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1 Kölner Bank eg Ihre Volksbank in Köln. Informationstag der Handwerkskammer zu Köln Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Handwerksunternehmen aus Sicht der Hausbank Praxishinweise und wichtige To-Do`s Joachim Junker Regionaldirektor Südwest 7. Mai 2015

2 Kölner Bank eg Ihre Volksbank in Köln.

3 Kölner Bank eg Ihre Volksbank in Köln. Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Handwerksunternehmen aus Sicht der Hausbank 1 Erwartungen an Kommunikation sowie Bilanz / G.u.V. - Kennzahlen 2 Bilanzpolitik und Plausibilitäten 3 Ihre Erfolgsfaktoren 4 Typische Schwachstellen 5 To Do`s für die Praxis

4 1 Erwartungen an Kommunikation sowie die Bilanz / G.u.V. - Kennzahlen - Aktuell, nachvollziehbar und pro-aktiv - angemessenes Eigenkapital - angemessenes Betriebsergebnis/Gewinn nach AfA - Debitorenlaufzeit maximal 45 Tage (Lohnarbeit!) - Lagerbestand optimieren wg. Kapitalbindung - halbfertige Erzeugnisse ohne Anzahlungen bedeuten Kredit - Kreditorenlaufzeit maximal 45 Tage (teuerster Kredit für Sie) Deutliche Abweichungen erfordern plausible Erklärungen! 4

5 2 Bilanzpolitik und Plausibilitäten 1 Bilanzpolitik : Reservebildend oder Ergebnispuschend? 1.1 Bewertung des Anlagevermögens, AfA Methoden, GWG 1.2 Bewertung von Vorräten und halbfertigen Erzeugnissen 1.3 Forderungsbewertung bei Mängeln oder schlechten Deb. 1.4 Entnahmen / Forderungen an Gesellschafter - es sollte nur rausgehen, was auch reinkommt Rückstellungen sparen Steuern und legen Reserven (u.a.: Gewährleistungen, Urlaub, Steuer, Jahresabschluß, Nacharbeiten, unterlassene Reparaturen etc.) 5

6 2 Bilanzpolitik und Plausibilitäten 2 Plausibilitäten 2.1 cash-flow (Betriebsergebnis zgl. AfA) entspricht nicht der Liquiditätsentwicklung, dazwischen liegen i.d.r. Entnahmen 2.2 Verhältnis Kreditoren zu Wareneinsatz beachten 2.3 Verbuchung/Saldierung von Anzahlungen Waage halten fehlende Ausbuchung von kritischen Debitoren, OPOS-Liste wird geprüft, seltsamer Kreditbedarf 2.5 Lohnsteuer und Sozvers.abgaben im Dezember max. 1 Monat 2.6 Vergleich Dez.-BWA Vorjahr mit Bilanz Vorjahr 6

7 2 Bilanzpolitik und Plausibilitäten 3 Zusätzliche Probleme mit unterjährigen BWA`s 3.1 Erfassung von Bestandsveränderungen und halbfertigen Arb. 3.2 fehlende Abschreibungsbuchungen und Abgrenzungen 3.3 unregelmäßig anfallende Kosten (Löhne, Versicherungen etc.) 3.4 wann verfügbar 7

8 2 Bilanzpolitik und Plausibilitäten 4 Was passiert bei Kleinunternehmern mit geringen Kreditengagements? Es findet ein rein auf die Kontoführung abgestelltes Ratingverfahren Anwendung, das eine monatliche Bewertung vornimmt auf Basis von ermittelten Kontobewegungen und -entwicklungen. Nicht ungefährlich, bei einigen Mitbewerben mit direkter Auswirkung auf die Konditionen. 8

9 3 Ihre Erfolgsfaktoren 3.1 technische/handwerkliche, kaufmännische (Vor- und Nachkalkulationen, Kostenanalysen, Gespür für Zahlen) und menschliche Kompetenz 3.2 Produkt- und Leistungsqualität, Zuverlässigkeit 3.3 überdurchschnittliche Kundenbetreuung und -nähe 3.4 Kernkompetenzen nutzen, aber Netzwerk aufbauen 3.5 kontinuierliches Wachstum, nicht um jeden Preis 3.6 Vorsicht vor Großobjekten 3.7 konsequentes Rechnungswesen und Debitorenmanagement 3.8 Zusammenarbeit mit Steuerberater, Bank und HaKa 9

10 4 Typische Schwachstellen 4.1 Preiskampf über Ausschreibungen / Umsätze um jeden Preis 4.2 Rechnungskürzungen, insbes. am Ende von Großprojekten / Nachbesserungen wg. Qualitätsmängeln 4.3 Fehlkalkulationen, auch durch Auftragsveränderungen / fehlende Projektüberwachungen / Festpreisrisiko / Nachkalkulation 4.4 Abhängigkeiten von großen Auftraggebern, Vorfinanzierung von Material- und Lohnkosten 4.5 konsequentes Debitorenmanagement 4.6 unangemessene Privatentnahmen 4.7 Unternehmensinhaber einseitig auf`s Handwerk focussiert 4.8 Zuverlässigkeit bei Kunden ( Termine, Service etc. ) 4.9 One-Man-Show 10

11 5 To Do`s für die Praxis 5.1 Stärke ist keine Frage der Größe 5.2 verkaufen Sie sich nicht unter Wert, aber stellen Sie für Ihre Kunden auch den Mehrwert gegenüber den Mitbewerbern dar 5.3 kalkulieren Sie von unten nach oben und nicht umgekehrt 5.4 vermeiden Sie Abhängigkeiten von Kunden und Lieferanten 5.5 gehen Sie konsequent mit den Debitoren um, Sie sind keine Bank 5.6 nutzen Sie den Dialog mit Ihrer Bank nicht nur, wenn es gleichzeitig zu Überziehungen kommt, sondern regelmäßig 5.7 holen Sie sich in Problemsituationen Hilfe bei der HaKa 11

12 Kölner Bank eg Ihre Volksbank in Köln. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Joachim Junker Regionaldirektor Südwest Sülzburgstrasse Köln

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