Die Aufbewahrung von Gasen :

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1 Die Aufbewahrung von Gasen : Die für den Laborbetrieb benötigten Gase werden üblicherweise über einen Händler bezogen und werden in Druckgasflaschen angeliefert. Die Anlieferung erfolgt jeweils Sortenrein in unterschiedlichen Volumina. Ein Ausnahme stellt der flsg. Stickstoff (für Tiefkühlung) da, dieser wird aus einem Zentraltank je nach Bedarf in einen laborgerechten Transport-Dewar abgefüllt und weiter verwendet. Diese Druckbehälter sind neben der eingeprägten Bezeichnung üblicherweise über einen Farbcode gekennzeichnet. Einleitung Code Auf beiden Seiten des oberen Flaschenteils befinden sich Einprägungen die nähere Informationen über den Gasbehälter und dessen Inhaltes geben. Man findet u.a. folgende Kennzeichnungen: 1. Prägung: SAUERSTOFF 200 BAR MESSER GRIESHEIM NR / 99 "Stempel" bedeutet: Gasart * zulässiger Fülldruck bei 15 C * Hersteller * Flaschen. Nr. * TÜV Zulassungsdauer * Prüferstempel * Erster Prüftermin (Dez. 94) Übliche TÜV-Intervalle: 2, 5 od. 10 Jahre 2. Prägung: 755 V 50L 300bar 62KG 84 D 1 "Stempel" 1234/1/86 bedeutet: Festigkeitskennwert K * Kennzeichen f. Wärmebhandlung * Volumen * Prüfüberdruck * Leergewicht * Fabrikations Nr. * Herstellerstempel * Bauartzulassungs Nr. (1 von 7) [ :43:10]

2 Bildteil 1: v. l. n. r. sehen Sie einen Auszug von Gasbehälter für die folgenden Gase. Stickstoff; Wasserstoff (Propan); Acetylen; Sauerstoff; Gasmischungen und Argon (Helium, Pressluft). Gasflaschen können ein Gas in zwei Formen beinhalten: 1. vollständig mit reiner Gasphase befüllt 2. mit flüssiger Phase und Gas befüllt Oft benötigt man die reine Gasphase, welche über ein Druckminderer oder ein spez. Volldruck - Adapter problemlos der Gasflasche entnohmen werden kann. Wird aber z.b. fllg. Kohlendioxid benötigt, so muss entweder die Flasche auf den Kopf gestellt werden, was aber sicher nur mit spez. Halterungen durch zuführen ist, oder man kondensiert das Gas im den Autoklaven ein, oder man bedient sich sog. Steigrohrflaschen. Diese rar vertretenen Gasflaschen sind an der Seite über einen langen Farbstrich neben den üblichen Farbcode zusätzlich gekennzeichnet. Desweiteren verwendet man sog. Druckpolstersysteme ( z.b. 150 bar He-Polster in einer Steigrohrflasche, wenn der Druck nicht ausreichend ist). Formen Bildteil 2: Links sehen Sie den Querschnitt einer sog. Steigrohrflasche, aus der direkt flüssige Phase über das eingebaute (e) Steigrohr für Experimente entnommen werden kann. Daneben ist die Überkopfmethode zur Flüssiggasentnahme dagestellt. (2 von 7) [ :43:10]

3 Die neue Farbkennzeichnungsnorm nach DIN EN Die Euro-Norm DIN EN wurde im Juli 1997 veröffentlicht. Aufgrund besonderer nationaler Bedingungen ist die Norm in Deutschland spätestens ab dem 1. Juli 2006, anzuwenden. Die Gaseindustrie hat wegen der großen Anzahl der im Verkehr befindlichen Gasflaschen beschlossen, mit der Umstellung bereits am zu beginnen und sie bis zum 1 Juli 2006 abzuschließen. Durch die Markierung der neuen Farbkennzeichnung mit dem Großbuchstaben,,N" (Neu, New, Nouveau) auf der Gasflaschenschulter und durch die unterschiedlichen Ventilanschlüsse nach DIN 477 für verschiedene Gasarten sind Verwechslungen praktisch ausgeschlossen. Der möglichen Verwechslung zwischen technischem und medizinischem Sauerstoff in der Umstellungsphase wird durch die Umstellungsreihenfolge begegnet. Wesentliche Punkte der DIN EN und Vereinbarungen des lndustriegaseverbands zu deren Umsetzung in Deutschland : Die Norm gilt für industrielle und medizinische Gasflaschen, außer für Flüssiggasflaschen und Feuerlöscher. Die Farbkennzeichnung ist nur für die Flaschenschulter vorgeschrieben. Falls entsprechend der Norm eine Kennzeichnung mit 2 Farben gefordert ist (z.b. Gasgemische für medizinische Anwendung), wird diese in Ringen auf der Flaschenschulter angebracht. Die Farbe des zylindrischen Flaschenkörpers ist in der Norm nicht festgelegt. Um eine möglichst einheitliche Farbkennzeichnung für Anwender und Einsatzkräfte zu erzielen, hat sich die deutsche Gaseindustrie je nach Gasart auf ein bis drei Wahlmöglichkeiten wie folgt geeinigt: Der zylindrische Flaschenkörper kann in der alten Kennfarbe erhalten bleiben, wird jedoch aus Zweckmäßigkeitsgründen im Laufe der Zeit vorwiegend auf oder die neue Schulterfarbe umgestellt werden. Der Großbuchstabe,,N" weist auf die Farbkennzeichnung nach der neuen Norm hin und wird zweimal, gegenüberliegend versetzt, auf der Flaschenschulter aufgebracht. Die Farbe der,,n"- Kennzeichnung ist, schwarz oder, je nach Schulterfarbe und Kontrast. Bei Flaschen, deren Kennzeichnungsfarbe sich nicht ändert, z.b. Wasserstoff oder Kohlendioxid, ist das,,n" nicht erforderlich. Um Verwechslungen zu vermeiden, wird die Umstellung von Flaschen für technischen Sauerstoff erst dann erfolgen, wenn die Umstellung der Flaschen für medizinischen Sauerstoff abgeschlossen ist, voraussichtlich frühestens ab Flaschen für Gase zur Inhalation (Atemgase) und für medizinische Anwendungen erhalten, zur deutlichen Unterscheidung von Gasflaschen für industriellen Einsatz, im zylindrischen Teil einen en Flaschenkörper. Wichtiger Hinweis: Die einzig verbindliche Kennzeichnung des Gaseinhalts erfolgt auf dem Gefahrgutaufkleber. Die Farbkennzeichnung dient als zusätzliche Information über die Eigenschaften der Gase (brennbar, oxidierend, giftig usw.). Sie ist bereits erkennbar, wenn der Gefahrgutaufkleber wegen zu großer Entfernung noch nicht lesbar ist. (3 von 7) [ :43:10]

4 Der dargestellte Gefahrgutaufkleber erfüllt die Anforderungen der Transportvorschriften (GGVS/GGVE) und enthält, z.b. für technischen Sauerstoff, die nachfolgend erläuterten Informationen: Zeichenerklärung: 1. Risiko und Sicherheitssätze 2. Gefahrzettel 3. Zusammensetzung des Gases bzw. des Gasgemisches 4. Produktbezeichnung des Herstellers 5. EWG-Nummer bei Einzelstoffen oder das Wort Gasgemisch 6. Vollständige Gasbenennung nach GGVS 7. Herstellerhinweis 8. Name, Anschrift u. Telefonnummer des Herstellers Darstellung der bestehenden und neuen Flaschenfarben an Beispielen Farbtafel 1: Reingase/Gasgemische für industriellen Gebrauch Ist-Zustand [überwiegend] Neu [DIN EN 189-3] O 2 Acetylen gelb () kastanienbraun Ar gelb (schwarz) kastanienbraun dunkelgrün (dunkelgrün) (4 von 7) [ :43:10]

5 N 2 dunkelgrün schwarz dunkelgrün (d.grün,schwarz) CO 2 He braun Xe, Kr, Ne leuchtgrün (schwarz) (leuchtgrün) H 2 Formiergas (dunkelgrün) Ar + CO 2 leuchtgrün Druckluft leuchtgrün Hinweis: Der zylindrische Flaschenmantel kann verschiedene Farben aufweisen, von dennen eine Variation farblich dargestellt ist und die andere(n) in Klammern erwähnt ist (sind). Darstellung der bestehenden und neuen Flaschenfarben an Beispielen Farbtafel 2: Reingase/Gasgemische für medizinischen Gebrauch und Inhalation (5 von 7) [ :43:10]

6 Ist-Zustand [überwiegend] Neu [DIN EN 189-3] O 2 N 2 O CO 2 () synth. Luft (schwarz) /schwarz He + O 2 /braun O 2 + CO 2 / O 2 + N 2 O / Druckluft /schwarz gelb gelb Hinweis: Der zylindrische Flaschenmantel ist bei Gasen für medizinischen Gebrauch und Inhalation immer. Wichtiger Hinweis: Diese Kurzinfo entspricht dem Stand des tech. Wissens zum Zeitpunkt der Erstellung. Der Anwender muß die Anwendbarkeit auf seinen speziellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung der Abteilung und derjenigen, die an der Ausarbeitung beteiligt waren, ist ausgeschlossen. (6 von 7) [ :43:10]

7 Farbindex nach RAL-Norm: Farbtabelle nach Norm RAL-Nummer RAL-Bezeichnung Gelb Rot Hell Leuchtendes Grün Kastanienbraun Weiß Blau Dunkelgrün Schwarz Grau Braun Zinkgelb Feuer Licht Gelbgrün Oxid Rein Enzian Smaragdgrün Tiefschwarz Staub Olivbraun (7 von 7) [ :43:10]

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