Nutzenaspekte von Mobile Office Anwendungen am Beispiel von Pushmail

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1 Diplomarbeit Nutzenaspekte von Mobile Office Anwendungen am Beispiel von Pushmail von Verena Fuchs betreut von Mag. Doris Riedl im Fachbereich: Informationstechnologie Fachhochschul-Studiengang Informationsberufe Eisenstadt 2006

2 Ehrenwörtliche Erklärung Ich habe diese Diplomarbeit selbstständig verfasst, alle meine Quellen und Hilfsmittel angegeben, keine unerlaubten Hilfen eingesetzt und die Arbeit bisher in keiner Form als Prüfungsarbeit vorgelegt. Wien, August 2006 Ort und Datum Verena Fuchs Unterschrift - II -

3 Kurzreferat Die Mobiltelefonie im Bereich der Telekommunikation als auch die Nutzung von im Bereich Internet sind die meist genutzten Kommunikationsformen in ihren Bereichen. Mobile Office Anwendungen kombinieren nun diese beiden Bereiche und stellen die Basis der Pushmail Technologie dar. Mobile Worker können mit dieser Technologie ihren hohen Anspruch an Mobilität verwirklichen. In der vorliegenden Arbeit werden die Nutzenaspekte, die durch den Einsatz von Mobile Office Anwendungen speziell für "Mobile Worker" generiert werden, als zentrale Fragestellung behandelt. Die Methode für den ersten, theoretischen Teil stellt eine Literaturstudie dar, wobei Begriffe definiert und abgegrenzt werden sowie technische Grundlagen gegeben werden. Des Weiteren werden vier ausgewählte Mobile Office Anwendungen vorgestellt und diese anschließend verglichen. Der zweite, praktische Teil beschäftigt sich mit der Beantwortung der zentralen Frage. Es wird dabei erläutert, welche Charakteristik ein Mobile Worker besitzt, und in welchen Branchen dieser tätig sein kann. Schließlich werden Benutzer von Pushmail mit Hilfe eines Fragebogens befragt, welchen Nutzen dieser Dienst für sie darstellt. Das Ziel der Diplomarbeit ist die Erhebung des aktuellen Standes der Technologie im Bereich Pushmail, der durch einen Vergleich von vier aktuellen Pushmail Lösungen erfolgt. Ein weiteres Ziel stellt die Identifikation der Nutzenaspekte von Mobile Office Anwendungen dar, welche sich durch den Einsatz von Pushmail ergeben, die anhand einer Umfrage unter Anwendern durchgeführt wurde. Abschließend wird in der Conclusio ein Ausblick auf den weiteren Trend im Bereich Pushmail gegeben. Schlagworte: Mobile Anwendungen, Mobiles Internet, Mobile Messaging, Mobiles Büro, Mobile Services - III -

4 Abstract Mobile telephony in the telecommunication business, as well as the usage of in the internet sector, are the most common forms of communication used in their sectors. Consequently mobile office applications combine these two forms of communication and are the basis for the pushmail technology. Obviously the mobile worker can now take advantage of this technology so that the demand of mobility can be fulfilled. The aim of this paper is to discuss the increasing business value of mobile office solutions for mobile workers. The methods used in the first theoretical part of the paper are a literature search, where on the one hand, terms and definitions are discussed and on the other hand, technical background is given. Furthermore, four chosen mobile office solutions are described and finally compared. Whereas the second practical part deals with answering the central question of the paper. The characteristic of a mobile worker, as well as the industry sectors mobile workers work in, are discussed. Finally a survey is carried out to analyse the value of pushmail services for the mobile worker. The purpose of this paper is to show the current state of the art of pushmail technology, by using a presentation and comparison of four current pushmail solutions. Furthermore the benefits of mobile office solutions are identified, that result from the use of pushmail. This is carried out through a survey among pushmail users. Finally a forcast on the current trend of pushmail solutions is given. Keywords: Mobile Application, Mobile Internet, Mobile Messaging, Mobile Office, Mobile Services - IV -

5 Executive Summary Mobiltelephonie und sind in der heutigen Zeit zwei der meist genutzten Kommunikationsformen. Für so genannte "Mobile Worker", d.h. Unternehmensmitarbeiter mit hohen Anspruch an Mobilität, sind diese Kommunikationsformen in deren Arbeitsumfeld unerlässlich. Mobile Office Anwendungen kombinieren nun diese beiden Kommunikationsformen und stellen die Basis für Pushmail dar. Somit kann das Verfügen der richtigen Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort oft den entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen. Mobile Worker, die von einem Ort zu einem anderen reisen, müssen den Kontakt mit Kollegen und Kunden aufrechterhalten können und ebenso jederzeit Zugriff auf wichtige Firmendaten haben. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Mobile Office Anwendungen und im speziellen mit der Synchronisation von Personal Information Manager (PIM) Daten wie s, Kontakten und Kalendereinträgen auf mobilen Endgeräten, der so genannten Pushmail Technologie. In dieser Diplomarbeit wird am Beispiel von Pushmail - die zentrale Frage behandelt, welchen Nutzen Mobile Office Anwendungen für Anwender dieser Technologie bieten können. Zu Beginn werden im Kapitel "Technologische Grundlagen" Begriffe ab- und eingegrenzt sowie technische Grundlagen, wie Push versus Pull, näher erläutert. Weiters werden die möglichen Übertragungsstandards von GSM bis UMTS angeführt, die Pushmail überhaupt möglich machen. Schließlich werden die zur Zeit zur Verfügung stehenden mobilen Endgeräte aufgelistet mit denen der Pushmail Dienst empfangen werden kann. Die Darstellung der technischen Grundlagen basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche. Im Anschluss daran werden die vier ausgewählten Mobile Office Anwendungen Visto Mobile Mail, Nokia Business Centre, Blackberry sowie Microsoft Outlook Mobile Access vorgestellt. Zu jeder Anwendung werden die technischen Voraussetzungen, Funktionsumfang, die verfügbaren Endgeräte, das Thema Sicherheit sowie die jeweiligen Stärken und Schwächen der Technologie angeführt. Schließlich werden die Hauptunterschiede der verschiedenen Anbieter verglichen. Der zweite, praktische Teil setzt sich mit der zentralen Fragestellung der Nutzenaspekte mobiler Unternehmenslösungen auseinander. Zu Beginn tritt der Mobile Worker und seine Charakteristik in den Vordergrund. Anschließend - V -

6 werden die typischen Branchen des Mobile Workers beleuchtet. Schließlich werden die Ergebnisse einer Umfrage unter Mitarbeitern der mobilkom austria, die eine mobile Lösung in Verwendung haben, angeführt. Dabei wird unter anderem nach Zufriedenheit und Nutzenaspekt der verwendeten Lösung gefragt. Als Ergebnis der Umfrage wurde festgestellt, dass fast alle Befragten angeben, durch den Einsatz von mobilen Lösungen schneller auf Informationen und Termine bzw. Anfragen reagieren zu können, wodurch Arbeitsabläufe beschleunigt werden. Einen weiteren Nutzen sehen die Befragten darin, über aktuelle Geschehnisse, wie zum Beispiel über aktuelle Projekte, besser informiert zu sein. Durch den Einsatz mobiler Lösungen konnte auch die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden und Lieferanten verbessert werden. Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, zumindest 15 Minuten pro Tag durch den Einsatz ihrer mobilen Lösung einzusparen. Die ständige Erreichbarkeit durch mobile Lösungen wird nicht als Belastung, sondern überwiegend als positive Unterstützung des Arbeitsalltages wahrgenommen. Im Schlussteil wird ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben. Der verwendete Fragebogen der Online-Befragung sowie die Präsentation der Ergebnisse kann schließlich im Anhang der Diplomarbeit eingesehen werden. - VI -

7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Technologische Grundlagen Von ebusiness zu mbusiness zu ubusiness Stand der Technik im Bereich Mobile Office Mobile Office Anwendungen Technische Voraussetzungen für Pushmail PIM Push versus Pull Real Time und Always On Übertragungsstandards GSM GPRS EDGE UMTS Mobile Endgeräte Vergleich von vier ausgewählten Mobile Office Anwendungen Visto Mobile Mail Technische Voraussetzungen Funktionsumfang Verfügbare Endgeräte Sicherheit Stärken/Schwächen Nokia Business Centre Technische Voraussetzungen Funktionsumfang Verfügbare Endgeräte Sicherheit Stärken/Schwächen Blackberry Technische Voraussetzungen Funktionsumfang Verfügbare Endgeräte VII -

8 3.3.4 Sicherheit Stärken/Schwächen Microsoft Outlook Mobile Access Technische Voraussetzungen Funktionsumfang Verfügbare Endgeräte Sicherheit Stärken/Schwächen Gegenüberstellung der Technologien Auswahlkriterien Nutzenaspekte mobiler Unternehmenslösungen Anforderungen der Mobile Worker Stand der wissenschaftlichen Diskussion Belastung oder Unterstützung? Ergebnis der empirischen Untersuchung Conclusio Anhang...i 6.1 Fragebogen...i 6.2 Auswertung des Fragebogens... viii - VIII -

9 Abkürzungsverzeichnis 1G... Mobilfunknetze der 1. Generation (Analog) 2G... Mobilfunknetze der 2. Generation (GSM) 2.5G... Mobilfunknetze der 2.5. Generation (GPRS, EDGE) 3G... Mobilfunknetze der 3. Generation (UMTS) AES... Advances Encryption Standard ASP... Application Service Provider AUTD... Always Up To Date B2B... Business to Business B2C... Business to Consumer B2E... Business to Employee B2M... Business to Machine BES... Blackberry Enterprise Server BIS... Blackberry Internet Solution DAC... Desktop Assistant Client DES... Data Encryption Standard DMZ... Demilitarized Zone ebusiness... Electronic Business EAS... Exchange ActiveSync EDGE... Enhanced Data for GSM Evolution EGPRS... Enhanced General Packet Radio Service ESN... Electronic Serial Number GAB... Global Address Book GPRS... General Packet Radio Service GSM... Global System of Mobile Communication HTML... Hypertext Markup Language (HS)CSD... (High-Speed) Circuit-Switched Data IMAP4... Internet Message Access Protocol Version 4 IMEI... International Mobile Equipment Identity IrDA... Infrared Data Association ISDN... Integrated Services Digital Network ISP... Internet Service Provider KMU... Klein- und Mittelbetriebe - IX -

10 mbusiness... Mobile Business MMS... Multimedia Messaging Service MNO... Mobile Network Operator MSC... Mobile Switching Centre MSFP... Messaging & Security Feature Pack MSISDN... Mobile Station ISDN Number NBC... Nokia Business Center NOC... Network Operation Center OMA... Outlook Mobile Access OTA... Over The Air OS... Operating System (Betriebssystem) RIM... Research In Motion PDA... Personal Digital Assistant PIM... Personal Information Manager PIN... Personal Identification Number POP3... Post Office Protocol Version 3 RIM... Research In Motion SIM... Subscriber Identity Module SME... Small and Medium Enterprise (siehe auch KMU) SMS... Short Message Service SO/HO... Small Office/Home Office SP... Service Pack SSL... Secure Socket Layer ubusiness... Ubiquitous Business TCP/IP... Transmission Control Protocol/Internet Protocol UI... User Interface UIQ... User Interface Quartz UMTS... Universal Mobile Telecommunications System USB... Universal Serial Bus UTRAN... UMTS Terrestrial Radio Access Network VES... Visto Enterprise Server VMAP... Visto Mobile Access Platform VMES... Visto Mobile Enterprise Server - X -

11 VMPE... Visto Mobile Personal Edition VMIE... Visto Mobile Internet Edition WAP... Wireless Application Protocol WPE... Wireless Push WTLS... Wireless Transport Layer Security - XI -

12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Einordnung Mobiler Office Anwendungen... 4 Abbildung 2: Komponenten einer typischen Business Pushmail Lösung... 6 Abbildung 3: Push versus Pull... 7 Abbildung 4: VMES Architektur Abbildung 5: VMPE Architektur Abbildung 6: VMIE Architektur Abbildung 7: Visto Mobile Gesamtarchitektur Abbildung 8: NBC Architektur Abbildung 9: BES Architektur Abbildung 10: Blackberry Redirector Architektur Abbildung 11: BIS Architektur Abbildung 12: MS Outlook Mobile Access Architektur Abbildung 13: Einteilung des Mobile Workers Abbildung 14: Nutzung von mobilen Lösungen Abbildung 15: verwendete mobile Endgeräte Abbildung 16: Zufriedenheit mit mobiler Lösung Abbildung 17: Wichtigkeit der Fähigkeit des Endgeräts Abbildung 18: Häufigkeit der Nutzung der Funktionen Abbildung 19: Nutzen von mobilen Lösungen Abbildung 20: Einsparung an Arbeitszeit Abbildung 21: Unterstützung versus Belastung Abbildung 22: Schedule Management Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Übersicht mobiler Endgeräte mit Pushmail Technologie Tabelle 2: Funktionsumfang der Visto Lösung Tabelle 3: Funktionsumfang der Nokia Lösung Tabelle 4: Funktionsumfang der Blackberry Lösung Tabelle 5: Funktionsumfang der Microsoft Lösung Tabelle 6: Mobile Office Anwendungen im Vergleich XII -

13 1 Einleitung Die Welt wird mobil. Effiziente bzw. effektive Arbeitsweise wird nicht mehr nur durch die Anwesenheitsdauer von 9:00 bis 17:00 Uhr am Arbeitsplatz sondern durch die erbrachte Arbeitsleistung bzw. durch das erreichte Endergebnis definiert. Flexible Unternehmensstrukturen und Kundenorientierung erfordern flexible Arbeitsweisen und einen hohen Grad an Mobilität. Mobile Anwendungen gewinnen daher zunehmend an Bedeutung. Lösungen wie Pushmail 1 ermöglichen Mitarbeitern, dass sie nicht mehr auf ihren Arbeitsplatz angewiesen sind. Immer mehr Hersteller bieten Pushmail Lösungen an. Der Mobilfunkbetreiber mobilkom austria evaluiert infolgedessen verschiedene Pushmail Lösungen, um diese seinen Kunden als Dienst anbieten zu können. Das Thema dieser Diplomarbeit ist im Zuge eines Berufspraktikums bei der mobilkom austria entstanden, wobei der Autor verschiedenste Pushmail Lösungen evaluierte. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick bzw. Vergleich der derzeit aktuellen Pushmail Lösungen, wobei eine Auflistung der Funktionen sowie ein anschließender Vergleich der Hauptunterschiede erfolgen. Durch einen Vergleich der vier derzeit am meisten verbreiteten Pushmail Lösungen in Kapitel 3 wird der aktuelle Stand der Technologie in diesem Bereich erhoben. Welche Nutzenaspekte von Mobile Office Anwendungen durch Pushmail identifiziert werden können, wird anhand einer Umfrage sowie wissenschaftlicher Diskussion in Kapitel 4 dargestellt. Die Zielgruppe dieser Diplomarbeit sind Unternehmen, die Mobile Office Anwendungen auf Basis von Pushmail bereits einsetzen bzw. in Zukunft einsetzen wollen. Die Ergebnisse dieser Arbeit liefern einerseits eine Einführung in das Thema, sowie einen vergleichenden Überblick über ausgewählte Pushmail Lösungen, und andererseits eine Entscheidungsgrundlage zur Auswahl der passenden Lösung. 1 Pushmail bezeichnet das Prinzip der automatischen Synchronisation von Daten, wie zum Beispiel s, Termine und Kontakte mit dem mobilen Endgerät

14 2 Technologische Grundlagen from ebusiness to mbusiness to ubusiness Noch nie war die Welt so klein wie heute. Die mobile Gesellschaft ermöglicht uns in wenigen Stunden an jeden beliebigen Ort der Welt zu reisen, sei es nun privat oder geschäftlich. Um nun dem Anspruch unserer gegenwärtigen Informationsgesellschaft, immer und überall Informationen zur Verfügung zu haben, gerecht zu werden, muss sich auch unsere Technik weiterentwickeln. Vor allem in der Geschäftswelt ist es wichtig, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit, unabhängig vom Aufenthaltsort, abzurufen und in weiterer Folge auf diese auch reagieren zu können. Für die Wirtschaft hat sich ein neuer Begriff geprägt Mobile Business. Dadurch wird die Möglichkeit mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Partnern in ständigem ortsunabhängigem Kontakt zu stehen bezeichnet. 2.1 Von ebusiness zu mbusiness zu ubusiness Der Begriff Mobilität steht stellvertretend für die Fähigkeit, Zugang zu Informationen und Services zu jeder Zeit und an jedem Ort zu bekommen. In dieser Diplomarbeit steht der Aspekt der geschäftlichen Nutzung von Mobiltelefonen, PDAs oder Pocket PCs im Vordergrund. Die Voraussetzung für eine mobile Geschäftsabwicklung stellt dabei der Begriff Electronic Business (kurz ebusiness ) dar. Dieser wird von der European Commission (1997) kurz und prägnant als "doing business electronically - across the extended enterprise" definiert. ebusiness bezeichnet Geschäfte bzw. Geschäftsprozesse, die vollständig oder teilweise elektronisch abgewickelt werden. Beim ebusiness bedient man sich hierfür der Internettechnologie. (Zeiller, 2004) Der Begriff "Mobile Business" (kurz "mbusiness") stellt dabei die mobile Variante von ebusiness dar, in der die Kommunikation über mobile Endgeräte stattfindet. Dabei ist der Begriff mbusiness als Unterbegriff von ebusiness anzusehen, denn wie schon Schumann (2005: 4) richtig feststellt, ohne der zugrunde liegenden Technik des ebusiness wäre eine mbusiness Anwendung gar nicht möglich. Diederich und Lerner (2001: 268) erläutern den Begriff mbusiness folgendermaßen: Mobile Version des Electronic Business. Flexibles und standortunabhängiges Abwickeln - 2 -

15 geschäftlicher Transaktionen oder Informationsaustausch von mobilen Geräten wie Handys, Laptops, PDAs usw. Einen Schritt weiter gehen die Begriffe Pervasive bzw. Ubiquitous Computing. Hansen und Neumann (2005: 848) verstehen unter dem Begriff Pervasive Computing den Einsatz von Rechnertechnologie in Bereichen des täglichen Lebens und Arbeitsumfelds, ohne dass der Benutzer den Eindruck hat, mit einem Rechner zu arbeiten. Die Informationstechnologie orientiert sich dabei weniger an den Möglichkeiten eines standardisierten Rechners (beispielsweise ein PC), sondern zentral an der Funktion, die bereitgestellt wird. Dabei bezeichnet Ubiquitous Computing nach Hansen und Neumann (2005: 848) den Einsatz von Rechnertechnologie an beliebigen Orten, zu beliebigen Zeiten, in beliebigen Infrastrukturen. In Zusammenhang mit ebusiness und mbusiness hat sich in letzter Zeit der Begriff Ubiquitous Business (kurz ubusiness ) etabliert. Dieser Begriff steht laut der Universität Bamberg (2005) stellvertretend für den Aspekt, dass ein Unternehmen dort ist, wo auch seine Informationssysteme verfügbar sind und sich seine Aufgabenträger aufhalten. Dabei verschwimmen physische Unternehmensgrenzen zunehmend, da der Zugang zu Informationen von überall möglich wird. So wandelt sich ebusiness zu mbusiness und in weiterer Folge zu ubusiness. 2.2 Stand der Technik im Bereich Mobile Office Das nachfolgende Kapitel soll aufzeigen, was unter dem Begriff Mobile Office Anwendungen grundsätzlich zu verstehen ist und welche technischen Voraussetzungen für den Einsatz gegeben sein müssen Mobile Office Anwendungen Wie schon Wichmann (2004: 13) feststellt, basieren Mobile Solutions aus technischer Sicht auf drei wesentlichen Elementen: - Mobilen Endgeräten wie PDAs oder Mobiletelefone, [siehe Kapitel 2.4 Mobile Endgeräte] - (Luft-) Schnittstellen der Endgeräte, über die Daten vom Endgerät (direkt oder indirekt) an das Unternehmen übertragen werden, [siehe Kapitel 2.3 Übertragungsstandards] und - 3 -

16 - Mobile Middleware, über die eine Anbindung der mobilen Endgeräte an die Backend Systeme erfolgt [siehe Kapitel 3 Vergleich von vier ausgewählten Mobile Office Anwendungen]. Unter Mobile Office wird der kabellose, mobile Zugriff auf firmeninterne Anwendungen über ein geeignetes mobiles Endgerät verstanden. Kornak (2004: 4) beschreibt Mobile Office als jene Anwendung von Mobilgeräten durch welche Kommunikation, Informationszugriff und Geschäftstransaktionen orts- und zeitunabhängig von jedem Gerät aus durchgeführt werden können. Mobile Office Anwendungen ermöglichen in weiterer Folge einerseits den Zugriff auf Groupware Systeme, wie Microsoft Exchange und Lotus Domino, und andererseits auch den Zugriff auf spezifische Firmenanwendungen wie zum Beispiel SAP. Wie auch schon Kornak (2004: 6) feststellt, stellen mobile Lösungen Anwendungen für den Informationsaustausch, wie zum Beispiel der Zugang zum firmeninternen oder Groupware System, durch ein mobiles Endgerät anstelle eines Arbeitsplatzrechners zur Verfügung. Diese Arten von mobilen Anwendungen werden grundsätzlich als Mobile Office Lösungen kategorisiert. Um nun den Begriff Mobile Office und dessen Anwendungen bzw. dessen Oberbegriff Mobile Solutions im Kontext mit dem oben beschriebenen Mobile Business (mbusiness) zuzuordnen, hat Wichmann (2004) eine Grafik zur Veranschaulichung dargeboten: Abbildung 1: Einordnung Mobiler Office Anwendungen in Mobile Business (Wichmann, 2004: 14) - 4 -

17 Bei der Einordnung von Mobile Office Anwendungen kann grundsätzlich zwischen B2C (Business-to-Consumer), Angebote die sich an Endverbraucher richten, und mobilen Unternehmenslösungen unterschieden werden. Mobile Unternehmenslösungen können weiters in Mobile B2E (Business-to-Employee) und Mobile B2M (Business-to-Machine) unterteilt werden. Unter Mobile B2E wird die mobile Anbindung von Mitarbeitern an die firmeninterne IT-Infrastruktur verstanden. Wird die mobile Funktechnologie zur Steuerung von Maschinen und Anlagen verwendet, so spricht man von Mobile B2M. Weiters kann der Bereich Mobile B2E in unternehmensübergreifende (horizontale) Anwendungen und in prozessspezifische (vertikale) Anwendungen unterteilt werden. So genannte unternehmensübergreifende, horizontale Lösungen ermöglichen allen Mitarbeitern den Zugriff auf standardisierte Unternehmensanwendungen, zum Beispiel der mobile Zugriff auf das firmeninterne Groupware-System. Im Gegensatz dazu werden bei prozessspezifischen, vertikalen Lösungen ausgewählte Unternehmensprozesse und die am Prozess beteiligten Mitarbeiter durch den Einsatz mobiler Anwendungen unterstützt. Die Erfassung und Übertragung von Daten kann somit ohne Medienbrüche stattfinden. In dieser Arbeit wird der Fokus auf unternehmensübergreifende (horizontale) Lösungen, d.h. Kommunikationsanwendungen gelegt, wobei im Speziellen das Pushmail Verfahren behandelt wird. Wenn somit nachfolgend von mobilen Lösungen die Rede ist, dann sind in der Regel immer horizontale Anwendungen gemeint Technische Voraussetzungen für Pushmail Zum Betrieb von Mobile Office Anwendungen und im Besonderen von Pushmail müssen gewisse technische Voraussetzungen gegeben sein. Diese bestehen, wie in Abbildung 2 ersichtlich, grundsätzlich aus einem Mailserver, entweder ein firmeneigener Groupware Server mit Windows Exchange oder Lotus Domino oder einem POP3 Account bei einem Internet Service Provider (ISP) für private Endkunden. Weitere typische Komponenten sind die Workstation mit Windows Outlook oder Lotus Notes bzw. das mobile Endgerät mit einer entsprechenden Kommunikationssoftware (dem so genannten Client), mit dem auf die Daten zugegriffen werden kann. Zusätzlich werden bei der Variante für Groß- und - 5 -

18 mittelständische Unternehmen (Business Lösung) noch so genannte Enterprise Server eingesetzt, z.b. bei der Lösung von Blackberry und Visto, die das Informationsmanagement (v.a. die Synchronisation der Daten) übernehmen. Schlussendlich muss ein Netzwerkbetreiber (MNO) als ASP 2 fungieren, z.b. die mobilkom austria, die den entsprechenden Dienst anbietet. Wie auch schon Wichmann (2004: 16) feststellte, haben Mobilfunkunternehmen zwei zentrale Rollen: Zum einen stellen sie die notwendige Infrastruktur für den mobilen Datenaustausch zur Verfügung. Diese Aufgabe kann durchaus komplex werden, wenn etwa Sicherheitsaspekte wie verschlüsselte Verbindungen oder Autorisierung berücksichtigt werden müssen. Zum anderen können sie selbst einfache Mobile Solutions aufbauen und als Application Service Provider (ASP) für Unternehmen betreiben. In der nachfolgenden Abbildung ist der schematische Aufbau einer Business Pushmail Lösung abgebildet, wobei die grau abgebildeten Komponenten nur auf bestimmte Anbieter zutreffen. Abbildung 2: Komponenten einer typischen Business Pushmail Lösung PIM In Zusammenhang mit Office Anwendungen wird auch der Begriff Personal Information Manager (PIM) genannt. Hansen und Neumann (2001: 296) verstehen 2 ASPs bieten ihren Kunden die Nutzung von Applikationen über das Internet an. Diese wird dabei auf Servern des ASP zur Verfügung gestellt und gewartet. Der Vorteil für den Kunden besteht darin, Administration und Pflege der Software outsourcen zu können. (FEiG & PARTNER, ) - 6 -

19 darunter ein Programm für das persönliche Informationsmanagement, PIM bietet Unterstützung bei der Planung und Organisation von Terminen, Aufgaben und Adressen sowie bei der Kommunikation mit anderen Personen. Die Information wird in Ordnern verwaltet. Typisch integrierte Komponenten (Ordner) sind: Kalender, Adressen, Aufgaben, Merkzettel, Post, Datensynchronisierung. PIM Anwendungen können gleichzeitig von einem PC und einem mobilen Endgerät verwendet werden. Dazu ist es notwendig, die Daten zwischen beiden Endgeräten zu synchronisieren. Dies kann durch herkömmliche Synchronisationstools lokal via Kabel erfolgen oder die mobile Variante durch zum Beispiel Pushmail erfolgen. Bei der mobilen Variante ist die Synchronisation nicht mehr an einem Arbeitsplatz gebunden sondern kann ortsunabhängig, sozusagen over the air (OTA), durchgeführt werden Push versus Pull Für Datenübertragung zu mobilen Endgeräten werden derzeit zwei unterschiedliche Verfahren angewendet: Push oder Pull. Parham (2004: 62 f) erklärt dabei das Prinzip von Push und Pull wie folgt: Beim Pull Betrieb findet der Datenaustausch aktiv vom Client zum Server statt. Der Client kontaktiert den Server und fragt nach Daten, die der Server nach Anfrage dem Client zukommen lässt. Der Pull Betrieb ist also ein vom Client ausgelöster, zweistufiger Vorgang. ( ) Im Push Betrieb kontaktiert der Server bei einem eingehenden Stimulus den Clienten und transferiert die notwendigen Daten. In der nachfolgenden Abbildung ist das Push und Pull Prinzip grafisch dargestellt. Abbildung 3: Push versus Pull - 7 -

20 2.2.5 Real Time und Always On In Zusammenhang mit der Pushmail Technologie wird häufig der Begriff real time (zu deutsch Echtzeit ) verwendet. So wird die angebotene Pushmail Lösung von Microsoft als "seamless, real-time experience with direct push" oder von Visto als IP based always on real time push function beworben. Was bedeutet nun dieser Begriff konkret? Kornak (2004: 7) beschreibt die real time Technologie als Anwendung, welche Informationen in Echtzeit für den Benutzer zu Informationsoder Analysezwecken bereitstellt. In Bezug auf Mobile Office Anwendungen bedeutet dies, dass der Datenabgleich zum Beispiel von neu eingetroffenen s oder Besprechungsanfragen in Echtzeit ( real time ) mit dem mobilen Endgerät synchronisiert wird. Im Gegensatz zu anderen Lösungen, wo ein Abgleich der Daten nach einer gewissen, vordefinierten ("scheduled") Periode erfolgt. Voraussetzung für real time ist die Fähigkeit always on zu sein. Der Begriff always on bezeichnet die Bereitschaft des mobilen Endgeräts ständig Daten senden und empfangen zu können ohne dabei immer eine neue Verbindung aufbauen zu müssen. Dies bieten Übertragungsstandards wie GPRS und UMTS. (Vgl. Kornak, 2004: 13) 2.3 Übertragungsstandards Die erste wichtige Komponente einer mobilen Lösung ist die (Luft-) Schnittstelle, über die Endgeräte Daten an das Unternehmen übertragen bzw. empfangen. Das folgende Kapitel gibt einen kurzen Überblick über die derzeit wichtigsten Übertragungsstandards und techniken, um einen Einsatz von Pushmail zu gewährleisten GSM Das GSM-Netz ist das Mobilfunknetz der 2. Generation und wurde 1991 in Betrieb genommen. Es entstand als Resultat eines Abkommens europäischer Telekom- Unternehmen zum Aufbau eines einheitlichen Standards eines digitalen Mobilfunknetzes. In Österreich erfolgte die Freischaltung des ersten österreichischen digitalen GSM-Netzes im Dezember 1993 durch die mobilkom austria, das heute eine Netzabdeckung von 98,5 Prozent erreicht

21 Die GSM-Technologie bietet sowohl Sprach- und Faxdienst, als auch Kurznachrichtendienst SMS. Es werden dabei zwei verschiedene Frequenzbereiche genutzt, GSM-900 und GSM-1800 (GSM-1900 in Nordamerika). Die Übertragung erfolgt in Zeitschlitzen und die Übertragungskapazität beträgt 9,6 bzw. 14,4 Kbit/s. Der Dienst ist verbindungsorientiert, was bedeutet, dass für die Dauer eines Telefongesprächs bzw. einer Datenübermittlung eine virtuelle Leitung aufgebaut werden muss. Dieses Verfahren eignet sich zwar hervorragend für die Sprachtelefonie, ist jedoch bei der Datenübertragung ineffektiv, da hier die Verbindung ständig aufrechterhalten wird, auch wenn keine Daten mehr übertragen werden. Dies ist zum Beispiel beim Lesen einer vollständig geladenen der Fall. Hierbei wird der Kanal weiterhin aufrechterhalten, obwohl dieser eigentlich für andere Teilnehmer wieder genutzt werden könnte. GSM bietet gegenüber GPRS den Vorteil, dass aufgrund des exklusiven Nutzungsrechts einer Leitung eine garantierte Bandbreite zur Verfügung gestellt werden kann. Die Tariffierung erfolgt bei GSM, im Gegensatz zu GPRS, nach Zeit und nicht nach Inhalt (übertragenem Datenvolumen). Nachteil von GSM sind die niedrigen Übertragungsraten von Daten, da GSM ursprünglich für den Sprachdienst konzipiert wurde GPRS GPRS stellt eine Weiterentwicklung von GSM dar und gilt als Vorstufe zur 3. Mobilfunkgeneration UMTS. Aus diesem Grund wird GPRS auch als Mobilfunknetz der 2.5. bzw. 2.x. Generation bezeichnet. Der Start des ersten flächendeckenden GPRS-Netzes der Welt erfolgte im August 2000 durch die mobilkom austria. Im Gegensatz zu GSM erfolgt die Datenübertragung paketorientiert. Dieses Verfahren garantiert im Gegensatz zur verbindungsorientierten Datenübertragung die bessere Ausnutzung der limitierten Funkkanäle. Der Teilnehmer hat bei dieser Technologie die Möglichkeit durchgehend verbunden ( always on ) zu sein, ohne aber eine Funkverbindung dauerhaft zu belegen. Die Teilnehmer teilen sich dabei die Bandbreite innerhalb einer Funkzelle. Die Zeitschlitze werden nun gebündelt, wodurch höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten möglich sind. Bei GPRS wird nun nicht mehr nach Zeit, sondern nach übertragenem Datenvolumen verrechnet. Die Datenraten reichen hier von 40 kbit/s bis 171 kbit/s

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