Partizipation. Eigenverantwortung. Unternehmergeist. Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft
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- Adam Kaiser
- vor 6 Jahren
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2 Partizipation. Eigenverantwortung. Unternehmergeist. Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft
3 Die Motivation der Projektpartner/innen liegt vor allem darin, einerseits gute Projekte nicht an mangelnden finanziellen Gegebenheiten scheitern zu lassen. Andererseits kann über eine gute Zusammenarbeit von Unternehmen mit Trägern sozialer Projekte eine enge Kooperation aufgebaut werden, um: auf Ausbildung und spätere Beschäftigung zu orientieren (Employability) soziales Engagement von Unternehmen regional zu bündeln Unternehmen regional zu integrieren und deren Identifikation mit der Region zu befördern
4 Europäische Förderung im Land Brandenburg Strukturfonds EFRE ESF ELER LEADER Lokale Aktionsgruppen
5 Regionalentwicklung durch bottom-up Ansatz: LEADER
6 Regionalentwicklung durch bottom-up Ansatz: LEADER Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 55 Private und Gewerbetreibende 26 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 3 kommunale Vertreter 2 Landräte 3 Private und Gewerbetreibende 4 Vereine
7 Vorstände Geborene Vorstandsmitglieder Daseinsvorsorge Melitta Schubert Natur/ Umwelt Sabine Pohl Carina Varga Wirtschaft Frank Kreitlow Netzwerke Dr. Meinhard Ott Jugend/ Bildung Darius Müller Nachhaltigkeit Kurt Zirwes Kommunen/ Verwaltung Cornelia Schulze-Ludwig Finanzen Marion Worms Tourismus Ellen Rußig
8 Arbeit der LAG Umsetzung RES Geschäftsführung LAG Öffentlichkeitsarbeit Know- How Transfer Kooperationsvorhaben LEADER Einzelvorhaben LEADER Einzelvorhaben andere Stadt - Umland Lokal: Ämter Städte Dörfer Kooperationsvorhaben andere
9 Natürlich nebenan! Märkische Seen: ausgewogen leben und erholen Querschnittsthemen: Nachhaltigkeit, Gleichstellung, Anpassung an den Klimawandel, Demografischer Wandel Handlungsfeld 1: Lebendige Orte gestalten Handlungsfeld 2: Regionale Ökonomie nachhaltig fördern Handlungsfeld 3: Kulturlandschaften mitgestalten & biologische Vielfalt erhalten Lebendige Räume und Orte Generationen übergreifend entwickeln Grundversorgung und soziale Integration attraktiv ausbauen Tourismus regional vernetzen, qualitativ ausbauen und Vermarktung fördern Gesundheitsregion gezielt aufbauen und nutzen Kulturlandschaft als Identitätsräume (mit)gestalten Wohnen im Ort gestalten für mehr Vielfalt an Lebensformen Regionale Erzeuger & Vertriebsgemeinschaften fördern Schützenswerte Naturräume erhalten Lebenslanges Lernen & gesellschaftliches Engagement stärken Integrierte & regionale Mobilität Handwerkliche Tradition, Kultur und Kunst wirtschaftlich stärker in Wert setzen Perspektiven für Fachkräfte entwickeln Klimafreundliche und nachhaltig ressourcen-effiziente Region entwickeln
10 Handlungsfeld 1: Lebendige Orte gestalten Ziele Lebendige Räume und Orte generationsübergreifend entwickeln Grundversorgung und soziale Integration attraktiv ausbauen Lebenslanges Lernen & gesellschaftliches Engagement Wohnen im Ort gestalten für mehr Vielfalt an Lebensformen Aktionsbereiche Sanierung denkmalgeschützter und ortstypischer Gebäude mit regionaltypischen Bauweisen bzw. vorrangig ökologischen Baustoffen Leerstände neu besetzen Begegnungsstätten für alle Generationen auf Basis vorrangig ökologischer Baustoffe und regionaltypischer Bauweisen barrierefreie Gestaltung ärztliche Versorgung & Pflegedienste Sportstätten Grundbedarf mit Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs decken Bildungsstätten erlebbar gestalten und in regionale Wertschöpfungsketten einbinden Zivilgesellschaftliche Strukturen stärken und weiterbilden Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Ausbau Wissenstransfer in die bzw. in der Region (Forschung und Entwicklung F & E) Umnutzung bestehender Bausubstanz mit regionaltypischen Bauweisen bzw. vorrangig ökologischen Baustoffen Etablierung neuer Wohnformen Nachbarschaftshilfe integrieren Familien- und seniorengerechtes Wohnen Integrierte & regionale Mobilität fördern Mobilität für jung und alt ermöglichen Verbesserung Umfeld für die Nutzung ÖPNV umweltfreundliche Mobilitätslösungen
11 Handlungsfeld 2: Ziele Regionale Ökonomie nachhaltig fördern Aktionsbereiche Tourismus regional vernetzen, qualitativ ausbauen und Vermarktung fördern Gesundheitsregion gezielt aufbauen und nutzen Regionale Erzeuger & Vertriebsgemeinschaften fördern Handwerkliche Tradition, Kultur und Kunst wirtschaftlich stärker in Wert setzen Optimierung und Pflege der vorhandenen Rad-, Wander- und Reitwegenetze Angebot qualitativ entwickeln und ausbauen Attraktionen schaffen und Natur/ Landschaft erlebbar machen Einbindung der touristischen Strukturen in regionale Wertschöpfung überregionale Positionierung der Angebote Heil- und Kurdienstleistungen Landschaft als Gesundheitsfaktor nutzen ganzheitliche Gesundheitsangebote ausbauen Prävention Angebote häuslicher Pflege Versorgung mit und Wahrnehmung von regionalen Produkten steigern, insbesondere aus biologisch nachhaltiger Produktion Zusammenhänge in der Land- und Fortwirtschaft, Imkerei, Jagd und Fischerei erklären Wiederbelebung alter und Entwicklung innovativer Handwerkstechniken Einbindung der kulturellen Strukturen in regionale Wertschöpfung Geschichte erlebbar machen Perspektiven für Fachkräfte entwickeln Übergang Schule Beruf in der Region stärken attraktiven Arbeitgebern im ländlichen Raum ein Gesicht geben Entwicklung einer Willkommenskultur (Rückkehrer, Migranten, Zuzüge) 11
12 Handlungsfeld 3: Kulturlandschaften mitgestalten & biologische Vielfalt erhalten Ziele Teilziele Kulturlandschaft als Identitätsräume (mit)gestalten Sanierung und Renaturierung von Biotopen Artenvielfalt erhalten, natürliche Ressourcen schützen kulturhistorische Landschaftselemente bewahren neue Modelle gemeinschaftlicher Bewirtschaftung Schützenswerte Naturräume erhalten Schutz und Pflege Bewusstsein und Akzeptanz für die Natur schaffen Klimafreundliche und nachhaltig ressourceneffiziente Region entwickeln regionale Stoff- und Energiekreisläufe Energie effektiv und mit innovativen Lösungen nutzen Nutzung von Biomasse-Ressourcen aus der Landschaftspflege
13 Die Idee von LEADER
14 Oder so.
15
16 Behörden Verwaltungen demokratisch gewählte Gremien Ortsvorsteher Vereine/ Ehrenamt Kinder/ Jugendliche Unternehmen/ Handwerksbetriebe Bürger
17 Partizipation. Teilhabe ermöglichen: Mitsprache, Mitgestaltung = eigene Erfahrungen Eigenverantwortung. Was ich tue. Eigene Vorhaben (mit anderen) entwickeln. Türöffner Unterstützer/ Mentoren Unternehmergeist. In der Region bleiben. Gründen oder übernehmen.
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19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Regionalmanagement / Geschäftsstelle LAG Märkische Seen e.v. Mahlsdorfer Straße 61B Hoppegarten OT Hönow Tel Fax regionalmanagement@lag-maerkische-seen.de
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