PATIENTINNEN UND PATIENTENSTROMANALYSE 2011

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1 Patientinnen und Patientenstromanalyse 2011 PATIENTINNEN UND PATIENTENSTROMANALYSE 2011 (inkl. Nicht-Fonds-Krankenanstalten) 1

2 Impressum Herausgeber und Medieninhaber Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds (KGF) Mießtaler Straße 1, 9020 Klagenfurt Inhalt Mag. a Paula Dostal Titelbild Sonnenblumen Dieser Bericht wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und überprüft. Satz- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. 2

3 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Inhalt... 5 Bevölkerungsdaten... 6 Bevölkerungsverteilung... 6 Altersstruktur... 7 Patientinnen und Patientendaten... 8 Wohnort... 8 Patientinnen und Patienten aus den einzelnen Bezirken Geschlechterverhältnis Anteil der weiblichen und männlichen Patientinnen und Patienten Krankenhaushäufigkeit KHH inkl. Null-Tages Aufenthalte KHH excl. Null-Tages Aufenthalte KHH nach Bezirken A.ö. KH des Deutschen Ordens Friesach Gailtal-Klinik Hermagor Klinikum Klagenfurt am Wörthersee A.ö. KH der Elisabethinen Klagenfurt Unfallkrankenhaus Klagenfurt Privatklinik Maria Hilf Landeskrankenhaus Laas A.ö. KH der Barmherzigen Brüder Krankenhaus Spittal/Drau Landeskrankenhaus Villach Gesundheitszentrum Diakonie Waiern Landeskrankenhaus Wolfsberg Sonderkrankenanstalt De La Tour Privatklinik Villach A.ö. Bezirkskrankenhaus Lienz Patientinnen und Patientenströme aus den einzelnen Bezirken Gastpatientinnen- und patientenbilanz Abkürzungsverzeichnis Fallpauschalenklassen

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5 Zielsetzung und Inhalt Auch dieses Jahr erscheint die Patientinnen und Patientenstromanalyse des Kärntner Gesundheitsfonds, welche einen umfassenden Einblick über die Herkunft der Patientinnen und Patienten in den Kärntner Krankenanstalten geben soll. Der Schwerpunkt des vorliegenden Berichtes liegt auf den einzelnen medizinischen Fachabteilungen in den Krankenhäusern, wobei die elf Kärntner Fondskrankenanstalten, das Unfallkrankenhaus der AUVA in Klagenfurt, die zwei Privatkliniken der Humanomed-Gruppe Villach und Maria Hilf, sowie das Bezirkskrankenhaus Lienz (hinsichtlich der in Kärnten wohnhaften Patientinnen und Patienten) berücksichtigt wurden. Letzteres aufgrund der geographischen Gegebenheiten. Seit Jänner ist die Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt wieder für PatientInnen und Patienten geöffnet. Die Privatklinik Althofen verfügte 2011 über einen Angliederungsvertrag mit dem Klinikum Klagenfurt. Patientinnen und Patienten aus dem Bereich Orthopädie werden postoperativ oder auch konservativ in Althofen versorgt. Meldungsmäßig bleiben diese jedoch im Klinikum Klagenfurt am Wörtersee. Als Datengrundlage der Fonds-Krankenanstalten dient der Datensatz 13/2011, zum Vergleich mit dem Vorjahr wird der Datensatz 14/2010 herangezogen. Die Bevölkerungszahlen wurden den einschlägigen Publikationen der Statistik Austria entnommen. Die dargestellten Kostenstellen bzw. Abteilungen sind jeweils die aufnehmenden Abteilungen, krankenanstalteninterne Verlegungen sind in der Patientinnen und Patientenstromanalyse nicht berücksichtigt. Im ersten Teil werden allgemeine Statistiken und Entwicklungen wie Bevölkerungsverteilung auf die einzelnen Bezirke Kärntens dargestellt. Neben der Alterstruktur, werden die Geschlechterverteilung sowie die Krankenhaushäufigkeit angeführt. Im Hauptteil wird die Herkunft der Patientinnen und Patienten der einzelnen Krankenanstalten auf Abteilung bzw. Funktionscodeebene näher analysiert. Weiters erfolgt eine Gliederung nach Fallpauschalengruppen, es wird unterschieden, ob die Patientinnen und Patienten konservativ oder operativ behandelt wurden. Diese Systematik wurde deshalb gewählt, weil sie auch die Grundlage für die Finanzierung der stationären Krankenhausleistungen durch den Kärntner Gesundheitsfonds darstellt. Im Jahr 2011 wurden insgesamt Kärntner Patientinnen und Patienten stationär aufgenommen, davon haben ihren Wohnsitz in Kärnten, kommen aus anderen Bundesländern oder aus dem Ausland. 5

6 Bevölkerungsdaten Nachfolgend wird die Verteilung der Kärntner Wohnbevölkerung auf die Bezirke dargestellt, dieser Schritt ist für jene Kennzahlen der folgenden Analyse wichtig, die im Zusammenhang mit der Wohnbevölkerung stehen. Weiters soll ein Überblick über die Bevölkerungsentwicklung in Kärnten gegeben werden. Bevölkerungsverteilung In den vergangenen fünf Jahren ist die Kärntner Bevölkerung leicht rückläufig. Im Jahr 2011 waren Personen in Kärnten wohnhaft. Der größte Bezirk ist Klagenfurt-Stadt, wobei wachsende Einwohnerinnen und Einwohnerzahlen zu verzeichnen sind. Spittal/Drau ist flächenmäßig der Größte und nach Klagenfurt-Stadt der bevölkerungsreichste Bezirk Kärntens. Die Einwohnerinnen und Einwohnerzahlen zu Jahresbeginn sind in der nachstehenden Grafik dargestellt. Einwohner/innen FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN WO 10% FE 5% HE 3% VL 12% K 17% VK 8% VI 11% SV 10% SP 14% KL 10% 6

7 Altersstruktur Die Alterspyramide zeigt, dass insbesondere die junge Bevölkerung bis 14 Jahre in Kärnten sehr gering ist. Laut Prognosen bezüglich der Bevölkerungsstruktur wird die Bevölkerung von 15 bis 60 Jahren bis zum Jahr 2075 um 10% sinken (Quelle: Statistik Austria). Im gleichen Maße sollen die Bevölkerungszahlen der über 60-Jährigen steigen. Insgesamt ist jedoch ein stetiger Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen. Die 30- bis 59-Jährigen machen 43% der Gesamtbevölkerung Kärntens aus. Im Bezirk Klagenfurt-Stadt ist, mit Ausnahme der 15- bis 29-Jährigen sowie den über 75-Jährigen, ein Bevölkerungswachstum zu bemerken. Kärntenweit gibt es einen Rückgang der Bevölkerung der 0- bis 44- Jährigen, die nachfolgenden Generationen sind an absoluten Zahlen im Zeitraum von angestiegen. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% älter % 20% 10% 0% FE HE K KL SP SV VI VK VL WO 7

8 Patientinnen- und Patientendaten Wohnort Der Großteil der Patientinnen und Patienten der Kärntner Krankenanstalten ist in Klagenfurt wohnhaft. Insgesamt gab es in den Fondskrankenanstalten , in den Häusern der Humanomed Gruppe und im Unfallkrankenhaus Klagenfurt Aufnahmen. Im Bezirkskrankenhaus Lienz wurden Kärntnerinnen und Kärntner stationär aufgenommen. Es ist zu erwähnen, dass im Sonderkrankenhaus De La Tour eine Vielzahl der Patientinnen und Patienten nicht in Kärnten wohnhaft sind, ebenso ist ein großer Teil der Patientinnen und Patienten des KH Friesach aus der Steiermark, weshalb die Anzahl der Aufnahmen aus diesem Bundesland relativ hoch sind. Für Patientinnen und Patienten aus dem Bezirk Spittal/Drau, insbesondere oberes Mölltal, oberes Drautal sowie Lesachtal, zählt das Bezirkskrankenhaus Lienz zum natürlichen Einzugsgebiet. FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Fonds Privat UHK Lienz Summe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe Fonds Privat UHK Summe Folgend sind die Patientinnen und Patienten aus den einzelnen Bezirken im Verhältnis zu den Gesamtpatientinnen und patienten abgebildet. 18,00% 16,76% 16,00% 14,00% 13,24% 12,00% 10,00% 9,34% 10,19% 10,42% 10,61% 8,61% 8,00% 6,00% 5,09% 6,23% 6,23% 4,00% 3,28% 2,00% 0,00% FE HE K KL SP SV VI VK VL WO Gastpat. 8

9 Die anschließende Grafik verdeutlicht die Anzahl der Aufenthalte der PatientInnen und Patienten im Vergleich zu den Null-Tagesaufenthalten. Es ist erkennbar, dass die Zahl der Null-Tagesaufenthalte in den Bezirken Klagenfurt- Stadt, Villach-Stadt sowie Spittal/Drau relativ hoch ist. Gegenteilig verhält es sich in den Bezirken Hermagor, Feldkirchen und Völkermarkt FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Patient/innen davon Null-Tages Aufenthalte 9

10 Patientinnen und Patientenströme aus den einzelnen Bezirken In allen Kärntner Bezirken gab es mehr Aufnahmen, insgesamt sind das mehr Patientinnen und Patienten die in Kärnten wohnhaft sind. Es gab im Jahr Erstaufnahmen von Kärntnerinnen und Kärntnern FE HE K KL SP SV VI VK VL WO Summe K K K K K K K K K K K K K K K Summe Aus dem Bezirk Feldkirchen sind die Erstaufnahmen um 310 Patientinnen und Patienten gestiegen, im Klinikum Klagenfurt mit am höchsten, jedoch leicht rückläufig. Ebenso im KH der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan (1.623), im LKH Villach (1.569) und im Gesundheitszentrum Diakonie Waiern (1.313) sind die Aufnahmezahlen relativ hoch. Eine Steigerung weist das LKH Villach auf, hier wurden 104 Feldkirchnerinnen und Feldkirchner mehr aufgenommen. Im Bezirk Hermagor ist eine Anstieg von 596 Patientinnen und Patienten zu verzeichnen, insbesondere im Bezirkskrankenhaus Lienz (+324) und im LKH Villach (+141). Anteilsmäßig gibt es die meisten Aufnahmen im LKH Laas (1.731) und im LKH Villach (2.246). Die Patientinnen- und Patientenströme aus dem Bezirk Klagenfurt-Stadt weisen einen steigenden Trend auf (+1.384). Insbesondere in der wiedergeöffneten Privatklinik Maria Hilf sind die Aufnahmen stark zunehmend (+2.266), dem gegenüber stehen Rückgänge in der Privatklinik Villach (-277) und dem KH der Elisabethinen (-106). Mengenmäßig sind naturgemäß die Aufnahmen am Klinikum Klagenfurt mit am höchsten. Patientinnen und Patienten aus dem Bezirk Klagenfurt-Land haben im vergangenen Jahr öfter das Klinikum Klagenfurt (+386) aufgesucht. Gesamt sind die Aufnahmezahlen aus diesem Bezirk um gestiegen, wobei die Wiedereröffnung der Privatklinik mit 703 Erstaufnahmen aus dem Bezirk berücksichtig werden muss. Insgesamt gab es aus dem Bezirk Klagenfurt-Land in allen Krankenhäusern Mehraufnahmen in der Höhe von Aus dem Bezirk Spittal/Drau sind die Aufnahmen um gestiegen, was sich vor allem auf die Mehraufnahmen im Krankenhaus Spittal/Drau zurückführen lässt. Neben dem KH Spittal/Drau (11.152), sind die Patientinnen- und 10

11 Patientenfrequenzen auch im Klinikum Klagenfurt (3.289), im LKH Villach (3.624) und im BKH Lienz (3.811) relativ hoch. Die Aufnahmen aus dem Bezirk St.Veit/Glan haben sich gegenüber dem Vorjahr kaum verändert (+179). Die höchsten Frequenzen weisen das KH St.Veit (6.199), das Klinikum Klagenfurt (5.589) und das KH Friesach (4.880) auf. Eine nennenswerte Steigerung ist im KH St. Veit /Glan mit +120 zu bemerken. Im Bezirk Villach-Stadt sind die Patientinnen- und Patientenströme im Wesentlichen unverändert geblieben, diese sind lediglich um 266 Aufnahmen angestiegen. Eine hohe Frequenz weisen das LKH Villach (13.254) und das Klinikum Klagenfurt (2.632) auf, wobei das LKH Villach Steigungen (+293) und das Klinikum Rückgänge (-163) zu verzeichnen hat. Ein großer Teil der Patientinnen und Patienten in der Privatklinik Villach kommen aus selbigem Bezirk. Die Aufnahmen aus dem Bezirk Völkermarkt sind leicht gestiegen (+376), vor allem im LKH Wolfsberg (+108) und im UKH Klagenfurt (+109). Die meisten Patientinnen und Patienten suchen das Klinikum Klagenfurt (6.476) das LKH Wolfsberg (2.150) und das KH der Elisabethinen (1.020) auf. Die Patientinnen- und Patientenfrequenzen aus dem Bezirk Villach-Land sind um 425 gestiegen, wobei naturgemäß die meisten Erstaufnahmen im LKH Villlach entstehen (12.024). Rückgänge bei den Aufnahmen sind beim Klinikum Klagenfurt (-254) erkennbar. Ebenso sind im Bezirk Wolfsberg die Erstaufnahmen gestiegen (+444), die einzelnen Häuser weisen keine erwähnenswerten Veränderungen auf. Neben dem LKH Wolfsberg (10.662), zählt auch das Klinikum Klagenfurt (4.040) zu den hauptsächlich aufnehmenden Häusern, bei Letzterem gab im Jahr 2011 Mehraufnahmen in der Höhe von 316 Patientinnen und Patienten aus diesem Bezirk. 11

12 Geschlechterverhältnis Die Geschlechterverteilung in den einzelnen Kärntner Krankenanstalten zeigt deutlich, dass insgesamt mehr Frauen als Männer stationär aufgenommen werden. Die Darstellung verdeutlicht den prozentuellen Anteil der Patientinnen und Patienten auf Krankenhausebene. Insbesondere in den Fondskrankenanstalten aber auch in den Privatkliniken ist der Anteil der Patientinnen erheblich höher. Bei letzteren ist der Frauenanteil sogar doppelt so hoch. Nachfolgend ist der Anteil der weiblichen und männlichen Patientinnen und Patienten im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung dargestellt. 18% 16% 16,29% 14% 13,32% 12% 10% 8% M W 6% 4% 2% 0% 1,27% 0,77% 0,50% 0,41% 0,44% 0,42% Fonds-Krankenanstalten Humanomed UKH BKH Lienz 12

13 Krankenhaushäufigkeit Unter Krankenhaushäufigkeit wird die Anzahl der stationären Krankenhausaufnahmen je Einwohnerinnen und Einwohnern verstanden. Für das Jahr 2011 wurde die Kennzahl Krankenhaushäufigkeit wie schon im Vorjahr in zwei Varianten, inklusive und exklusive Null-Tages-Aufenthalte, berechnet. Der für diese Kennzahl errechnete Wert ist bis zum Jahr 2003 kontinuierlich angestiegen und ist seit diesem Zeitpunkt wieder rückläufig. Unter Berücksichtigung aller Kärntner Krankenanstalten (Fondskrankenanstalten, UKH Klagenfurt, Privatkliniken und die Kärntner Patientinnen und Patienten im BKH Lienz) ergibt sich für das Jahr 2011 eine Krankenhaushäufigkeit von 313,47. Das ist erklärbar mit der Erhöhung der Patientinnen- und Patientenzahlen im Gegensatz zu einer sinkenden Bevölkerung im Bundesland Kärnten. Die folgende Grafik stellt die Krankenhaushäufigkeit im Bezug auf die Alterskategorien da. Es zeigt sich, dass die Krankenhaushäufigkeit mit dem Alter der Patientinnen und Patienten gleichmäßig ansteigt. Eine Ausnahme stellt das Unfallkrankenhaus dar, hier sinkt die Krankenhaushäufigkeit bei Patientinnen und Patienten ab dem 45. Lebensjahr. 900,00 800,00 700,00 600,00 500,00 400,00 300,00 200,00 100,00 0, > 75 13

14 KHH inkl. Null-Tages Aufenthalte 350,00 340,00 330,00 320,00 310,00 316,27 318,90 308,87 313,47 300,00 302,04 290,00 280,00 270,00 260,00 250,00 KHH 2007 KHH 2008 KHH 2009 KHH 2010 KHH 2011 KHH exkl. Null-Tages Aufenthalte 300,00 295,00 290,00 285,00 280,00 279,67 281,19 283,43 282,29 275,00 273,75 270,00 265,00 260,00 255,00 250,00 KHH 2007 KHH 2008 KHH 2009 KHH 2010 KHH

15 KHH nach Bezirken , ,79 326, ,25 296,53 276,09 291,33 266,73 286,06 288, FE HE K KL SP SV VI VK VL WO Die Krankenhaushäufigkeit der Kärntner Patientinnen und Patienten ist in allen Bezirken gestiegen, insbesondere in den Bezirken Hermagor, Klagenfurt-Stadt und Spittal/Drau. Im Jahr davor sank die KHH im Bezirk Hermagor am stärksten, womit der diesjährige Anstieg möglicherweise erklärbar ist. Alle Bezirke, mit Ausnahme von Klagenfurt- Stadt, weisen sinkende Bevölkerungszahlen auf. Die Patientinnen- und Patientenzahlen in allen Bezirken sind angestiegen, wodurch auch der Wert der Krankenhaushäufigkeit angestiegen ist (sinkende Bevölkerung, steigende Patientinnen- und Patientenzahlen). Wie schon zuvor erwähnt, ergibt sich für das Jahr 2011 eine Krankenhaushäufigkeit von 313,47 inkl. Null-Tages Patientinnen und Patienten bzw. 282,29 exklusive Nulltages Aufenthalte. 15

16 A.ö. KH des Deutschen Ordens Friesach Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Innere Medizin Unfallchirurgie Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL12 0 MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL GERIA REMOB 2 2 Summe

17 Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Innere Medizin Unfallchirurgie Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL GERIA REMOB 0 2 Summe

18 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Erläuterung Im Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach sind die Erstaufnahmen etwas zurück gegangen. Im Jahr 2011 wurden insgesamt 153 weniger Patientinnen und Patienten (-1,6 %) aufgenommen. Insbesondere auf der Inneren Medizin ist ein Rückgang (-120) erkennbar, welcher mit der Einrichtung einer internen Ambulanz im Zusammenhang stehen könnte. Eine weitere Reduktion der Aufnahmen ist auf der Abteilung für Unfallchirurgie (-61) zu verzeichnen, auffallend ist auch die Verringerung der Patientinnen und Patienten aus der Steiermark kommend (-139). Eine Zunahme um 29 Patientinnen und Patienten gab es auf der Abteilung für Allgemeinchirurgie. Das Leistungsspektrum des Krankenhauses Friesach spezialisiert sich klar auf Eingriffe des Bewegungsapparates (MEL14) mit einer Anzahl von sowie Gefäßeingriffe (MEL09) mit 882 Patientinnen und Patienten. Die meisten Diagnosen werden im Herz-Kreislauf- (HDG06) mit 948 und Gastroenterologischen Bereich (HDG08) mit Patientinnen und Patienten gestellt. Bei folgenden Fallpauschalen sind Rückgänge zu verzeichnen: HDG08 Gastroenterologische Diagnosen (-68 d.s. 5,0 %), HDG11 Gynäkologische Diagnosen (-33 d.s. 62 %), MEL16 Mamma Eingriffe (-9 d.s. -81,8 %), MEL22 Chemotherapeutische Eingriffe (-90 d.s. 32,7 %). Ein Anstieg ist bei der HDG21 Vergiftungsdiagnosen (+56 d.s %) zu verzeichnen. 18

19 Gailtal-Klinik Hermagor Patientinnen und Patienten aus Kärnten ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Neuro-Rehab B Neuro-Rehab C Summe Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland ABTFC Bezeichnung LZ T OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe Neuro-Rehab B Neuro-Rehab C Summe Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T OÖ SBG STMK Erläuterung Die Aufnahmen in der Gailtal-Klinik Hermagor sind, wie schon im Vorjahr, leicht zurückgegangen (-9 Patientinnen und Patienten). Dieser Rückgang ist auf die Bezirke Villach Stadt und Villach Land zurückzuführen. 19

20 Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Medizinische Abteilung Medizinische Abteilung - Intensiv Medizinische Abteilung - TK Medizinische Abteilung Medizinsche Abteilung Medizinische Abteilung - Herzüberwachung Medizinische Abteilung - Intensivstation Medizinische Abteilung - TK Medizinische Abteilung Akutgeriatrie/Remobilisation Akutgeriatrie/Remobilisation - TK Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemein- und Viszeralchirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie - TK Allgemein- und Viszeralchirurgie Anästhesiologie und Intensivmedizin Anästhesie - Intensivbetreuung Anästhesiologie und Intensivmedizin Augenheilkunde und Optometrie Augenheilkunde und Optometrie - TK Augenheilkunde und Optometrie Dermatologie und Venerologie Gynäkologie und Geburtshilfe Gynäkologie und Geburtshilfe - Geburtshilfe Gynäkologie und Geburtshilfe - Onkologie Gynäkologie und Geburtshilfe - TK Gynäkologie und Geburtshilfe Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie - TK Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Kinder- und Jugendchirurgie Kinder- und Jugendchirurgie - TK Kinder- und Jugendchirurgie Kinder- und Jugendheilkunde Kinder- und Jugendheilkunde - Intensiv Kinder- und Jugendheilkunde - Neonatologie Behandlung Kinder- und Jugendheilkunde - Neonatologie Überwachung Kinder- und Jugendheilkunde - TK Kinder- und Jugendheilkunde Abt. für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurochirurgie - Intensiv Neurochirurgie- TK Neurochirurgie Neurologie Neurologie - Intensiv Neurologie - Frührehabilitation B Neurologie - Neurorehablitation C Neurologie - Schlaflabor Neurologie - Stroke Unit Neurologie Neuro.und Psy. des Kindes- und Jugendalters Neuro. und Psy. des Kindes- und Jugendalters - Intensiv Neuro.und Psy. des Kindes- und Jugendalters - Nachtklinik Neuro. und Psy. des Kindes- und Jugendalters - Rehabilitation Neuro. und Psy. des Kindes- und Jugendalters - Tagklinik Neuro. und Psy. des Kindes- und Jugendalters - TK Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters Nuklearmedizin und Endokrinologie Orthopädie und orthopädische Chirurgie Orthopädie und orthopädische Chirurgie - TK Orthopädie und orthopädische Chirurgie - Althofen Orthopädie und orthopädische Chirurgie

21 ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie - TK Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Psychiatrie und Psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie - Akut Psychiatrie und Psychotherapie - Nachtklinik Psychiatrie und Psychotherapie - Tagklinik Psychiatrie und Psychotherapie - TK Psychiatrie und Psychotherapie Pulmologie Pulmologie - TK Pulmologie Unfallchirurgie Unfallchirurgie - TK Unfallchirurgie Urologie und Andrologie Urologie und Andrologie - TK Urologie und Andrologie Zentrale Notfallaufnahme ZISOP - Palliativ Summe

22 Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL GERIA KJP NEURO PALLI DIAG0 1 1 Summe

23 Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat Summe Medizinische Abteilung Medizinische Abteilung - Intensiv Medizinische Abteilung - TK Medizinische Abteilung Medizinsche Abteilung Medizinische Abteilung - Herzüberwachung Medizinische Abteilung - Intensivstation Medizinische Abteilung - TK Medizinische Abteilung Akutgeriatrie/Remobilisation Akutgeriatrie/Remobilisation - TK Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemein- und Viszeralchirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie - TK Allgemein- und Viszeralchirurgie Anästhesiologie und Intensivmedizin Anästhesie - Intensivbetreuung 0 4 Anästhesiologie und Intensivmedizin Augenheilkunde und Optometrie Augenheilkunde und Optometrie - TK Augenheilkunde und Optometrie Dermatologie und Venerologie Gynäkologie und Geburtshilfe Gynäkologie und Geburtshilfe - Geburtshilfe Gynäkologie und Geburtshilfe - Onkologie Gynäkologie und Geburtshilfe - TK Gynäkologie und Geburtshilfe Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie - TK Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Kinder- und Jugendchirurgie Kinder- und Jugendchirurgie - TK Kinder- und Jugendchirurgie Kinder- und Jugendheilkunde Kinder- und Jugendheilkunde - Intensiv Kinder- und Jugendheilkunde - Neonatologie Behandlung Kinder- und Jugendheilkunde - Neonatologie Überwachung Kinder- und Jugendheilkunde - TK Kinder- und Jugendheilkunde Abt. für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurochirurgie - Intensiv Neurochirurgie- TK Neurochirurgie Neurologie Neurologie - Intensiv Neurologie - Frührehabilitation B Neurologie - Neurorehablitation C Neurologie - Schlaflabor Neurologie - Stroke Unit Neurologie Neuro.und Psy. des Kindes- und Jugendalters Neuro. und Psy. des Kindes- und Jugendalters - Intensiv Neuro.und Psy. des Kindes- und Jugendalters - Nachtklinik Neuro. und Psy. des Kindes- und Jugendalters - Rehabilitation Neuro. und Psy. des Kindes- und Jugendalters - Tagklinik Neuro. und Psy. des Kindes- und Jugendalters - TK 0 13 Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters Nuklearmedizin und Endokrinologie Orthopädie und orthopädische Chirurgie Orthopädie und orthopädische Chirurgie - TK Orthopädie und orthopädische Chirurgie - Althofen Orthopädie und orthopädische Chirurgie

24 ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat Summe Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie - TK Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Psychiatrie und Psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie - Akut Psychiatrie und Psychotherapie - Nachtklinik Psychiatrie und Psychotherapie - Tagklinik Psychiatrie und Psychotherapie - TK Psychiatrie und Psychotherapie Pulmologie Pulmologie - TK 0 17 Pulmologie Unfallchirurgie Unfallchirurgie - TK Unfallchirurgie Urologie und Andrologie Urologie und Andrologie - TK Urologie und Andrologie Zentrale Notfallaufnahme ZISOP - Palliativ Summe

25 Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL GERIA KJP 0 6 NEURO PALLI DIAG0 0 1 Summe

26 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Erläuterung Das Klinikum Klagenfurt am Wörthersee weist ein sehr umfangreiches Aufgabenspektrum mit einer großen Anzahl an unterschiedlichen Abteilungen auf. Um eine fundierte Analyse anstellen zu können, sollte im Bedarfsfall eine abteilungsbezogenen Auswertung erfolgen. Daher wird auf eine detaillierte Darstellung an dieser Stelle bewusst verzichtet. Weiteres ist darauf hinzuweisen, dass es sich bei den ausgewerteten Zahlen um Erstaufnahmen handelt, interne Verlegungen werden nicht gesondert dargestellt. Gesamt gab es im Jahr 2011 Aufnahmen in einem Ausmaß von Patientinnen und Patienten, was Mehraufnahmen von entspricht. Die meisten Patientinnen und Patienten kommen naturgemäß aus dem Raum Klagenfurt, aber auch die Bezirke St. Veit/Glan, Völkermarkt und Wolfsberg sind häufig vertreten. Vor allem in den Bezirken Klagenfurt, Klagenfurt Land und Wolfsberg sind Steigungen erkennbar. Auf Abteilungsebene ist ein klarer Trend zu tagesklinischen Behandlungen ersichtlich. Insbesondere zeichnet sich das auf der Abteilung für Augenheilkunde ab, aber auch die Abteilungen für Kinder und Jugendchirurgie sowie die Plastische Chirurgie und die Urologie folgen dieser Entwicklung. Manche Rückgänge auf Abteilungsebene könnten mit einer veränderten Aufnahmeorganisation, z.b. auf Grund der Zentralen Notfallaufnahme in Zusammenhang stehen. Hier sind die Erstaufnahmen, im Vergleich zum Vorjahr, stark angestiegen. 26

27 Speziell in den Bezirken Klagenfurt (+396), Klagenfurt-Land (+386) und Wolfsberg (+316) sind stark steigende Patientinnen und Patientenfrequenzen zu erkennen. Auch gab es im Jahr 2011 mehr Aufnahmen aus dem Bezirk Lienz (+101). Größere Rückgänge sind lediglich im Bezirk Villach-Land (-254) zu verzeichnen. Das Klinikum Klagenfurt am Wörthersee steht in Kooperation mit dem Krankenhaus der Elisabethinen in Klagenfurt, welche im konservativen Bereich einen Transfer von vier Patientinnen und Patienten täglich von der Erstaufnahme des Klinikums in die Innere Abteilung der Elisabethinen vorsieht. Einen Anstieg kann die 1. Medizinische Abteilung mit +282 verzeichnen, dem gegenüber sind auf der Allgemeinchirurgie (-223) sowie auf der Unfallchirurgie (-604) Aufnahmeverluste. Die verringerten Aufnahmen auf der Gynäkologie und Geburtshilfe (Onkologie) (-406) stehen u.a. in Zusammenhang mit vermehrten Aufnahmen auf der 1. Medizinischen Abteilung (+282) Aus der Statistik ist erkennbar, dass im Diagnosebereich Steigungen zu erkennen sind, besonders die HDG12 Geburtshilflichen Diagnosen (+109 d.s. +26,7%) sowie HDG21 Vergiftung Diagnosen (+89 d.s. +34,6%); Rückgänge weist die HDG23 Sonstige Spitalsaufenthalte Diagnosen (-178 d.s. 59,9%) auf. Im MEL-Bereich ist insbesondere die MEL12 Äußere Genital Män. Eingriffe (-233 d.s. 20,5%) rückläufig, die MEL28 Psychiatrische Therapie (+269 d.s. +28%) hingegen steigend. Außerdem weisen die Geriatrie und die Neurologie sinkende Aufenthalte auf, die Diagnosefallgruppe Palliativ ist zunehmend. 27

28 A.ö. KH der Elisabethinen Klagenfurt Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Innere Medizin Orthopädie und orthopädische Chirurgie Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL GERIA Summe

29 Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK W AUSL Gastpat. Summe Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Innere Medizin Orthopädie und orthopädische Chirurgie Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat Summe HDG HDG02 60 HDG03 5 HDG HDG HDG HDG HDG HDG10 10 HDG11 15 HDG HDG15 32 HDG16 58 HDG HDG HDG HDG HDG21 4 HDG HDG HDG24 11 MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL17 1 MEL20 8 MEL MEL24 1 MEL25 27 MEL29 7 GERIA Summe

30 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK W Erläuterung Ein Großteil der Patientinnen und Patienten aus dem Krankenhaus der Elisabethinen kommt aus dem Raum Klagenfurt, aber auch aus dem Bezirk Völkermarkt. Die Patientinnen- und Patientenfrequenz ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen (+0,2%), wobei auf der Allgemeinchirurgie eine Reduktion (-119), auf der Inneren Medizin jedoch eine Zunahme (+101) der Aufenthalte zu verzeichnen ist. Bereits im Vorjahr konnten die Aufnahmen auf der Abteilung für Innere Medizin angehoben werden. Erwähnenswert sind die Gesamtveränderungen in Klagenfurt-Land (+71) und Völkermarkt (+89), sowie in Klagenfurt-Stadt (-106). Das Leistungsspektrum des KH der Elisabethinen ist auf Eingriffe des Bewegungsapparates (MEL14) mit Patientinnen und Patienten spezialisiert. Die meisten Diagnosen werden im Gastroenterologischen Bereich (HDG08) mit gestellt. Auffällige mengenmäßige Veränderungen der Fallpauschalen: HDG08 Gastroenterologische Diagnosen (-41 d.s -3,6%), HDG09 Urologische Diagnosen (+46 d.s. +33,6%), HDG14 Orthopädische Diagnosen (+70 d.s. +11,4%), MEL05 Verdauungsapparat Eingriffe (-45 d.s. 26,8%), MEL09 Gefäß Eingriffe (+57 d.s. +19,7%), MEL22 Chemotherapeutische Eingriffe (-46 d.s. -8,3%) 30

31 Unfallkrankenhaus Klagenfurt Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Unfallchirurgie Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL VERBL DIAG FEHLE Summe

32 Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK W AUSL Gastpat. Summe Unfallchirurgie Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL VERBL DIAG FEHLE Summe

33 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK W AUSL Erläuterung Die Anzahl der Aufnahmen stieg um 715 Patientinnen und Patienten, das sind 16,4%. Diese Steigerung betrifft vor allem die Bezirke Klagenfurt (+153), Klagenfurt-Land (+107) und Völkermarkt (+109). Am Unfallkrankenhaus konzentriert sich das Leistungsspektrum auf die MEL14 Bewegungsapparat Eingriffe (2.818, +12,6%) und HDG15 Unfall Diagnosen (898, +8,2%). Ebenso weist die HDG14 Orthopädische Diagnose eine Steigung von 104 Patientinnen und Patienten auf. Die übrigen Fallpauschalen zeigen keine auffälligen Veränderungen. 33

34 Privatklinik Maria Hilf Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN PK Maria Hilf Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL Summe

35 Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe PK Maria Hilf Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL Summe

36 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Erläuterung Seit Jänner 2011 ist die Privatklinik Maria Hilf nach einem Umbau wieder für Patientinnen und Patienten geöffnet. Es gab insgesamt Erstaufnahmen, wobei die meisten aus dem Raum Klagenfurt kommen (Klagenfurt-Stadt 2.266, Klagenfurt-Land 703). Weiterst wurden in der Privatklinik auch 114 Patientinnen und Patienten aus der Steiermark behandelt. Das Leistungsspektrum konzentriert sich auf Neurologischen Diagnosen (HDG01) mit Aufnahmen. Weitere erwähnenswerte Fallpauschalen sind die HDG20 Psychiatrische Diagnosen (432) und die MEL14 Bewegungsapparat Eingriffe (524). 36

37 Landeskrankenhaus Laas Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Akutgeriatrie/Remobilisation Innere Medizin Innere Medizin - Intensiv Innere Medizin Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL GERIA Summe

38 Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK W AUSL Gastpat. Summe Akutgeriatrie/Remobilisation Innere Medizin Innere Medizin - Intensiv Innere Medizin Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL GERIA Summe

39 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK W Erläuterung Am Landeskrankenhaus Laas sind die meisten Patientinnen und Patienten aus den Bezirken Hermagor, Spittal/ Drau und Villach-Land. Die Aufnahmezahlen sind um 2,1% (+46) gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das liegt vor allem an der vermehrten Frequenz auf der Inneren Medizin. Insbesondere aus den Bezirken Klagenfurt-Land (+29) und Villach-Land (+31) sind Zunahmen zu verzeichnen, aus dem Bezirk Spittal wurden jedoch um 35 Patientinnen und Patienten weniger aufgenommen. Herausstechend ist die Hauptdiagnose HDG08 Gastroenterologische Diagnosen mit einer Aufnahmezahl von im Jahr Beachtenswerte mengenmäßige Abweichungen weisen die HDG05 Atmungsorganische Diagnosen (+80 d.s. +23,5%), HDG06 Herz u. Kreislauf Diagnosen (-67 d.s. -7,9%) und HDG16 Infektionen Diagnosen (-23 d.s. -34,8%) auf. 39

40 A.ö. KH der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Geburtshilfe/Gynäkologie Innere Medizin Palliativ-Station Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG

41 Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL PALLI Summe Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Geburtshilfe/Gynäkologie Innere Medizin Palliativ-Station Summe

42 Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL PALLI Summe

43 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Erläuterung Insgesamt wurden im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan im Jahr Patientinnen und Patienten aufgenommen, das sind 621 mehr als im Vorjahr. Besonders auffällig sind die Steigerungen auf den Abteilungen für Allgemeinchirurgie (+262) und der Inneren Medizin (+351). Auf der Allgemeinchirurgie sind diese im Wesentlich auf die Bezirke Feldkirchen und St. Veit, auf der Inneren Medizin auf die Bezirke Klagenfurt, Spittal/Drau und St. Veit/Glan zurückzuführen. Die mengenmäßig größten Fallpauschalen sind die HDG08 Gastroenterologische Diagnosen (2.782) mit einer Steigung von 320 (+13,0%) gegenüber dem Vorjahr. Des weitern sind die MEL13 Gynäkologische Eingriffe (1.302) und die MEL22 Chemotherapeutische Eingriffe (1.756) erwähnenswert. Veränderungen weisen folgende Fallpauschalen auf: HDG07 Gefäß Diagnosen (+40 d.s. +40,4%), MEL16 Mamma Eingriffe (+102 d. s. +24,2), MEL22 Chemotherapeutische Eingriffe (+231 d.s. +15,1%). 43

44 Krankenhaus Spittal/Drau Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Geburtshilfe/Gynäkologie Innere Medizin Unfallchirurgie Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN GERIA HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL Summe

45 Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Geburtshilfe/Gynäkologie Innere Medizin Unfallchirurgie Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe GERIA HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL Summe

46 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Erläuterung Die Zuwächse der Patientinnen und Patientenfrequenz im Krankenhaus Spittal/Drau von 474 (+8,7%) auf sind insbesondere der Abteilung der Inneren Medizin (+271) und der Unfallchirurgie (+101) zuzuschreiben. In beiden Fällen betrifft die Steigerung vor allem den Bezirk Spittal/Drau, hier gab es 391 Mehraufnahmen. Die am häufigsten auftretenden Fallpauschalen sind HDG01 Neurologische Diagnosen (1.111), HDG06 Herz u. Kreislauf Diagnosen (1.413), HDG08 Gastroenterologische Diagnosen (1.664), MEL13 Gynäkologische Eingriffe (1.208) und MEL14 Bewegungsapparat Eingriffe (1.829). Erwähnenswerte Mengenmäßige Veränderungen weisen insbesondere die HDG13 Fetale Diagnosen (-32 d.s. -39,5%), die MEL06 Verdauungsapparat (+108 d.s. 19,3%) und die MEL22 Chemotherapeutische Eingriffe (+225 d.s. +37,1%). 46

47 Landeskrankenhaus Villach Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Geburtshilfe/Gynäkologie Innere Medizin Innere Medizin - Medizinische Geriatrie Innere Medizin - Herzüberwachung Innere Medizin - Intensiv Innere Medizin Kinder- und Jugendheilkunde Kinder- und Jugendheilkunde - Intensiv Kinder- und Jugendheilkunde - Überwachung Kinder- und Jugendheilkunde - Neuropsychiatr Kinder- und Jugendheilkunde Neurologie Neurologie - Neuro-Rehab B Neurologie - Neuro-Rehab C Neurologie - Stroke Unit Neurologie Orthopädie und orthopädische Chirurgie Orthopädie und orthopädische Chirurgie - Wa Orthopädie und orthopädische Chirurgie Palliativ-Station Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik und Psychiatrie Psychiatrie und Psychosomatik - Aktut Psychsomatik - Neurologie 1 1 Psychiatrie - Psychosomatik Unfallchirurgie Summe

48 Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL GERIA NEURO PALLI DIAG0 1 1 Summe

49 Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat.Summe Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Geburtshilfe/Gynäkologie Innere Medizin Innere Medizin - Medizinische Geriatrie Innere Medizin - Herzüberwachung Innere Medizin - Intensiv Innere Medizin Kinder- und Jugendheilkunde Kinder- und Jugendheilkunde - Intensiv Kinder- und Jugendheilkunde - Überwachung Kinder- und Jugendheilkunde - Neuropsychiatr Kinder- und Jugendheilkunde Neurologie Neurologie - Neuro-Rehab B Neurologie - Neuro-Rehab C Neurologie - Stroke Unit Neurologie Orthopädie und orthopädische Chirurgie Orthopädie und orthopädische Chirurgie - Wa Orthopädie und orthopädische Chirurgie Palliativ-Station Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik und Psychiatrie Psychiatrie und Psychosomatik - Aktut Psychsomatik - Neurologie 0 1 Psychiatrie - Psychosomatik Unfallchirurgie Summe

50 Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL GERIA NEURO PALLI DIAG0 0 1 Summe

51 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Erläuterung Neben den Patientinnen und Patienten aus dem Raum Villach, versorgt das Landeskrankenhaus Villach auch viele Patientinnen und Patienten aus den Bezirken Spittal/Drau sowie Hermagor. Gesamt gab es im Jahr Aufnahmen, mehr als im Jahr zuvor. Die höchsten Steigungsraten sind auf der Abteilung für Innere Medizin (+740) zu verzeichnen, das betrifft vor allem die Bezirke Hermagor, Villach und Spittal/Drau. Weitere Zuwächse ergeben sich auf der Kinder und Jugendheilkunde (+329) und auf der Psychiatrie (+365), einen Rückgang der Frequenzen weist die Psychiatrie mit 209 Patientinnen und Patenten auf. Auf Bezirksebene ist insbesondere ein Zuwachs der Aufnahmen aus Villach-Land (+525) und Villach Stadt (-293), aber auch aus Hermagor (+141) sowie Klagenfurt-Land (+111) und Feldkirchen (+104) bemerkbar. Aufgrund der Größe und des Umfanges des Leistungsspektrums des LKH Villach ist im Anlassfall eine bedarfsbezogene detaillierte Analyse angebracht. Mengenmäßig sind die HDG01 Neurologische Diagnosen (6.276, +1,2%), HDG 06 Herz u. Kreislauf Diagnosen (2.069, +5,4%), HDG08 Gastroenterologische Diagnosen (2.127, -1,6%) sowie HDG20 Psychiatrische Diagnosen (2.664, +5,7%) am meisten vertreten, auf Leistungsseite die MEL13 Gynäkologische Eingriffe (2.161, +4,6%) und die MEL14 Bewegungsapparat Eingriffe (2.799, -0,3%). Es fällt auf, dass vor allem die Fallpauschalen HDG02 HNO Diagnosen (+156 d.s. +19,6%) und die MEL22 Chemotherapeutische Eingriffe (+234 d.s. +14,4%) zugenommen haben. 51

52 Gesundheitszentrum Diakonie Waiern Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Akutgeriatrie/Remobilisation Innere Medizin Psychosomatik Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL GERIA Summe

53 Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe Akutgeriatrie/Remobilisation Innere Medizin Psychosomatik Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG HDG HDG03 19 HDG04 2 HDG HDG HDG07 9 HDG HDG HDG10 1 HDG14 1 HDG15 17 HDG16 7 HDG HDG HDG HDG HDG HDG22 5 HDG24 2 GERIA Summe

54 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ STMK VLBG W Erläuterung Wie schon in den vergangenen Jahren sind die Aufnahmezahlen am Krankenhaus Waiern um 1,1% gestiegen, im Jahr 2011 wurden Patientinnen und Patienten stationär aufgenommen. Sowohl auf der Akutgeriatrie/ Remobilisation (+20) als auch auf der Inneren Medizin (+45) gab es Mehraufnahmen, auf der Abteilung für Psychosomatik sind die Zahlen leicht gesunken (-8). Auf der Inneren Medizin kommen diese Aufnahmen vor allem aus dem Bezirk Feldkirchen, auf der Aktugeriatrie/Remobilisation aus dem Bezirk St. Veit/Glan. Nennenswerte Änderungen bei den Fallpauschalen weisen die HDG20 Psychiatrische Diagnosen (-123 d.s. -25,4%) sowie die MEL32 PSO mit 109 Eingriffen auf. Die am häufigsten Vorkommenden sind die HDG06 Herz u. Kreislauf Diagnosen (305) sowie die HDG20 Psychischen Diagnosen (362). 54

55 Landeskrankenhaus Wolfsberg Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Akutgeriatrie/Remobilisation Akutgeriatrie/Remobilisation - TK Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Geburtshilfe/Gynäkologie Innere Medizin Innere Medizin - Intensiv Innere Medizin Lymphologie - Akut Unfallchirurgie Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL

56 Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL GERIA Summe Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat.Summe Akutgeriatrie/Remobilisation Akutgeriatrie/Remobilisation - TK Akutgeriatrie/Remobilisation Allgemeinchirurgie Anästhesiologie/Intensivmedizin Geburtshilfe/Gynäkologie Innere Medizin Innere Medizin - Intensiv Innere Medizin Lymphologie - Akut Unfallchirurgie Summe

57 Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL GERIA Summe

58 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Erläuterung Am Landeskrankenhaus Wolfsberg wurden im Jahr Patientinnen und Patienten aufgenommen. Das ist eine Steigung von 1,8% bzw. 254 Patientinnen und Patienten gegenüber dem Jahr zuvor. Es konnte insbesondere ein Anstieg von 108 Aufnahmen aus dem Bezirk Völkermarkt (+5,3%) registriert werden. Auf Abteilungsebene sind Steigerungen auf der Allgemeinchirurgie (+224), der Inneren Medizin (+198) und der Lymphologie (+114) zu verzeichnen. Auf allen drei Abteilung betrifft die Steigerung insbesondere den Bezirk Wolfsberg. Die häufigsten Fallpauschalen im LKH Wolfsberg sind die HDG06 Herz u. Kreislauf Diagnosen (1.453, +13,3%), die HDG08 Gastroenterologische Diagnosen (2.107, +2,6%) und die MEL14 Bewegungsapparat Eingriffe (1.031, -1,8%). Weitere erwähnenswerte Veränderungen weisen folgende Fallpauschalen auf: HDG01 Neurologische Diagnosen (-84 d.s. -9,0%), HDG02 HNO Diagnosen (+46 d.s. +26,3%), MEL22 Chemotherapeutische Eingriffe (+135 d.s. +16,6%). 58

59 Sonderkrankenanstalt De La Tour Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN Psychiatrie-Abhängigkeitserkrankungen Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG MEL Summe Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK W Gastpat. Summe Psychiatrie-Abhängigkeitserkrankungen Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG MEL Summe

60 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK W Erläuterung Die Anzahl der Patientinnen und Patienten mit Wohnsitz außerhalb von Kärnten, insbesondere aus der Steiermark, ist im Sonderkrankenhaus De La Tour besonders hoch. Insgesamt sind die Aufnahmen relativ unverändert geblieben (-5 Patientinnen und Patienten). 60

61 Privatklinik Villach Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN PK Villach Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VK VL WO KTN HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL20 0 MEL MEL MEL MEL MEL Summe

62 Patientinnen und Patienten aus Rest-Österreich und dem Ausland Abteilungsebene Bezeichnung LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe PK Villach Summe Hauptdiagnosegruppen Gruppe LZ T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Gastpat. Summe HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL Summe

63 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO T BGLD NÖ OÖ SBG STMK VLBG W AUSL Erläuterung An der Privatklinik Villach ist ein leichter Rückgang von 408 Patientinnen- und Patientenrückgang zu bemerken. Der Rückgang lässt sich durch verringert Aufnahmen aus Klagenfurt (-277) erklären. Gesamt gab es im Jahr Aufnahmen, wobei die meisten naturgemäß im Raum Villach (Villach-Stadt 1.762, Villach-Land 1.009) aber auch in den Bezirken Klagenfurt-Stadt (940) und Spittal/Drau (780) wohnhaft sind. Das Leistungsgeschehen an der Privatklinik Villach konzentriert sich auf folgenden Fallpauschalen: HDG01 Neurologische Diagnosen (1.303), HDG20 Psychiatrische Diagnosen (445) und MEL14 Bewegungsapparat Eingriffe (542). Erwähnenswerte Veränderungen zeigt nur die MEL14 mit -125 Aufnahmen. 63

64 A.ö. Bezirkskrankenhaus Lienz Patientinnen und Patienten aus Kärnten Abteilungsebene ABTFC Bezeichnung FE HE K KL SP SV VI VK VL WO Summe Akutgeriatrie/Remobilisation Anästhesiologie und Intensivmedizin Chirurgie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere allgemein Interne Intensiv Innere Kinder- und Jugendheilkunde Kinder-Intensivbetreuung Kinder- und Jugendheilkunde Neurologie Neurologie Intensiv Neurologie Orthopädie Psychiatrie allgemein Psychiatrie TK 1 1 Psychiatrie Unfallchirurgie Urologie Summe

65 Hauptdiagnosegruppen Gruppe FE HE K KL SP SV VI VL VK WO Summe HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG HDG MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL MEL GERIA 6 6 Summe

66 Diagramm FE HE K KL SP SV VI VK VL WO Erläuterung Im vergangenen Jahr wurden im Bezirkskrankenhaus Lienz Kärntner Patientinnen und Patienten stationär aufgenommen, das sind um 505 mehr als im Jahr Die höchste Dichte an Patientinnen und Patienten weisen die Bezirke Spittal/Drau (3.811, +170) und Hermagor (878, +324) auf. Die meisten Erstaufnahmen weist die Abteilung für Innere Medizin auf, wobei es hier auch eine Steigerung von 145 Patientinnen und Patienten gibt. Auch auf der Urologie ist eine Erhöhung von 163 erkennbar. Bei den Fallpauschalen ergibt sich nachfolgendes Bild: Am häufigsten kommen die HDG01 Neurologische Diagnosen (456), die HDG08 Gastroenterologische Diagnosen (395) und die MEL14 Bewegungsapparat Eingriffe (505) vor. Veränderungen weisen die HDG 15 Unfall Diagnosen (+86) sowie die MEL22 Chemotherapeutische Eingriffe (+75) auf. 66

67 Patientinnen- und Patientenströme aus den einzelnen Bezirken Die Patientinnen- und Patientenströme aus dem Bezirk Feldkirchen sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, dies betrifft insbesondere das LKH Villach (+104). Etwa 37,8% aller Patientinnen und Patienten aus dem Bezirk Feldkirchen wurden im Klinikum Klagenfurt aufgenommen. Hohe Aufnahmen weisen auch das KH der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan, das LKH Villach und das Gesundheitszentrum Diakonie auf. Im Bezirk Hermagor sind erhöhte Aufnahmen im LKH Villach und im Bezirkskrankenhaus Lienz erkennbar. Die häufigsten Aufnahmen können das LHK Laas (36,72%) sowie das LKH Villach (28,30%) verzeichnen. Der Bezirk Klagenfurt-Stadt lässt einen Anstieg der Frequenzen gegenüber dem Vorjahr erkennen (+1.384), insbesondere das Klinikum Klagenfurt weist eine Steigung (+396) auf. Das KH der Elisabethinen in Klagenfurt (-106) und die Privatklinik Villach (-277) zeigen verringerte Aufnahmen. Patientinnen und Patienten aus dem Bezirk Klagenfurt-Land weisen vor allem im Klinikum Klagenfurt (+386) erhöhte Aufnahmen auf. Auch sind die Frequenzen im Unfallkrankenhaus Klagenfurt, dem KH der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan und dem LKH Villach steigend. Ein erhöhtes Aufnahmeverhalten zeigt sich im Bezirk Spittal/Drau im KH Spittal/Drau (+391) und im Klinikum Klagenfurt (+285). Neben dem KH Spittal/Drau mit 45,18% sind die Aufnahmen im LKH Villach (14,68%) sowie im LKH Klagenfurt (13,32%) relativ hoch. Die Frequenzen aus dem Bezirk St. Veit/Glan sind gegenüber dem Vorjahr relativ unverändert geblieben, eine Steigerung ist im KH der Barmherzigen Brüder (+120) erkennbar. Die meisten Aufnahmen kann das selbige Krankenhaus verzeichnen (32,62%), aber auch das KH Friesach (25,68%) und das Klinikum Klagenfurt (29,41%) haben hohe Aufnahmen aus dem Bezirk St. Veit/Glan. Verringerte Aufnahmen aus dem Bezirk Villach-Stadt zeigen sich am Klinikum Klagenfurt (-163), dem gegenüber sind die Patientinnen- und Patientenzahlen im LKH Villach (+293) gestiegen. Insgesamt ist eine leichte Erhöhung der Aufnahmen sichtbar. Ein ähnliches Bild zeigt sich im Bezirk Villach-Land, im Klinikum Klagenfurt (-254) sind Rückgänge, im LKH Villach (+525) Steigerungen bemerkbar. Auch hier sind die meisten Aufnahmen im LKH Villach. Bei Betrachtung des Bezirkes Völkermarkt muss festgehalten werden, dass sowohl im UKH (+109) als auch im LHK Wolfsberg (+108) die Aufnahmezahlen gestiegen sind. Insgesamt sind die meisten Aufnahmen im Klinikum Klagenfurt mit 55,72% zu verzeichnen. Die Patientinnen- und Patientenfrequenzen aus dem Bezirk Wolfsberg sind leicht steigend, das betrifft insbesondere das Klinikum Klagenfurt. Naturgemäß sind die meisten Aufnahmen aus diesem Bezirk im LKH Wolfsberg (66,43%) aber auch im Klinikum Klagenfurt ( 25,17%). 67

68 Gastpatientinnen und -patientenbilanz Die Daten für das Jahr 2011 wurden vom Bundesministerium für Gesundheit unter dem Hinweis zur Verfügung gestellt, dass sich diese zum Zeitpunkt noch in Bearbeitung befinden und dadurch noch eventuell Korrekturen möglich sind. Kärntnerinnen und Kärntner in anderen Bundesländern Für Patientinnen und Patienten aus dem Bezirk Spittal/Drau, insbesondere oberes Mölltal, oberes Drautal sowie Lesachtal, zählt das Bezirkskrankenhaus Lienz zum natürlichen Einzugsgebiet. Die hohen Zahlen an Kärntner Patientinnen und Patienten in der Steiermark und in Wien sind unter anderem auf geplante Operationen an den Universitätskliniken zurück zu führen

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