Pressekonferenz swisscleantech fordert die Ressourcenwende, 20/08/2013

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1 Pressekonferenz swisscleantech fordert die Ressourcenwende, 20/08/2013 swisscleantech Thunstrasse Bern Tel: Fax:

2 2 Bild 1 China/US

3 3 Bild 2 Tuna

4 4 Bild 2 Tuna

5 Einführung & Agenda Ressourcenwende: Wieso jetzt, und wie? 5 1. Nick Beglinger (Präsident, swisscleantech) Einführung 2. Mathis Wackernagel (Präsident, Global Footprint Nework) Earth Overshoot Day, Jetzt Handeln 3. André Hoffmann (Vize-Präsident, WWF Int., Vize-Präsident Roche Holding) Ressourceneffizienz ist volkswirtschaftlich entscheidend, Schweiz soll Vorreiterin sein 4. Mirco Castellan (CEO, USM Haller) USM zeigt: Ressourceneffizienz macht für jede Firma Sinn 5. Nick Beglinger Sum & Umsetzung mit Cleantech Ressourcenstrategie + FAQ, Lunch

6 Einführung & Agenda Ressourcenwende: Wieso jetzt, und wie? 6 1. Nick Beglinger (Präsident, swisscleantech) Einführung 2. Mathis Wackernagel (Präsident, Global Footprint Nework) Earth Overshoot Day, Jetzt Handeln 3. André Hoffmann (Vize-Präsident, WWF Int., Vize-Präsident Roche Holding) Ressourceneffizienz ist volkswirtschaftlich entscheidend, Schweiz soll Vorreiterin sein 4. Mirco Castellan (CEO, USM Haller) USM zeigt: Ressourceneffizienz macht für jede Firma Sinn 5. Nick Beglinger Sum & Umsetzung mit Cleantech Ressourcenstrategie + FAQ, Lunch

7 7 Heute: Earth Overshoot Day Mathis Wackernagel

8 Einführung & Agenda Ressourcenwende: Wieso jetzt, und wie? 8 1. Nick Beglinger (Präsident, swisscleantech) Einführung 2. Mathis Wackernagel (Präsident, Global Footprint Nework) Earth Overshoot Day, Jetzt Handeln 3. André Hoffmann (Vize-Präsident, WWF Int., Vize-Präsident Roche Holding) Ressourceneffizienz ist volkswirtschaftlich entscheidend, Schweiz soll Vorreiterin sein 4. Mirco Castellan (CEO, USM Haller) USM zeigt: Ressourceneffizienz macht für jede Firma Sinn 5. Nick Beglinger Sum & Umsetzung mit Cleantech Ressourcenstrategie + FAQ, Lunch

9 Einführung & Agenda Ressourcenwende: Wieso jetzt, und wie? 9 1. Nick Beglinger (Präsident, swisscleantech) Einführung 2. Mathis Wackernagel (Präsident, Global Footprint Nework) Earth Overshoot Day, Jetzt Handeln 3. André Hoffmann (Vize-Präsident, WWF Int., Vize-Präsident Roche Holding) Ressourceneffizienz ist volkswirtschaftlich entscheidend, Schweiz soll Vorreiterin sein 4. Mirco Castellan (CEO, USM Haller) USM zeigt: Ressourceneffizienz macht für jede Firma Sinn 5. Nick Beglinger Sum & Umsetzung mit Cleantech Ressourcenstrategie + FAQ, Lunch

10 Pressekonferenz Ressourcenwende, Bern 20. August 2013

11 Swisscleantech: Auszüge aus der CHARTA Cleantech ist als Qualitätsmerkmal für nachhaltiges Wirtschaften zu verstehen und nicht als Sammelbegriff einer Gruppe spezifischer Industriesektoren oder Technologien. Dies betrifft im Wesentlichen die Ressourceneffizienz, die Verminderung von Schadstoffen und sonstiger negativer Umwelteinflüsse sowie eine Entwicklung in Richtung einer Kreislaufwirtschaft. Wettbewerbsfähigkeit durch Differenzierung & Branding: Ein Fokus auf Cleantech setzt bei existierenden Schweizer Stärken wie Qualität, Sicherheit und Sauberkeit an. Die Schweizer Wirtschaft kann sich mit dem Qualitätsattribut Cleantech im Wettbewerb differenzieren. Wer sich schon jetzt auf Ressourcen- und Energieeffizienz trimmt, auf erneuerbare Energiequellen setzt und geschlossene Stoffkreisläufe schafft, gehört morgen zu den Gewinnern.

12 Grundsätze der Firma USM USM nimmt ihre Verantwortung gegenüber der Umwelt ernst und beschäftigt sich eingehend mit der Umweltverträglichkeit ihrer Produkte. Bei der Entwicklung der USM Möbelbausysteme spielte die Frage nach dem sparsamen Umgang mit Energie, Emissionen, Rohstoffen und Produktionsmethoden von Anfang an eine zentrale Rolle. Die Suche nach Lösungen vor dem Hintergrund ökonomischer Notwendigkeiten prägen das Handeln bei USM.

13 USM Produkte im Lebenszyklus Der Nutzungsdauer eines Produktes kommt bei der ökologischen Betrachtung die weitaus grösste Bedeutung zu. Je länger ein Produkt nutzbar ist, desto weniger belastet es die Umwelt. Zeitloses Design, verschleissfeste Materialien und Oberflächen sowie die modulare Konstruktion führen zur hohen Langlebigkeit der USM Möbelbausysteme. Die Folge: Auch die vor über 40 Jahren gebauten USM Möbelbausysteme werden noch heute genutzt, weil sie zeitlos sind und sich den verändernden Bedürfnissen ihrer Benutzer immer wieder problemlos anpassen.

14 USM Beispiele Produktionsanlagen Unsere Fertigungstechnologien werden laufend überprüft und weiterentwickelt. (Beispiel Neubau Pulverbeschichtungsanlage: > 30% Energieeinsparung) Produktentwicklung Hohe Qualität der verwendeten Materialien Zeitloses Design Rückwärtskompatibilität von Innovationen (z.b. LED Vitrinenbeleuchtung, Scharniere) Ersetzen von elektrischen durch mechanische Komponenten (z.b. Tische) Ökodesign-Strategien: Langlebigkeit, Modularität, Recyclingfähigkeit Logistik Verpackungsmaterial wird im Schnitt 5x wiederverwendet Export: durch Leadtime & Termintreue Seefracht statt Luftfracht Planung & Montage vor Ort durch hochqualifizierte Vertriebspartner (Volumenoptimierung)

15 Ressourcenstrategie Swisscleantech Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit stellen schon heute wichtige Wettbewerbsfaktoren im Weltmarkt dar. Deren Bedeutung wird in Zukunft zweifellos immer wichtiger. USM begrüsst die Zielsetzung, Schweizer Unternehmen durch das Qualitätsattribut Cleantech ein weiteres, starkes Differenzierungsmerkmal zu geben. Eine Cleantech- Zertifizierung würde die Kommunikation und Vermarktung sehr unterstützen und erheblich vereinfachen. Wir erkennen in der Zielsetzung einen wichtigen Beitrag zur langfristigen Sicherung der Konkurrenzfähigkeit des Werkplatzes Schweiz und beteiligen uns gerne durch unsere Mitarbeit und Unterstützung in den Fokusgruppen.

16 Einführung & Agenda Ressourcenwende: Wieso jetzt, und wie? Nick Beglinger (Präsident, swisscleantech) Einführung 2. Mathis Wackernagel (Präsident, Global Footprint Nework) Earth Overshoot Day, Jetzt Handeln 3. André Hoffmann (Vize-Präsident, WWF Int., Vize-Präsident Roche Holding) Ressourceneffizienz ist volkswirtschaftlich entscheidend, Schweiz soll Vorreiterin sein 4. Mirco Castellan (CEO, USM Haller) USM zeigt: Ressourceneffizienz macht für jede Firma Sinn 5. Nick Beglinger Sum & Umsetzung mit Cleantech Ressourcenstrategie + FAQ, Lunch

17 swisscleantech, Grüne Wirtschaft, Wenden Vollkosten einbeziehen, Rahmenbedingungen verbessern Limiten, Wachstum? Zukünftige Generationen? Risiken, Wettbewerbsfähigkeit? Richtig rechnen Nachhaltiges wirtschaften systematisch belohnen Einfach & transparent Klima, Energie & Ressourcen 17

18 Klima, Energie, Ressourcen Interdependente Fokusthemen der Grünen Wirtschaft Interdependenzen Technologie > Wissenschaft Prozess > Wirtschaft Reg. Rahmen > Staat Klima Energie Ressourcen Beispiele Fossile Energien/Klimaemissionen Graue Energie, Standort/Handel Stofflich, energetisch Nutzung? Nahrung, Futter, Energie? Import vs. lokale Lösung (Anbau, Kreislaufwirtschaft, Recycling) 18

19 Umsetzung: Knowhow aus den Fokusgruppen Systematischer Austausch (Tech & Reg, TN, 4*pa, 6h) >>Heute Nachmittag, mit Fokus Vernehmlassung USG Revision 19

20 Beispiel Energie, gleiches Vorgehen für Ressourcen Kritische Diskussionen, detaillierte Analysen, proactiv Lösungen z.b. Marktdesign, Saisonale Unterschiede Stakeholder Austausch Externe Analysen z.b. Handelbare Laufzeiten FG FG FG FG FG Mitglieder, Experten, Politikvertreter 20

21 Cleantech Ressourcenstrategie (1/3) Ansatz Grüne Wirtschaft: Business Risiken & Opportunitäten Politik ist gefragt, Rahmen Ressourcenwende, griffig Lösungen aufzeigen, mitwirken, Ziele Wirtschaftsfreundlich umsetzen Wenig, transparente Regeln Subventionen, nur als Übergang Timing: Rio+20 Umsetzung, IPCC Aktionsplan Grüne Wirtschaft, inkl. Cleantech Masterplan Impuls: Initiative Grüne Wirtschaft Kreislaufwirtschaft...Legales, Handel Phase II: Ökologische Steuerreform Andere relevante Gesetze & Verordnungen USG, Phase I (2016) USG, Phase II, Ökologische Steuerreform (ÖSR) Heute 2013 CO2 Gesetz, Phase I (2013) Energiegesetz, Phase I (2015) 2020 IPCC, CO2 & Energiegesetz, Phase II, ÖSR 21

22 Cleantech Ressourcenstrategie (2/3) Umsetzung Partner Strategie 1. Research Partner (ETH, Global Footprint Network, Pusch, etc) 2. Wissenschaft (Beirat) 3. Politik (Beirat, Netzwerk) 4. NGOs (WWF Schweiz, etc) 5. Allianz Grüne Wirtschaft PS: Initiative Grüne Wirtschaft Richtiges Zeichen, kudos! Gleiches Ziel, SF1 Anderer Zeithorizont Andere Rolle Austausch bez. USG-Revision Allianz Grüne Wirtschaft Plattform für Zusammenarbeit unterschiedlichster Akteure (auch dabei: GFN, WWF Schweiz, Club of Rome) Strukturierter Austausch unter sonst kaum verbündeter Organisationen, Interessen gemeinsam definieren Initiiert und verwaltet von swisscleantech Andere Wirtschaftsverbände aktiv angehen 22

23 Cleantech Ressourcenstrategie Team Herzlichen (3/3): Ziel Dank! Planet kompatibel, Zwischenziele Ökologischer Fussabdruck, andere Indikatoren Aktiver Diskurs: Wirtschaft, Wissenschaft & Politik

24 24 Bitte wenden! FAQ, Lunch

25 Vielen Dank Dokument Information Autor swisscleantech Nick Beglinger Thunstrasse Bern Tel: Fax: Dokument Name: FFGS_SF1_PK_ _NBE_v05.pptx/pdf Update: Disclaimer The information contained in this document is confidential and privileged. This document and the information contained herein may not, in whole or in part, be copied, reproduced, distributed, or otherwise made available to any other party and under any circumstances without prior written approval of the Foundation for Global Sustainability (FFGS) and the swisscleantech Association ( SCA"). While FFGS and SCA have exerted great care and diligence with respect to the contents of this document, it makes no representation or warranty as to the accuracy or completeness of the information contained in, or for any omissions from, this document or any other written or oral communications transmitted to the recipients.

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