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1 -35% -48% -51% -47% -61% -55% Musteranlagen: Große Einsparungen durch Öl-Brennwerttechnik. -20% Neue IWO- Langzeitstudie

2 Studie Musterhäuser DR. FRANZ HEGER VORSTANDSVORSITZENDER IWO-ÖSTERREICH MAG. MARTIN REICHARD GESCHÄFTSFÜHRER IWO-ÖSTERREICH Sehr geehrte Damen und Herren, als IWO-Österreich gilt unser Augenmerk der Bereitstellung von Raumwärme. Auch und gerade hier steht der Effizienzgedanke im Zentrum. Nicht so sehr das eine große Programm oder eine mächtige Institution kann hier viel bewegen, sondern viel mehr durch den kleinen Beitrag der vielen tausend Heizungsbesitzer wird einer Trendwende beim Energieverbrauch der Weg gebahnt. In diese Richtung hat die Europäische Union einen konsequenten Schritt gesetzt: Aufgrund der EU-Richtlinie EPBD (Energy Performance of buildings directive) müssen Heizungsanlagen mit Kesseln mit einer Nennleistung über 20 kw, die älter als 15 Jahre sind, einer einmaligen Inspektion in Hinblick auf ihren Energieverbrauch unterzogen werden. Auf Grundlage dieser Inspektion, die auch die Prüfung des Wirkungsgrades der Kessel und der Kesseldimensionierung im Verhältnis zum Heizbedarf des Gebäudes umfasst, werden dem Nutzer Ratschläge für den Austausch des Kessels und für sonstige Veränderungen am Heizungssystem und für Alternativlösungen vorgeschlagen. Hier setzen die Bemühungen der Branche und des IWO-Österreich an. In Haushalten Österreichs sorgt eine Ölheizung für Raumwärme, aber rund die Hälfte der Anlagen ist nicht auf dem aktuellen technologischen Stand, der gegenüber älteren Anlagen markante Energieeinsparungen ermöglicht. Wie Sie auf den folgenden Seiten sehen werden, sind damit nicht Einsparungen von bloß 5 oder 10% gemeint, sondern Spitzenwerte von bis zu 61%. Die Ölheizung ist somit für die Zukunft bestens gerüstet. Dazu tragen auch Entwicklungen beim Brennstoff maßgeblich bei: Das schwefelarme Heizöl Extra leicht ebenso wie die Beimischung von Biokomponenten, die derzeit intensiv erforscht wird und dem System Ölheizung einen nächsten qualitativen Sprung ermöglichen wird. Sehr geehrte Damen und Herren, eine wesentliche Aufgabe des IWO-Österreich ist es, die Vorteile des Systems Ölheizung in der Öffentlichkeit darzustellen sowie Grundlagenforschung in Sachen Heizen mit Öl zu betreiben. Die umfassende Studie mit Musterhäusern, die wir in den letzten Jahren durchgeführt haben, war eines der aufwändigsten Forschungsprojekte in unserer fast 20-jährigen Institutsgeschichte. Wir haben dazu Industriepartner mit Anwendern ebenso vernetzt wie Wissenschafter und Techniker und all dies mit dem Ziel, Energieeffizienz zu prüfen, zu evaluieren und zu dokumentieren. Das Ergebnis ist mehr als ein Zahlenwerk. Es besagt nicht mehr und nicht weniger als dass jeder Besitzer einer modernen Ölheizung einen wichtigen und unentbehrlichen Beitrag für unsere Energieversorgung der Zukunft leistet. Denn die Alternative zur Ölheizung ist keine Heizung mit einem anderen Brennstoff dafür ist die Versorgungslage mit diesen anderen Brennstoffen einfach zu prekär, sondern die Alternative wäre es, weniger oder nicht mehr zu heizen. Die enormen Anstrengungen und Investitionen der Kesselhersteller und der gesamten Mineralölbranche in die Weiterentwicklung der Ölheizung stellen sicher, dass dieser Weg nicht gegangen werden muss. Mit der Öl- Brennwerttechnik bieten sie ein Heizsystem für das 21. Jahrhundert. Dass dies kein Werbeslogan ist, sondern durch die Einsparungseffekte untermauert wird, belegt unsere Studie. Wenn Sie dazu Fragen haben, stehen sowohl wir vom IWO-Österreich als auch die beteiligten Partnerfirmen gerne zur Verfügung (Kontaktdaten auf der Rückseite dieser Broschüre). Dr. Franz Heger Vorstandsvorsitzender des IWO-Österreich Mag. Martin Reichard Geschäftsführer des IWO-Österreich 2 IWOinformiert

3 Das Projekt Projektumsetzung NACHWEIS DER EINSPARUNGSEFFEKTE DURCH DIE HEIZUNGSMODERNISIERUNG MIT ÖL-BRENNWERTKESSELN. Dazu begannen im März 2006 die Projektplanung und die Abstimmungsgespräche mit den Kessellieferanten, die für die Auswahl der sieben IWO-Musterhäuser verantwortlich zeichneten. Das Projekt wurde aus einer klaren Motivation heraus gestartet: Zu viele zu alte Heizkessel sind noch in den österreichischen Haushalten in Betrieb. Die Erneuerung der Heizkessel mit dem Umstieg auf die wesentlich effizientere Öl- Brennwerttechnik wird jedoch oft nur zögerlich realisiert, da der Nutzen nicht oder nicht ausreichend bekannt ist. Um diesen Nutzen für möglichst viele Gruppen von Ölheizungsbesitzern und Anwendungssituationen deutlich zu machen, wurden sehr unterschiedlich strukturierte Praxisbeispiele gewählt. Ziel des Projektes war daher die Dokumentation der möglichen Energieeinsparungen bei der Heizungssanierung eines Einfamilienhauses mit einem Öl-Brennwertkessel. Das Aufzeigen von empfehlenswerten Maßnahmen bei der Sanierung bestehender Gebäude (Dämm-Maßnahmen, Öl- Brennwertkessel, thermische Solaranlage) sollte im Projekt ebenfalls Berücksichtigung finden. Bei den n wurde zwecks Erfassung des Ist-Zustandes ein 24 h-monitoring mit Aufzeichnung von Temperaturen, Emissionswerten und Schaltfrequenzen durchgeführt. Das heißt, dass rund um die Uhr alle wesentlichen Parameter erfasst und aufgezeichnet wurden. Bei den n wurden grundsätzlich die Verbrauchswerte für Heizung und Warmwasser getrennt durch installierte Zähler über die Beobachtungsperiode ermittelt; zusätzlich wurden die Effektivität der Brennwert-Nutzung, Temperaturen und Emissionen gemessen. Eine erste, nach Heizgradtagen witterungsbereinigte Evaluierung erfolgte nach dem ersten Betriebsjahr (gemessen ab der Sanierung bzw. Adaptierung). Die Ergebnisse sprechen für sich. Aus der Kurzübersicht ist ersichtlich, dass die Nennleistungen der Heizkessel bei den n deutlich kleiner sind als bei den n; so beträgt die installierte Leistung nun pro m² beheizter Fläche zwischen 86 und 150 W/m² anstatt 113 bis 308 W/m² bei den alten Kesseln. DER AUTOR UND STUDIENLEITER Prof. DI Dr. techn. RUDOLF KUNESCH Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker Ingenieurkonsulent für Maschineningenieurwesen Prüftätigkeiten als staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker Sachverständigentätigkeit (allgemein beeidet und gerichtlich zertifiziert) für Technische Gebäudeausrüstung, Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen Beratungstätigkeit für Energie- und Facility-Management Der Heizölverbrauch in der Beobachtungsperiode beträgt für Heizung und Warmwasser bereinigt nach Heizgradtagen in Abhängigkeit von Bausubstanz und Nutzerverhalten zwischen 5,8 bis 15,0 Liter Heizöl pro m² beheizter Fläche. Vor der Heizungsmodernisierung waren es 12,8 bis 34,6 Liter pro m². Im Vergleich mit den n konnte der Heizölverbrauch somit um 20 bis 61% gesenkt werden. Die Nutzeffekte durch die Sanierung sind klar: Reduzierung der Betriebs- und Wartungskosten Reduktion der Emissionen Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit Steigerung der Behaglichkeit für den Nutzer Komfortsteigerung Eine betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung zwischen (konventionelle Verbrennungstechnik) und (Brennwerttechnik) wurde nicht angestrebt, da im Einzelfall die Kosten von zahlreichen Faktoren (z.b. Eigenleistungen, persönliche Vorgaben und zusätzliche Umbaukosten) beeinflusst werden. Der reine Ersatz einer bestehenden Ölheizung durch einen Öl-Brennwertkessel kann jedoch bereits ab rund inkl. USt (Öl-Brennwertkessel mit Regelung, Abgasanlage und Montage) realisiert werden. IWOinformiert 3

4 2724 Maiersdorf Seehöhe 450 m 47% Energieeinsparung Baujahr Gebäude 1970 (Zubau mit 30 m²: 2005) beheizte Wohnfläche 160 m² Anzahl der Bewohner 3 Abbau alter Standard-HEL-Heizkessel mit aufgesetztem Boiler, Installation neuer HEL-Brennwertkessel inkl. Regelung, Installation 500 l Warmwasserspeicher, Kaminsanierung mittels Kunststoff-Rohr im Rohr- Abgassystem, Installation und Montage der thermischen Solaranlage (8 m² Kollektorfläche) Wechselbrand-Heizkessel HEL-Brennwertkessel mit aufgesetztem Boiler kw 15,5 bis 23,3 kw 90/70 C 75/55 C raumluftunabhängig > 180 C rd. 60 C mit Heizkessel mit Heizkessel bzw. Solaranlage; im aufgesetzten Boiler Speicher mit 500 l Inhalt (dient auch als Pufferspeicher für den Heizkessel) l l Liter Heizöl Extraleicht und 5,7 t CO 2 Energieeinsparung 47% Das Gebäude wurde bereits vor der Modernisierung der Heizungsanlage teilweise mit einer Fassaden-Wärmedämmung versehen. Mit dem Zubau (mit Vollwärmeschutz) wurde auch die Heizungsanlage modernisiert und eine thermische Solaranlage (8 m² Kollektorfläche) errichtet, die neben der auch der Heizungsunterstützung dient. Trotz Zubaus (Vergrößerung der beheizten Fläche um rund 23%) konnte die installierte Kesselleistung verringert und der Heizölverbrauch um fast 50% reduziert werden. 4 IWOinformiert

5 4053 Ansfelden Seehöhe 290 m 55% Energieeinsparung Baujahr Gebäude 1960 beheizte Wohnfläche 195 m² Anzahl der Bewohner 2 (fallweise 4) Abbau alter Standard-HEL-Heizkessel, Abbau 200 l Warmwasserspeicher, Installation neuer HEL-Brennwertkessel inkl. Regelung, Installation 800 l Solar-Warmwasserspeicher, Kaminsanierung mittels Kunststoff-Rohr im Rohr-Abgassystem, Installation und Montage der thermischen Solaranlage (14 m² Kollektorfläche für und Heizungsunterstützung) Standard-HEL-Heizkessel HEL-Brennwertkessel kw 16,8 kw 80/60 C 60/45 C raumluftunabhängig > 180 C max. 90 C mit Heizkessel und 200 l mit Heizkessel bzw. Solaranlage; Warmwasserspeicher Solar-Warmwasser-Speicher mit 800 l Inhalt, davon 200 l für Warmwasser-Erwärmung l l Liter Heizöl Extraleicht und 3,7 t CO 2 Energieeinsparung 55% Die Fenster des Gebäudes inkl. Rollläden wurden kurz vor der Modernisierung der Heizungsanlage getauscht und die Fassade mit einem Vollwärmeschutz (Dämmstoffdicke 15 cm) versehen. Die Montage der thermischen Solaranlage (14 m² Kollektorfläche) erfolgte mit der Heizungsmodernisierung. Die installierte Kesselleistung konnte bei gestiegenem Heizkomfort verringert und der Heizölverbrauch um 55% reduziert werden. IWOinformiert 5

6 4055 Pucking Seehöhe 290 m 61% Energieeinsparung Baujahr Gebäude 1950 (Zubau 1973) beheizte Wohnfläche 150 m² Anzahl der Bewohner 3 Abbau alter Niedertemperatur-HEL-Heizkessel, Abbau 200 l Warmwasser-Registerspeicher, Installation neuer HEL-Brennwertkessel inkl. Regelung, Installation 800 l Solar-Schichtpufferspeicher, Kaminsanierung mittels Kunststoff-Rohr im Rohr- Abgassystem, Installation und Montage der thermischen Solaranlage (12 m² Kollektorfläche für und Heizungsunterstützung) Niedertemperatur-Heizkessel HEL-Brennwertkessel kw 14 kw 90/70 C 55/40 C raumluftunabhängig > 180 C rd. 60 C mit Heizkessel mit Heizkessel bzw. Solaranlage; und 200 l Warmwasser- Solar-Schichtpufferspeicher Registerspeicher mit 800 l Inhalt l l Liter Heizöl Extraleicht und 4,9 t CO 2 Energieeinsparung 61% Mit der Heizungsmodernisierung erfolgte auch eine umfassende thermische Sanierung der Gebäudehülle (Voll-Wärmeschutzfassade mit Dämmstärke 10 cm, Wärmedämmung Dach und Austausch aller Fenster und Außentüren). Aufgrund der verbesserten thermischen Qualität der Gebäudehülle können die bestehenden großflächigen Rippenrohrheizkörper (ursprüngliche Auslegung: Vorlauftemperatur max. 90 C) nun mit einer Vorlauftemperatur von max. 55 C betrieben werden. Insgesamt ergibt sich eine Heizöl-Einsparung von rd. 61% (1.810 l pro Jahr). 6 IWOinformiert

7 4690 Schwanenstadt Seehöhe 390 m 35% Energieeinsparung Baujahr Gebäude 1973 beheizte Wohnfläche 175 m² Anzahl der Bewohner 3 Abbau alter Standard-HEL-Heizkessel mit aufgesetztem Boiler, Installation neuer HEL-Brennwertkessel inkl. Regelung, Installation 200 l Warmwasserspeicher, Kaminsanierung mittels Kunststoff-Rohr im Rohr-Abgassystem Standard-HEL-Heizkessel HEL-Brennwertkessel mit aufgesetztem Boiler kw 17 bis 23 kw 70/50 C 60/45 C raumluftunabhängig > 180 C rd 60 C mit Heizkessel mit Heizkessel und im aufgesetzten Boiler Warmwasserspeicher mit 200 l Inhalt l l Liter Heizöl Extraleicht und 3,5 t CO 2 Energieeinsparung 35% Es wurden keine Änderungen an der Bausubstanz vorgenommen. Durch die Heizungssanierung mit der Installation eines Öl-Brennwertkessels und einer genaueren Anpassung der installierten Kesselleistung an den tatsächlichen Heizwärmebedarf des Gebäudes konnte der jährliche Heizölverbrauch um 35% reduziert werden. IWOinformiert 7

8 6154 St. Jodok Seehöhe m 48% Energieeinsparung Baujahr Gebäude 1978 beheizte Wohnfläche 160 m² Anzahl der Bewohner 5 Abbau alter Niedertemperatur-HEL-Heizkessel, Abbau 2 x 200 l Warmwasserspeicher, Installation neuer HEL-Brennwertkessel mit integriertem 500 l Speicher inkl. Regelung, Kaminsanierung mittels Kunststoff-Rohr-Abgassystem, Installation und Montage der thermischen Solaranlage (9 m² Kollektorfläche für und Heizungsunterstützung) Niedertemperatur-HEL-Heizkessel HEL-Brennwertkessel mit integriertem 500 l Speicher kw 17 bis 24 kw 40/35 C 40/35 C > 180 C rd. 60 C mit Heizkessel und mit Heizkessel bzw. Solaranlage Warmwasserspeicher 2 x 200 l über im Heizkessel integrierten 500 l Speicher l l Liter Heizöl Extraleicht und 4,0 t CO 2 Energieeinsparung 48% Es wurden keine Änderungen an der Bausubstanz vorgenommen. Durch eine genauere Anpassung der installierten Kesselleistung an den tatsächlichen Heizwärmebedarf des Gebäudes konnte die installierte Kesselleistung verringert werden. Mit Öl-Brennwerttechnik in Kombination mit einer thermischen Solaranlage konnte der Heizölverbrauch um fast 50% reduziert werden. 8 IWOinformiert

9 8010 Graz Seehöhe 360 m 20% Energieeinsparung Baujahr Gebäude 1960 (Zubau mit 25 m²: 2005) beheizte Wohnfläche 150 m² Anzahl der Bewohner 3 Die alte Ölheizung wurde durch einen Öl-Brennwertkessel ersetzt und die Kaminsanierung erfolgte mit einem Kunststoff- Rohr im Rohr-Abgassystem um einen raumluftunabhängigen Betrieb der Anlage zu ermöglichen. Im ebenso vorhandenen Stückholzkessel wurden vor der Heizungssanierung rd. 3 rm Stückholz Buche pro Jahr verfeuert. Aus Gründen der Bequemlichkeit sank der Stückholzverbrauch aber mit der Inbetriebnahme des neuen Öl-Brennwertkessels auf rd. 2 rm/jahr. Standard-HEL-Heizkessel HEL-Brennwertkessel kw 16,8 kw 80/60 C 60/45 C raumluftunabhängig > 250 C rd. 60 C mit Heizkessel und mit Heizkessel und 200 l Warmwasserspeicher 200 l Warmwasserspeicher l l 530 Liter Heizöl Extraleicht und 1,4 t CO 2 Energieeinsparung 20% Es wurden keine Änderungen an der Bausubstanz vorgenommen erfolgte ein Zubau mit 25 m² beheizter Wohnfläche. Trotz Zubaus (Vergrößerung der beheizten Fläche um rund 11%) und reduziertem Betrieb des Holzkessels (-33%) konnte die installierte Kesselleistung verringert und der Heizölverbrauch um 20% reduziert werden. IWOinformiert 9

10 9073 Viktring Seehöhe 460 m 51% Energieeinsparung Baujahr Gebäude 1965 (Zubau mit 24 m²: 2006) beheizte Wohnfläche 174 m² Anzahl der Bewohner 3 Abbau alter Standard-HEL-Heizkessel, Abbau 200 l Warmwasserspeicher, Installation neuer HEL-Brennwertkessel inkl. Regelung, Installation 2 x 500 l Solar-Pufferspeicher, Installation 330 l Solarspeicher, Kaminsanierung mittels Kunststoff-Rohr im Rohr-Abgassystem, Installation und Montage der thermischen Solaranlage (16 m² Kollektorfläche für und Heizungsunterstützung) Standard-HEL-Heizkessel HEL-Brennwertkessel kw 15 kw 90/70 C 35/25 C raumluftunabhängig > 180 C rd. 60 C mit Heizkessel mit Heizkessel bzw. Solaranlage; mit 200 l Warmwasserspeicher Solarspeicher 300 l und Solar-Pufferspeicher 2 x 500 l l l Liter Heizöl Extraleicht und 4,9 t CO 2 Energieeinsparung 51% Mit der Heizungsmodernisierung erfolgte auch eine umfassende thermische Sanierung der Gebäudehülle (Voll-Wärmeschutzfassade mit Dämmstärke 14 cm und Austausch aller Fenster und Außentüren). Die Radiatorenheizkörper wurden durch eine Fußbodenheizung ersetzt. Trotz Zubaus (Vergrößerung der beheizten Fläche um rund 16%) konnte die installierte Kesselleistung verringert und der jährliche Heizölverbrauch um 51% reduziert werden. 10 IWOinformiert

11 Übersicht über alle Anlagen Heizungsmodernisierung mit Öl-Brennwerttechnik EINSPARUNGSERFOLGE BEI MUSTERANLAGEN Zusammenfassung Musterhaus Postleitzahl Ort Maiersdorf Ansfelden Pucking Schwanen- St. Jodok/ Graz Viktring stadt Brenner beheizte Fläche 160 m² 195 m² 150 m² 175 m² 160 m² 150 m² 174 m² Kollektorfläche thermische Solaranlage 8 m² 14 m² 12 m² 9 m² 16 m² Kessel-Nennleistung alt: konventionelle Technik 40 kw 29 kw 17 kw 35 kw 32 kw 25 kw 30 kw neu: Öl-Brennwerttechnik 15,5 23,3 kw 16,8 kw 14 kw kw kw 16,8 kw 15 kw Jahres-Heizölverbrauch l l l l l l l HGT bereinigt *) l l l l l l l Einsparung Heizöl Extraleicht l l l l l 530 l l Einsparung CO 2 5,7 t 3,7 t 4,9 t 3,5 t 4,0 t 1,4 t 4,9 t Energieeinsparung 47% 55% 61% 35% 48% 20% 51% *) Verbrauch witterungsbereinigt nach Heizgradtagen (HGT) lt. VORNORM ÖNORM B8135:1983 Schlussfolgerungen Die Ergebnisse der Studie zeigen primär zweierlei: 1. Die Einspareffekte zwischen und modernisierter sind eindeutig nachgewiesen. Das verweist auf eine enorme technische Entwicklung in Bereich der Ölheizung in den letzten Jahren. Hier wurde im Bereich der Gerätetechnik, der Installation und beim Heizöl selbst eine Vielzahl von Verbesserungen entwickelt und umgesetzt. 2. Die genaue Höhe der Einsparungen bei Kesselerneuerung lässt sich nicht allgemein definieren, sondern ist von Fall zu Fall unterschiedlich und hängt vom Alter der, den Kesseldimensionen der, dem Benutzerverhalten und von den begleitenden Maßnahmen der Modernisierung (Dämmung, solare Unterstützung, Zusatzregelungen etc.) ab. Eine Anlagenmodernisierung zahlt sich aber in jedem Fall aus. Die wirtschaftlichen Aspekte der Heizungsverbesserung waren nicht Gegenstand der Studie, lassen sich aber eindeutig davon ableiten. Bei gleich bleibendem Heizölpreis bedeuten 20 61% Energieeinsparung auch eine entsprechende Kostenreduktion. Bei sinkendem Heizölpreis ist die prozentuelle Kosteneinsparung noch höher, bei steigendem Heizölpreis verkürzt sich die Amortisationsdauer der getätigten Investition, die Umrüstkosten zahlen sich schneller aus. Bei den heutigen Heizölpreisen kann man hier schon von wenigen Jahren ausgehen. Somit ist die Erneuerung einer Ölheizungsanlage vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus wesentlich sinnvoller als die Umstellung auf einen anderen Energieträger, da aufgrund der höheren Investitionskosten die Amortisationsdauer wesentlich länger ist. Österreichweit ergibt sich durch den hohen Altbestand von rund 40% ein beträchtliches Energieeinsparpotenzial, was auch dem politischen Ziel der Energieeffizienzsteigerung entgegen kommt. Grob geschätzt ließe sich durch Einsparungen von 40% bei 40% aller Anlagen eine Gesamteinsparung von 16% erzielen, was die von der EU vorgegebene Auflage von 9% Einsparung bis 2016 übererfüllen würde. Zusätzlich ergibt sich eine von über 1 Mio. Tonnen CO 2, was ebenfalls die im Bereich Raumwärme geforderte Reduktion übertreffen würde. Und das ohne Energieträgerumstellung, sondern indem man den Öl-Heizkessel-Bestand in Österreichs Häusern auf den aktuellen Stand der Technik bringt. IWOinformiert 11

12 Die Partner Das Projekt IWO-Musterhäuser wurde von Prof. DI Dr. techn. Rudolf Kunesch Technologiezentrum Salzkammergut betreut und evaluiert. Projektunterstützung durch folgende Partner: Prof. DI Dr. techn. Rudolf Kunesch Technologie Zentrum Salzkammergut Steinhüblstraße Attnang-Puchheim Tel.: 07674/ Fax: 07674/ zt-kunesch@aon.at Bösch Walter KG Industrie Nord 6890 Lustenau Tel.: 05577/ Fax: 05577/ info@boesch.at Garvens Service GmbH Percostraße Wien Tel.: 01/ Fax: 01/ info@garvens.at Hoval GmbH Hovalstraße Marchtrenk Tel.: 07243/550-0 Fax: 07243/ office@hoval.at Olymp Werke Vertrieb und Service GmbH Olympstraße Ötztal/Bahnhof Tel.: 05266/ Fax: 05266/ office@olymp.at Vaillant Austria GmbH Forchheimergasse Wien Tel.: Fax: info@vaillant.at IWO-Österreich Reisnerstraße 3/ Wien Tel. 01/ Fax 01/ wien@iwo-austria.at IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger): IWO-Österreich, Institut für wirtschaftliche Ölheizung, Sitz: 1030 Wien, Reisnerstraße 3/7, Tel. 01/ , Fax: 01/ , wien@iwo-austria.at, Unternehmensgegenstand: Informationen rund um das Heizen mit Öl, effizienter Energieeinsatz von Heizöl Extraleicht und Heizöl Leicht im Raumwärmemarkt; Geschäftsführer: Mag. Martin Reichard; Vorstand: Ing. Klaus Geer, Dr. Franz Heger, Mag. Rudolf Kogler, Mag. Jürgen Roth

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