06. Was ist Yapital? 06. So funktioniert Yapital 07. Das ist das Unternehmen Yapital 07. Facts & Figures. 10. Aktuelle Vertragspartner

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1 Experience Event 29. Januar 2015

2 Inhaltsverzeichnis Mobile Payment in Deutschland Unternehmensportrait In Bildern Partner Aktuelle Unternehmensmeldung TNS Infratest-Umfrage Kurz und knapp Yapital für jede Gelegenheit Thema Sicherheit Wegweiser Mobile Payment Ihre Ansprechpartner Bezahlen mit dem Smartphone warum eigentlich? 06. Was ist Yapital? 06. So funktioniert Yapital 07. Das ist das Unternehmen Yapital 07. Facts & Figures 08. Im Geschäft, online und Rechnungen bezahlen mit Yapital 09. Transaktionen in Echtzeit, Geld senden und empfangen oder aus dem Schaufenster heraus bestellen und bezahlen 10. Aktuelle Vertragspartner 11. TOTAL und Yapital bieten Zahlung per Smartphone an der Tankstelle 12. Das stört die Deutschen beim Bezahlen 13. und das erwarten sie von Mobile Payment 14. Im Geschäft bezahlen 14. Online bezahlen (App) 15. Online bezahlen (Zugangsdaten) 15. Rechnungen bezahlen 16. Geld senden 17. Bezahlen mit dem Smartphone: Der Sicherheitscheck bei Yapital 18. Sicherheit bei der Yapital-Registrierung 19. Sicherheit beim Bezahlen mit Yapital 20. Checkliste Darauf sollten Sie beim mobilen Bezahlen achten 21. A E 22. F N 23. O R 24. S Z 25. Das Yapital-Presseteam

3 Mobile Payment in Deutschland Bezahlen mit dem Smartphone warum eigentlich? Es gibt mehr Mobiltelefone als Zahnbürsten berechnete schon 2012 der Softwarehersteller SAP*. Und es werden von Jahr zu Jahr mehr. Wer eins besitzt, geht schon heute nicht mehr ohne außer Haus, da es den Alltag schlichtweg einfacher macht: Von unterwegs überprüfen wir per Smartphone, ob die Fenster im Haus wirklich geschlossen sind, im Auto liest es uns die s vor, als Navigationsgerät versteht es uns, wenn wir ihm mündlich unser Fahrtziel nennen und zeigt uns dann den schnellsten Weg zum Ziel und auf dem Schulhof tauscht man Selfies, Whats- App-Nachrichten oder YouTube-Videos wie früher Sticker. Nicht erst seit Apple Pay wird auch das Bezahlen mit dem Smartphone vorangetrieben. Das Smartphone als neues Portemonnaie warum? Laut einer TNS Infratest-Umfrage* würden es 31 Prozent aller Befragten begrüßen, wenn sie nur noch das Smartphone einstecken müssten und nicht mehr zusätzlich das Portemonnaie das sind gut 25 Millionen deutscher Konsumenten. Mobile Bezahlmethoden sind dabei zu unterscheiden von rein onlinebasierten Diensten, die eine Zahlung im Online-Shop ermöglichen oder im Mobile-Shop auf dem Tablet. Allgemein spricht man deshalb von Mobile Payment dann, wenn beim Bezahlvorgang mindestens vom Zahlungspflichtigen mobile elektronische Techniken eingesetzt werden also beispielsweise ein Mobiltelefon. Rund zwanzig Anbieter mobiler Bezahlmethoden für das Smartphone bewegen sich derzeit auf dem deutschen Markt darunter beispielsweise Yapital, eine hundertprozentige Tochter der Otto Group. Was ist ihr Antrieb? *SAP *TNS Infratest-Umfrage

4 Mobile Payment in Deutschland Eine Bezahlmethode für jede Gelegenheit Mehrwert für moderne Verbraucher Das Angebot erstreckt sich dabei von der Möglichkeit, lediglich im Ladengeschäft zu bezahlen, über die Möglichkeit, innerhalb eines mobilen Shops auf dem Tablet per speziellem Service zu bezahlen, bis hin zu kanalübergreifenden Lösungen, die sowohl im Laden als auch im Online- oder Mobile-Shop funktionieren. Betrachtet man die Nutzerfreundlichkeit von mobilen Bezahlmethoden, bieten eben gerade die kanalübergreifenden Lösungen überzeugende Vorteile gegenüber herkömmlichen Zahlungsmitteln: Der moderne Verbraucher kauft nicht mehr nur in der Innenstadt ein, sondern vergleicht unterschiedliche Angebote on- und offline. Dementsprechend zahlt er auch auf unterschiedliche Art und Weise. Im Ladengeschäft bar oder mit EC-Karte, online mit Kreditkarte oder auf Rechnung. Dabei geht der Blick über die Finanzen schnell verloren. Außerdem stören sich deutsche Verbraucher zunehmend an herkömmlichen Bezahlmethoden, wie eine TNS Infratest-Umfrage* zeigt: Sei es der Umweg zur Bank, das umständliche Ausfüllen des Überweisungsträgers in Zeiten von SEPA oder die Eingabe langer Kreditkartennummern. Eine Bezahlmethode für jede Gelegenheit mit bereits hinterlegter Zahlungsquelle ist da schon praktisch.

5 Mobile Payment in Deutschland Umständliche Online-Überweisungen oder Ladenschluss? Die Antwort: QR-Codes auf Rechnungen und im Schaufenster Neben der Breite im Leistungsspektrum verwenden Anbieter mobiler Bezahlmethoden auch unterschiedliche Technologien zur Datenübertragung, denn irgendwie muss das Smartphone mit der Kasse kommunizieren. Die gängigsten in Deutschland sind derzeit der QR-Code und NFC (Near Field Communication). Beide Technologien sorgen dafür, dass die Zahlung initiiert, übertragen und abgeschlossen werden kann. Nutzt ein Anbieter NFC, werden zahlungsrelevante Daten über eine spezielle Funktechnik ausgetauscht; Smartphones und das Kassenterminal im stationären Handel müssen dementsprechend ausgestattet sein. Viele neue Geräte der gängigen Hersteller Samsung, HTC oder Apple sind mit der NFC-Technik ausgestattet, und auch im Handel treiben vor allem die Kreditkartenhersteller NFC-Terminals für die Kassen voran. Denn auch sie ermöglichen wie die meisten deutschen Bankinstitute kontaktloses Bezahlen an der Kasse, dank einem in die Karte eingebauten Chip. Durch Anlegen wird die Zahlung per Karte oder Handy ausgelöst. Ein bedeutender Nachteil dabei: Die NFC-Technik funktioniert allein an der Ladenkasse im Stationärhandel der moderne Verbraucher kauft aber auch online, mobil und auf Rechnung. QR-Codes werden deshalb derzeit von einem überwiegenden Teil der Anbieter mobiler Bezahlmethoden verwendet, die mit einer Smartphone-App arbeiten. Der Kunde scannt einen QR- Code, der beispielsweise im Supermarkt auf dem EC-Kartenterminal angezeigt wird, und bestätigt dann den zu zahlenden Betrag. Gleiches geschieht im Browser-Fenster am PC oder auf dem Tablet und sogar Rechnungen können mit einem QR-Code versehen werden. Anstatt also den physischen oder virtuellen Überweisungsträger auszufüllen, reicht der Scan des QR-Codes auf der Rechnung mit einer Bezahl-App wie Yapital; ein Klick auf Bestätigen und die Rechnung ist bezahlt. Das Pixelquadrat eröffnet auch vollkommen neue Shoppingerlebnisse wird es beispielsweise auf Werbeplakaten, in Katalogen, Newslettern oder Schaufenstern integriert. Mit der Yapital-App können Nutzer zum Beispiel ein neues Buch direkt vom Plakat an der Haltestelle kaufen. Öffnungszeiten stationärer Geschäfte werden unwichtig: Dank eines QR- Codes, im Schaufenster platziert, wird der Schaufensterbummel zur aktiven Shoppingtour. Wie wird sich Mobile Payment weiterentwickeln? Das entscheiden vor allem die Konsumenten. Wichtig wird sein, dass mobiles Bezahlen wie viele andere Apps das Leben einfacher gestalten. Mehrwerte, wie die Möglichkeit, on- und offline immer mit der gleichen Handhabung zu bezahlen und damit alle Ausgaben immer im Überblick zu haben oder zwischen Nutzern schnell und einfach Geld zu versenden, sind dabei wichtige Argumente.

6 Unternehmensportrait Was ist Yapital? Yapital ist eine neue und innovative Bezahllösung für den modernen Konsumenten. Denn Yapital ist anders als viele andere Dienste auf allen Kanälen einsetzbar: Mit Yapital können Konsumenten im Ladengeschäft, mobil, online und sogar Rechnungen einfach und bequem bezahlen. Das macht Yapital zu Europas erstem Cross-Channel-Payment. Nutzer registrieren sich auf yapital.com und hinterlegen ihre persönlichen Informationen sowie ihre Bankverbindung genau wie bei einem klassischen Online-Zahlungsdienst. Im zweiten Schritt laden sie die kostenlose App für Android, ios oder Windows herunter, schon ist ihr Smartphone als elektronische Geldbörse einsetzbar. So funktioniert Yapital Mit einem eingerichteten Konto können Nutzer auf allen gängigen Kanälen bargeldlos zahlen also online, mobil oder im Supermarkt. Bereits rund eineinhalb Jahre nach dem Start von Yapital sind bekannte Unternehmen wie etwa REWE, Douglas, Otto, TOTAL, Görtz und SportScheck für die Yapital-Zahlung ausgerüstet. Gezahlt wird auf die immer gleiche Art und Weise: Kunden wird ein QR-Code angezeigt, den sie mit der Yapital-App auf ihrem Smartphone einscannen. Dieser Code enthält nur die nötigsten Zahlungsinformationen: Betrag, Ort und Uhrzeit der Zahlung. Konsumenten geben keinerlei persönliche Daten mehr beim Kaufprozess preis Phishing-Versuche stellen also keine Gefahr dar. Nachdem der Yapital-QR-Code eingescannt ist, muss der Nutzer die Transaktion nur noch bestätigen und schon sind die eingekauften Waren bezahlt. Beim Einkauf im stationären Handel zeigt meist das Kartenterminal den QR-Code an, online erscheint der QR-Code automatisch im Browser. Für Endverbraucher ist Yapital kostenlos: Sie können ihr Konto gebührenfrei einrichten, aufladen und damit bezahlen. Händler zahlen pro Transaktion eine Gebühr wie es auch bei der Zahlung mit Kredit- oder EC- Karte der Fall ist.

7 Unternehmensportrait Das ist das Unternehmen Yapital Yapital wurde 2011 in Luxemburg gegründet. Im Oktober 2012 erhielt das Unternehmen von der luxemburgischen Finanzaufsicht CSSF die E-Geld-Lizenz (elektronische Bank). Diese Lizenz ist an die Erfüllung strengster bankenrechtlicher und regulatorischer Auflagen gebunden. Yapital ist deshalb dazu verpflichtet, die Richtigkeit der Identität aller Kunden sicherzustellen. Daher müssen Nutzer persönliche Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum und Telefonnummer bei der Registrierung angeben. Damit erschwert es Yapital etwa Geldwäschern oder Betrügern, die Dienstleistung zu missbrauchen. Ziel ist es, Konsumenten überall im Alltag zu begegnen und ihnen eine sichere Bezahllösung für das moderne Einkaufserlebnis anzubieten egal wann und wo. Yapital ist eine hundertprozentige Tochter der Otto Group, des weltweit zweitgrößten Onlinehändlers mit dem Endverbraucher. Seit dem Marktstart im Juni 2013 gewinnt das Unternehmen stetig an Akzeptanzstellen quer über alle konsumentenrelevanten Branchen. Eine Übersicht über alle aktiven Händler gibt es auf der Unternehmensseite yapital.com Facts & Figures Firmierung Gründung Firmensitz Geschäftsfeld Mitarbeiter Yapital Financial AG 2011 Luxemburg Europäisches bargeldloses Cross-Channel-Payment > 130

8 In Bildern A IM GESCHÄFT BEZAHLEN MIT YAPITAL. ONLINE BEZAHLEN MIT YAPITAL. RECHNUNGEN BEZAHLEN MIT YAPITAL.

9 In Bildern B TRANSAKTIONS- ÜBERSICHT IN ECHTZEIT. GELD SENDEN UND EMPFANGEN. DIREKT AUS DEM SCHAUFENSTER HERAUS BESTELLEN UND BEZAHLEN MIT DER SCAN2ORDER-FUNKTION.

10 Partner 400 Vertragspartner, unter anderem group hotels... modern, günstig, zentral.

11 Aktuelle Unternehmensmeldung TOTAL und Yapital bieten Zahlung per Smartphone an der Tankstelle Erstes europäisches, bargeldloses Cross-Channel-Payment und TOTAL schließen Kooperationsvertrag / Kunden scannen nur noch einen QR-Code und bestätigen den Betrag / Bundesweiter Rollout im TOTAL Tankstellennetz erfolgt bis zum Sommer 2015 Über die Yapital Financial AG Yapital ist das erste europäische, bargeldlose Cross-Channel-Payment über alle Kanäle hinweg: stationär, mobil, online sowie per Rechnung. Die Handhabung ist einfach, schnell und sicher: Nach der Online-Registrierung kann der Nutzer sofort über alle Kanäle hinweg mit Yapital Zahlungen vornehmen, Geld senden und empfangen. Für Geschäftskunden ist Yapital eine garantierte Zahlart das gibt Prozesssicherheit und senkt administrative Kosten. Zudem deckt Yapital nahtlos alle Handels- und Servicekanäle ab und erlaubt es so, Marketingkanäle zu Vertriebskanälen zu machen. Geschäftskunden können daher mit Yapital nicht nur Kosten reduzieren, sondern gleichzeitig Umsatzpotenziale erschließen. Yapital wurde 2011 als hundertprozentige Tochter der Otto Group gegründet. Die Yapital Financial AG ist in Luxemburg als E-Geld-Institut lizensiert. Über TOTAL Deutschland TOTAL gehört als Teil einer in über 130 Ländern agierenden Gruppe auch in Deutschland zu den führenden Akteuren des Energiemarktes. Mit Kraftund Schmierstoffen für Privatkunden, Industrie und Gewerbe ebenso wie als Lieferant von Heizöl, Flüssiggas, Flugkraftstoffen, Bitumen oder Spezialprodukten für die Industrie hilft TOTAL jeden Tag aufs Neue mit, dass Sie vorankommen. TOTAL engagiert sich weltweit für eine sichere und nachhaltige Energieversorgung: als Produzent und Anbieter von Öl und Erdgas, mit der Marke SunPower als einer der weltweit führenden Photovoltaik-Modulhersteller sowie speziell in Deutschland bei der Erforschung von Wasserstoff als Kraftstoff der Zukunft. In Deutschland betreibt TOTAL mit über Stationen das drittgrößte Tankstellennetz sowie eine der modernsten Raffinerien Europas in Leuna. Die Gruppe unterhält eine breit gefächerte Chemiesparte und ist von der Kunststoffherstellung bis hin zu Spezialapplikationen für die Automobilindustrie und die Luftfahrt aktiv. TOTAL sichert rund Arbeitsplätze in Deutschland. Berlin / Luxemburg, 14. Januar 2015 Jeder dritte Deutsche würde an der Tankstelle gerne mit dem Handy bezahlen, das ergab jüngst eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest im Auftrag von Yapital. Unter den 40 Millionen Smartphonebesitzern sind es sogar 45 Prozent und damit rund 18 Millionen potenzielle Nutzer. TOTAL und Yapital kommen diesem Konsumentenwunsch nun nach und ermöglichen schon bald an den mehr als TOTAL Stationen deutschlandweit die Zahlung mit dem Smartphone schnell, einfach und sicher mit der Yapital-App. Der bundesweite Rollout im TOTAL Tankstellennetz wird im Laufe des Sommers 2015 abgeschlossen. Sei es, um das Auto vollzutanken oder einen Versorgungs-Notkauf nach Ladenschluss zu tätigen: TOTAL verzeichnet täglich mehr als Kunden in Deutschland. In Zukunft können diese an der Kasse auch mit dem Smartphone zahlen. Dazu scannt der Kunde mit der Yapital-App, die mit dem Kassenterminal bei TOTAL kommuniziert, einen QR-Code vom Terminaldisplay, bestätigt den Betrag fertig. Die mobile Zahlung mit Yapital funktioniert unabhängig von einem bestimmten Betriebssystem des Handys. Für eine bequeme Kostenkontrolle finden Nutzer in der Yapital-App alle Ausgaben sofort transparent aufgelistet. Die Kooperation mit TOTAL ist extrem bedeutend für uns, freut sich Niels Lohmüller, Executive Vice President Business Development bei Yapital. Tankstellen sind ein fester Bestandteil im Alltag der meisten Konsumenten und ein Ort, an dem sie gern mobil bezahlen würden. Durch die Zusammenarbeit mit TOTAL kommen wir diesem Wunsch entgegen und etablieren uns weiter als echtes Everywhere- Payment. Guillaume Larroque, Direktor Tankstellen bei der TOTAL Deutschland GmbH: TOTAL bietet seinen Kunden innovative, klare und zukunftsorientierte Angebote. Das zeigt auch unsere Multi-Energie-Strategie. Wir sind fest davon überzeugt, dass unsere Kunden immer mehr Services mobil über das Smartphone anfragen werden. Danach richten wir uns im digitalen Bereich konsequent aus!

12 TNS Infratest-Umfrage Das stört die Deutschen beim Bezahlen

13 TNS Infratest-Umfrage und das erwarten Sie von Mobile Payment Die vollständige Studie mit allen Ergebnissen finden Sie hier.

14 Kurz und knapp Yapital für jede Gelegenheit Im Geschäft bezahlen Online bezahlen mit der Yapital-App

15 Kurz und knapp Yapital für jede Gelegenheit Online bezahlen mit den Yapital-Zugangsdaten Rechnung bezahlen mit der Yapital-App

16 Kurz und knapp Yapital für jede Gelegenheit Geld senden mit der Yapital-App

17 Thema Sicherheit Bezahlen mit dem Smartphone: Der Sicherheitscheck bei Yapital Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone oder anderen tragbaren, mobilen Devices muss sich oft gegen das Vorurteil wehren, unsicher im Gegensatz zu anderen Bezahlmethoden wie Kreditkarten- oder EC-/Giro-Karten-Zahlung zu sein. Außerdem gebe der Nutzer dabei vermeintlich all seine persönlichen Daten sowie Einkaufsgewohnheiten preis. Stimmt das wirklich? Eine kleine Sicherheits-Rundfahrt bei Yapital zeigt: Das Gegenteil ist der Fall. So sind sensible Nutzerdaten bei Yapital zum Beispiel nicht in der App gespeichert und werden auch bei der Zahlung nicht weitergegeben. Ob also online, an der Ladenkasse oder beim Kauf auf Rechnung gilt daher: Mobil bezahlen mit der Yapital- App auf dem Smartphone geht schnell, einfach und ist vor allem sicher. Im Zahlprozess werden zwischen Händler und Yapital-Nutzer lediglich Transaktions- und Nutzer-ID, Betrag, Uhrzeit und Ort der Transaktion ausgetauscht. Die sensiblen Daten selbst sind sicher auf den Hochsicherheitsservern von Yapital gelagert. Zudem ist die Yapital-App PIN-gesichert und kann jederzeit gesperrt werden.

18 Thema Sicherheit Sicherheit bei der Yapital-Registrierung ü ü Yapital verwendet selbstverständlich das so genannte sichere Hypertext-Übertragungsprotokoll https (deutsch für Hyper Text Transfer Protocol Secure) sowohl auf der Homepage selbst als auch ab dem Zeitpunkt, an dem Nutzer auf die ersten Eingaben zur Eröffnung eines Kontos machen. Gleich zu Beginn legen Nutzer Ihre Yapital-Zugangsdaten bestehend aus -Adresse und selbstgewähltem Passwort selbst an. Das gewählte Passwort kennt nur der Nutzer selbst. Die Yapital-App selbst ist PIN geschützt und schließt sich automatisch nach 60 Sekunden. Die PIN wird vor jedem Bezahlvorgang wieder abgefragt. Damit ist die App auch dann geschützt, wenn das Handy verloren geht oder gestohlen wird. Yapital arbeitet zur Betrugsabwehr mit weltweit führenden Unternehmen zusammen. Gleich bei der Registrierung wird dabei ein sicheres Umfeld geschaffen, sodass die ehrlichen Nutzer von vornherein unter sich bleiben. Yapital ist als sogenanntes E-Geld-Institut lizensiert. Das heißt, es unterliegt strikten Regularien und sehr hohen Sicherheitsanforderungen, die beispielsweise auch für Banken gelten. Yapital beschränkt sich bei der Erfassung auf jene Daten, die nach den gesetzlichen Vorschriften zur Begründung des Vertrags und zur Abwicklung der Transaktionen im Auftrag der Kunden zwingend erforderlich sind.

19 Thema Sicherheit Sicherheit beim Bezahlen mit Yapital Im Gegensatz zu anderen Diensten werden bei einer Zahlung on- und offline keine sensiblen Konto- oder persönlichen Daten ausgetauscht. Für eine Transaktion tauschen der Händler, der Yapital-Server und der Yapital-Nutzer lediglich folgende Informationen aus: Händler-, Transaktionsund Nutzer-ID (jeweils eine Zahlen-Buchstabenkombination), Ort und Zeit der Transaktion sowie Betrag des Warenkorbes. Die sensiblen Daten der Kunden selbst wie Name oder Kontoinformationen lagern sicher im Yapital-Backend. Die Datenübertragung geschieht zudem mittels Secure Sockets Layer (SSL), einem mehrstufigen Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet. Durch die Nutzung der QR-Code-Technologie wird es Cyberkriminellen zudem von vornherein schwer gemacht: Nachdem eine Yapital-Zahlung gewählt wird, erstellt Yapital so genannte unique codes für jede einzelne Transaktion, also einen individuellen Code für jeden Bezahlvorgang. Die QR-Codes enthalten dabei nur die Informationen der Kasse (stationär wie im Web), die notwendig sind: Transaktions-ID, Betrag, Ort und Zeit der Transaktion. Scannt der Yapital-Nutzer nun den QR-Code, wird von Yapital lediglich seine Nutzer-ID verarbeitet sowie die Information, dass der Kauf bestätigt wird. (Einen Überblicksartikel zur QR-Code-Technologie finden Sie hier: So funktionieren die pixeligen Quadrate) Ein gefälschter Code (sogenannte Phishing-Versuche von Betrügern) richtet deshalb keinen Schaden an: Die Yapital-App des Nutzers kann einen falschen Code gar nicht verarbeiten, eine Zahlung wird dementsprechend nicht ausgelöst. Indem keine sensiblen Daten ausgetauscht werden, stellt auch der Versuch, Daten während des Bezahlprozesses abzufangen, keine Gefahr dar. QR-Codes sind aber nicht nur besonders sicher für Zahlungen on- und offline. Hier finden Sie weitere Argumente, warum Yapital auf QR-Codes setzt.

20 Thema Sicherheit Checkliste Darauf sollten Sie beim mobilen Bezahlen achten Stellen Sie sicher, dass Sie Daten im Internet immer über eine sichere Webseite eingeben. Eine sichere Webseite erkennt man immer an einer Adresse mit https zu Beginn. Also zum Beispiel Speichern Sie bei der Anmeldung das selbstgewählte Passwort nicht automatisch im Browser (bieten die gängigen Webbrowser automatisch an) legen Sie lieber eine Liste unter einem unverfänglichen Namen wie Tipps von Mama oder Backgroundinfos an. Verschlüsseln Sie die Passwörter in dieser Liste zudem bestenfalls nach einem eigenen System und sichern Sie die Datei möglicherweise zudem mit einem Passwort. Im Internet gibt es auch eigene Verschlüsselungsprogramme zum Download. Achten Sie bei der Auswahl eines mobilen Bezahlsystems auf die Lizensierung: Ein E-Geld-Institut wie Yapital unterliegt beispielsweise Vorschriften und Regularien auf Bankniveau. Achten Sie beim Bezahlen mit dem Smartphone darauf, welche Daten Sie weitergeben. Sie erhalten meist eine Übersicht zur Bestätigung oder vor dem Abschluss der Transaktion. Sind Ihre Kontodaten, Name oder eine vollständige Auflistung der gekauften Waren dabei? Diese Daten werden auch übertragen. Bei Yapital geben Sie lediglich eine Nutzer-ID, sowie den Betrag, den Ort und Zeit der Transaktion preis. Alle wirklich sensiblen Daten wie Name und Kontodetails sind bei Yapital auf Hochsicherheitsservern gespeichert. Ob also on- oder offline: Beim Bezahlen mit dem Smartphone, wie mit der Yapital-App, haben Betrüger wenig Chancen. Denn Nutzer geben weder Kontodetails noch sensible persönliche Daten preis. Welche Technologie nutzt das mobile Bezahlsystem? QR-Codes, NFC oder Beacons? Individuelle QR-Codes, wie sie Yapital verwendet, bieten besondere Sicherheit: Ist ein Code gefälscht, kann die (Yapital-)App diesen auch nicht verarbeiten die Zahlung wird also auch nicht ausgelöst. Betrüger können sich dadurch nicht in die Transaktion hacken

21 Wegweiser Mobile Payment A E Die neue und spannende Welt von mobilen Bezahlmethoden wie Yapital ist nicht immer einfach zu verstehen. Nicht jeder weiß auf Anhieb, was ein Cross-Channel- Payment oder ein PoS ist. Das folgende Glossar hilft, Fachwörter aus der Welt des Mobilen Bezahlens zu verstehen. Account: App: BLE: Das persönliche Profil eines Nutzers (auch Nutzerkonto genannt). Hier erfährt er beispielsweise, welche persönlichen Daten von ihm hinterlegt sind oder kann auf seine Zahlungsinformationen zugreifen und diese verwalten. Kurzform von Applikation (= Programm). Findet heute hauptsächlich Verwendung, wenn ein Programm für ein mobiles Endgerät gemeint ist also für ein Smartphone oder Tablet. Abkürzung von Bluetooth Low Energy. Wie der Name sagt, handelt es sich hier um eine besonders energiesparende Art der Bluetooth-Verbindung, basierend auf dem neuesten Standard Bluetooth 4.0. Diese Art der Verbindung kann man unter anderem dafür nutzen, um zwischen zwei Geräten Daten auszutauschen zum Beispiel zwischen einem Kassensystem und einem Smartphone. Cross-Channel-Payment: Zahlungsart, die on- und offline, also über mehrere Kanäle hinweg funktioniert beispielsweise beim Online-Shopping, beim Rechnungskauf und im Supermarkt. Der erste europäische Anbieter von Cross-Channel-Payment ist Yapital. CSSF: Datentransfer: E-Geld-Lizenz: Luxemburgische Finanzaufsicht (CSSF ausgeschrieben: Commission de Surveillance du Secteur Financier ). Die CSSF ist zuständig für die Überwachung des luxemburgischen Finanzplatzes mit Ausnahme der Versicherungen und lizensiert elektronische Geldinstitute, wie Yapital, um sie nach strengen bankenrechtlichen und regulatorischen Auflagen zu reglementieren. Viele Anbieter von mobilen Bezahllösungen sind in Luxemburg lizensiert. Die Übertragung von Daten zwischen zwei Geräten. Ein klassisches Beispiel dafür ist eine Internetverbindung über ein Kabel hier tauscht der Computer etwa Daten mit dem Router aus. Im Fall von Yapital funktioniert der Datentransfer kabellos über das Mobilfunknetz oder Bluetooth. Berechtigung zur Verwaltung von elektronischem Geld. Die Lizenz wird meist von Finanzaufsichten wie der CSSF ausgesprochen und stellt sicher, dass der Lizenzträger die besonderen Anforderungen erfüllt, die elektronische Währungen stellen (etwa Fälschungssicherheit, Umlauffähigkeit und Konvertierbarkeit in reale Währungen).

22 Wegweiser Mobile Payment F N G P FAQ: Geldsendung: Installation: Kartenterminal: Limit: Mobile Payment: Abkürzung für Frequently asked questions (deutsch: Häufig gestellte Fragen). Im FAQ-Bereich einer Webseite finden Nutzer Antworten auf oft gestellte Fragen, ohne den Kundendienst kontaktieren zu müssen. Der FAQ-Bereich erklärt etwa, wie man sich für Mobile Payment registriert und wie genau man mit dem Smartphone zahlt und Geld sendet. Eine Übertragung von Geld von einem Konto auf ein anderes im Grunde eine Überweisung zwischen Privatpersonen. Auch Nutzer von Yapital können Geld von einem Yapital-Account auf ein anderes übertragen und zwar kostenfrei. Der Vorgang, um ein Programm auf einem Gerät überhaupt nutzen zu können. Zum Beispiel müssen Nutzer die Yapital-App für ihr Smartphone installieren, bevor sie damit bezahlen können. Das passiert in diesem Fall automatisch nach dem Herunterladen der App. Ein Kartenterminal (auch: Händlerterminal oder EFT-POS-Terminal) wird genutzt, um Kunden die Zahlung mittels EC- oder Kreditkarte zu ermöglichen. Es setzt sich zusammen aus Hardware-Komponenten wie dem Magnetstreifenkartenleser, dem Display und dem Belegdrucker und Software-Komponenten wie Sicherheitsprogrammen. Kartenterminals müssen von der Deutschen Kreditwirtschaft zertifiziert sein, damit sie eingesetzt werden dürfen. Ein Yapital-fähiges Kartenterminal kann auf dem Display QR-Codes darstellen. Den Codes erfasst der Kunde mit der Kamera seines Smartphones und stößt damit die Bezahlung an. Die Obergrenze für Ausgaben und Auszahlungen von einem Account. Das Limit eines Yapital-Accounts variiert je nach Nutzer je vertrauenswürdiger der Nutzer mit der Zeit wird, desto höher das Limit. Mehr Informationen zu Möglichkeiten der Limit-Erhöhung liefert der Yapital-Support. Gemeint sind damit im weiten Sinne Bezahlvorgänge, in denen der Bezahlende oder beide Parteien mobile elektronische Techniken nutzen zum Beispiel ein Smartphone oder ein Tablet, um eine Transaktion anzustoßen. Eine spezielle Form von Mobile Payment ist deshalb das Handypayment, bei dem Mobiltelefone zum Einsatz kommen. Nutzungsbedingungen: Die Regeln für die Nutzung eines Dienstes (auch Nutzungsvereinbarung genannt). Beschreibt zum Beispiel die Rechte und Pflichten des Nutzers. Die Nutzungsbedingungen von Yapital gibt es unter NFC: Abkürzung für Near Field Communication. Beschreibt eine Technik zum kontaktlosen Austausch von Daten per Funktechnik. NFC wird in Deutschland beispielsweise verwendet, um bargeldloses Bezahlen von Summen bis zu 25 Euro in Geschäften kontaktlos zu ermöglichen das heißt, der Kunde muss seine PIN nicht extra eintippen, sondern zahlt durch Anhalten seiner Karte an ein NFCfähiges Terminal. NFC eignet sich allerdings nicht für das Bezahlen im Internet oder von Rechnungen und limitiert somit sein Einsatzgebiet.

23 Wegweiser Mobile Payment O R Q Z Otto Group: PIN: PoS: QR-Code: Registrierung: Retoure: Der weltweit zweitgrößte Online-Händler mit dem Endverbraucher (B2C). Umfasst 123 Konzerngesellschaften in mehr als 20 Ländern darunter beispielsweise das Fashion Start-Up Collins, etablierte Unternehmen wie SportScheck, bonprix, Manufactum, Frankonia, das internationale Multi-Channel-Einrichtungshaus Crate & Barrel oder der Logistikdienstleister Hermes. Yapital gehört als hundertprozentige Tochter ebenfalls zur Otto Group. Abkürzung für Persönliche Identifikationsnummer. Die PIN ist die persönliche Geheimzahl eines Nutzers, mit der er sich gegenüber einer Maschine ausweist. Daher sollte immer nur der Inhaber eines Kontos die PIN kennen und sie an niemanden weitergeben. Abkürzung für den Fachbegriff Point of Sale. Beschreibt den Ort, wo verkauft wird zum Beispiel ein Supermarkt. Aus Sicht des Konsumenten beschreibt der PoS den Einkaufsort, aus Sicht des Verkäufers die Verkaufsstelle also den Ort, an dem die Kunden für ihre Waren bezahlen. Im Zuge der Digitalisierung muss deshalb beispielsweise auch der Online- oder Mobile-Shop als PoS in die Definition mit eingeschlossen werden. QR steht für das englische quick respone und ist ein zweidimensionaler, quadratischer Code, der fast jede beliebige Information durch eine Bitfolge also eine bestimmte Abfolge von 1 und 0 darstellen kann. Je umfangreicher die Information, desto detaillierter und kleinteiliger wird der QR-Code. QR-Codes werden deshalb beispielsweise auf Plakaten dazu verwendet, zusätzliche Informationen bereitzustellen. Außerdem nutzen Anbieter von mobilen Bezahlsystemen QR-Codes, um die Bezahlung abzuwickeln. Bei Yapital enthalten sie beispielsweise die notwendigen Zahlungsinformationen: Betrag, Ort und Zeit der Zahlung. Beschreibt die Anmeldung bei einem Dienstleister. Hierbei gibt der Nutzer einige persönliche Daten an den jeweiligen Dienstleister weiter, um den vollen Umfang des Leistungsangebotes nutzen zu können. Im Online-Shop wird beispielswese nach Name und Adresse gefragt, um die Ware versenden zu können. Bei der Yapital-Registrierung geben Nutzer ihre Kontodaten an, damit sie künftig über die App bezahlen können. Eine Warensendung rückgängig machen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das bestellte Produkt zurückgeschickt werden kann (Retourenbedingungen). Etwa kann man einen Kauf in einem Online-Shop retournieren, wenn die Ware nicht gefällt oder nicht passt. Bei Yapital wird das Geld nach den Retourenbedingungen des Händlers automatisch wieder dem Yapital-Account gutgeschrieben. Außerdem sind Zahlung mit Yapital automatisch mit einer kostenfreien Einkaufsversicherung verbunden, wodurch Nutzern in bestimmten Fällen das Geld erstattet wird.

24 Wegweiser Mobile Payment S Z Q Z Support: Transaktionsübersicht: Username: Yapital: Zugangsdaten: Englisch für Unterstützung. Bei Dienstleistern können sich Nutzer an den Support (Kundendienst) wenden, wenn sie Fragen oder technische Probleme haben. Der Yapital Customer Support ist 24 Stunden am Tag unter oder per an support@yapital.com erreichbar. Eine Liste getätigter Ausgaben und Einnahmen. Bei einem klassischen Bankkonto etwa ist der Kontoauszug eine Transaktionsübersicht. Bei Yapital ist die Transaktionsübersicht eine Funktion innerhalb der App und des Web-Accounts. Yapital-Nutzer verlieren somit nie den Überblick. Name, den ein Nutzer von Online-Diensten für sein Konto festlegt. Der Username bildet in Kombination mit einem selbstgewählten Passwort oft die Zugangsdaten für einen digitalen Dienst wie es bei Yapital der Fall ist. Yapital ist eine neue, innovative Bezahllösung, mit der Nutzer schnell, einfach und sicher online, mobil, auf Rechnung und auch im Laden bargeldlos bezahlen können. Die Idee für den Namen stammt von einer kleinen Inselgruppe im Pazifik den Yap-Inseln, auf denen eine der frühesten virtuellen Währung geboren wurde. So wie es der Zufall will, ergibt Yap außerdem rückwärts geschrieben Pay, englisch für zahlen. Identifikation für digitale Dienste wie Online-Shops, Online-Spiele oder mobile Bezahldienste. Häufig setzen sich die Zugangsdaten aus einer - Adresse und einem selbstgewählten Passwort zusammen, die bei der Registrierung gewählt werden. Die Eingabe der Zugangsdaten ist für die Anmeldung in den Account notwendig. Im Yapital-Account ist es beispielsweise möglich, die hinterlegten Bankkonten zu verwalten oder neue Mobilgeräte mit dem Yapital-Account zu verbinden.

25 Ihre Ansprechpartner vcard Martin Zander vcard Anna Goudinoudis vcard Sara Nobels-Freeman vcard Philipp Großklaus

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