobbingfällen in den Blick zu nehmen. Darüber hinaus stellen kommunale Beratungsstellen ihre Angebote für Schulen vor. Verankerung des MIT Zur Unterstützung der nachhaltigen Implementierung des MITs und des Konzeptes im Rahmen der Qualitätsentwicklung der Schule werden die Schulleiterinnen und Schulleiter der beteiligten Schulen neben der Auftaktveranstaltung zu insgesamt drei Netzwerknachmittagen eingeladen. Gemeinsam mit den Mitgliedern des MITs können die für Schule relevanten strukturellen Fragestellungen bearbeitet werden. Projektumfang Insgesamt umfasst das Projekt Mobbing-Interventions-Team in der Schule eine Auftaktveranstaltung, fünf Ausbildungsmodule für Lehrkräfte/Schulsozialpädagogen und 3 Netzwerknachmittage. Das Vorhaben erstreckt sich insgesamt über ein Schuljahr. Darüber hinaus kann die Schule auch Ergänzungsangebote der NLSchB (z.b. Schilf, Supervision für MIT) in Anspruch nehmen. Anmeldungsvoraussetzungen Damit sich in jeder Schule ein Mobbing-Interventions-Team bilden kann, meldet die Schule zwei bis vier Personen zur Teilnahme an. Vorrangig sollten die Teilnehmer aus dem Kreis der Beratungslehrkräfte, Schulmediatoren/innen und Schulsozialpädagogen/innen stammen. In
4 jedem Fall sollten Vorerfahrungen im Bereich des sozialen Lernens vorhanden sein. Zum Gelingen des Projektes in der Schule trägt die Teilnahme der Schulleiterinnen und Schulleiter an den insgesamt vier Nachmittagsveranstaltungen wesentlich bei. Sollte eine Teilnahme nicht möglich sein, können alternativ Stellvertreter/innen oder andere Leitungsverantwortliche der Schule angemeldet werden. Bei Überzeichnung der Veranstaltungen erfolgt die Auswahl unter folgenden Gesichtspunkten: - Schulen mit besonderem Unterstützungsbedarf - Schulen auf der Warteliste aus dem letzten Durchlauf - Netzwerkbildung Auftaktveranstaltung (Schulleiterinnen /Schulleiter und zukünftige MIT- Ziele der Schule / Projektverlauf , 15:00 bis 18:00 Uhr Modul I (zukünftige MIT- Mobbing erkennen / Einstieg Methoden , 09:30 bis 17:30 Uhr , 09:30 bis 15:30 Uhr Modul II (zukünftige MIT- Methodentraining / Ablauf Intervention) , 09:30 bis 17:30 Uhr 1. Netzwerktreffen (Schulleiterinnen /Schulleiter und zukünftige MIT- MIT in der Schule verankern , 15:00 bis 18:00 Uhr Modul III (zukünftige MIT- Möglichkeiten der Akutintervention , 09:30 bis 17:30 Uhr Modul IV (zukünftige MIT- Einführung in die Arbeit mit dem TK-Koffer
5 , 09:30 bis 17:30 Uhr 2. Netzwerktreffen (Schulleiterinnen /Schulleiter und zukünftige MIT- Vernetzung mit Polizei & regionalen Beratungsstellen , 15:00 bis 18:00 Uhr Modul V Erstellung eines schulinternen Aktionsplans , 09:30 bis 17:30 Uhr 3. Netzwerktreffen (Schulleiterinnen /Schulleiter und zukünftige MIT- Interventionsabjäufe vergleichen und verabreden, Erfahrungen austauschen Termin von abgesprochen! Zielsetzung Seit 2007 wird dieses Projekt für Schulen der Sekundarbereiche I und II von der Nds. Landes-schulbehörde angeboten, um sie bei der Erreichung u.a. folgender Zielsetzungen zu unterstützen: - Stärkung einer Schulkultur der Achtsamkeit und Wertschätzung - Ausbau und Stärkung des schuleigenen Beratungs- und Unterstützungsangebotes im Rahmen des Sicherheits- und Präventionskonzeptes der Schule - Schaffung einer Anlaufstelle in der Schule für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte u.a. zur frühzeitigen Erkennung von möglichen Mobbingprozessen unter Schülerinnen und Schülern - Entwicklung von Präventions- und Interventionsmaßnahmen gegen Mobbing unter Schülerinnen und Schülern Ort NOVUM Hotel Osnabrück, Osnabrück Schulform keine Angabe Veranstalter Kompetenzzentrum für Lehrerfortbildung Osnabrück, Universität Osnabrück Veranstaltungsteam Stefan Hühne Claudia Sakautzky-Peters (Leitung) Markus Schulenkorf
6 Genehmigung erteilt:
Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit
Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Mobbing Was ist gemeint? Nicht jeder Streit oder Konflikt ist Mobbing! Kennzeichen von Mobbing 1. Ein Konflikt hat sich verfestigt 2.
MehrAntrag zur Vorlage bei der Schulleitung
Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Lions Quest - Erwachsen werden, Baustein A, Gewalt- und Drogenprävention durch Vermitteln von Lebens- und Sozialkompetenz khi17.44.030 Kontakt: Team
MehrAktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle
Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Die folgenden Angebote sind für das laufende Schuljahr 2017/2018 ausgeschrieben und wir freuen uns, über Ihr Interesse. Bezogen auf schulinterne
Mehrnach Olweus an Schulen in Baden-Württemberg Präventionskonzept Ministerium für Kultus Jugend und Sport Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Stuttgart, Präventionskonzept nach Olweus an Schulen in Baden-Württemberg Ministerium für Kultus Jugend und Sport Referat 56 Gewaltprävention nach Dan Olweus (1) Mehrebenenprogramm Schulische Ebene Klassenebene
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrLeitfaden fallübergreifender Runder Tisch
JUGENDAMT DES MAIN-KINZIG-KREISES Leitfaden fallübergreifender Runder Tisch Leitfaden zur Durchführung von fallübergreifenden Runden Tischen an allgemeinen n EINLEITUNG Der Leitfaden RUNDER TISCH Was ist
MehrAntrag zur Vorlage bei der Schulleitung
Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Classroom Management: Klassenführung, Verhaltensaufbau, Umgang mit Störungen, schwierige Schüler, Elterngespräche, Motivation, Selbstführung etc. KLG.0717.008
MehrSchulsozialarbeit an der KGS Kupfergasse
Schulsozialarbeit an der KGS Kupfergasse 1. Strukturelle Rahmenbedingungen Seit dem 01.01.2012 ist an der Katholischen Grundschule Kupfergasse über Mittel des Bundes eine Schulsozialarbeiterstelle geschaffen
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Mario Czaja (CDU) Mobbing an Berliner Schulen. Drucksache 18 / Wahlperiode
Drucksache 18 / 17 802 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Mario Czaja (CDU) vom 03. Februar 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Februar 2019) zum Thema: Mobbing
MehrNachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule
Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Vortrag auf der Didakta in Hannover am 16. Februar 2012 von Helmolt Rademacher, Frankfurt 1 Gliederung These Ausgangslage Inhaltliche Zielsetzung Umsetzung
Mehrdigital.niedersachsen den digitalen Wandel für unser Land gestalten Niedersächsisches Kultusministerium
digital.niedersachsen den digitalen Wandel für unser Land gestalten Niedersächsisches Landeskonzept Medienkompetenz in Niedersachsen Ziellinie 2020 Schulische Bildung Integration von Medienbildung in die
MehrFortbildungskonzept der Ernst-Reinstorf-Oberschule
Vorwort Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit von Schulen eine bedeutende Rolle zu. Sie hat den Auftrag, Lehrerinnen und Lehrer bei der Erweiterung ihrer fachlichen,
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrLehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur
www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Lehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur
MehrQUS Bildungsprojekt Rhein-Neckar
-Odenwald Kurzbeschreibung 25 Schulen in der Region Rhein-Neckar-Odenwald installieren die Konzeption Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule (QUS) als ihr System zur Qualitätsentwicklung. Ziel des
MehrJahresbericht. Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum. Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016
Jahresbericht Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016 Angefertigt von : Helga Gerdes, Diplom Sonderpädagogin
MehrAusschreibungs- und Bewerbungsunterlagen
Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen Projekt: Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. Laufzeit: 01. August 2012 bis 31. Dezember 2014 Wenn Sie und Ihr Kollegium die Lernpotenziale der Ihnen
Mehrstark.stärker.wir. das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Referent Peter Heckmann Präventionsbeauftragter
stark.stärker.wir. das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Referent Peter Heckmann Präventionsbeauftragter 18.Juni 2013 Fachtag Mobbing 1 Inhalte meiner Präsentation 1. Informationen
MehrGrundschule Hauptschule Realschule Gymnasium. Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs
1. Bitte machen Sie im Folgenden einige Angaben zu Ihrer Schule. 1.1 Schulform Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs Förderschule 1.1.1
MehrFortbildungskonzept. der. Fortbildungskonzept der Marienschule zuletzt evaluiert im August 2016 Seite 1
Fortbildungskonzept der Fortbildungskonzept der Marienschule zuletzt evaluiert im August 2016 Seite 1 1. Grundlagen Die Grundlage für das Konzept der Grundschule Barßel ist die Tatsache, dass das NSchG
MehrGewaltprävention Suchtprävention
Präventionskonzept Entsprechend dem Leitbild unserer Schule verstehen wir Gewaltund Suchtprävention in erster Linie als Persönlichkeitsstärkung. Diese fördern wir vor allem in den Bereichen Selbst- und
MehrAusschreibung. Ausbildung zur Trainerin bzw. Trainer für Mobbing-Interventions-Teams in Schulen
Ausschreibung Ausbildung zur Trainerin bzw. Trainer für Mobbing-Interventions-Teams in Schulen Die Landesschulbehörde beabsichtigt das Unterstützungs- und Beratungssystem für Schulen im Bereich der Gewaltprävention
MehrBeschwerdekonzept. Grundschule Remels Lindenallee Uplengen. Inhaltsverzeichnis:
Grundschule Remels Lindenallee 1 26670 Uplengen Sekretariat : 04956/926609 www.grundschule-remels.de gsremels@gmx.de Beschwerdekonzept Inhaltsverzeichnis: 1. Entstehung / aktueller Anlass 2. Rechtliche
MehrPortfolio SPLZ. Vertiefungsveranstaltungen, z.b. zum Thema Radikalisierung/Extremismus Netzwerktag Krise (mit Experten aus Hamm) In Planung
Portfolio SPLZ Beratungslehrerfortbildung: alle zwei Jahre (Ausschreibung über die Bezirksregierung) Fortbildung für die schulischen Krisenteams: jährlich / bei Bedarf Vertiefungsveranstaltungen, z.b.
MehrInklusion kann gelingen!
Fachtag Inklusion in der Schule Wo stehen wir in Niedersachsen? Inklusion kann gelingen! Was braucht gelingende Inklusion aus Sicht der Praxis? Inklusion ist für mich ein Zustand, in dem der Begriff überflüssig
MehrFortbildungskonzept. Grundschule Marklohe
Fortbildungskonzept Grundschule Marklohe Schuljahr 2011/2012 1. Fortbildungskonzept 1.1 Bedeutung von Fortbildung 1.2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs Anhang I: Fragebogen zur Bedarfsermittlung Anhang
MehrSind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 29.03.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Urkundenverleihung an Schulen
MehrStand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012
Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan
Mehrin Niedersachsen zusammenentwickeln gestalten lernen
in Niedersachsen Information für Kulturinstitutionen und kulturpädagogische Einrichtungen sowie Künstlerinnen und Künstler mit pädagogischer Erfahrung Bewerbungsschluss 5.12.2014 Bewerbung der Projektschulen
Mehrein Angebot des Dezernats 1 der Landesschulbehörde
Schulentwicklungsberatung ein Angebot des Dezernats 1 der Landesschulbehörde Inhalt Vorbemerkung Die Aufgaben der Schulentwicklungsberatung Leistungsangebot der Schulentwicklungsberatung Arbeitsweise der
MehrAntrag zur Vorlage bei der Schulleitung
Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Fit für die IGS den Berufseinstieg entlasten (Modul 1) Nr.: KH.736.TG4 Kontakt: Svenja Höxbroe E-Mail: svenja.hoexbroe@lehrerbildung.uni-hannover.de Dauer:
MehrBERATUNGSKONZEPT. A. Präambel B. Übersicht des Gesamtkonzepts C. Schullaufbahn-Beratung D. Individuelle Beratungsangebote
BERATUNGSKONZEPT A. Präambel B. Übersicht des Gesamtkonzepts C. Schullaufbahn-Beratung D. Individuelle Beratungsangebote Stand: 12/2017 Sozial-pädagogische Beratung Lernberatung Schulische Laufbahnberatung
MehrDie Niedersächsische Schulinspektion
Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 17 Schulinspektion seit Mai 2005: Gründung NSchI (Zentrale Bad Iburg) ist Außensicht im Sinne externer Evaluation bietet eine Organisationsdiagnose nimmt Bezug
MehrKlassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...
6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...
MehrVOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17. Dokumentation: VDn Elisabeth Suttner
VOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17 FORTBILDUNGSKONZEPT DER VOLKSSCHULE GALILEIGASSE 5 ALLGEMEIN Die Lehrkräfte einer Schule sind zur Fortbildung verpflichtet, um sich im
MehrVERPFLICHTENDE FORTBILDUNG FÜR NEUE SCHULLEITERINNEN UND SCHULLEITER AN GRUNDSCHULEN UND KLEINEN FÖRDERSCHULEN
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT VERPFLICHTENDE FORTBILDUNG FÜR NEUE SCHULLEITERINNEN UND SCHULLEITER AN GRUNDSCHULEN UND KLEINEN FÖRDERSCHULEN am Zentrum für Schulleitung und Personalführung Vorbereitung
MehrFortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen
Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen In Nachhaltigen Schülerfirmen (NaSch) können Schülerinnen und Schüler für das Leben lernen.
MehrKooperation in der Ganztagsschule
Kooperation in der Ganztagsschule Wie gelingt multiprofessionelle Zusammenarbeit an der Ganztagsschule? (Stand: 27.05.2015) Agenda 1. Kooperationen zwischen Institutionen 2. Kooperation zwischen Menschen
Mehr3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion
3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung
MehrMobbing in Schulen. Modul Sonja Emge
Mobbing in Schulen Modul 140 13.12.2012 Sonja Emge Gliederung I. Definition Mobbing II. Mobbing in Schulen Zahlen und Fakten III. Täter Opfer IV. Mobbing-Verlauf V. Folgen von Mobbing VI. Formen von Mobbing
MehrLeistungsbeschreibung für die Sekundärpräventive Arbeit. in den Schulen des Wetteraukreises
Leistungsbeschreibung für die Sekundärpräventive Arbeit in den Schulen des Wetteraukreises In den Schulen hat sich in den letzten Jahrzehnten Entscheidendes verändert. Sie sind zu zentralen Schlüsseln
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrGanztag an Schule. Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule
Ganztag an Schule Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule 2 Ausgangssituation Hortbetreuung (Kita) Betreute Grundschule Offene Ganztagsschule Schule als Lebens- und
MehrEin Wettbewerb, der Zeichen setzt.
Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Bewerbungsunterlagen Kategorie 2 : Lernkultur Steckbrief Unsere Schule auf einen Blick Schulname Schulform Schulleitung Adresse Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule
MehrAktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle
Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Wir sind für alle Hagener Schulen zuständig und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Die folgenden Angebote sind für das laufende Schuljahr
MehrGewalt gegen Lehrkräfte aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung
Gewalt gegen Lehrkräfte aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung 26. Februar 2018 q8308/36003 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro
MehrSchulabsentismus Die große Hilflosigkeit Ergebnisse der AG 5
21.05.14 Schulabsentismus Die große Hilflosigkeit Ergebnisse der AG 5 Zurückhalten vom Unterricht Wie können wir als Fachkräfte mit diesem Spagat zwischen gesetzlicher Schulpflicht und kulturellen Rahmenbedingungen
MehrBeratungsstelle Gewaltprävention, Hamburg Dr. Christian Böhm KRISENMANAGEMENT. seit 2012 auch KMK-Berichterstatter Gewalt an Schulen
Beratungsstelle Gewaltprävention, Hamburg Dr. Christian Böhm seit 2012 auch KMK-Berichterstatter Gewalt an Schulen November 2016 Beratungsstelle Gewaltprävention Behörde für Schule und Berufsbildung Krisenintervention
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrAntrag zur Vorlage bei der Schulleitung
Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: 1. Umgang mit Heterogenität: Psychodramatische Rollenspiele zu Bilderbüchern in verschiedenen Unterrichtsfächern. Ein Beitrag zum inklusiven Unterricht.
MehrAntrag zur Vorlage bei der Schulleitung
Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Aus- und Fortbildungslehrgang Ski-Alpin - in Theorie und Praxis des Skifahrens in den Herbstferien 2017 khi17.36.043 Kontakt: Team Fortbildung E-Mail:
MehrUmweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule. Anmeldebogen
Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Anmeldebogen Allgemeine Daten und Handlungsfeld 1+2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Beim Ausfüllen der pdf-datei beachten Sie bitte die automatische
MehrKonzeption der Schulsozialarbeit an der Hans- Brüggemann-Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe des Schulverbandes Bordesholm in Bordesholm
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Hans- Brüggemann-Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe des Schulverbandes Bordesholm in Bordesholm 1. Ausgangslage/Rahmenbedingungen An der Hans-Brüggemann-Gemeinschaftsschule
MehrBeratungshinweise am Marion-Dönhoff-Gymnasium
Beratungshinweise am Marion-Dönhoff-Gymnasium Stand: 05.01.2012, in dieser Form einstimmig auf der Gesamtkonferenz vom 04.06.2013 beschlossen Inhalt Gespräch mit Lehrkräften... 2 Profilbildung in der Kursstufe...
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse
MehrI. Begrüßung Inklusive Schulkultur, best practice
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 10.10.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Urkundenverleihung an Schulen
MehrKonflikt- und Beschwerdemanagement Baustein 2 - Schulkultur
Konflikt- und Beschwerdemanagement Baustein 2 - Schulkultur Arbeitsschwerpunkte Konflikt- und Beschwerdemanagement Geschäftsverteilung Fortbildungskonzept Schulmanagement Schulkultur Kooperationskonzept
MehrRahmenbedingungen, Handlungslogiken und gelebte Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule
- Jugendamt Rahmenbedingungen, Handlungslogiken und gelebte Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule Kooperationsvereinbarung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen 1 Kooperationsvereinbarung Die Kooperationsvereinbarung
MehrSchulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020
Schulentwicklung Schulprogramm Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Was Wer Wann Erfolgte am Erarbeitung durch die Schulleitung 31.11.15 November 15 Verabschiedung durch die Schulkonferenz
Mehr58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des
MehrSchulsozialarbeit Staufer Schulzentrum. Stadt Waiblingen - Fachbereich Bildung und Erziehung 1
Schulsozialarbeit Staufer Schulzentrum 1 Leistungen Die Leistungen der Schulsozialarbeit richten sich an: Schülerinnen und Schüler Erziehungsberechtigte Lehrkräfte sowie alle, die direkt oder indirekt
MehrFortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule
der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrSchuleigener Erhebungsbogen zum Stand der Qualitätsentwicklung
Schuleigener Erhebungsbogen zum Stand der Qualitätsentwicklung nach dem Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Gesamtauswertung 04/2011 Grundschule Lindhorst Darstellung der Items in 5 Zustimmungs-Stufen
MehrHerzlich willkommen. Steuerung Berufsbildender Schulen
Herzlich willkommen Oldenburg 27. und 28. Oktober 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
Mehr1.Halbjahr Übergriffe auf Schulpersonal 2010/ / / / /15
Drucksache 17 / 16 469 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 22. Juni 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Juni 2015) und Antwort
MehrII A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017
II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017 Informationen über die Veränderungen in der Diagnostik in den sonderpädagogischen
MehrAuswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen
Dimension I: Stand der Entwicklung zur Musikalischen Grundschule Feld 1: Verankerung der Musikalischen Grundschule Die Schule ist eine aktive Musikalische Grundschule. An der Schule werden musikalische
MehrSchulabsentismus Einblicke in Theorie und Praxis
Dienstbesprechung der Schulleitungen der Sek. I - Schulen in Donaueschingen 12.10.2017 Schulabsentismus Einblicke in Theorie und Praxis vorgestellt von Ursula Miola FBU für Schulabsentismus und AD(H)S
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrDIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS
DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS An alle Schulen in Bayern München, 23. März 2004 Außerunterrichtliche Aufgaben von Lehrkräften an den bayerischen Schulen Sehr geehrte Schulleiterin,
MehrDrucksache 17 / Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Gewaltvorfälle in den einzelnen Berliner Schulen
Drucksache 17 / 11 622 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 19. Februar 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Februar 2013) und Antwort Gewaltvorfälle
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrGemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule
Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 2. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung des Gemeinsamen Lernens 3. Aufgaben der Förderschullehrer/-innen 4. Zielsetzung
Mehrunsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach
MehrDas Coppelstift Psychologische Dienste der Stadt Solingen. Vorstellung der neuen Leitung und des integrativen Konzeptes
Das Coppelstift Psychologische Dienste der Stadt Solingen Vorstellung der neuen Leitung und des integrativen Konzeptes Neue Leitung Katrin Aydeniz Diplom Psychologin Übernahme der Leitung des Coppelstifts,
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrKontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe?
Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe? Politische Ausgangslage Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrBerufliche Orientierung wirksam begleiten
Einführungsworkshop Vorstellung des Handbuchs Berufliche Orientierung wirksam begleiten Module für Gymnasien, Gesamtschulen und Berufliche Gymnasien in Niedersachsen Berufliche Orientierung wirksam begleiten
MehrEuropaschule Gymnasium Rhauderfehn
Konzept zum Beratungs- und Unterstützungssystem Ausgangslage: Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 8.4.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schule vorgegeben, in
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrInhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation
Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Fortbildungskonzept Beschluss der Gesamtkonferenz vom 07.03.2011
MehrGewaltprävention und Krisenintervention an Schulen. Informationen des Zentrums für Schulpsychologie
Gewaltprävention und Krisenintervention an Schulen Informationen des Zentrums für Schulpsychologie Angebote im Bereich Gewalt prävention und Krisenintervention an Schulen Unser interdisziplinäres Team
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/3125 29.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Gewaltprävention durch ein Berliner Programm gegen Gewalt an Schulen Drucksachen 17/2971 und 17/3040 Zwischenbericht Abgeordnetenhaus
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung
MehrLeitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
MehrEmpfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule
Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt
MehrVoraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe
Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches
MehrStefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft
SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann Gymnasium Georgianum Lingen Glaube
MehrSCHULPROGRAMM. 3.5 Beratung Weiterführung der etablierten Beratungskultur
3.5 Beratung 3.5.1 Weiterführung der etablierten Beratungskultur Verantwortliche Koordinatorinnen: Margret Eberhardt, Martina Thomas (ab 2013/14 Irene Kaiser) 1. Allgemeine Beschreibung des Entwicklungsstandes
MehrPädagogisches Konzept der Grundschule Wellsee zum (präventiven) Umgang mit Kindern in besonderen Problemlagen
Pädagogisches Konzept der Grundschule Wellsee zum (präventiven) Umgang mit Kindern in besonderen Problemlagen 31. Januar 2014 Präambel Die Grundschule Wellsee möchte ein friedlicher, kindgerechter und
MehrCybermobbing: Fenster in jugendliche (Cyber)Welten
Herzlich willkommen! Cybermobbing: Fenster in jugendliche (Cyber)Welten Dipl. Päd. Birgit Kimmel Päd. Leitung EU-Initiative klicksafe kimmel@lmk-online.de klicksafe und Partner Awareness Center: Hotlines:
MehrSchuleigene Arbeitspläne an allgemeinbildenden Schulen. Orientierungen für die Beratungsarbeit
Schuleigene Arbeitspläne an allgemeinbildenden Schulen Orientierungen für die Beratungsarbeit Niedersächsische Landesschulbehörde Stand: 05.08.2015 Zur Zielsetzung dieser Veröffentlichung Schulen sind
MehrKonzeption des Förderns und Forderns am AGQ: Stärken entdecken Können entwickeln Diagnostizieren und Fördern. (Stand: )
Konzeption des Förderns und Forderns am AGQ: Stärken entdecken Können entwickeln Diagnostizieren und Fördern (Stand: 30.06.2014) 1 Bezug des Konzeptes zum Schulprogramm Leitsatz 1: Leitziel: Wir vermitteln
MehrIm nächsten Schuljahr werden die Veranstaltungen verschiedene aktuelle Themen aufgreifen und behandeln:
Kompetenzteams NRW Geschäftsstelle Rathausmarkt 3 14747 Viersen An die Schulleiterinnen und Schulleiter der weiterführenden Schulen im Kreis Viersen Kompetenzteams NRW Geschäftsstelle Rathausmarkt 3 41747
Mehr