Untersuchungen zur Ätiologie und Behandlung. von Zahn- und Kiefererkrankungen. beim Heimtierkaninchen

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1 Aus der Klinik und Poliklinik für kleine Haustiere des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin Untersuchungen zur Ätiologie und Behandlung von Zahn- und Kiefererkrankungen beim Heimtierkaninchen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin vorgelegt von Barbara Glöckner Tierärztin aus Viersen Berlin 2002 Journal-Nr. 2657

2 Gedruckt mit Genehmigung des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin Dekan: Erster Gutachter: Zweiter Gutachter: Dritter Gutachter: Univ.-Prof. Dr. M.F.G. Schmidt Priv.-Doz. Dr. Thomas Göbel Univ.-Prof. Dr. Klaus Hartung Univ.-Prof. Dr. Norbert-Christian Juhr Tag der Promotion:

3 Meiner Familie

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...3 I Einleitung...6 II Literaturübersicht Häufigkeit von Zahn- und Kiefererkrankungen Allgemeine anatomisch-physiologische Grundlagen Der Calcium-Phosphor-Stoffwechsel des Kaninchens Calcium Phosphor Das Calcium-Phosphor-Verhältnis Caecotrophie Die Kaumuskulatur Das Kiefergelenk Das Gebiß des Kaninchens Die Schneidezähne Die Backenzähne Die Innervation der Zähne Der Zahnabrieb Futteraufnahme Fütterung Wasserhaushalt Zahnfehlstellungen und Zahnüberwachstum Untersuchungen der Maulhöhle Röntgenaufnahmen zur Beurteilung der Zähne und des Kiefers Beurteilung des Unterkiefers durch Vermessen Erberkrankungen Erworbene Veränderungen Erworbene Veränderungen der Schneidezähne Erworbene Veränderungen der Backenzähne Veränderungen des Gebisses durch Calcium-Mangel Behandlungsmöglichkeiten von Zahnfehlstellungen bzw. Zahnüberwachstum Behandlung fehlgestellter Schneidezähne Behandlung fehlgestellter Backenzähne Geeignete Narkoseformen für Zahnsanierungen Prophylaxemöglichkeiten Kieferabszesse Thesen zur Ätiologie von Kieferabszessen Behandlungsmöglichkeiten von Kieferabszessen Prophylaxemöglichkeiten Differentialdiagnosen

5 9 Sekundärerkrankungen bei Tieren mit Zahn- oder Kieferanomalien Indigestionen Vitaminmangel Dacryocystitis Vergleichbare Veränderungen bei anderen Tierarten Hasen Nagetiere (Rodentia) Meerschweinchen, Chinchillas und Degus Hamster, Ratten und Mäuse Pferde Rinder Känguruhs...37 III Eigene Untersuchungen...39 A Patientengut und Methodik Ziel der vorliegenden Untersuchung Patientengut Untersuchung der Patienten Anamnese Klinische Allgemeinuntersuchung Spezielle Untersuchungen Röntgen Blutuntersuchung Blutentnahme Ermittlung der blutchemischen Parameter Mikrobiologische Untersuchung Kotuntersuchung Behandlung der Zahnkorrekturpatienten Therapie der Abszeßpatienten Narkose Chirurgische Versorgung der Abszesse Postoperative Versorgung Statistische Auswertung...45 B Ergebnisse Einteilung in Untersuchungsgruppen Alter Geschlecht Rassen Anamnese Klinische Allgemeinuntersuchung Befunde in der Maulhöhle Weitere Befunde

6 7 Röntgenologische Untersuchungen Röntgenologische Befunde Schädelvermessungen Zahnkorrekturen Untersuchung und Therapie der Abszeßpatienten Praeoperative Untersuchungen Narkose Chirurgische Versorgung der Abszesse Postoperative Therapie Mikrobiologie Blutchemische Untersuchung Fütterung der Patienten IV Diskussion Geschlechtsverteilung Zahnfehlstellungen Abszesse Inzidenz der unterschiedlichen Kopfabszesse Beteiligte Keime Behandlung der Kieferabszesse Das Calcium-Phosphor-Verhältnis Fütterungseinflüsse Indigestionen Schlußfolgerungen V Zusammenfassung VI Summary VII Literaturverzeichnis Anhang Befundbogen für Kaninchen mit Kieferabszessen Befunde der adspektorischen Maulhöhlen- und der röntgenologischen Kieferuntersuchung der Kaninchen der einzelnen Untersuchungsgruppen Abszeßpatienten ( n = 37 ) Zahnkorrekturpatienten ( n = 21 ) Zahngesunde Kaninchen ( n = 22 ) Ergebnisse der mikrobiologischen Untersuchung der Eiterproben Danksagung Lebenslauf

7 Danksagung Danksagung Danken möchte ich meinem Doktorvater, Herrn PD Dr. Thomas Göbel, für die Überlassung des Themas, die gute Zusammenarbeit und die fachliche Unterstützung und Beratung bei der Durchführung der Arbeit, Herrn Prof. Dr. Leo Brunnberg für die Möglichkeit, die vorliegenden Untersuchungen an der Klinik für kleine Haustiere der Freien Universität Berlin durchführen zu können, den Mitarbeitern des Instituts für Mikrobiologie, insbesondere Herrn Dr. P. Kutzer, für die bakteriologischen Untersuchungen und Erstellung der Antibiogramme, Frau Dr. G. Arndt vom Institut für Biometrie für die Durchsicht der statistischen Auswertungen, Frau Dr. Anja Ewringmann für die jederzeit gewährte konstruktive Unterstützung in fachlichen Fragen, die kritische Durchsicht der Arbeit und die nette Zusammenarbeit in der Klinik, Herrn Ralf Brauwers für die geduldige Hilfe bei allen auftretenden Formatierungsschwierigkeiten, meinen Mitdoktoranden Bianca, Heiko, Tobias und Kerstin für die nette Zusammenarbeit in der Heimtiergruppe, meiner Familie für die stetige moralische Unterstützung während der Arbeit an diesem Promotionsvorhaben, nicht zuletzt besonders herzlich Thorsten Schäfer, der mich jederzeit unterstützte und ermutigte, insbesondere, wenn unerwartete Hindernisse während der Durchführung und Fertigstellung dieser Arbeit auftauchten

8 Lebenslauf Lebenslauf Barbara Glöckner geboren am 24. Dezember 1972 in Viersen-Dülken Eltern: Ursula Glöckner, geb. Hansen Ernst-Robert Glöckner Besuch der Paul-Weyers-Grundschule in Viersen-Dülken Besuch des Albertus-Magnus-Gymnasiums in Viersen-Dülken mit Abschluß Abitur Studium der Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin Mai 1998 Approbation als Tierärztin Doktorandin an der Klinik und Poliklinik für kleine Haustiere der Freien Universität Berlin, Arbeitsgruppe für Heimtiere, Exoten und Wildtiere seit 06/2000 Anstellung in der tierärztlichen Praxis Dr. H. Brieger in Berlin

9 Hiermit bestätige ich, daß ich die vorliegende Arbeit selbständig angefertigt habe. Ich versichere, daß ich ausschließlich die angegebenen Quellen und Hilfen in Anspruch genommen habe