Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen 2013"

Transkript

1 TÜV NORD Akademie Fachtagung November 2013 in Hamburg Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen 2013 Organisation aller Beteiligten und Vorbereitung auf Schadensfälle

2 TÜV NORD Akademie Tagungen & Kongresse Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen 2013 Aktuelle Herausforderungen: Organisation aller Beteiligten und Vorbereitung auf Schadensfälle In den vergangenen Jahren hat sich die Sichtweise auf die Anforderungen an das Sicherheitsmanagement von Veranstaltungen nachhaltig verändert. Es hat sich durchgesetzt, dass Gefährdungsanalysen durchgeführt und Sicherheitskonzepte geschrieben werden müssen und auch die Notwendigkeit der Einbeziehung der Belange aller Beteiligten von Anfang an ist Konsens. Während jedoch auf dem Papier die Zusammenarbeit der Beteiligten im Ablauf klar defi niert ist, zeigen sich in der Praxis immer wieder Probleme und Herausforderungen in der Umsetzung meist basierend auf unterschiedlichen Sichtweisen und Anforderungen. Sichere Veranstaltungen können nur durchgeführt werden, wenn die in sicherheitsrelevanten Fragen Beteiligten auf der Grundlage einer gemeinsamen Wissensbasis kooperieren und wenn Prozedere und Handlungsweisen nicht nur beschrieben, sondern auch eingeübt werden. Nach zwei erfolgreichen Vorläufern beschäftigt sich die 3. Fachtagung der TÜV NORD Akademie intensiv mit den Herausforderungen der interorganisationalen Zusammenarbeit. Experten aus Theorie und Praxis arbeiten heraus, was die Grundlagen für eine gute Zusammenarbeit sind, welches die wichtigen Faktoren für die Implementierung einer widerstandsfähigen Veranstaltungsorganisation sind und welche Rolle z. B. Szenarienworkshops hierbei spielen. Die Methode Szenarienworkshop wird an zwei konkreten Beispielen (indoor/outdoor) vorgestellt. Zudem wirft die Fachtagung einen detaillierten Blick auf die Themen des Veranstaltungsjahrs 2013 und leitet daraus zukunftsorientierte Handlungshilfen ab. Ihr Programm 1. Veranstaltungstag ab 9.00 Uhr Registration 9.30 Uhr Begrüßung/Einführung ins Thema Meike Langmann TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG Sabine Funk Fachkraft für Arbeitssicherheit Crowd & Safety Managerin, BA (Hons), Bonn Uhr Die Koordinierungsgruppe als Plattform der interorganisationalen Zusammenarbeit Die koordinierte Bearbeitung der schnittstellenrelevanten Themen einer Veranstaltung ist von grundlegender Bedeutung für ein erfolgreiches Gelingen und deren Sicherheit. Die Schaffung einer gemeinsamen Wissensbasis sowie die Anerkennung des fachspezifi schen Wissens, der organisationsspezifi schen Voraussetzungen der Akteure und deren Rolle im Zusammenhang mit der Veranstaltung bilden die Grundlage für die interorganisationale Zusammenarbeit. Der Vortrag soll die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit für die schnittstellenrelevanten Themen einer Veranstaltung hervorheben, aber ebenso auf die Schwierigkeiten und Grenzen in der Praxis aufmerksam machen. Dennis Vosteen Wissenschaftlicher Mitarbeiter Branddirektion Landeshauptstadt München Uhr Kaffeepause Uhr Polizei, Feuerwehr, Ordnungsamt und wer sonst noch?!? Während zuletzt in der Veranstaltungsorganisation ein Hauptaugenmerk auf die Abstimmung mit den Behörden gelegt wird, gibt es hinter den Kulissen eine Reihe aktiver und passiver Mitköche und Projektbeteiligter, die bei Nichtbeteiligung die Suppe kräftig versalzen können. Ein mit den Behörden erarbeitetes Sicherheitskonzept hat manchmal nur noch die Funktion eines Kochbuchs, das während der Veranstaltung im Küchenschrank gelandet ist. Oft fühlen sich z. B. Sponsoren, Anwohner, anrainende Gastronomen oder Einzelhändler nicht informiert oder übergangen. Wissen Sie, wer außer den Behörden in irgendeiner Weise sonst noch betroffen ist? Wer nimmt vor Ort positiven oder negativen Einfl uss? Wie integrieren Sie vorab die Belange möglichst vieler Betroffener? Diese und viele weitere Fragen werden praxisnah aufgegriffen und beantwortet. Brigitte Rottberg Projekt- und Eventmanagement Coaching und Organisationsberatung, Kaiserslautern

3 TÜV NORD Akademie Tagungen & Kongresse Uhr Die Verantwortlichkeiten der Stakeholder Mit der Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen übernehmen der Betreiber der Versammlungsstätte und der Veranstalter eine zentrale Rolle, nicht nur für die Zufriedenheit, sondern insbesondere für die Sicherheit der Besucher. Das Versammlungsstättenrecht in Gestalt der Musterversammlungsstätten-Verordnung (MV- StättV) sieht dies ähnlich. Adressat aller sicherheitstechnischen und organisatorischen Pfl ichten ist dem Wortlaut der Verordnung folgend, zunächst der Betreiber der Versammlungsstätte. Er ist für die Sicherheit der Ver anstal tung und die Einhaltung der Vorschriften verantwortlich, kann diese jedoch nach Maßgabe des Absatz 5 zumindest teilweise auf den Veranstalter übertragen. Volker Löhr Rechtsanwalt kanzleiloehr, Bonn Uhr Mittagspause Praxisblock Uhr Praxisbericht: Als wäre es nicht schon schwierig genug... Diejenigen, die Veranstaltungen bundesweit betreuen, können ein Lied davon singen: was gut und genehmigt in dem einen Bundesland ist, muss nicht zwingend genehmigungsfähig im nächsten sein. Unterschiedliche Rechtsgrundlagen, unterschiedliche Organisationsstrukturen, unterschiedliche Akteure die föderalistische Struktur der Bundesrepublik macht es schwer, einheitliche Grundlagen zu schaffen, auf die sich die Akteure auf einer vergleichbaren Ebene beziehen können. Der Vortrag zeigt auf, zu welchen Problemen dies in der Planung und insbesondere in der Durchführung von Veranstaltungen führen kann. Martin Houbé Geschäftsführer Special Security Services Deutschland SSSD GmbH, Bergheim Uhr Praxisbericht: Zusammenarbeit der Beteiligten aus Sicht der Ordnungsbehörde am Beispiel der Stadt Bielefeld So habe ich mir das echt nicht vorgestellt! Das musste ja alles viel schneller gehen, als ich gedacht habe! Es ist doch nicht alles rechtlich geregelt und nicht jedes Detail planbar! Wer kennt diese Situationen nicht, die auf verschiedene Weise das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis beschreiben. Gerade bei Großveranstaltungen kommt diesem Spannungsfeld eine elementare Bedeutung zu. Denn Fehlleistungen können zu erheblichen Personen- und Sachschäden, sogar zu Todesfällen führen. Und genau in diesem Spannungsfeld besitzt die interorganisationale Zusammenarbeit aller Beteiligten in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen und Ansätzen eine richtungs- und ergebnisbestimmende Rolle. Der Vortrag zeigt Spannungsfelder bei der Genehmigung und Begleitung von Großveranstaltungen sowie die Verfahrensweise und interorganisationale Zusammenarbeit aller Beteiligter in Bielefeld, insbesondere anhand von Praxisbeispielen, auf. Volker Voß Ordnungsamt, Stadt Bielefeld Uhr Kaffeepause Uhr Praxisbericht: Unfälle bei Veranstaltungen Immer wieder kommt es zu unvorhersehbaren Unfällen mit Verletzten oder Toten bei Veranstaltungen. Anhand von Ereignissen der letzten Jahre werden Ihnen Situationen vorgestellt, an die man sonst nicht denkt. Es geht hierbei nicht um die großen Schadenfälle, sondern um kleine, eher hausgemachte Problemfälle mit großen Auswirkungen auf die Beteiligten. Marcel Israng Brandamtsrat Feuerwehr Hannover Uhr Abschlussdiskussion ab Uhr Gemeinsames Abendessen im Tagungshotel 2. Veranstaltungstag 9.00 Uhr Begrüßung Meike Langmann TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG 9.10 Uhr Notfallplanung/Kontinuitätsplanung Einführung in die Thematik Sabine Funk Meisterin für Veranstaltungstechnik und Fachkraftfür Arbeitssicherheit Crowd & Safety Managerin, BA (Hons), Bonn

4 TÜV NORD Akademie Tagungen & Kongresse Uhr Notfallplanung: Planen mit Ungewissheiten Die systematische und transparente Sicherheitsbetrachtung unterstützt die für die Veranstaltungssicherheit zuständigen Instanzen bei der Entscheidung, ob besondere Schutzmaßnahmen erforderlich sind, um die Veranstaltung sicher durchführen zu können. Neben den vorrangigen Maßnahmen zur Prävention unerwünschter Ver anstaltungsverläufe wird sich eine gute Planungspraxis zusätzlich mit der Frage was wäre, wenn? auseinandersetzen und damit eine Planung für den Notfall ausarbeiten müssen. Der Vortrag zeigt auf, was Notfallplanung bei Veranstaltungen konkret bedeuten kann, wie diese angemessen konzipiert werden sollte und welche Trainingsmöglich keiten bestehen. Anne-Kathrin Fiedler Ingenieurin der Sicherheitstechnik Uli Heinz Barth (Co-Autor) Sicherheitsingenieur Lehrstuhl Methoden der Sicherheitstechnik/Unfallforschung der Bergischen Universität Wuppertal Uhr Kaffeepause Uhr Kontinuitätsplanung: Planen für das Unplanbare Schadenrelevanzanalyse oder maximal tolerierbare Ausfalllzeit sind Begriffl ichkeiten, die scheinbar nicht nach Veranstaltungsplanung klingen. Dennoch beschreiben sie wichtige Faktoren, die im Rahmen einer gesamtheitlichen Notfallplanung für Veranstaltungen bedacht werden müssen. Unter dem Motto Sicherheit bedeutet auch, Schäden bewältigen zu können, beschäftigt sich die Kontinuitätsplanung mit der Frage, wie eine Veranstaltungsorganisation aufgebaut sein muss, um widerstandsfähig zu sein. Frage ist dabei nicht, wie wahrscheinlich der Eintritt eines Schadens ist, sondern, was passieren würde, wenn der Schaden eintritt. Diskussionen über schwarze Schwäne wie Stromausfälle oder den Ausfall der kompletten Getränkeversorgung sind also erlaubt und gewünscht. Sabine Funk Meisterin für Veranstaltungstechnik und Fachkraftfür Arbeitssicherheit Crowd & Safety Managerin, BA (Hons), Bonn Szenarienworkshop 1: Schwerpunkt indoor-veranstaltungen Szenarienentwicklung. Rückgrat der Notfallplanung Um in einem Notfall zeitnah reagieren zu können, ist es wichtig, mögliche Schadensereignisse bereits im Vorfeld einer Veranstaltung zu überdenken und dazu passende Reaktionsmuster zu erarbeiten; genannt Szenarien. Notfälle sind immer zeitkritisch. Wenn also die Denkleistung zur Lösung einer bedrohlichen Situation ohne Stress bereits in der Planungsphase einer Veranstaltung geleistet wurde, können Hilfs- und Rettungsmaßnahmen deutlich schneller umgesetzt und für die tatsächliche Situation adaptiert werden. Der Workshop will eine grundsätzliche Herangehensweise vermitteln, Szenarien so zu entwickeln, dass sie den maximalen Nutzen für Helfer und Betroffene darstellen. Ralf Zimme Certifi ed Crowd & Safety Manager BA (UK) Leiter Veranstaltungstechnik & Sicherheitsmanagement ESPRIT arena, Düsseldorf Szenarienworkshop 2: Schwerpunkt outdoor-veranstaltungen Die Beschreibung von Szenarien ist ein wichtiger Bestandteil für die Sicherheitsplanung von Veranstaltungen. Nur, wenn man sich gedanklich schon einmal mit möglichen Zwischenfällen auseinandergesetzt hat, kann man im Ereignisfall schnell und angemessen reagieren. Aber eine gute Szenarienplanung ist gar nicht so einfach: oftmals werden wichtige Aspekte vergessen oder der Zeitfaktor vollkommen außer Acht gelassen. Der Workshop beschäftigt sich mit der Frage, welche Szenarien für die Planung von outdoor-veranstaltungen wichtig sind und wie die Szenarien aufgebaut sein müssen, um in der Realität eine gute Handlungshilfe für alle Beteiligten zu bieten. Thomas Hußmann Sachgebietsleiter des Sachgebietes Bevölkerungsschutz/Veranstaltungen Berufsfeuerwehr Düsseldorf Uhr Mittagspause Uhr Uhr Workshops (s. rechte Seite) Uhr Kaffeepause in den Workshops Uhr Ende der Veranstaltung Änderungen vorbehalten

5 Ihre Ansprechpartnerinnen und weitere Informationen Ihre Referenten Organisation Clarissa Jakubzig Meike Langmann Große Bahnstraße 31 Große Bahnstraße Hamburg Hamburg Telefon: Telefon: Telefax: Telefax: Internet: Teilnehmerkreis Die Veranstaltung gibt Handlungshilfen für Vertreter von Städten und Gemeinden, die Veranstaltungen genehmigen oder organisieren; Konzertveranstalter, Eventmanager, Betreiber von Versammlungsstätten, verantwortliche Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten, Vertreter der Feuerwehren, Polizei und der Rettungsdienste. Preis Teilnahmegebühr: 920,00 zzgl. USt 1.094,80 inkl. USt Behördenvertreter: 700,00 zzgl. USt 833,00 inkl. USt Die Gebühr beinhaltet die Teilnehmerunterlagen, die Verpfl egung und die Abendveranstaltung. Am Ende der Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Veranstaltungsort Lindner Park-Hotel Hagenbeck Hagenbeckstraße Hamburg Telefon: Telefax: Im Lindner Park-Hotel Hagenbeck haben wir für Sie Zimmerkontingente zum Preis von 101,00 inkl. Frühstück reserviert. Diese können Sie unter Angabe des Buchungscodes TÜV NORD Akademie bis zum selbstständig abrufen. Bitte beachten Sie, dass bei Anreise mit dem PKW eine Gebühr von 17,00 für einen Tiefgaragenplatz anfällt. Wir empfehlen daher eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Fahrpläne der U-Bahn-Anbindung fi nden Sie unter Anreise Mit der Bahn ab 99,- Euro zu Ihrer Veranstaltung Reisen Sie mit der Deutschen Bahn zu Seminaren, Tagungen und Kongressen! Informationen zur Ticketbuchung erhalten Sie direkt mit der Anmeldebestätigung zu Ihrer TÜV NORD Akademie-Veranstaltung. Weitere Infos unter: Moderation Sabine Funk leitet das IBIT Internationales Bildungs- & Trainingszentrum für Veranstaltungssicherheit. Die Verbindung von langjähriger praktischer Erfahrung als Veranstalterin und Produktionsleiterin von Großveranstaltungen mit den notwendigen theoretischen Grundlagen, unter anderem durch ein Studium des Crowd & Safety Managements in England, bestimmen ihre Arbeit. Als Mitglied zahlreicher auch internationaler Gremien versucht sie, Standards zu setzen und zu verbessern ohne dabei Machbarkeit und Realität aus den Augen zu verlieren. Sabine Funk berät Behörden und Veranstalter in Bezug auf die Erstellung und die Bewertung von Sicherheitskonzepten, prüft Veranstaltungskonzepte und führt gemeinsam mit dem interorganisational zusammengesetzten Team des IBIT Schulungen und Seminare zum Thema Thema Planung & Durchführung sicherer Veranstaltungen durch. Dennis Vosteen war nach seinem Studium der Politikwissenschaft und Geographie, das er mit einer Diplomarbeit zu den Herausforderungen an den Deutschen Bevölkerungsschutz im 21. Jahrhundert abgeschlossen hat, für das Technische Hilfswerk in Niedersachsen tätig. Seit 2012 ist er bei der Branddirektion München in der Abteilung Einsatzvorbeugung als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt BaSiGo Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen verantwortlich. Die Schwerpunkte der Berufsfeuerwehr München in der Mitarbeit beim Projekt BaSiGo liegen in den Bereichen Genehmigung von Großveranstaltungen, Ausbildung sowie interorganisationale Zusammenarbeit sowohl im Kontext einer Großstadt, als auch aus Sicht kleiner Kommunen mit weniger als Einwohnern. Ehrenamtlich engagiert Herr Vosteen sich seit 12 Jahren beim Malteser Hilfsdienst als Rettungssanitäter und Gruppenführer. Brigitte Rottberg organisiert seit über 20 Jahren Veranstaltungen für Industriekunden als auch für Kommunen. Sie konnte ihre Sportverbundenheit und Veranstaltungserfahrung als Fachbereichsleiterin Organisation/Logistik zur Fußball-WM 2006 im WM-Büro ihrer Heimatstadt Kaiserslautern einbringen begann sie als Host City Advisor der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW), Bonn, gab und gibt vor Ort den Kommunen der Fußball-WM 2010 und 2014 ihr Wissen weiter. Seit 2007 ist sie Systemischer Coach und Organisationsberaterin. Mit Beginn der Organisation des Papstbesuchs 2011 in Erfurt erstellt sie Sicherheitskonzepte für Großveranstaltungen, 2012 erwarb sie das Professional Certifi cate in Event Safety & Security Management. Frau Rottberg unterrichtet seit 2011 Kommunalvertreter zu Themen der Veranstaltungsorganisation und Veranstaltungssicherheit.

6 Ihre Referenten RA Volker Löhr studierte Rechtswissenschaften in Freiburg i. Br. Seit 25 Jahren ist er als Rechtsanwalt im In- und Ausland tätig. Mit seiner Bonner Kanzlei betreut er über 200 Veranstaltungszentren, die größten deutschen Messe gesellschaften und Kongresszentren, den Deutschen Fußballbund, die Deutsche Fußballliga und zahlreiche Fußballstadien. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die organisatorische und sicherheitsrechtliche Begleitung von Großveranstaltungen, die Implementierung von Sicherheitskonzepten und das Vertragsmanagement rund um die Veranstaltung. Herr Löhr ist Autor zahlreicher Publikationen zum Thema Veranstaltungsrecht und Autor des BB- Rechtskommentars Löhr/Gröger Bau und Betrieb von Versammlungsstätten. Martin Houbé ist Geschäftsführer von Special Security Services, einem seit 25 Jahren weltweit agierenden Unternehmen, das auf Veranstaltungssicherheit und Crowd Management weltweit spezialisiert ist. Er ist seit 20 Jahren im nationalen und internationalen Tourneegeschäft zu Hause und koordiniert dort die Sicherheitsdienstleistungen der Welt- und Europatourneen zahlreicher Künstler wie Luciano Pavarotti, The Rolling Stones, Madonna oder U2. Martin Houbé gehört zu den führenden Beratern für Behörden und Veranstalter in Fragen der Sicherheitsplanung für Veranstaltungen und setzt sich darüber hinaus in verschiedenen Gremien für die Verbesserung der Qualifi zierung und die Einführung von nationalen und internationalen Standards in der Ausbildung von Sicherheitspersonal bei Veranstaltungen ein. Volker Voß ist Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Stadt Bielefeld und dort hauptsächlich als Leiter des ständigen Koordinierungsgremiums für Großveranstaltungen tätig. Außerdem ist er Geschäftsführer des Örtlichen Ausschusses Sport und Sicherheit der Stadt Bielefeld. Nach einer Verwaltungsausbildung absolvierte Herr Voß ein Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) an d er Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Seit 1997 liegt sein Aufgabenschwerpunkt im Bereich der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr, speziell im allgemeinen Ordnungsrecht, inkl. deren Koordination. Seither beschäftigt er sich mit der Sicherheit von (Groß-)Veranstaltungen und entsprechenden Sicherheitskonzepten, insbesondere seit deren verstärkten Forderung im Rahmen der Public-Viewing-Veranstaltungen anlässlich der Fußball-WM Marcel Israng war von 1984 bis 1989 bei der Berliner Feuerwehr. Im Jahr 1989 wechselte er zur Feuerwehr Hannover. Dort ist er als Einsatzleiter sowie im Bereich Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz tätig. Zu seinem Aufgabegebiet gehört neben der brandschutztechnischen Überprüfung von Versammlungsstätten auch die Beratung von Veranstaltern in Bezug auf die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehrplanung sowie die Beteiligung am behördlichen Genehmigungsverfahren für Veranstaltungen. Anne-Kathrin Fiedler ist nach ihrem Studium des Rettungsingenieurwesens und der Sicherheitstechnik wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Methoden der Sicherheitstechnik/Unfallforschung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Uli Barth und arbeitet im Projekt BaSiGo Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen mit. Ihr dortiger Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung einer Methode zur Sicherheitsbeurteilung von Veranstaltungen, als Grundlage zur Erstellung eines Sicherheitskonzepts. Ralf Zimme ist seit der Inbetriebnahme 2005 der Leiter für Veranstaltungstechnik und Sicherheitsmangement der ESPRIT arena Düsseldorf. Er ist Content Board Member der YOUROPE Event Safety Group (YES-Group), einem Zusammenschluss von über 70 europäischen Konzert- und Festival-Veranstaltern zu Sicherheitsfragen. Mit seiner über 25-jährigen Erfahrung in der Livemusik-Branche ist er heute einer der führenden Fachleute für Sicherheits- und Evakuierungskonzepte für Veranstaltungen. Ralf Zimme hat Crowd- and Safety Management in England studiert, ist Meister für Veranstaltungstechnik und Fachkraft für Arbeitssicherheit. Seit 2010 ist er als Dozent für das Internationale Bildungsund Trainingszentrum für Veranstaltungssicherheit IBIT tätig. Thomas Hußmann ist Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr Düsseldorf und leitet das Sachgebiet Bevölkerungsschutz & Veranstaltungen. Hier ist das speziell für Veranstaltungen geschaffene Sachgebiet Veranstaltungen/Ereignisse aus besonderem Anlass integriert. Herr Hußmann ist zusätzlich als verantwortlicher operativer Einsatzleiter von Feuerwehr und Rettungsdienst sowie als Mitarbeiter in der technischen Einsatzleitung tätig. Herr Hußmann ist u. a. Mitglied im EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs- Centren e. V., ist Bestandteil in zahlreichen Fachgremien und ist im In- und Ausland als Referent tätig.

7 Anmeldung zum Symposium Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen November 2013 in Hamburg Die Anmeldung ist online unter folgendem Link möglich: Weitere Veranstaltungen zum Thema Brandschutz fi nden Sie im Internet unter (Bitte abtrennen und der TÜV NORD Akademie zusenden) ANMELDUNG Ich/wir nehme/n teil an der Veranstaltung: Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen November 2013 in Hamburg Nähere Hinweise zum Veranstaltungsort erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Absender/Firma (Bitte in Blockschrift ausfüllen) Firmenname/Firmenstempel Straße PLZ/Ort Rechnungsadresse/Firmierung (falls abweichend von der Firmenadresse) Straße PLZ/Ort Telefon Branche Telefax Anzahl der Mitarbeiter im Unternehmen Teilnehmer Vorname/Name Funktion Preis Teilnahmegebühr: 920,00 zzgl. USt 1.094,80 inkl. USt Anmeldung zum Workshop (bitte ankreuzen) Workshop 1: indoor Workshop 2: outdoor Ich nehme an der Abendveranstaltung teil (bitte ankreuzen) Ich erkenne die Teilnahmebedingungen des Veranstalters an. Die Teilnahmebedingungen schicken wir Ihnen gern zu oder stehen zur Einsicht unter zur Verfügung. Ort/Datum Stempel/Unterschrift TN_AKD Folder/TK-SiVa AKD-HH 08/13_ Diaprint

8 TÜV NORD Akademie Weiterbildung online suchen und buchen Nutzen Sie unseren Service und finden Sie gezielt ausführliche Informationen und weitere Termine. Über unser Online-Buchungssystem können Sie sich jederzeit zu Ihrer Tagung anmelden. Newsletter abonnieren und Ihre Weiterbildung pflegen Mit dem individuellen und kostenlosen Newsletter-Service der TÜV NORD Akademie bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Post oder Fax an: TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG Tagungen und Kongresse Große Bahnstraße Hamburg

Fachtagung 2015 Arbeitnehmerdatenschutz Bestandsaufnahme und aktuelle Entwicklungen

Fachtagung 2015 Arbeitnehmerdatenschutz Bestandsaufnahme und aktuelle Entwicklungen TÜV NORD Akademie 6. Oktober 2015 in Hamburg Bestandsaufnahme und aktuelle Entwicklungen TÜV NORD GROUP Tagungen & Kongresse Bestandsaufnahme und aktuelle Entwicklungen Ihr Nutzen Die diesjährige Fachtagung

Mehr

Fachtagung 2015 Besuchersicherheit bei Veranstaltungen

Fachtagung 2015 Besuchersicherheit bei Veranstaltungen TÜV NORD Akademie 14. Oktober 2015 in Hamburg Erfahrungen und Erkenntnisse in der praktischen Umsetzung Achtung neuer Veranstaltungstitel! Fortführung der erfolgreichen Fachtagungen zum Thema Sicherheitskonzepte

Mehr

Fachtagung 2015 CE-Kennzeichnung Maschinen- und Anlagensicherheit Aktuelle Gesetzeslage und Ausblick auf anstehende Neuerungen

Fachtagung 2015 CE-Kennzeichnung Maschinen- und Anlagensicherheit Aktuelle Gesetzeslage und Ausblick auf anstehende Neuerungen TÜV NORD Akademie 29. September 2015 in Kassel Fachtagung 2015 CE-Kennzeichnung Maschinen- und Anlagensicherheit Aktuelle Gesetzeslage und Ausblick auf anstehende Neuerungen TÜV NORD GROUP Tagungen & Kongresse

Mehr

Fachtagung Qualitätsmanagement 2015

Fachtagung Qualitätsmanagement 2015 TÜV NORD Akademie 07. Oktober 2015 in Hamburg Fachtagung Qualitätsmanagement 2015 Revision, Innovation, Evolution der sichere Weg in die Zukunft TÜV NORD GROUP Fachtagung Qualitätsmanagement Fachtagung

Mehr

Symposium Veranstaltungssicherheit Graz, 24. Juni 2015 Schluss mit Lustig oder warum Veranstaltungssicherheit nicht nur Freunde schafft

Symposium Veranstaltungssicherheit Graz, 24. Juni 2015 Schluss mit Lustig oder warum Veranstaltungssicherheit nicht nur Freunde schafft Symposium Veranstaltungssicherheit Graz, 24. Juni 2015 Schluss mit Lustig oder warum Veranstaltungssicherheit nicht nur Freunde schafft SABINE FUNK Ausbildung ü Meisterin f. Veranstaltungstechnik ü Fachkraft

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Arbeitgeberrechte gegenüber dem Betriebsrat Fachtagung 2015 Aktuelles aus dem Betriebsverfassungsrecht und Individualarbeitsrecht

Arbeitgeberrechte gegenüber dem Betriebsrat Fachtagung 2015 Aktuelles aus dem Betriebsverfassungsrecht und Individualarbeitsrecht TÜV NORD Akademie 4. Dezember 2015 in Hamburg Arbeitgeberrechte gegenüber dem Betriebsrat Fachtagung 2015 Aktuelles aus dem Betriebsverfassungsrecht und Individualarbeitsrecht TÜV NORD GROUP Tagungen &

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Arbeitgeberrechte gegenüber dem Betriebsrat Fachtagung 2016

Arbeitgeberrechte gegenüber dem Betriebsrat Fachtagung 2016 TÜV NORD Akademie Tagungen und Kongresse 2. Dezember 2016 in Hamburg Arbeitgeberrechte gegenüber dem Betriebsrat Fachtagung 2016 Aktuelles aus dem Betriebsverfassungsrecht und Individualarbeitsrecht TÜV

Mehr

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

TÜV NORD Qualitäts-Tag

TÜV NORD Qualitäts-Tag TÜV NORD Akademie Tagungen und Kongresse 25. November 2016 in Hamburg Die neue DIN EN ISO 9001:2015 in der Praxis TÜV NORD GROUP TÜV NORD Akademie Tagungen & Kongresse Die neue DIN EN ISO 9001:2015 in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

TÜV NORD Akademie. Ihr Kompass im Facility Management

TÜV NORD Akademie. Ihr Kompass im Facility Management TÜV NORD Akademie Ihr Kompass im Facility Management Facility Management Basiswissen Grundlagen für die Objektbewirtschaftung Ihr Nutzen Den Seminarteilnehmer wird ein Grundwissen für die Objektbewirtschaftung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

Gefahrstoff-Fachtagung 2018

Gefahrstoff-Fachtagung 2018 TÜV NORD Akademie Tagungen und Kongresse Gefahrstoffmanagement in der Praxis Umsetzung im Unternehmen TÜV NORD GROUP TÜV NORD Akademie Tagungen & Kongresse Gefahrstoffmanagement in der Praxis Umsetzung

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen Seminar-Workshop Intensivkurs Monitoring Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen in Kooperation mit Dienstag + Mittwoch, 27. + 28. November 2012 Ihre Referenten Dipl.-Biol. Robert

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Das neue Angebot in der Region Hannover Von der Gründungsidee zum Erfolg Angebot für alle Gründungsinteressierten in der Region Orientierung Hannover. Gründerinnen

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Workshop Eigene Stärken sicher nutzen Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Am 1. Dezember 2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr In 64807 Dieburg Ziele und Nutzen Ihrem

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kühlwasser Symposium 2016 Legionellen in Verdunstungskühlsystemen: Wirtschaftliches Risikomanagement

Kühlwasser Symposium 2016 Legionellen in Verdunstungskühlsystemen: Wirtschaftliches Risikomanagement TÜV NORD Akademie Symposium 2016 02. Juni 2016 in Hamburg Kühlwasser Symposium 2016 Legionellen in Verdunstungskühlsystemen: Wirtschaftliches Risikomanagement TÜV NORD GROUP Tagungen & Kongresse Kühlwasser

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014 Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie Stuttgart, Juni 2014 NEU: ab September 2014 ? Ja klar! Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört zu den Top-Themen der heutigen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

LEAN praxisnah erleben

LEAN praxisnah erleben LEAN praxisnah erleben 22. März 2012 Sindelfingen Gastreferent: Arnd D. Kaiser KAIZEN am Arbeitsplatz Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Galileo Galilei Veränderungen

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten.

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. 1/5 Text-Seminare: WirkungsText 1 und WirkungText 2: So haben Sie auf dem Markt das Sagen. Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. Hintergrund:

Mehr