Karriere nach dem Studium? Internationale Studierende als Fachkräfte von morgen gewinnen
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- Mathias Stephan Geisler
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1 Karriere nach dem Studium? Internationale Studierende als Fachkräfte von morgen gewinnen Dr. Mohini Lokhande Wissenschaftliche Mitarbeiterin Jahrestagung Ausländerstudium 3. März 2016 Vechta
2 Agenda 1. Das Fachkräftepotenzial internationaler Studierender 2. Der schwierige Weg auf den deutschen Arbeitsmarkt 3. Studie Study & Work : Wie gelingt der Berufseinstieg? 4. Praxiserfahrungen als Wegbereiter Seite 2
3 Deutschland ist eines der Top 5 Studienzielländer (2013). 6. Kanada UK Frankreich Deutschland USA Australien Quellen: IIE 2014, HESA 2014, Campus France 2014, DZHW 2014, AEI 2014, CIC 2014
4 Internationale Absolventen in Deutschland: Stetiges Wachstum seit mehr als zehn Jahren % MINT Quelle: DZHW 2014
5 Prognose für internationale Absolventen in Deutschland: bestandene Abschlussprüfungen Quelle: DZHW 2014
6 SVR-Forschungsprojekt (2012) zeigte: Es gibt einen hohen Bleibewillen bei internationalen Studierenden. DE F NL GB Bleibewillige (Master) 79,8 % 65,5 % 64,0 % 51,4 % Bleibewillige (Doktoranden) 67,0 % 59,5 % 61,7 % 48,7 % Eine große Mehrheit der Bildungsausländer (aus Nicht-EU-Ländern) möchte nach dem Studium Arbeitserfahrung in Deutschland sammeln. Quelle: SVR-Forschungsbereich/MPG 2012
7 Die Karrieremöglichkeiten in Deutschland werden positiv eingeschätzt Nach meinem Abschluss habe ich gute Chancen, hier eine Arbeit zu finden, die meiner Qualifikation entspricht. Deutschland 48,8 29,4 21,8 Frankreich 31,5 27,4 41,1 Niederlande ,2 Großbritannien 36,2 30,7 33,1 0% 20% 40% 60% 80% 100% stimme zu/stimme voll zu neutral stimme überhaupt nicht zu/stimme eher nicht zu MINT-Studierende sind besonders zuversichtlich (60% stimmen zu). Quelle: SVR-Forschungsbereich 2012
8 Idealzuwanderer für den deutschen Arbeitsmarkt?!? Internationale Studierende sind hervorragend ausgebildet, öfter auch in MINT-Fächern. sind mit den Gegebenheiten in Deutschland gut vertraut. beherrschen die Landessprache oft besser als andere Neuzuwanderer. Mehr internationale Absolventen in Deutschland halten! Quelle: SVR-Forschungsbereich/MPG 2012, Alichniewicz/Geis 2013
9 Der zuwanderungspolitische Sinneswandel ist sichtbar. Fachkräftekonzept der Bundesregierung (2011): Ausländische Absolventen [ ] durch einen hindernisfreien Zugang zum Arbeitsmarkt als Arbeitskräfte zu halten. Demografiestrategie der Bundesregierung (2012): [ ] ausländische Studierende später als Absolventen zur Arbeitsaufnahme in Deutschland zu motivieren. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD (2013): Bis Ende des Jahrzehnts wollen wir dafür sorgen, dass die Zahl ausländischer Studierender [ ] auf etwa gesteigert wird. Diskussion über neues Zuwanderungsgesetz (2015): CDU 2017: [Ausländische] Studenten holen und halten SPD: Ausländer, die einen deutschen Hochschulabschluss gemacht haben, dafür gewinnen, dauerhaft hier zu leben und zu arbeiten.
10 Seit 2012 existieren absolventenfreundliche Bleiberegelungen für internationale Absolventen deutscher Hochschulen. Internationale Hochschulabsolventen ARBEITSUCHE IN D max. 18 Monate Suche direkt im Anschluss an Studium Erwerbstätigkeit während Suche möglich BESCHÄFTIGUNG IN D keine Vorrangprüfung Job entspricht Qualifizierung Mindestgehalt nur bei Blue Card auch für Selbstständige nach 2 Jahren Das deutsches Aufenthaltsrecht zählt zu den großzügigsten weltweit.
11 Agenda 1. Das Fachkräftepotenzial internationaler Studierender 2. Der schwierige Weg auf den deutschen Arbeitsmarkt 3. Studie Study & Work : Wie gelingt der Berufseinstieg? 4. Praxiserfahrungen als Wegbereiter Seite 11
12 Wie viele internationale Absolventen bleiben in Deutschland? Studie Bleibequote Gesamtpopulation Datenquelle Beobachtungszeitraum OECD (2011); OECD (2013) 26 % (2008), 22 % (2010) Studierende aus Drittstaaten AZR , Stifterverband/ McKinsey (2013) 31 % (2011), 23 % (2008) Absolventen aus Drittstaaten keine Information verfügbar keine Information verfügbar Alichniewicz/Geis (2013) 44 % alle internationalen Absolventen Mikrozensus, Hochschulstatistik Hanganu/Heß (2014) 56 % Hanganu (2015) 54 % Studierende aus Drittstaaten Studierende aus Drittstaaten AZR AZR Quelle: Alichniewicz/Geis 2013; Hanganu/Heß 2014; Hanganu 2015; Mayer et al. 2012; OECD 2011; 2013; Stifterverband/McKinsey 2013; eigene Zusammenstellung
13 Verbleib adäquate Beschäftigung 30 Prozent der in Deutschland gebliebenen internationalen Absolventen sind mehr als ein Jahr nach Abschluss arbeitsuchend. arbeitssuchend, ohne Beschäftigung arbeitssuchend, ohne Vollzeitstelle arbeitssuchend, trotz Vollzeitstelle Außerdem: Bleibewillig, aber Auswanderung nach erfolgloser Arbeitssuche in D
14 Für internationale Studierende existieren ernst zu nehmende Hürden beim Berufseinstieg in Deutschland. unzureichende Sprachkenntnisse mangelnde Kenntnis der Arbeitswelt in Deutschland zurückhaltende Arbeitgeber (v.a. kleinere Unternehmen) fehlende Netzwerke in Deutschland wenig bedarfsgerechte Unterstützung bzw. mangelnde Inanspruchnahme Unkenntnis über Bleibemöglichkeiten, uneinheitliche Verwaltungspraxis in Ausländerbehörden Studienabbruch Für einen Überblick: SVR-Forschungsbereich 2015
15 Agenda 1. Das Fachkräftepotenzial internationaler Studierender 2. Der schwierige Weg auf den deutschen Arbeitsmarkt 3. Studie Study & Work : Wie gelingt der Berufseinstieg? 4. Praxiserfahrungen als Wegbereiter Seite 15
16 Studie Study & Work : Wie kann der Berufseinstieg internationaler Studierender gelingen?
17 Studie Study & Work : Wie kann der Berufseinstieg internationaler Studierender gelingen? Juli/August 2015 Winter 2016/17
18 Ein paar Zahlen 29. Juni bis 21. August Hochschulen internationale Studierende 68 % schließen ihr Studium in den nächsten 1,5 Jahren ab 81% sind bereit, sich ein weiteres Mal befragen zu lassen. Study & Work Hochschulen: Uni FH Andere Hochschulen: Uni FH
19 Agenda 1. Das Fachkräftepotenzial internationaler Studierender 2. Der schwierige Weg auf den deutschen Arbeitsmarkt 3. Studie Study & Work : Wie gelingt der Berufseinstieg? 4. Praxiserfahrungen als Wegbereiter Seite 19
20 Haben internationale Studierende mit Praxiserfahrungen bessere Startchancen beim Berufseinstieg? Seite 20
21 Praxiserfahrungen bringen Vorteile für den Berufseinstieg über Signalwirkung, Kompetenzerwerb und Netzwerkaufbau Praktika und Engagement Signalwirkung für zukünftige Arbeitgeber bei der Bewerberauswahl (Sagen et al. 2000; Meyer at al. 2013) Erwerb von fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen (z. B. Beck/Halim 2008; Cook et al. 2004; Yorio/Ye 2012) Identifikation von Berufsvorstellungen, höhere Selbstwirksamkeitserwartung bei der Stellensuche (Multrus 2012) Aufbau von bewerbungsförderlichen sozialen Netzwerken (Hanganu/Heß 2014) Förderung Sprachkenntnisse (Dudley 2007) Vor allem Engagement: Stärkung der sozialen und kulturellen Bindungen an Deutschland: höheres Zugehörigkeitsgefühl, mehr Freunde (z. B. Handy/Greenspan 2009; Neri/Ville 2008)
22 Im Fokus der Untersuchung standen internationale Studierende im Master. Soziokulturelle Bindungen an Deutschland Freundschaften zu deutschen Studierenden Zugehörigkeitsgefühl zu Deutschland Praktikum in Deutschland Bewerbungsrelevante Kompetenzen & Netzwerke?? Deutschkenntnisse Kenntnis Aufenthaltsrecht Freiwilliges Engagement Bewerbungskompetenz Problemlösekompetenz Bewerbungsförderliches soziales Netzwerk
23 Ergebnisse: (längere) Praktikumserfahrungen erhöhen die Startchancen für den Berufseinstieg. Soziokulturelle Bindungen an Deutschland Freundschaften zu deutschen Studierenden Zugehörigkeitsgefühl zu Deutschland Praktikum in Deutschland
24 Ergebnisse: (längere) Praktikumserfahrungen erhöhen die Startchancen für den Berufseinstieg. Soziokulturelle Bindungen an Deutschland Freundschaften zu deutschen Studierenden Zugehörigkeitsgefühl zu Deutschland Praktikum in Deutschland Bewerbungsrelevante Kompetenzen & Netzwerke Deutschkenntnisse Kenntnis Aufenthaltsrecht Bewerbungskompetenz Problemlösekompetenz Bewerbungsförderliches soziales Netzwerk
25 Ergebnisse: Nur ein Drittel der internationalen Master- Studierenden macht ein Praktikum in Deutschland. Praktikumserfahrung in Deutschland
26 Ergebnisse: Praktikumsverpflichtung fördert Praktikumserfahrungen von internationalen Studierenden in D land.
27 Ergebnisse: Welches Potenzial hat die hohe Bereitschaft von internationalen Studierenden, sich freiwillig zu engagieren? 53,8 % engagiert sich wöchentlich oder monatlich
28 Ergebnisse: Freiwilliges Engagement verbessert Startchancen für den Berufseinstieg erheblich. Soziokulturelle Bindungen an Deutschland Freundschaften zu deutschen Studierenden Zugehörigkeitsgefühl zu Deutschland Bewerbungsrelevante Kompetenzen & Netzwerke Deutschkenntnisse Freiwilliges Engagement Kenntnis Aufenthaltsrecht Bewerbungskompetenz Problemlösekompetenz Bewerbungsförderliches soziales Netzwerk
29 Ergebnisse: Freiwilliges Engagement verbessert Startchancen für den Berufseinstieg erheblich. Soziokulturelle Bindungen an Deutschland Freundschaften zu deutschen Studierenden Zugehörigkeitsgefühl zu Deutschland Praktikum in Deutschland Bewerbungsrelevante Kompetenzen & Netzwerke Deutschkenntnisse Kenntnis Aufenthaltsrecht Freiwilliges Engagement Bewerbungskompetenz Problemlösekompetenz Bewerbungsförderliches soziales Netzwerk
30 Engagiert gewinnt! Eine enge Verzahnung von Studium und Praxis im Studium ist sinnvoll! Vor allem lange Praktikumserfahrungen sind wichtig! Praktikumserfahrene internationale Studierende haben mehr deutsche Freunde, sprechen besser deutsch und haben mehr bewerbungsrelevante Kompetenzen (Bewerbung, Aufenthaltsrecht). Pflichtpraktika erleichtern den Zugang zu Praktikumsstellen Freiwilliges Engagement wird unterschätzt: Besonders wichtig, um Bindungen nach Deutschland aufzubauen Engagierte Studierende sprechen besser Deutsch, kennen sich besser mit dem Aufenthaltsrecht aus, haben bessere Problemlösefähigkeiten und kennen mehr Personen, die ihnen bei Bewerbungen und bei der Praktikumssuche helfen. Zeitintensives Engagement nicht notwendig!
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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