Erdkunde. Schulinternes Curriculum im Fach Erdkunde

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1 Schulinternes Curriculum im Fach Erdkunde Erdkunde 1. Präambel 2. Grundlagen der Leistungsbewertung 3. Hausaufgaben-Konzept 4. Lehrbücher und Medien 5. Curriculum Jahrgangsstufe 5 6. Curriculum Jahrgangsstufe 7 7. Curriculum Jahrgangsstufe 9 8. Curriculum Jahrgangsstufe 10 / EF 9. Curriculum Jahrgangsstufe 11 / Q1 10. Curriculum Jahrgangsstufe 12 / Q2 11. Projekte 1

2 Schulinternes Curriculum im Fach Erdkunde 1. Präambel Aktuelle geographisch und geowissenschaftlich relevante Phänomene und Prozesse, wie z. B. Globalisierung, Klimawandel, Erdbeben, Hochwasser und Stürme, aber auch Bevölkerungsentwicklung, Migration, Disparitäten und Ressourcenkonflikte, prägen unser Leben und unsere Gesellschaft auf dem Planeten Erde in vielen Bereichen. Der Umgang mit diesen komplexen Entwicklungen erfordert eine Anpassung bisheriger Verhaltensweisen und Handlungsstrategien auf der Grundlage von fundiertem Sachwissen, Urteilsfähigkeit sowie Problemlösungskompetenz, z. B. in den Bereichen Umweltschutz, Risikovorsorge, Stadt- und Raumplanung, Wasserversorgung, wirtschaftliche Entwicklung und entwicklungspolitische Zusammenarbeit. Weil die genannten Prozesse ihre Dynamik aus den Wechselwirkungen zwischen naturgeographischen Gegebenheiten und menschlichen Aktivitäten erhalten, können diese Qualifikationen insbesondere durch eine Verknüpfung von naturwissenschaftlicher und gesellschaftswissenschaftlicher Bildung aufgebaut werden. Gerade hier besitzt die Geographie ihr besonderes fachliches Potential. Naturwissenschaftliche Bildung macht natürliche Phänomene erfahrbar und verstehbar; sie setzt sich zugleich mit den spezifischen Methoden naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung und deren Grenzen auseinander. Gesellschaftswissenschaftliche Bildung ermöglicht das Verständnis sozialer, politischer und wirtschaftlicher Ereignisse, Strukturen und Prozesse; sie umfasst auch die Beschäftigung mit gesellschaftswissenschaftlichen Methoden. Der spezielle Beitrag des Faches Geographie zur Welterschließung liegt in der Auseinandersetzung mit den Wechselbeziehungen zwischen Natur und Gesellschaft in Räumen verschiedener Art und Größe. Damit ist es zum einen das Schulfach, das sich zentral mit der Kategorie Raum beschäftigt, zum anderen verbindet es natur- und gesellschaftswissenschaftliches Wissen und ist somit Brückenfach zwischen diesen Wissenschafts- und Bildungsbereichen. aus: 2

3 Schulinternes Curriculum im Fach Erdkunde 2. Grundlagen der Leistungsbewertung Klassen /Jahrgangsstufen: 5, 7, 8, 9 Kriterien für die Beurteilung Der Bewertungsbereich "Sonstige Leistungen im Unterricht" erfasst die Qualität und die Kontinuität der mdl. und schriftlichen Beiträge im unterrichtlichen Zusammenhang. Die Kriterien der Bewertung der "Sonstigen Leistungen" insgesamt und die Gewichtung der zu erbringenden jeweiligen Teilleistung werden Schülern vor Beginn des Schuljahres mitgeteilt. Kompetenzen Es werden alle im Lehrplan ausgewiesenen Kompetenzbereiche (Sach-, Methoden-, Urteils-, und Handlungskompetenz) bei der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt. Mündliche und schriftliche Überprüfungen sollen alle Anforderungsbereiche angemessen berücksichtigen. Zu den Bestandteilen der sonstigen Leistungen im Unterricht können u.a. zählen: schriftliche Überprüfungen - schriftliche Beiträge (Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/Mappen), - kurze schriftliche Übungen, Überprüfung der Hausaufgaben, - die Leistungen der schriftlichen Überprüfungen fließen als erbrachte Leistung der mündlichen Mitarbeit in die Gesamtnote (Zeugnisnote) ein. mündliche Überprüfungen - mündliche Beiträge zum Unterricht (längere zusammenhängende Beiträge zum Unterrichtsgeschehen, Kurzvorträge, -referate), - Beiträge im Rahmen schüleraktiven Handelns (Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Präsentation). 3

4 Schulinternes Curriculum im Fach Erdkunde Geographie Sekundarstufe II - Aufgabenstellungen und Bewertung Klausuren EF, 1. Halbjahr: 1 Klausur EF, 2. Halbjahr Q2: 2 Klausuren je Halbjahr Hinsichtlich der Aufgabenstellung wird (nach Empfehlungen der Aufgabenbeispiele SII) festgelegt: - materialgebundene Aufgabenstellung mit höchstens 3 Teilaufgaben - übergeordnete Thematik, nachgeordnetes Raumbeispiel - alle drei Anforderungsbereiche (AFB) sind enthalten (Beschreiben, Erläutern und Bewerten) - LK-Aufgaben können sich durch reicheres Materialangebot, eine offenere Themen- und Fragestellung abheben, wobei die Zuordnung des Materials zu den Teilaufgaben dem Schüler überlassen werden soll. Gravierende Verstöße gegen die Regeln der Muttersprache führen zur Abwertung der Leistung. Der richtige Gebrauch der Fachsprache wird eingefordert. Die Fachkonferenz Erdkunde übernimmt die Bewertungskriterien für die Klausuren mit dem dazugehörigen Punktesystem gemäß der Vereinbarung über die einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung. Folgende Klausurzeiten (in Schulstunden)wurden festgelegt und gelten ab Februar 2016: 1. Halbjahr 1. Klausur 1. Halbjahr 2. Klausur 2. Halbjahr 1. Klausur 2. Halbjahr 2. Klausur EF Q1 GK Q1 LK Q2 GK Q2 LK Vorabitur Vorabitur Abitur Abitur 4

5 Schulinternes Curriculum im Fach Erdkunde Facharbeit Das Fach Erdkunde bietet sich durch die Informationsgewinnung der Fachliteratur, aber auch durch originale Begegnungen für Facharbeiten an. Es ist möglich, Themen zu wählen, die sich auf den Heimat-/Schulstandort oder deren aktuelle Planungen beziehen. Die Arbeit vor Ort verlangt die Eigenständigkeit der Leistung, weil selbständige Untersuchungen, Datenerhebungen und die Methodik verschiedener Darstellungs- und Arbeits- mittel notwendig sind. Die Facharbeit sollte sich keineswegs nur auf die Dokumentation von Materialien ohne problemorientierte Darstellung beschränken. Auch eine offene Formulierung des Themas einer Facharbeit ist zulässig. Um die Interessen der Schüler aufzugreifen, werden im Fach Geographie auch Themen unabhängig vom jeweiligen Kursthema zugelassen. 5

6 Schulinternes Curriculum im Fach Erdkunde Bewertungsgrundsätze: 1. Gewichtung von Form/Methode/Inhalt im Verhältnis 20%/30%/50%, 2. Erstellung von eigenen Materialien positiv und wünschenswert, 3. Erstelltes/kopiertes Material als Anlage (zusätzlich verbalisiert) der Facharbeit, 4. Eine Kopie der Facharbeit wird der Materialsammlung der Fachschaft Geographie beigefügt. 3. Hausaufgaben-Konzept s. Hausaufgabenkonzept des Erb. St.-Angela-Gymnasiums vom 23. Juni 2010). 4. Lehrbücher und Medien Jahrgangs- Lehrwerk stufe 5 TERRA Erdkunde 1 Gymnasium NRW (2008), Klett-Verlag 7 TERRA Erdkunde 2 Gymnasium NRW (2009), Klett-Verlag 9 TERRA Erdkunde 3 Gymnasium NRW (2009), Klett-Verlag EF (10) TERRA Geographie Einführungssphase Oberstufe NRW (2014), Klett-Verlag Q1 (11) + Q2 TERRA Geographie Qualifikationsphase Oberstufe NRW (2015), (12) Klett-Verlag Weiterhin werden folgende Atlanten im Unterricht verwendet: Für die Unterstufe: Für die Mittel- und Oberstufe: Haack Weltatlas, Klett Diercke Weltatlas, Westermann 6

7 5. Curriculum Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Sich orientieren inhaltliche Kompetenzen Methodenkompetenz Handlungskompetenz Orientieren in der Schulumgebung Orientieren im Gelände Einführung Atlaskarte Orientieren in Deutschland und Europa - nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. - entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogene Informationen. - entnehmen Texten fragen- relevante Informationen und geben sie wieder. - arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. Sie erstellen bspw. eine Über-sicht über das Schülereinzugsgebiet des St-Angela- Gymnasiums Bad Münstereifel. 6

8 Unterrichtsvorhaben: Leben in Stadt und Land inhaltliche Kompetenzen Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten Siedlungen: Grobgliederung einer Stadt, Unterschiede in der Ausstattung von Stadt und Land und Veränderung von Siedlungen - nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. - entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogene Informationen. - entnehmen Texten fragenrelevante Informationen und geben sie wieder. - arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. - wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an. stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar (Referate bzw. Bilddokumentationen im Hin-blick auf Dorf- und Stadtentwicklungen sowie in Bezug auf Ausstattungs- Merkmale dörflicher bzw. städtischer Siedlungen [u.a. auch der Heimatortschaften]). stellen Vor- und Nachteile des Lebens in der Stadt bzw. auf dem Land einander gegenüber, vertreten dabei eigene und fremde Positionen schlüssig. 7

9 Unterrichtsvorhaben: Wo viele Menschen leben und arbeiten (Industrie und Dienstleistung, Verkehr) inhaltliche Kompetenzen Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung: Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für Industrie (Rohstoffe, Verkehr, Arbeitskräfte) und Dienstleistungen; Wandel von Strukturen in der Industrie und die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Lebensbedingungen der Menschen - entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogene Informationen. - gewinnen aus Bildern, Graphiken und Tabellen themenbezogene Informationen. - entnehmen Texten fragenrelevante Informationen und geben sie wieder. - arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. führen unter begrenzter Fragestellung einen Erkundungsgang durch (Gewerbegebiet im Nahraum o.ä.). vertreten eigene und fremde Positionen schlüssig. Bemerkungen (religiöser Bezug) Nachhaltiger und verantwortungsbewusster Umgang mit der Schöpfung 8

10 Unterrichtsvorhaben: Landwirte versorgen uns inhaltliche Kompetenzen Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung: Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Landwirtschaft (Klima, Boden, Absatzmarkt); Veränderungen von Strukturen in der Landwirtschaft, in der Produktion und in der Weiterverarbeitung von Nahrungsmitteln und entsprechende Auswirkungen auf die Lebensbedingungen der Menschen - beschreiben die unter einer eng gefassten Fragestellung auf Erkundungsgängen identifizierten Sachverhalte. - entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogene Informationen. - gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogene Informationen. - entnehmen Texten fragenrelevante Informationen und geben sie wieder. - arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. führen unter begrenzter Fragestellung einen Erkundungsgang durch (Bauernhof, Beispiele alternativer Landwirtschaft). Sie präsentieren Kriterien gestützt Gruppenarbeitsergebnisse. unterscheiden zwischen Pro- und Contra- Argumenten zu verschiedenen, kontrovers diskutierten Sachverhalten und vertreten eigene bzw. fremde Positionen schlüssig. Bemerkungen (religiöser Bezug) Nachhaltiger und verantwortungsbewusster Umgang mit der Schöpfung 9

11 Unterrichtsvorhaben: Wohin in Ferien und Freizeit inhaltliche Kompetenzen Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren naturgeographisches Gefüge: Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im Kontext der naturgeographischen Gegebenheiten und des touristischen Angebots in Küsten- und Hochgebirgslandschaften, physiologische und sozioökonomische Veränderungen einer Gemeinde durch den Fremdenverkehr; das Konzept eines sanften Tourismus zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden - nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigen-ständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. - beschreiben die unter einer eng gefassten Fragestellung auf Erkundungsgängen identifizierten Sachverhalte. - entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogene Informationen. - gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogene Informationen. - erstellen aus Zahlenreihen einfache Diagramme. - entnehmen Texten fragenrelevante Informationen und geben sie wieder. - arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. führen unter begrenzter Fragestellung einen Erkundungsgang durch. Sie präsentieren Kriterien gestützt und unter Verwendung von Fachbegriffen ihre (Gruppenarbeits-) Ergebnisse. unterscheiden zwischen Pro- und Contra- Argumenten zu verschiedenen, kontrovers diskutierten Sachverhalten und vertreten eigene bzw. fremde Positionen schlüssig. Bemerkungen (religiöser Bezug) Nachhaltiger und verantwortungsbewusster Umgang mit der Schöpfung 10

12 6. Curriculum Jahrgangsstufe 7 1. Unterrichtsvorhaben: Die Welt erforschen Die Welt wird entdeckt Inhaltliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Handlungskompetenzen Urteilskompetenzen Religiöser Bezug Leben und wirtschaften in Gunst- und Ungunsträumen Räume als Gunst- oder Ungunsträume in Bezug auf das landwirtschaftliche Produktionspotenzial darstellen. ihre räumliche Lebensqualität in der gemäßigten Zone mit den Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten der Menschen in den anderen Klimazonen vergleichen und bewerten. entnehmen aus Karten unter Bezug der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogenen Informationen... orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar, entwickeln raumbezogene Fragestellungen stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar.... sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes abzuwägen...staunen über die Vielfalt der Lebensformen in den verschiedenen Zonen...achten die Lebensformen in der gesamten Schöpfung 11

13 2. Unterrichtsvorhaben: Beleuchtungszonen der Erde: Erwärmung der Erde -Tageslängen und Jahreszeiten Inhaltliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Handlungskompetenzen Urteilskompetenzen Religiöser Bezug... zeigen Zusammenhänge zwischen den naturgeographischen Gegebenheiten, einzelnen Produktionsfaktoren und der landwirtschaftlichen Nutzung auf entnehmen aus Karten unter Bezug der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogenen Informationen beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter Darstellungsund Arbeitsmittel zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. Zeiteinteilung: Jahres-und Lebensrhythmen; Hinweis auf die begrenzte Zeit und Endlichkeit des Menschen und Sehnsucht nach Bleibendem und dem Ewigen 12

14 3. Unterrichtsvorhaben: In kalten Gebieten: Leben mit der Kälte Inhaltliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Handlungskompetenzen Urteilskompetenzen Religiöser Bezug ihre räumliche Lebensqualität in der gemäßigten Zone mit den Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten der Menschen in den anderen Klimazonen vergleichen und bewerten. Räume als Gunst- oder Ungunsträume in Bezug auf das landwirtschaftliche Produktionspotenzial darstellen, entnehmen aus Karten unter Bezug der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogenen Informationen... orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar, entwickeln raumbezogene Fragestellungen... formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen an, um geographische Informationen graphisch darzustellen. stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. ihre räumliche Lebensqualität in der gemäßigten Zone mit den Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten der Menschen in den anderen Klimazonen vergleichen und bewerten. sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes abzuwägen... Wertschätzung der Verschiedenartigkeit aller Menschen und Kulturen... Solidarität in der einen Welt Erkennen des Zusammenhangs des eigenen Konsums und den Lebens- und Arbeitsbedingungen von Menschen weltweit 13

15 4. Unterrichtsvorhaben: In der Wüste: Ein Meer aus Sand? - Wasser in der Wüste Inhaltliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Handlungskompetenzen Urteilskompetenzen Religiöser Bezug Räume als Gunst- oder Ungunsträume in Bezug auf das landwirtschaftliche Produktionspotenzial darstellen, entnehmen aus Karten unter Bezug der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogenen Informationen...orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar, entwickeln raumbezogene Fragestellungen...formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. die Folgen klimatischer Veränderungen (Desertifikation, Wüstenerfahrungen als...mangelerfahrungen und Überflutung) als Ursachen von Chance: Wüsten als die Entstehungsorte der Hauptreligi- Migrationsbewegungen erläuternonen sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche vervalentes Grundsymbol der bib-...wasser als Urbild und ambischiedener Gruppen bei der lischen Offenbarung Nutzung und Gestaltung des...ressourcenschonender Umgang mit dem begrenzten Gut Lebensraumes abzuwägen Wasser 14

16 5. Unterrichtsvorhaben: In den Savannen: Regen- & Trockenzeit - Im Sahel wächst die Wüste Inhaltliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Handlungskompetenzen Urteilskompetenzen Religiöser Bezug Räume als Gunst- oder Ungunsträume in Bezug auf das landwirtschaftliche Produktionspotenzial darstellen entnehmen aus Karten unter Bezug der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogenen Informationen... orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar, entwickeln raumbezogene Fragestellungen... formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar.... vertreten in simulierten Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes abzuwägen. reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg die Folgen klimatischer Veränderungen (Desertifikation, Überflutung) als Ursachen von Migrationsbewegungen erläutern, ihre räumliche Lebensqualität in der gemäßigten Zone mit den Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten der Menschen in den anderen Klimazonen vergleichen und bewerten....wertschätzung der Verschiedenartigkeit aller Menschen und Kulturen... Solidarität in der einen Welt Erkennen des Zusammenhangs des eigenen Konsums und den Lebens- und Arbeitsbedingungen von Menschen weltweit 15

17 6. Unterrichtsvorhaben: Im tropischen Regenwald: Faszination Regenwald Inhaltliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Handlungskompetenzen Urteilskompetenzen Religiöser Bezug Räume als Gunst- oder Ungunsträume in Bezug auf das landwirtschaftliche Produktionspotenzial darstellen,... traditionelle und heutige Wirtschaftsformen vergleichen.... Methoden der nachhaltigen, ökologisch angepassten Nutzung erläutern. entnehmen aus Karten unter Bezug der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogenen Informationen... orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar, entwickeln raumbezogene Fragestellungen... formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter Darstellungsund Arbeitsmittel zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen an, um geographische Informationen graphisch darzustellen stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar.... vertreten in simulierten Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert 16 sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes abzuwägen. reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg Formen der Nutzung des tropischen Regenwaldes hinsichtlich der Nachhaltigkeit beurteilen.... Wertschätzung der Verschiedenartigkeit aller Menschen und Kulturen... Solidarität in der einen Welt Erkennen des Zusammenhangs des eigenen Konsums und den Lebens- und Arbeitsbedingungen von Menschen weltweit

18 7. Unterrichtsvorhaben: in der gemäßigten Zone: gemäßigt ist nicht gleich gemäßigt Inhaltliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Handlungskompetenzen Urteilskompetenzen Religiöser Bezug ihre räumliche Lebensqualität in der gemäßigten Zone mit den Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten der Menschen in den anderen Klimazonen vergleichen und bewerten. beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter Darstellungsund Arbeitsmittel zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. ihre räumliche Lebensqualität in der gemäßigten Zone mit bensraumes als vom Tod... Gefährdungen des Le- den Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten der Men- die Endlichkeit der Welt als umfangen sein erleben und schen in den anderen Klimazonen vergleichen und bewerten. fungsauftrages wahrneh- Fehldeutungen des Schöp- sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche ver-... Solidarität in der einen men schiedener Gruppen bei der Welt: die eigene Zone, Kultur, Nutzung und Gestaltung des Lebensform relativieren Lebensraumes abzuwägen 17

19 8. Unterrichtsvorhaben: unruhige Erde wenn sich die Erde rührt Inhaltliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Handlungskompetenzen Urteilskompetenzen Religiöser Bezug wesentliche geophysikalische Prozesse (u. a. Vulkanismus, Erdbeben) und deren unmittelbaren Folgen (u. a. Tsunamis) erklären sowie deren Auswirkungen auf die Lebensund Wirtschaftsbedingungen der Menschen beschreiben. die unterschiedlichen Möglichkeiten von Regionen und Staaten, sich vor Georisiken zu schützen bzw. sich ihnen anzupassen, exemplarisch entwickeln. beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter Darstellungsund Arbeitsmittel zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. ihre Bereitschaft zur Unterstützung humanitärer Hilfsaktionen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wertvorstellungen reflektieren. ausgewählte Nah- und Fernräume als Gunst- oder Ungunsträume in Hinblick auf das Vorliegen und das Ausmaß von Georisiken beurteilen, die unterschiedlichen Möglichkeiten von Regionen und Staaten, sich vor Georisiken zu schützen bzw. sich ihnen anzupassen, exemplarisch entwickeln und beurteilen, Möglichkeiten und Grenzen humanitärer Hilfe an einem Beispiel beschreiben und erläutern. die unterschiedlichen Möglichkeiten von Regionen und Staaten, sich vor Georisiken zu schützen bzw. sich ihnen anzupassen, exemplarisch beurteilen 18

20 7. Curriculum Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben: Innerstaatliche und globale räumliche Disparitäten als Herausforderung inhaltliche Kompetenzen Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz Die SuS beschreiben die Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftspolitischer Zielsetzung lernen das Ungleichgewicht beim Austausch von Rohstoffen und Industriewaren als eine Ursache für die weltweite Verteilung von Reichtum und Armut auf der Welt kennen entwickeln raumbezogene Fragestellungen und formulieren begründet Vermutungen dazu vertreten in simulierten (Pro-und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zu nehmen und abzuwägen Bemerkungen (religiöser Bezug)... Solidarität in der einen Welt erkennen des Zusammenhangs des eigenen Konsums und den Lebensund Arbeitsbedingungen von Menschen weltweit 20

21 Unterrichtsvorhaben: Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem inhaltliche Kompetenzen Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz Die SuS lernen Ursachen und Folgen der regional unterschiedlichen Verteilung, Entwicklung und Altersstruktur der Bevölkerung in Industrie- und Entwicklungsländern kennen beschreiben das Wachsen und Schrumpfen als Problem von Städten in Entwicklungs- und Industrieländern beschreiben räumliche Auswirkungen politisch und wirtschaftlich bedingter Migration in Herkunfts- und Zielgebieten entwickeln raumbezogene Fragestellungen und formulieren begründet Vermutungen dazu vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zu nehmen und abzuwägen beschreiben Möglichkeiten und Grenzen humanitärer Hilfe an einem Beispiel und erläutern diese Bemerkungen (religiöser Bezug)...Wertschätzung der Verschiedenartigkeit aller Menschen und Kulturen 21

22 Unterrichtsvorhaben: Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung inhaltliche Kompetenzen Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz Die SuS lernen Veränderungen des Standortgefüges im Zuge weltweiter Arbeitsteilung kennen, sowie Konkurrenz europäischer Regionen im Kontext von Strukturwandel, Transformation und Integration erfahren etwas über landwirtschaftliche Produktion im Spannungsfeld von natürlichen Faktoren, weltweitem Handel und Umweltbelastung beschreiben und erklären Global Cities als Ausdruck veränderter Welthandelsbeziehungen Die SuS entwickeln raumbezogene Fragestellungen und formulieren begründet Vermutungen dazu orientieren sich mit Hilfe von Karten Die SuS vertreten in simulierten (Pround Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert sind dazu in der Lage, im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens im eigenen Umfeld ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln Die SuS reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zu nehmen und abzuwägen 22

23 8. Curriculum Jahrgangsstufe 10 / EF Unterrichtsvorhaben I: Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten zu deren Nutzung als Lebensräume Sachkompetenz Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz - charakterisieren die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation, - stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebensräumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar. - analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen, - arbeiten aus Modellvorstellungen allgemeingeographische Kernaussagen heraus, - recherchieren mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken und im Internet Informationen und werten diese fragebezogen aus. - nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese, - entwickeln Lösungsansätze für raumbezogene Probleme. - bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Siedlungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren, - bewerten Maßnahmen zur Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten. Bemerkungen (religiöser Bezug) Nachhaltiger und verantwortungsbewusster Umgang mit der Schöpfung 23

24 Unterrichtsvorhaben II: Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysische Prozesse Sachkompetenz Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz - erklären die Entstehung und Verbreitung von Erdbeben, Vulkanismus und tropischen Wirbelstürmen als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen, - erläutern anthropogene Einflüsse auf gegenwärtige Klimaveränderungen und deren mögliche Auswirkungen (u.a. Zunahme von Hitzeperioden, Waldbränden und Starkregen und Sturmereignissen). - orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten, - analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. - präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen. - beurteilen das Gefährdungspotential von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und tropischen Wirbelstürmen für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung der Besiedlungsdichte, - beurteilen Möglichkeiten zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs vor dem Hintergrund der demographischen und ökonomischen Entwicklung. 24

25 Unterrichtsvorhaben III: Leben mit dem Risiko von Wassermangel und Wasserüberfluss Sachkompetenz Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz - erläutern am Beispiel von Dürren Kopplungen von ökologischer, sozialer und technischer Vulnerabilität, - erläutern am Beispiel der Desertifikation Ursachen und Folgen der anthropogen bedingten Bedrohung von Lebensräumen, - stellen Hochwasserereignisse als einen natürlichen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufes dar, der durch unterschiedliche menschliche Eingriffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird. - identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen, - analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen, - stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen dar. - präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen, - nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese, - entwickeln Lösungsansätze für raumbezogene Probleme. - erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Anpassung an Dürren in besonders gefährdeten Gebieten, - beurteilen Maßnahmen der Hochwasservorsorge aus der Perspektive unterschiedlich Betroffener. Bemerkungen (religiöser Bezug) Nachhaltiger und verantwortungsbewusster Umgang mit der Schöpfung 25

26 Unterrichtsvorhaben IV: Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklungen und Auslöser politischer Auseinandersetzungen Sachkompetenz Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz - stellen die Verfügbarkeit fossiler Energieträger in Abhängigkeit von den geologischen Lagerungsbedingungen als wichtigen Standortfaktor für wirtschaftliche Entwicklung dar, - erläutern ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen der Förderung von fossilen Energieträgern, - erläutern Zusammenhänge zwischen weltweiter Nachfrage nach Energierohstoffen, Entwicklungsimpulsen in den Förderregionen und innerstaatlichen sowie internationalen Konfliktpotenzialen, - analysieren die Entwicklung des globalen Energiebedarfs in regionaler und sektoraler Hinsicht. - orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten, - analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. - übernehmen Planungsaufgaben im Rahmen von Unterrichtsgängen oder Exkursionen, - vertreten in Planungs- und Entscheidungsaufgaben eine Position, in der nach festgelegten Regeln und Rahmenbedingungen Pläne entworfen und Entscheidungen gefällt werden, - präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum. - beurteilen die Bedeutung fossiler Energieträger für die Entwicklung von Räumen aus ökonomischer und ökologischer Perspektive. Bemerkungen (religiöser Bezug) Nachhaltiger und verantwortungsbewusster Umgang mit der Schöpfung 26

27 Unterrichtsvorhaben V: Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung regenerativer Energien als Beitrag eines nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutzes Sachkompetenz Methodenkompetenz Handlungskompetenz Urteilskompetenz - beschreiben unterschiedliche Formen regenerativer Energieerzeugung und deren Versorgungspotenzial, - erklären den Einfluss fossiler Energieträger auf den Klimawandel sowie die Bedeutung regenerativer Energien für einen nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutz. - identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen, - analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen, - stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen dar. - vertreten in Planungs- und Entscheidungsaufgaben eine Position, in der nach festgelegten Regeln und Rahmenbedingungen Pläne entworfen und Entscheidungen gefällt werden, - präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum. - bewerten Möglichkeiten und Grenzen von regenerativer Energieerzeugung unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Interessen und Erfordernissen des Klimaschutz, - erörtern die Auswirkungen der Ausweitung von Anbauflächen für nachwachsende Energierohstoffe im Zusammenhang mit der Ernährungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung, - beurteilen die räumlichen Voraussetzungen und Folgen verschiedener Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs, - bewerten unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit den hohen Energieverbrauch von Industrienationen kritisch. Bemerkungen (religiöser Bezug) Nachhaltiger und verantwortungsbewusster Umgang mit der Schöpfung 27

28 Curriculum der Jahrgangsstufe Q1 und Q2 Lehrbuch: Klett, Terra Geographie Qualifikationsphase (NRW), 2015 Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen (S ) Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans Inhaltsfeld 3 Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen Inhaltlicher Schwerpunkt - Landwirtschaftliche Produktion in den Tropen vor dem Hintergrund weltwirtschaftlicher Prozesse Sachkompetenzen und Urteilskompetenzen lt. Kernlehrplan - vergleichen Plantagenwirtschaft und Subsistenzwirtschaft hinsichtlich ihrer Betriebsstrukturen und Marktausrichtung. - stellen vor dem Hintergrund der Begrenztheit agrarischer Anbauflächen und dem steigenden Bedarf an Agrargütern zunehmende Nutzungskonkurrenzen dar. LK: - erläutern Wechselwirkungen zwischen lokaler und regionaler Agrarproduktion in den Tropen und dem Weltagrarmarkt, - erläutern den Einfluss weltwirtschaftlicher Prozesse und Strukturen auf die agrare Raumnutzung der Tropen. - erläutern die Gefährdung des tropischen Regenwaldes aufgrund der Eingriffe des Menschen in den Stoffkreislauf. - erörtern das Spannungsfeld von Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion und Notwendigkeit zur Versorgungssicherung. - bewerten selbstkritisch ihre Rolle als Verbraucherinnen und Verbraucher hinsichtlich der ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen des eigenen Konsumverhaltens. 28

29 Inhaltsfeld 3 Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen Inhaltlicher Schwerpunkt - Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion in der gemäßigten Zone und in den Subtropen Die Schüler und Schülerinnen - stellen unterschiedliche Formen der Bewässerungslandwirtschaft in den Subtropen als Möglichkeiten der Überwindung der klimatischen Trockengrenze dar. LK: - analysieren unterschiedliche Formen der Bewässerungslandwirtschaft zur Überwindung der klimatischen Trockengrenze und unterscheiden sie hinsichtlich ihrer Effizienz des Wassereinsatzes. - erklären Kennzeichen des landwirtschaftlichen Strukturwandels wie Mechanisierung, Intensivierung und Spezialisierung mit sich verändernden ökonomischen und technischen Rahmenbedingungen sowie Konsumgewohnheiten. - erörtern den Zielkonflikt zwischen der steigenden Nachfrage nach Agrargütern einer wachsenden Weltbevölkerung und den Erfordernissen nachhaltigen Wirtschaftens. - bewerten selbstkritisch ihre Rolle als Verbraucherinnen und Verbraucher hinsichtlich der ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen des eigenen Konsumverhaltens. - erklären Kennzeichen des landwirtschaftlichen Strukturwandels wie Mechanisierung, Intensivierung und Spezialisierung mit sich verändernden ökonomischen und technischen Rahmenbedingungen sowie Konsumgewohnheiten. - kennzeichnen Merkmale der ökologischen Landwirtschaft. LK: - bewerten Auswirkungen des agraren Strukturwandels mit dem Schwerpunkt der Beschäftigungswirksamkeit und der Veränderungen der Kultur- und Naturlandschaft. 29

30 Inhaltsfeld 3 Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen Inhaltlicher Schwerpunkt - Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Ressourcengefährdung und Nachhaltigkeit - erörtern den Zielkonflikt zwischen der steigenden Nachfrage nach Agrargütern einer wachsenden Weltbevölkerung und den Erfordernissen nachhaltigen Wirtschaftens. - bewerten selbstkritisch ihre Rolle als Verbraucherinnen und Verbraucher hinsichtlich der ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen des eigenen Konsumverhaltens. - erörtern den Zielkonflikt zwischen der steigenden Nachfrage nach Agrargütern einer wachsenden Weltbevölkerung und den Erfordernissen nachhaltigen Wirtschaftens. 30

31 Wirtschaftsregionen im Wandel (S ) Inhaltsfeld 4 Bedeutungswandel von Standortfaktoren Inhaltlicher Schwerpunkt - Strukturwandel industriell geprägter Räume - erklären den Wandel von Standortfaktoren als Folge technischen Fortschritts, veränderter Nachfrage und politischer Vorgaben. - erklären die Entstehung und den Strukturwandel industriell geprägter Räume mit sich wandelnden Standortfaktoren. LK: - beschreiben den Zusammenhang zwischen Deindustrialisierungsprozessen und Modellen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen. - beschreiben Reindustrialisierung, Diversifizierung und Tertiärisierung als Strategien zur Überwindung von Strukturkrisen. - beurteilen den Bedeutungswandel von harten und weichen Standortfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung eines Raumes. - erörtern konkrete Maßnahmen zur Entwicklung von Wirtschaftsräumen. - erklären den Wandel von Standortfaktoren als Folge technischen Fortschritts, veränderter Nachfrage und politischer Vorgaben. - erklären die Entstehung und den Strukturwandel industriell geprägter Räume mit sich wandelnden Standortfaktoren. LK: - beschreiben den Zusammenhang zwischen Deindustrialisierungsprozessen und Modellen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen. - beurteilen den Bedeutungswandel von harten und weichen Standortfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung eines Raumes, 31

32 Inhaltsfeld 4 Bedeutungswandel von Standortfaktoren Inhaltlicher Schwerpunkt - Herausbildung von Wachstumsregionen - erklären die Orientierung moderner Produktions- und Logistikbetriebe an leistungsfähigen Verkehrsstandorten aufgrund der wachsenden Bedeutung von just-in-timeproduction und lean-production. - beurteilen den Bedeutungswandel von harten und weichen Standortfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung eines Raumes. - analysieren Wachstumsregionen mit Hilfe wirtschaftlicher Indikatoren. LK: - stellen als wesentliche Voraussetzungen für die Entwicklung von Hightech- Clustern eine hochentwickelte Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur sowie die räumliche Nähe zu Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen dar. - beurteilen die Bedeutung von Wachstumsregionen für die Entwicklung eines Landes aus wirtschaftlicher, technologischer und gesellschaftlicher Perspektive. LK: - beurteilen die Bedeutung staatlicher Institutionen und politischer Entscheidungen für die Ausprägung von Wachstumsregionen und Hightech-Clustern. - beschreiben Reindustrialisierung, Diversifizierung und Tertiärisierung als Strategien zur Überwindung von Strukturkrisen. - erörtern konkrete Maßnahmen zur Entwicklung von Wirtschaftsräumen. LK: - erörtern konkrete Maßnahmen zur Entwicklung von Wirtschaftsräumen hinsichtlich der Nachhaltigkeit, raumordnerische Leitbilder und Entwicklungsstrategien. - beurteilen die Bedeutung von Wachstumsregionen für die Entwicklung eines Landes aus wirtschaftlicher, technologischer und gesellschaftlicher Perspektive. - erläutern die Veränderung von lokalen und globalen Standortgefügen aufgrund der Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen Integrationszonen. - erörtern Chancen und Risiken, die sich in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht aus der Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen Integrationszonen ergeben. 32

33 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen (S ) Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen Inhaltlicher Schwerpunkt: - Merkmale, innere Differenzierung und Wandel von Städten - bewerten städtische Veränderungsprozesse als Herausforderung und Chance zukünftiger Stadtplanung auch unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Männern, Frauen und Kindern. - gliedern städtische Räume nach genetischen, funktionalen und sozialen Merkmalen. LK: - ordnen anhand von städtebaulichen Merkmalen Städte oder Stadtteile historischen und aktuellen Leitbildern der Stadtentwicklung zu. - beschreiben die Genese städtischer Strukturen mit Bezug auf grundlegende Stadtentwicklungsmodelle. - erläutern den Einfluss von Suburbanisierungs- und Segregationsprozessen auf gegenwärtige Stadtstrukturen. - erklären die Entstehung tertiärwirtschaftlich geprägter städtischer Teilräume im Zusammenhang mit Nutzungskonkurrenzen, dem sektoralen Wandel und dem Mietund Bodenpreisgefüge. LK: - erklären die Verflechtung von Orten verschiedener Zentralitätsstufen mit deren unterschiedlicher funktionalen Ausstattung. - bewerten die Folgen von Suburbanisierungs- und Segregationsprozessen im Hinblick auf ökologische Aspekte und das Zusammenleben sozialer Gruppen. - erörtern Chancen und Risiken konkreter Maßnahmen zur Entwicklung städtischer Räume. LK: - erörtern Umfang und Grenzen von Großprojekten als Impulse für die Revitalisierung von Innenstädten. - bewerten städtische Veränderungsprozesse als Herausforderung und Chance zukünftiger Stadtplanung auch unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Männern, Frauen und Kindern. 33

34 Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen Inhaltlicher Schwerpunkt: - Metropolisierung und Marginalisierung als Elemente eines weltweiten Verstädterungsprozesses - beschreiben die Genese städtischer Strukturen mit Bezug auf grundlegende Stadtentwicklungsmodelle. LK: - beschreiben die Genese kulturraumspezifischer städtischer Strukturen mit Bezug auf verschiedene Stadtentwicklungsmodelle. LK: - beurteilen die Aussagekraft von Stadtentwicklungsmodellen hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf Realräume. - bewerten die Folgen von Suburbanisierungs- und Segregationsprozessen im Hinblick auf ökologische Aspekte und das Zusammenleben sozialer Gruppen. - erläutern Metropolisierung als Prozess der Konzentration von Bevölkerung, Wirtschaft und hochrangigen Funktionen. - erläutern die Herausbildung von Megastädten als Ergebnis von Wanderungsbewegungen aufgrund von pull- und push-faktoren. - stellen die räumliche und soziale Marginalisierung in Städten in Entwicklungs- und Schwellenländern dar. LK: - erklären die lokale Fragmentierung und Polarisierung als einen durch die Globalisierung verstärkten Prozess aktueller Stadtentwicklung. - erörtern die Problematik der zunehmenden ökologischen und sozialen Vulnerabilität städtischer Agglomerationen im Zusammenhang mit fortschreitender Metropolisierung- und Marginalisierung. - bewerten städtische Veränderungsprozesse als Herausforderung und Chance zukünftiger Stadtplanung auch unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Männern, Frauen und Kindern. 34

35 Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen Inhaltlicher Schwerpunkt: - Demographischer und sozialer Wandel als Herausforderung für zukunftsorientierte Stadtentwicklung - stellen Stadtumbaumaßnahmen als notwendige Anpassung auf sich verändernde soziale, ökonomische und ökologische Rahmenbedingungen dar. - bewerten Maßnahmen für eine nachhaltige Stadtentwicklung im Spannungsfeld von Mobilität und Lebensqualität. - erörtern die Auswirkungen von Revitalisierungsmaßnahmen unter Aspekten nachhaltiger Stadtentwicklung. LK: - erörtern den Wandel städtebaulicher Leitbilder als Ausdruck sich verändernder ökonomischer, demographischer, politischer und ökologischer Rahmenbedingungen. LK: - erörtern Chancen und Risiken konkreter Maßnahmen zur Entwicklung städtischer Räume anhand von Kriterien, die sich aus raumordnerischen und städtebaulichen Leitbildern ergeben. LK: - bewerten städtische Veränderungsprozesse als Herausforderung und Chance zukünftiger Stadtplanung. LK: - bewerten Maßnahmen für eine nachhaltige Stadtentwicklung im Spannungsfeld von Mobilität und Lebensqualität auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedürfnisse von Männern, Frauen und Kindern. Bevölkerungsentwicklung und Migration (S ) Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen Inhaltlicher Schwerpunkt: - Demographische Prozesse in ihrer Bedeutung für die Tragfähigkeit von Räumen - erläutern anhand des Modells des demographischen Übergangs Unterschiede und Gemeinsamkeiten der demographischen Entwicklung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern sowie daraus resultierende Folgen. - bewerten Aussagemöglichkeiten und -grenzen demographischer Modelle. 35

36 - erläutern sozioökonomische und räumliche Auswirkungen internationaler Migration auf Herkunfts- und Zielgebiete. LK: - erläutern sozioökonomische und räumliche Auswirkungen von ökonomisch, ökologisch und politisch bedingter internationaler Migration auf Herkunfts- und Zielgebiete. - erörtern Wechselwirkungen zwischen Tragfähigkeit, Ernährungssicherung und Migration. Globale Disparitäten - Herausforderung für die Eine Welt (S ) Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen Inhaltlicher Schwerpunkt: - Merkmale und Ursachen räumlicher Disparitäten - unterscheiden Entwicklungsstände von Ländern anhand ökonomischer und sozialer Indikatoren sowie dem HDI. - erläutern sozioökonomische Disparitäten innerhalb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer ungleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur sowie der politischen Verhältnisse. LK: - erläutern sozioökonomische Disparitäten innerhalb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer ungleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur und des Prozesses der globalen Fragmentierung. - beurteilen Entwicklungschancen und Entwicklungsrisiken in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben. - erörtern Wechselwirkungen zwischen Tragfähigkeit, Ernährungssicherung und Migration. 36

37 Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen Inhaltlicher Schwerpunkt: - Strategien und Instrumente zur Reduzierung regionaler, nationaler und globaler Disparitäten - stellen Entwicklungsachsen und Entwicklungspole als Steuerungselemente der Raumentwicklung dar. - erläutern das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung sowie daraus ableitbare Maßnahmen. LK: - erläutern die Leitbilder der nachholenden Entwicklung, der Befriedigung von Grundbedürfnissen und der nachhaltigen Entwicklung sowie daraus abzuleitende Maßnahmen. - beurteilen konkrete Maßnahmen zum Abbau von regionalen Disparitäten im Hinblick auf deren Effizienz und Realisierbarkeit. - erörtern Konsequenzen, die sich aus der Umsetzung des Leitbilds der nachhaltigen Entwicklung ergeben. LK: - erörtern Konsequenzen, die sich aus der Umsetzung unterschiedlicher Leitbilder der Entwicklung ergeben. - stellen Entwicklungsachsen und Entwicklungspole als Steuerungselemente der Raumentwicklung dar. - beurteilen konkrete Maßnahmen zum Abbau von regionalen Disparitäten im Hinblick auf deren Effizienz und Realisierbarkeit. LK: - beurteilen Entwicklungschancen und Entwicklungsrisiken in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben. LK: - beurteilen Strategien zur Exportdiversifizierung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für eine nationalen ökonomischen Entwicklung. 37

38 Auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft Tertiärisierung von Wirtschaft und Gesellschaft (S ) Inhaltsfeld 7 Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen Inhaltlicher Schwerpunkt: - Entwicklung von Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen im Prozess der Tertiärisierung - erklären den fortschreitenden Prozess der Tertiärisierung mit sich verändernden sozioökonomischen und technischen Gegebenheiten. LK: - beschreiben die räumliche Struktur von Dienstleistungsclustern. - erörtern raumstrukturelle Folgen, die sich durch die Aufspaltung des tertiären Sektors in Hoch- und Niedriglohnbereiche ergeben sowie die damit verbundenen Konsequenzen für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. - stellen die Vielfalt des tertiären Sektors am Beispiel der Branchen Handel, Verkehr sowie personen- und unternehmensorientierte Dienstleistungen dar. - erklären den fortschreitenden Prozess der Tertiärisierung mit sich verändernden sozioökonomischen und technischen Gegebenheiten. - erklären den fortschreitenden Prozess der Tertiärisierung mit sich verändernden sozioökonomischen und technischen Gegebenheiten. - bewerten die Bedeutung einer leistungsfähigen Infrastruktur für Unternehmen des tertiären Sektors. Wirtschaftsfaktor Tourismus - Bedeutung für unterschiedliche entwickelte Räume (S ) Inhaltsfeld 7 Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen Inhaltlicher Schwerpunkt: - Wirtschaftsfaktor Tourismus in seiner Bedeutung für unterschiedlich entwickelte Räume - erläutern die naturräumliche und infrastrukturelle Ausstattung einer Tourismusregion sowie deren Wandel aufgrund der touristischen Nachfrage. - erörtern positive und negative Effekte einer touristisch geprägten Raumentwicklung. - erörtern den Zielkonflikt zwischen wirtschaftlichem Wachstum durch Tourismus und nachhaltiger und sozial gerechter Entwicklung in Tourismusregionen. 38

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