MARKTBERICHT 01/ Braugerste. 1.1 Ernte Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 MARKTBERICHT 01/2001 Sehr geehrte Damen und Herren, für das neue Jahr und die Kampagne 2001/02 wünschen wir viel Erfolg und hoffen auf eine weiterhin gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Zur Entwicklung an den Malz- und Braugerstenmärkten können wir Ihnen folgende Informationen geben: 1. Braugerste 1.1 Ernte 2000 Wir beziehen uns hier auf unseren Marktbericht vom und stellen fest, daß die Versorgung mit Qualitätsbraugerste bis zum Anschluß an die neue Ernte (2001) nicht sichergestellt ist. Die Mälzereien sind zum Großteil noch nicht bis zum Verarbeitungsbeginn der neuen Ernte gedeckt. Noch nicht verkaufte Mengen in Deutschland werden nicht ausreichen, um eine Versorgung sicherzustellen. Ob dies aus anderen EU-Provenienzen zu gewährleisten ist, ist aus heutiger Sicht fraglich. Die im Januar/Februar zum Tragen kommende Nacherfassung aus der Landwirtschaft spielt bei der Mengenversorgung unseres Erachtens keine entscheidende Rolle. Hier dürfte es sich vielleicht um einige tausend Tonnen handeln, die aber dann auch in bezug auf Keimfähigkeit fraglich zu betrachten sind. Das Defizit in Deutschland für Sommerbraugerste ist auf ca to angestiegen. Hohe Proteinwerte und fehlende Keimenergie könnte diese Menge noch erhöhen. Auch wird sich aus der Ernte 2001 die Versorgungslücke nicht wesentlich schließen. Nach Überprüfung verschiedener Braugersteninformationsstellen müssen wir davon ausgehen, daß die weltweite Braugerstenbilanz zum Ende der Kampagne 2000/2001 mit einem Defizit von ca to abschließen wird. Der daraus resultierende Nachfrageüberhang wirkt sich auch belastend auf die neuen Vorvertragsgespräche für Ernte 2001 aus.

2 Aktuelle Preissituation für Braugerste Preise cif Oberrhein Basis Januar 2001: Süddeutsche Sommerbraugerste Sorte Scarlett: Französische Sommerbraugerste Sorte Scarlett/Nevada: Dänische Sommerbraugerste Sorte Barke: Dänische Sommerbraugerste Sorte Optic: Französische Winterbraugerste Esterel / 6-zeil. DM 35,50/100 kg DM 36,00/100 kg DM 38,00/100 kg DM 37,50/100 kg DM 30,00/100 kg Trotz der hohen Preise gibt es zur Zeit kaum Verkäufer. Die Tendenz ist weiter fest bei einem knappen Angebot. Voraussichtliche Getreideernten in der EU-15 Produktion in 1000 t Weichweizen Hartweizen Gerste dav. Sommergerste insgesamt Mais Roggen Hafer Triticale 2 Getreide insgesamt 1 3 Deutschland Frankreich Italien Niederlande Bel./Lux U.K Irland Dänemark Griechenl Spanien Portugal Österreich Finnland Schweden EU Sommer- und Wintergerste 2 inkl. Wintermeng- und Sommermenggetreide 3 inkl. Sorghum und anderes Getreide

3 1.2 Ernte 2001 Allgemein wird aufgrund des Defizits aus der alten Kampagne und dem weltweit steigenden Braugerstenbedarf von jährlich to von einer stabilen Nachfrage und festen Preisen ausgegangen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß eine sichere Qualitätsbraugerstenproduktion nur in bestimmten Regionen der nördlichen Halbkugel zu gewährleisten ist. Durch die weitere Interventionspreissenkung um 7,5 % auf 101,31 Euro wird die Politik der erstattungsfreien Drittlandsexporte für Getreide fortgesetzt. Somit ist auch in der neuen Kampagne mit erstattungsfreien Braugerstenexporten zu rechnen. Zu einer Steigerung der Sommergerstenfläche in Deutschland Ernte 2001 wird es voraussichtlich nicht kommen, wenn doch, wird die Steigerung von vielleicht 5 % auf dem niedrigen Niveau von ha für den Markt bedeutungslos bleiben. Dies hat trotz gestiegener Braugerstenpreise folgende Gründe: Die Winteraussaat in Deutschland ist gut gelaufen. Durch BSE und das Tiermehlverbot wird es bei Sommerungen eine Verschiebung zugunsten von Leguminosen geben. Es wird bereits von ausverkauftem Saatgut von Futtererbsen berichtet. Die ca. 2 Mio to tierische Proteine in der EU werden jedoch größtenteils durch Sojaimporte substituiert. Auch die Maisfläche an der Rheinschiene wird nicht zurückgehen. Die Ernte 2000 brachte neben hohen Erträgen auch gute Preise, und die Stärkefabriken am Rhein sind frachtnah zu erreichen. Braugerste hat in den letzten Jahren bei der Landwirtschaft und dem Erfassungshandel ein Negativimmage aufgebaut. Voraussichtliche Sommerbraugersten in Deutschland E 2001 (Verteilung in den wichtigsten Ausbaugebieten) Süddeutschland: Baden-Wüttemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz 2% 3% Scarlett 80% Barke 1 Pasadena 2% Sonstige 3% 1 80% Tendenz in 2001: Ausdehnung von Pasadena zu Lasten von Scarlett

4 Mitteldeutschland: Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt: 2% 2% 4% Scarlett 50% Barke 30% Hanka 12% Pasadena 2% Riviera 2% Sonstige 4% 12% 30% 50% Niedersachsen: 0% Scarlett 0% Barke 80% Alexis 20 20% 80% Tendenz in 2001: Umstellung komplett auf Barke Winterbraugersten sind Regina und Tiffany, spielen aber mengenmäßig keine Rolle Winterbraugerstensorten aus heimischem Anbau wie Regina und Tiffany stehen auch aus der E 01 nur begrenzt zur Verfügung. Sollten hier Mengen mobilisiert werden, braucht der Erfassungshandel und die Landwirtschaft kurzfristig entsprechende Signale, um die bereits im Spätjahr ausgebrachten Bestände in Richtung Winterbraugerste (Proteingehalt) zu führen. Aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse für die Winteraussaat in Frankreich und Großbritannien ist mit Flächenzuwächsen bei Sommergerste von ca. 10 % zu rechnen. Inwieweit es zu Verschiebungen von Winter- zu Sommerbraugerste kommt, ist noch unklar. Genaue Zahlen liegen noch nicht vor. Die Fläche für Sommergerste in Dänemark ist weitgehendst ausgereizt. Es wird max. mit einer Steigerung von 5 % gerechnet. Da aus heutiger Sicht aus der E 2001 wieder mit einer Versorgungslücke von to Braugerste in Deutschland zu rechnen ist, sind wir auf Mengen und Sorten ausländischer Provenienzen angewiesen.

5 Voraussichtliche Braugerstensorten E 2001 in Frankreich, Dänemark und Großbritannien: Braugerstensorten in Frankreich: Esterell 6-zeil. WiBrG 40% Clarine 2-zeil. WiBrG Prisma SoBrG 7, Scarlett SoBrG 20% Nevada SoBrG 7, Sonstige: 20% Optic / Cork / Hanka Aspen / Barke / Astoria 7, 20% 20% 40% 7, Braugerstensorten in England & Wales Optic 74% Chariot 17% Andere 6% Futtergerste 3% 17% 6% 3% 74% Braugerstensorten in Dänemark Barke 30% Optic 2 Alexis 12% Linus 8% Ferment Scarlett Lux 4% Cork 2% Pasadena 1% Andere 3% 2% 1% 3% 4% 30% 8% 12% 20%

6 Aufgrund der Preisentwicklung nach der E 2000 ist die Vorvertragsbereitschaft in der Landwirtschaft für 2001 nicht sehr ausgeprägt und dies bei steigenden Preiserwartungen. Seit unserem letzten Marktbericht ist es zu keinen nennenswerten Abschlüssen gekommen. Da es keine Terminbörsen für Braugerste gibt, ist eine Absicherung nur über Vorverträge möglich, wobei nicht immer das komplette Risiko bei den Mälzern liegen kann. Die Rohstoffeindeckung aus der E 2001 wird für die Mälzer schwer kalkulierbar. Sollte es wie im letzten Jahr zu Ernteausfällen in Gebieten der EU, Osteuropa oder Mitteleuropa kommen, werden die Preissteigerungen für Qualitätsbraugerste auf einem deutlich höheren Niveau einsetzen. 2. Malz 2.1. Inland Aufgrund der vorgenannten Braugerstensituation sowie aufgrund gestiegener Energie- und Frachtkosten liegt der Malzpreis ca 10,00 DM/dz über dem letztjährigen Niveau bei steigender Tendenz Export Aus der EU wurden aus der Ernte 2000 ca. 2,5 Mio to Malz für den Export kontrahiert. Hier lag die Preisbasis bei ca. 60,00 DM ab Station. An Exportlizenzen wurden bisher nur to gezogen. Die bisher gebuchte Lizenzmenge im Vergleich zum Vorjahr, ist unter dem Gesichtpunkt der Null-Erstattung zu sehen. Es zeichnet sich ab, daß die EU-Malzindustrie für das Kalenderjahr 2001 voll ausgelastet sein wird. Die Malznachfrage, die noch zu erwarten ist, wird kaum befriedigt werden. Über die weitere Marktentwicklung werden wir Sie informieren. Mit freundlichen Grüßen DURST MALZ (A. Hiby-Durst) (Dr. Holm)

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