Täuschen Sie sich nicht: Diese Hexenjagd ist nur der Auftakt für die Jagd auf Anleger, Rentner, Hauseigentümer, Versicherungskunden und Erben!

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1 Warum Offshore? Damit Ihre Privatsphäre gewahrt bleibt! Vorwort Sie lesen ständig Berichte über angeblich überforderte Finanzämter und deren fehlende Zeit, sich mit Steuererklärungen richtig zu befassen und eingehende Prüfungen einschließlich Betriebsprüfungen durchführen zu können. Glauben Sie diesen Veröffentlichungen nicht! Sie sind ein Vorwand für noch mehr Personal. In den vergangenen Jahren haben die Finanzämter durch ihre technische Ausrüstung erheblich aufgeholt und sind inzwischen durchaus in der Lage, umfassende Datenmengen abzugleichen und auszuwerten. Eine willkommene Ablenkung von politischen Desastern! Allein die von der öffentlichen Hand gesteuerten deutschen Banken, so West LB, Sachsen LB, HSH Nordbank, KFW, IKB etc., haben Hunderte von Milliarden Euro in den Sand gesetzt ein Vielfaches der von Steuerflüchtigen in Liechtenstein hinterzogenen Gelder. Hinzu kommen noch eine Haushaltsüberschuldung und eine geradezu abenteuerliche Umverteilungsmaschinerie. Die Entrüstung der Politik ist nur gespielt. Daher ist die Ablenkung von den wirklichen Problemen nur willkommen. Täuschen Sie sich nicht: Diese Hexenjagd ist nur der Auftakt für die Jagd auf Anleger, Rentner, Hauseigentümer, Versicherungskunden und Erben! Wer meint, dies sei nur eine Jagd auf Millionäre und die Reichen dieser Gesellschaft, den wird die herbe Realität schnell erreichen. Eine der Fehleinschätzungen zahlreicher Steuerzahler ist, dass man sich selber als kleinen Fisch betrachtet, der für die Prüfer nicht von Interesse ist. Erliegen Sie keinesfalls dieser Fehleinschätzung! Ab etwa 500 Euro wird es für einen Normalverdiener kritisch! Es besteht offensichtlich ein Problem mit Reichtum in diesem Land. Wie bemerkte vor bereits fast 90 Jahren der Kölner Bankier und spätere Adenauer-Berater Robert Pferdmenges treffend: Wenn in Deutschland jemand Geld hat, meint man gleich, er habe es gestohlen! So werden wir ja auch behandelt.

2 Kontrollmitteilungen, die schärfste Waffe Ihres Finanzamtes! Die wichtigste Informationsquelle ist und bleibt die Kontrollmitteilung des Finanzamtes. Dies ist die wirkungsvollste Methode, sich Informationen zu beschaffen. Kontrollmitteilungen werden bundesweit verschickt und bilden ein dichtes Informationsnetz. Es gibt kein einheitliches Verfahren, vor Ort entscheidet der einzelne Finanzbeamte, ob er Erkenntnisse an seine Kollegen weiterleitet. Kontrollmitteilungen werden geschrieben nach Betriebsprüfungen über festgestellte Honorare, Aufträge etc., nach Bankprüfungen, Grenzkontrollen, Erbschaften, Immobiliengeschäften, etc. Stellen Sie sich darauf ein, dass offizielle Vorgänge dieser Art über Kontrollmitteilungen auch bekannt werden. Steuerehrlicher Bankkunde? Trotzdem werden Sie in Deutschland gejagt! Dass es in Deutschland kein Bankgeheimnis gibt, wissen Sie. Jetzt hat der Bundesfinanzhof (BFH), das oberste Gericht in Finanzstreitigkeiten, entschieden, dass Bankkunden in Deutschland künftig noch stärker kontrolliert werden dürfen (VII R 47/07). Das am gefällte Urteil gießt Öl ins Feuer der internationalen Diskussion nach mehr Transparenz im Bankensektor. Das Urteil richtet sich gegen eine in der Abgabenordnung enthaltene Regelung mit der Überschrift Schutz von Bankkunden. Bisher waren Betriebsprüfer der Beschränkung unterworfen, keine Kontrollmitteilungen über Konten eines Bankkunden im Rahmen von Bankprüfungen zu schreiben. Dies hat der BFH jetzt ausgeweitet. Im Fall hat ein Betriebsprüfer Kontrollmitteilungen an die Wohnsitzfinanzämter von Kunden einer Bank in Nordrhein-Westfalen geschrieben, welche namentlich in bankinternen Aufwandskonten über Wertpapier-Fehlgeschäfte aufschienen. Inländische Banken werden von den Finanzbehörden regelmäßig kontrolliert. Dabei schwindet die Hürde zwischen prüfungsrelevanten bankinternen Konten und den geschützten legitimierten Kundenkonten ohnehin. Weisen bankinterne Geschäftsvorgänge bestimmte Auffälligkeiten auf, darf der Betriebsprüfer künftig noch schneller zuschlagen. Wann Kontobuchungen als auffällig gelten und einen erforderlichen gesteigerten Verdacht der Steuerunehrlichkeit aufweisen, definiert auch der BFH nicht. Damit wird es künftig nach den Umständen des Einzelfalls zu entscheiden sein, ob Kontrollmitteilungen zulässig sind oder nicht. Gehen Sie davon aus, sie werden einfach gemacht! Bei Schenkung von Wertpapieren aus Bankdepots drohen fiktive Abgeltungsteuer oder eine Finanzamtmeldung! Mit Einführung der Abgeltungsteuer zum ist für die Banken ein weiterer Meldetatbestand hinzugekommen. Hintergrund: Für die Abgeltungsteuer gilt die Übertragung der von einer inländischen Bank (einer auszahlenden Stelle) verwahrten oder verwalteten Wertpapiere auf einen anderen Gläubiger grundsätzlich als Veräußerung dieser Wertpapiere. Die Bank ist danach verpflichtet, Abgeltungsteuer auf eine fiktive Veräußerung zu berechnen und abzuführen.

3 Diese gefährlichen Nebenwirkungen der Abgeltungsteuer drohen Ihnen! Verkauft wird Ihnen die Abgeltungsteuer als anonym. Dies ist sie mit Sicherheit nicht. Sie entfaltet vielmehr gefährliche Nebenwirkungen. Die wichtigsten sind: Unversteuertes Geld bleibt im Ausland gefangen. Sie können es kaum zurückholen. Nachdem die sogenannte Steueramnestie 2004/2005 gescheitert war wird nun die Aufdeckung anonymer Auslandskonten neu angegangen. Das politische Kalkül ist, die deutschen Investoren würden angesichts der Abgeltungsteuer von 25% ihre Auslandsgelder wieder zurück transferieren. Achillesferse Kirchensteuer: Im Jahr 2011 ist der Datenpool beim Bundeszentralamt für Steuern eingerichtet. Hier sind dann alle Steuerzahler erfasst. Banken werden die Kirchenzugehörigkeit ihrer Kunden abfragen, um die auf Kapitaleinkünfte der Kunden anfallende Kirchensteuer korrekt abführen zu können. Konträr dazu kann das Bundeszentralamt für Steuern die Anfragen der Banken speichern und mit dem eigenen Datenbestand abgleichen. So würden bislang unbekannte Konten aufgedeckt. Kapitaleinkünfte sind auch künftig anzugeben, sofern Sie Spenden oder außergewöhnliche Belastungen steuerlich geltend machen. Ihr Steuerabzug richtet sich nach Ihrem Gesamtbetrag der Einkünfte. Hier zählen Ihre Kapitaleinkünfte mit. Finanzämter registrieren Schenkungen von Aktien! Kaum bekannt ist, dass jede Bank seit dem bei einem Eigentümerwechsel von Aktien automatisch 25% Abgeltungsteuer einbehalten muss. Eine Schenkung von Aktien wird dann wie ein regulärer Verkauf der Aktien an der Börse behandelt. Als betroffene Person können Sie dies nur verhindern, indem Sie der Bank die Schenkung anzeigen. Dann entfällt die Abgeltungsteuer, aber die Bank muss die Schenkung der Finanzbehörde melden. Bislang meldet die Bank nur im Todesfall. Als beschenkte Person wird Ihnen somit ab 2009 die Abgeltungsteuer auf nicht realisierte Kursgewinne von der Bank unmittelbar abgezogen, sofern die Bank des vorherigen Eigentümers die Schenkung nicht dem Finanzamt meldet. Achtung: Bei geschenktem Wertpapiervermögen fällt ggf. dann noch die Schenkungssteuer an! Wird auf die geschilderten Informationsquellen hin ein sogenannter Anfangsverdacht ausgelöst, so können im Rahmen eines Steuerstrafverfahrens die Stammdaten des Kontoinhabers bei den Banken und Kontostände und Bewegungen abgefragt werden. Top-Verdiener Und was machen Sie mit Ihrem Geld? Der Bundesfinanzhof (BFH) hat jetzt mit Urteil, Az.: VI R 68/04, bestätigt: Betriebsprüfer dürfen nicht nur bei Unternehmen, sondern auch bei gut verdienenden Angestellten näher hinsehen. Eine Betriebsprüfung droht Ihnen dann, wenn Sie als Steuerzahler keine plausiblen, nachprüfbaren Angaben über die Verwendung Ihrer Einkünfte machen. Im Streitfall erzielte ein angestellter Geschäftsführer ein Jahresgehalt von mehr als Euro, gab aber kaum Einkünfte aus Zinsen und

4 Dividenden an. Auch die Antwort, wofür die Einkünfte verwendet werden, blieb er schuldig. Neu und brisant! Rechnen Sie damit, als gut verdienende Person intensiv nach der Verwendung Ihrer Einkünfte befragt zu werden. Bei höheren Gehältern im sechsstelligen Bereich fragt das Finanzamt öfter nach, was Sie mit den Geldern machen und ob Sie die damit erzielten Erträge auch versteuern. Sie müssen über die Verwendung Ihrer Einkünfte keine Belege aufbewahren und vorlegen, sollten aber plausibel Bedenken der Prüfer ausräumen. Wird keine ausreichende Erklärung geboten, darf der Prüfer keine negativen Schlussfolgerungen ziehen und beispielsweise nicht (wie bei Betrieben) Einnahmen schätzen. Er kann allerdings die Steuerfahndung einschalten. Falle Gemeinschaftskonto : Fließt Ihr Gehalt auf ein Gemeinschaftskonto oder besteht ein gemeinsames Orderdepot, gilt dies steuerlich als Schenkung, da das Einkommen den täglichen Lebensbedarf überschreitet und muss ggf. versteuert werden. Besonders teuer wird dies, falls das Paar nicht verheiratet ist. Übrigens: Schenkungssteuer verjährt nicht! Betriebsprüfer achten besonders auf Überweisungen auf andere Konten, berufliche Reisekostenabrechnungen, Werbungskosten für Vermögensverwalter etc. Seit 2007 prüfen Finanzbehörden auch die Jahresbescheinigungen Ihrer Bank rückwirkend bis 2004! Seit 2005 sind inländische Geschäftsbanken und Finanzdienstleistungsinstitute verpflichtet, Ihnen als Kunde eine sogenannte zusammenfassende Jahresbescheinigung zu erteilen. Ihre Jahresbescheinigungen enthalten sämtliche Kapitalerträge sowie auch eine Auflistung der Veräußerungsgeschäfte aus Finanzanlagen. Im Einzelnen werden folgende Einkünfte bescheinigt: Einkünfte aus Kapitalvermögen aller Art, Einkünfte aus privaten Wertpapierveräußerungsgeschäften, aus Futures-(Terminkontrakt-) Geschäften sowie aus sonstigen Termingeschäften aller Art. Dabei bescheinigt die Bank jedes private Veräußerungsgeschäft gesondert. Kurz gesagt: Diese Bescheinigung enthält sämtliche steuerrelevanten Daten aus Ihren Wertpapierdepots und Konten, die Sie als unbeschränkt steuerpflichtiger Geldanleger in Ihre Steuererklärung aufnehmen müssen. Dementsprechend war auch die ursprüngliche Idee jene, dass die Jahresbescheinigungen lediglich eine Ausfüllhilfe für Ihre Steuererklärung darstellen sollen. Inzwischen sind die Finanzämter jedoch auf Ihre freiwillige Vorlage nicht mehr

5 angewiesen. Denn sie können diese selbst einsehen ja sogar überprüfen! Und zwar direkt bei Ihrer Bank! Die notwendige Rechtsgrundlage schuf im Rahmen des Jahressteuergesetzes 2007 eine winzige Änderung von 50b des Einkommensteuergesetzes. Danach dürfen die Finanzbehörden Verhältnisse, die für die Anrechnung oder Vergütung von Körperschaftsteuer, für die Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer, für die Nichtvornahme des Steuerabzugs oder für die Mitteilungen an das Bundeszentralamt für Steuern von Bedeutung sind oder der Aufklärung bedürfen, bei den Banken prüfen. Diese Vorschrift hat man nun einfach um den Passus für die Ausstellung der Jahresbescheinigung nach 24c EStG ergänzt. Dieses Prüfungsrecht sei wegen der Bedeutung des 24c [der Jahresbescheinigungen] für das Ausfüllen der Anlagen KAP, AUS und SO bei der Einkommensteuererklärung notwendig, wie aus dem Gesetzentwurf ersichtlich ist. Weiter heißt es darin und dieses Märchen sollten Sie sich auf der Zunge zergehen lassen: Es soll nicht der Steuerpflichtige und dessen Angaben, sondern das Kreditinstitut kontrolliert werden. Wer das glaubt, ist selber schuld! Das neue Prüfungsrecht gilt für alle bislang ausgestellten Jahresbescheinigungen. Also erlangen die Finanzämter Kenntnis über alle nach dem bescheinigten und Ihnen zugeflossenen Kapitalerträge bzw. Veräußerungsgewinne aus Wertpapiergeschäften. Seit 2002 Hexenjagd auch auf Umsatzsteuerzahler: Schwarze Liste mit einer Vielzahl von Verdachtspunkten! Angesichts von Steuerbetrugsvorfällen in einem Umfang von rund 10 Mrd.? im Rahmen der Umsatzsteuererklärung wurden die Prüfungen dieses Sektors massiv verschärft. Beim Bundeszentralamt für Steuern wurde die 50 Prüfteams umfassende Arbeitseinheit Umsatzsteuerprüfung eingerichtet. Die zugrunde liegende Schwarze Liste mit insgesamt 119 Verdachtspunkten dürfte den zahlreichen Steuerberatern, Anwälten und Selbstständigen den Atem stocken lassen. Verdächtig macht sich danach insbesondere, wer? Anwälte oder Steuerberater hinzuzieht, die Steuerhinterzieher wiederholt vertreten haben, nicht im Nahbereich seiner Firma wohnt, keinen Steuerberater einsetzt, mit Handys oder Computern handelt, Subunternehmer einschaltet, einen älteren Geschäftsführer einsetzt, hauptsächlich privat genutzte Wirtschaftsgüter wie beispielsweise Yachten, Luxusautos oder Flugzeuge kauft, Rechnungen zum Teil handschriftlich ausstellt, eine Drei-Buchstaben-Firma führt, ausländische Bankverbindungen hat.

6 Nach dieser Kriterienliste werden die insgesamt 100 speziellen Betriebsprüfer Umsatzsteuersonderprüfungen unangemeldet durchführen dürfen. Nichts gegen die konsequente Art, diese Betrügereien hart zu verfolgen. Die Art und Weise, wie dies geschehen soll, ist allerdings höchst problematisch, weil hier ehrliche Steuerzahler ins Visier der Fahnder rücken und sich mit entsprechenden Nachfragen bzw. Nachforschungen konfrontiert sehen werden. Selbstständige werden wieder einmal pauschal angefeindet. Höhere Beträge an Bargeld bringen Sie in Verdacht! Betroffen vom Verdacht der Geldwäsche bzw. Steuerhinterziehung werden zahlreiche Bürger sein, die Lohn im Rahmen von Nachbarschaftshilfe erhalten oder diskret Summen aus versteuerten Einkünften vor Familienangehörigen verborgen haben. Betroffen sind auch diejenigen, die ganz einfach keinen Kreditinstituten vertrauten oder das Geld privat horten um nur einige zu nennen. Etikettenschwindel: Die Bekämpfung der Schwerstkriminalität ist nur vorgeschoben! Von der ursprünglichen Absicht des Geldwäschegesetzes, das Schwerverbrechen in Form der organisierten Kriminalität zu bekämpfen, ist in der Praxis nicht viel übrig geblieben. Faktisch kommt es im Alltag zur Verfolgung des Steuerbürgers durch die Steuerfahndung. So beklagte bereits im Januar 2000 Michael Findeisen, Direktor beim Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, dass die Anzeigenflut angeblicher Geldwäschefälle der Banken in Wirklichkeit Peanuts -Fälle zum Inhalt habe. Kaum Anzeigen nach dem Geldwäschegesetz, aber dafür kommt die Steuerfahndung! Da nach der Strafprozessordnung die Herkunft der Gelder mit einer einzelnen konkreten Straftat in Verbindung gebracht werden muss, kommt es fast nie zu einer Anklage wegen Geldwäsche. Dafür kommt es immer wieder zu einigen Verfahren wegen Steuerhinterziehung. Geldwäsche-Verdacht: Diese Aufzeichnungspflichten bestehen heute schon Seit dem Inkrafttreten des Geldwäschegesetzes bestehen bereits folgende umfassende Erfassungspflichten hier in Deutschland. Die Pflichten der Banken und Sparkassen Sie tauschen mehr als Euro in eine andere Währung. Die Bank oder Sparkasse hält dann Ihre Personalien samt Adresse fest.

7 Banken haben Sie zu identifizieren, sobald Sie eine Transaktion ab Euro in Aktien oder Tafelpapieren vornehmen oder eine solche Summe auf Ihr Konto einzahlen. Dies gilt bereits europaweit für Banken. Gestückelte Beträge werden addiert. Die Aufzeichnungen werden in Deutschland sechs Jahre aufbewahrt. Nach Erfahrungen unserer Clienten identifizieren die Banken Sie sogar immer beim Wertpapierkauf. Sind Rückschlüsse auf Geldwäsche möglich, muss der Mitarbeiter eine Verdachtsmitteilung an das Landeskriminalamt vornehmen. Dies gilt dann auch bereits für Beträge unterhalb von Euro. Auf Nichtmeldung stehen fünf Jahre Haft. Mit Hinweis auf die möglichen Strafen werden die Bankmitarbeiter innerhalb der nächsten Monate mit Sicherheit sensibilisiert werden, verdächtige Transaktionen zu melden. Die Pflichten der Juweliere, Immobilienmakler und anderer Gewerbetreibender! Zahlreiche Gewerbetreibende müssen Sie als Kunden bei Beträgen ab Euro identifizieren. Dazu zählen Spielbanken, Immobilienmakler, Kunsthändler, Briefmarken-, Schiffs-, Autoverkäufer und Unfallversicherer. Auch Ihr Lebensversicherer meldet! Versicherungsunternehmen melden Lebensversicherungen ab einer Jahresprämie von oder einer einmaligen Einzahlungssumme über Als geldwäscheverdächtige Transaktionen in Verbindung mit Lebensversicherungen gelten: Zahlung von Beitragsprämien in Fremdwährungen! Abschluss mehrerer Versicherungsverträge gegen Einmalprämie oder die Beitragsprämien liegen außerhalb der objektiven finanziellen Belastbarkeit des Antragstellers. Ein sehr niedriges Lebensalter der zu versichernden Person! Kein Bezugsberechtigter für den Todesfall; Interesse besteht ausschließlich am Rückkaufswert und an vorzeitigen Kündigungsmöglichkeiten. Beitragsdepots werden im Rahmen von Betriebsprüfungen regelmäßig durch Kontrollmitteilungen an die zuständigen Finanzämter gemeldet. Diese erkundigen sich dann bei Ihnen nach der Versteuerung der Zinsen und beiläufig nach der Herkunft der Mittel.

8 Populäre Ausweichstrategien zum Tausch diskreter Gelder und ihre Risiken! Wohnungen und Häuser werden auf Kredit gekauft oder Auslandsimmobilien teilweise schwarz bezahlt! Vorsicht: Plausibilitätsschätzungen drohen Zinsen und Tilgung werden mit offiziell versteuertem Geld, die privaten Ausgaben vom Schwarzgeld gezahlt. Beliebt ist die Finanzierung von Immobilien in südlichen Gefilden, indem lediglich ein Teil des Kaufpreises als Kaufpreis gezahlt und der Rest aus Schwarzgeld beglichen wird. Beliebt ist solche Praxis in Spanien, Italien, der Türkei oder Ungarn. Hinweis: Über sämtliche inländischen Immobilienkäufe werden die Finanzämter über die Notare informiert. Rechnen Sie mit einer Plausibilitätsrechnung des Finanzamtes (einer sogenannten Vermögenszuwachsrechnung), ob die verbleibenden Entnahmen ausreichen, um Ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Ein Teil, beispielsweise fünfstellige Summen, kann allerdings problemlos bei der Finanzierung von zum Teil in Eigenleistung erstellten Eigenheimen untergebracht werden, um Nachbarschafts- /Kollegenhilfe zu finanzieren. Bei Finanzierungen von ausländischen Immobilien mit Schwarzgeld kann sich die Frage des Transportes ins Auslands stellen (Stichwort: Grenzkontrollen ). Auf den balearischen Inseln sind spanische Beamte darauf abgestellt, besonders teure Immobilien zu überprüfen. Bei diesen werden Wert und Kaufpreis miteinander verglichen. Bei besonders großen Abweichungen können sich hier Probleme ergeben. Lebens- oder Rentenversicherungen werden gegen Bargeldzahlung der Prämien abgeschlossen! Nach Vertragsabschluss erhalten Sie das Geld in Euro. Beliebt ist die Möglichkeit, eine Einmalprämie von einem diskreten Konto im Ausland zu zahlen. Nach einigen Jahren ist das Geld in der Versicherung infolge der verjährten Steuerhinterziehung steuerfrei. Hinweis: Die Finanzbehörden vermuten Missbrauch hinter Verträgen über Lebensund Rentenversicherung. Dies beweisen die niedrigen Meldewerte von und Das Risiko besteht darin, dass im Todesfall jede deutsche Versicherung die Auszahlungen dem Finanzamt meldet. Dieses kann dann nach der Herkunft der Versicherungsprämien Fragen stellen. Tafelgeschäfte können Probleme bei der Rückgabe auslösen! Durch den Kauf effektiver Stücke von Anleihen oder Aktien gegen Bargeld wird ebenfalls versucht, Bargeld unterzubringen. Sofern die Wertpapiere aus dem Bestand der Bank erworben werden, werden ausschließlich bankinterne Konten für die Transaktionen genutzt, die später kaum nachvollziehbar sind. Wird wie gelegentlich üblich eine weiter entfernt liegende Bank zur Abwicklung des

9 Geschäfts gewählt, so steigt die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass der Vorgang als vermutete Geldwäsche gemeldet wird. Probleme kann es auch bei der späteren Rückgabe der Wertpapiere geben. Immer wieder dringen Kreditinstitute dann auf eine Abwicklung über ein Konto und verweigern die Barabwicklung. Damit entsteht allerdings eine zurückverfolgbare Papierspur. Kontoabfragen werden immer intensiver von Finanzbehörden genutzt! Sie erinnern sich? Begründet wurde die Einführung der Abgeltungsteuer von der Politik, dass dann die Zahl der Kontenabfragen deutlich gesenkt werden könne. Die seit Januar 2009 eingeführte Abgeltungsteuer gibt den Finanzämtern weitere Möglichkeiten zur Nachforschung nach Bankverbindungen im Geheimen und ohne Steuerfahndung. So weist ein aktueller Erlass des Bundesfinanzministeriums Az. IV A 3 - S 0062/08/10007 auf neue Möglichkeiten der Recherche hin. Lag der Schwerpunkt bislang auf der Fahndung nach säumigen Schuldnern, richtet er sich jetzt in erster Linie auf angeblich nicht deklarierte Kapitalerträge und Betriebseinnahmen. Ziel: Konten und Wertpapierdepots! Zwar haben die Banken die Abgeltungsteuer sofort einzubehalten, und damit sind Erträge und Kursgewinne grundsätzlich nicht länger in der Steuererklärung. Doch das Interesse der Finanzbehörden richtet sich jetzt erst recht auf Konten und Depots, mit der Folge, dass der Kontenabruf boomt. Freiberuflern und Unternehmern wird ohnehin nicht geglaubt! Und Freiberufler und Unternehmer bleiben sowieso bevorzugte Ziele der Finanzbehörden. Werden die Angaben zu Einnahmen oder Ausgaben für unschlüssig gehalten oder weichen Erträge von internen Richtsätzen ab, darf jetzt mit einem Kontenabruf gedroht werden. Stimmen Sie nicht zu, wird die Kontenabfrage nicht gestartet, aber dann haben Sie Ihre Mitwirkungspflichten verletzt und die Finanzbehörde darf den Schätzrahmen sehr großzügig auslegen. Und noch mehr: Recherchiert wird dann verstärkt nach unbekannten betrieblichen und privaten Kontenverbindungen, auf die Betriebseinnahmen geflossen sein könnten. Geheim und online wird im Datenpool gefahndet! Finanzbehörden können online auf den Datenpool der Banken zugreifen. Davon erfahren weder die Kreditinstitute noch Sie als Kunden. Im Datenpool sind zunächst lediglich das Kreditinstitut, Ihr Name, Konto- und Depotnummern, Bevollmächtigte und Verfügungsberechtigte enthalten. Nicht gespeichert sind Bestände, Kontobewegungen und Erträge. Macht wenig! Denn die Rasterfahndung läuft über alle inländischen Banken und liefert erst einmal umfassendes Informationsmaterial für den Einstieg zu weiteren Nachforschungen. Denn gespeichert sind auch Informationen über zurückliegende Jahre, also auch bereits aufgelöste oder eröffnete Konten und Depots. Verdachtsmomente könnten sich daraus ergeben, dass

10 beispielsweise ein Konto geräumt wurde. Wohin ist das Geld geflossen? Oder woher kommt plötzlich ein höherer Geldbetrag auf einem neuen Konto? Auch die BaFin greift zu! Und dann wird der Kontenabruf noch von der BaFin genutzt, zum Beispiel beim Verdacht auf unerlaubte Bankgeschäfte oder auf Geldwäsche. Sie ist auch Anlaufstelle für die Verfolgung von Straftaten durch andere Behörden oder Gerichte, z. B. bei Bußgeld und Strafsachen sowie der Steuerfahndung. In all den vorgenannten Fällen darf der Fiskus einen Kontenabruf durchführen. Entgegen allen offiziellen Verlautbarungen wird das Netz der Ausforschung um uns Bürger immer enger gezogen. Praktisch ist alles erlaubt und wird praktiziert. Dabei hilft den Behörden die Speicherung persönlicher Daten und deren Vernetzung ungemein. Überwachungsstaat: Auch im Internet sind Sie ohne Privatsphäre! Neben die Abwehr terroristischer Aktivitäten ist jetzt die Unterbindung der Kinderpornographie getreten ein weiter, vorgeschobener Grund, Ihre Bürgerrechte auf Persönlichkeitssphäre noch weiter einzuschränken. Interessant sind diese Daten für Behörden wie besonders Strafverfolgungsbehörden, Polizei, Gerichte, BaFin, Zoll einschließlich Bekämpfung der Schwarzarbeit sowie Geheimdienste. Online- Untersuchungen waren bereits unter dem früheren Bundesinnenminister Otto Schily Praxis. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte die Praxis bereits für rechtswidrig erklärt trotzdem wurde weiterhin rechtswidrig gehandelt. Mit hehren, vorgeschobenen Zielen der Kriminalitätsbekämpfung werden auch noch die Reste Ihrer Persönlichkeitssphäre beseitigt. Anzeigepflichten von Steuerstraftaten durch öffentliche Stellen erheblich ausgeweitet! Das Steuerrecht enthält eine Vorschrift, die ganz erheblich in Ihre Privatsphäre eingreift: 116 Abgabenordnung (AO). Dieser bestimmt, dass Gerichte und sonstige Behörden Tatsachen, die sie dienstlich erfahren und die auf eine Steuerstraftat schließen lassen, dem Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) mitteilen müssen. Das BZSt soll dann die Meldungen an die für das Strafverfahren zuständigen Stellen weiterleiten. Die Vorschrift wurde bislang wenig beachtet. Steuerberater so zeigt es die Praxis weisen Sie als Mandanten im Regelfall nicht auf diese Vorschrift hin. Dies ist einerseits verständlich, der Berater will Sie nicht als Steuerhinterzieher behandeln, andererseits aber fatal, Sie werden buchstäblich ans Messer geliefert! Drastische Verschärfung der Vorschrift Schützen Sie sich! Die Tragweite dieser Vorschrift wurde von kaum einem Steuerzahler als Gefahr zur Kenntnis genommen, und ab 2006 im Rahmen des Föderalismusreform- Begleitgesetzes sogar noch erheblich verschärft. Bis Ende 2006 mussten nur Kenntnisse von Tatsachen gemeldet werden, die den Verdacht einer Steuerstraftat begründeten. Damit schieden Sachverhalte für Steuerordnungswidrigkeiten als

11 Anlässe für solche Meldungen aus. Jetzt müssen allerdings bereits Tatsachen mitgeteilt werden, die auf eine Steuerstraftat schließen lassen. Ende des Dornröschen-Daseins! Damit sank die Hürde für eine Informationspflicht deutlich! Denn jetzt reichen bloße Vermutungen bereits aus. Der Zivilrichter meldet an das BZSt und der Betroffene gerät sofort in die Mühlen der Steuerfahndung. Völlig unerheblich ist, ob überhaupt konkrete Tatsachen vorhanden sind, die für eine Steuerhinterziehung sprechen und eine Meldung tatsächlich rechtfertigen. China nutzt Insiderkenntnisse über seine Auslandsbanken! Chinas Banken expandieren über Asien hinaus in den Westen. Gerade in der aktuellen Lage präsentieren sie sich westlichen Unternehmern als Retter in Notlagen. Über finanzielle Beteiligungen, so zum Beispiel in den vergangenen Monaten in Milliardenhöhe für US-Banken, und auch für die Schweizer UBS, sichern sie sich Einfluss und Know-how. Rechnen Sie bei chinesischen Banken mit dem Einfluss des Staates! Peking übt eine weitgehende Kontrolle über die einheimischen Banken aus und will diese noch ausbauen. Noch mehr staatliche Vertreter sollen über die Banken-Verwaltungsräte das operative Geschäft genauer begleiten. Seien Sie daher vorsichtig bei Kontakten zu Banken mit chinesischen Beteiligungen, wie zum Beispiel Citigroup oder Merrill Lynch. USA: Die Lizenz zum Schnüffeln in Ihren persönlichsten Daten! Die USA erzielen immer neue Rekorde in der Beseitigung der Reste persönlicher Privatsphäre! Jetzt werden Sie als deutscher Unternehmer mit US Zweigniederlassung in den USA mit sofortiger Wirkung gezwungen, Ihre nichtamerikanischen Bankverbindungen offenzulegen! Und darüber hinaus sind je nach Lage auch Privatpersonen nachweispflichtig. Die US-Steuerverwaltung IRS hat im November ein neues Meldeformular vorgegeben. Danach werden Ausländer mit ausländischem Bankvermögen ab US$ verpflichtet, ihr Vermögen offenzulegen. Vorausgesetzt, Sie haben als Ausländer in den USA eine Personen-, Kapitalgesellschaft, Besitz ( Immobilien ) oder Treuhandvermögen. Die Gesellschaften müssen dabei nicht nach US-Recht gegründet sein. Als zu meldendes Bankvermögen sind über Girokonten hinaus alle Vermögenswerte eingeschlossen, also auch Depots, Spareinlagen usw. Verstöße werden bereits bei unbewusster Nicht- oder Falschangabe mit bis zu US$ bestraft, bei Vorsatz bis zu US$. Begründet wird dies mit der Liechtensteinaffäre. Der Grund ist wieder einmal mehr nur vorgeschoben. Der Staat gelangt auf diese Weise an alle Bankverbindungen der Wirtschaft in den USA und auch an die Daten von ansonsten durch ihre einheimischen Bankgesetze vielleicht geschützten Ausländern. Dies komplettiert die ohnehin in den USA über Deutsche gespeicherten Daten, die anhand von Flugreisen, Kreditkarten etc. bereits gewonnen wurden. Darauf können sicher auch deutsche Behörden umgekehrt zurückgreifen.

12 Zypern EU-Zinsrichtlinie gilt! Zypern ist nicht geeignet für Schwarzgelder. Die EU-Zinsrichtlinie gilt im griechischen Teil (nicht im türkischen) und somit übermittelt die zypriotische Bank als Zahlstelle der zuständigen Behörde über die Zinseinkünfte eines nicht auf Zypern ansässigen deutschen Kontoinhabers u. a. Identität und Wohnsitz, Kontonummer und Zinsbetrag. Die zypriotischen Behörden leiten diese Informationen an das Bundeszentralamt für Steuern und dieses an Ihr Wohnsitzfinanzamt weiter. Eine bedenkliche Entwicklung: Warnungen der Sicherheitsexperten wurden übergangen! Fast alle Sicherheitsexperten haben vor der beschlossenen Ausweitung der Befugnisse für den Bundesgrenzschutz gewarnt, besonders eindringlich der frühere Düsseldorfer Polizeipräsident Hans Lisken. Ins Netz der Fahnder gehen kaum Profis aus der Organisierten Kriminalität, die der Staat konsequent zu bekämpfen hat. Von denen wird Geld geschickt und selten nachweisbar über internationale Firmen und Banken mit zwischengeschalteten Rechtsanwaltskanzleien gewaschen. Betroffen sind in der Praxis alle Personen, die mit größeren Geldbeträgen verreisen. Das Mitführen von Geldbeträgen wird praktisch kriminalisiert. In Deutschland wird finanzielle Privatsphäre vom Staat brutal bekämpft! Immer rascher wird gegen Bürger gleich ein Verfahren wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung eingeleitet. Dafür müssen Sachverhalte herhalten, wie beispielsweise ein Autokauf bis zum Umbau des eigenen Hauses. Logische Folge ist, dann auch im Ausland auf Amtshilfe zu drängen. Jeder Kunde einer Schweizer Bank soll sich praktisch durch eine mögliche Untersuchung wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung bedroht fühlen. Für jedes Gift gibt es allerdings ein Gegengift. Kreditkarte, Maestrokarte Offshorebank Die einfache Art, Geld nach Deutschland zu transferieren, ist die Kreditkarte oder Maestrokarte einer Offshorebank. Diese sollten allerdings nicht für alltägliche Zahlungsvorgänge eingesetzt werden, also zum Einkaufen, für Restaurantbesuche oder zum Tanken. Der Grund liegt darin, dass Fahnder der Polizei in etlichen Ländern nach Verhaltensauffälligkeiten bei Zahlungen mit ausländischen Kreditkarten suchen. Folglich ist es unumgänglich, die Offshorekreditkarte in Deutschland überlegt einzusetzen. Das heißt, nicht etwa bei beliebigen, alltäglichen Einkäufen, sondern bevorzugt für höherpreisige Käufe, oder Bargeldbezug an Geldautomaten sowie beschränkt auf zwei oder drei Transaktionen je Monat. Besonders geeignet, da sie dann relativ gefahrlos eingesetzt werden kann, ist eine solche Karte auch im Ausland, z. B. auf Urlaubsreisen. Diskrete Anleger heben die Karte und Kreditkartenbelege allerdings nicht in ihrer Brieftasche auf. Denn Zollbeamte haben die Angewohnheit, in die Brieftasche zu schauen. Kennen sie doch die Ordnungsliebe vieler Zeitgenossen.

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