Schleswig-Flensburg. Kiel. Rendsburg-Eckernförde. Neumünster
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1 Anlage 2, Seite 1 Region 1 Schleswig 08 39'30'' 54 55'00'' 09 25'30'' 54 50'10'' Flensburg Nordfriesland Schleswig-Flensburg Kiel Dithmarschen Rendsburg-Eckernförde Plön Ostholstein Neumünster Flensburg, Stadt Schleswig-Holstein Kiel, Landeshauptstadt Schleswig-Holstein Neumünster, Stadt Schleswig-Holstein Dithmarschen Schleswig-Holstein Nordfriesland Schleswig-Holstein Ostholstein Schleswig-Holstein Plön Schleswig-Holstein Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Holstein Schleswig-Flensburg Schleswig-Holstein Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
2 Anlage 2, Seite 2 Vorzugsfrequenzen Zone P Paket Kanal 1) von 08 39'30'' / 54 55'00'' bis 09 25'30'' / 54 50'10'' A B C D Vorzugsfrequenz 4 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 8 Vorzugsfrequenz 9 Vorzugsfrequenz 10 Vorzugsfrequenz Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Flensburg, Stadt X X X Kiel, Landeshauptstadt X X X Neumünster, Stadt X X X Schleswig-Flensburg X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 1 gehören: Lübeck Hansestadt X X X Herzogtum Lauenburg X X X Pinneberg X X X Segeberg X X X Stormarn X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
3 Anlage 2, Seite 3 Region 2 Hamburg Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg Stormarn Stade Hamburg Herzogtum Lauenburg Harburg Lübeck, Hansestadt Schleswig-Holstein Herzogtum Lauenburg Schleswig-Holstein Pinneberg Schleswig-Holstein Segeberg Schleswig-Holstein Steinburg Schleswig-Holstein Stormarn Schleswig-Holstein Hamburg, Freie u. Hansestadt Hamburg Harburg Niedersachsen Stade Niedersachsen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
4 Anlage 2, Seite 4 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Lübeck, Hansestadt X X X Herzogtum Lauenburg X X X Pinneberg X X X Segeberg X X X Stormarn X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgenden Landkreis, der nicht zur Region 2 gehört: Neumünster, Stadt X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
5 Anlage 2, Seite 5 Region 3 Weser-Ems 06 29'00'' 53 36'40'' Aurich Wittmund Wilhelmshaven Friesland Emden Wesermarsch Leer Ammerland Oldenburg S. Delmenhorst Oldenburg L. Cloppenburg Emsland Grafschaft Bentheim Vechta 07 03'36'' 52 14'24'' Osnabrück L. Osnabrück S Delmenhorst, Stadt Niedersachsen Emden, Stadt Niedersachsen Oldenburg, Stadt Niedersachsen Osnabrück, Stadt Niedersachsen Wilhelmshaven, Stadt Niedersachsen Ammerland Niedersachsen Aurich Niedersachsen Cloppenburg Niedersachsen Emsland Niedersachsen Friesland Niedersachsen Grafschaft Bentheim Niedersachsen Leer Niedersachsen Oldenburg, Land Niedersachsen Osnabrück, Land Niedersachsen Vechta Niedersachsen Wesermarsch Niedersachsen Wittmund Niedersachsen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
6 Anlage 2, Seite 6 Vorzugsfrequenzen Zone C Paket Kanal 1) von 06 29'00'' / 53 36'40'' bis 07 03'36'' / 52 14'24'' A B C D 1 Vorzugsfrequenz 2 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 6 7 Vorzugsfrequenz 8 Vorzugsfrequenz Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Delmenhorst, Stadt X X X Oldenburg (Oldenburg), S. X X X Osnabrück, Stadt X X X Oldenburg, Land X X X Osnabrück, Land X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 3 gehören: Bremen, Stadt X X X Bremerhaven, Stadt X X X Münster, Stadt X X X Bielefeld, Stadt X X X Herford X X X Minden-Lübbecke X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
7 Anlage 2, Seite 7 Region 4 Bremen / Lüneburg Cuxhaven Bremerhaven Osterholz Rotenburg/ Wümme Lüneburg Bremen S. Verden Soltau- Fallingbostel Uelzen Lüchow- Dannenberg Diepholz Nienburg Celle Diepholz Niedersachsen Nienburg (Weser) Niedersachsen Celle Niedersachsen Cuxhaven Niedersachsen Lüchow-Dannenberg Niedersachsen Lüneburg Niedersachsen Osterholz Niedersachsen Rotenburg (Wümme) Niedersachsen Soltau-Fallingbostel Niedersachsen Uelzen Niedersachsen Verden Niedersachsen Bremen, Stadt Bremen Bremerhaven, Stadt Bremen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
8 Anlage 2, Seite 8 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Bremen, Stadt X X X Bremerhaven, Stadt X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 4 gehören: Herzogtum Lauenburg X X X Delmenhorst, Stadt X X X Oldenburg, Land X X X Osnabrück, Land X X X Hannover X X X Minden-Lübbecke X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
9 Anlage 2, Seite 9 Region 5 Hannover / Braunschweig Gifhorn Hannover Wolfsburg Schaumburg Peine Braunschweig Helmstedt Hameln-Pyrmont Hildesheim Salzgitter Wolfenbüttel Holzminden Goslar Northeim Osterode Göttingen Braunschweig, Stadt Niedersachsen Salzgitter, Stadt Niedersachsen Wolfsburg, Stadt Niedersachsen Gifhorn Niedersachsen Göttingen Niedersachsen Goslar Niedersachsen Helmstedt Niedersachsen Northeim Niedersachsen Osterode am Harz Niedersachsen Peine Niedersachsen Wolfenbüttel Niedersachsen Hannover Niedersachsen Hameln-Pyrmont Niedersachsen Hildesheim Niedersachsen Holzminden Niedersachsen Schaumburg Niedersachsen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
10 Anlage 2, Seite 10 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in einem bestimmten Landkreis eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze des genannten Landkreises überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welchen Landkreis und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Hannover X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 5 gehören: Herford X X X Lippe X X X Minden-Lübbecke X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
11 Anlage 2, Seite 11 Region 6 Mecklenburg Rostock Bad Doberan Wismar Nordwestmecklenburg Güstrow Schwerin Parchim Ludwigslust Prignitz Prignitz Brandenburg Rostock, Stadt Mecklenburg-Vorpommern Schwerin Mecklenburg-Vorpommern Wismar, Stadt Mecklenburg-Vorpommern Bad Doberan Mecklenburg-Vorpommern Güstrow Mecklenburg-Vorpommern Ludwigslust Mecklenburg-Vorpommern Nordwestmecklenburg Mecklenburg-Vorpommern Parchim Mecklenburg-Vorpommern Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
12 Anlage 2, Seite 12 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Rostock, Stadt X X Schwerin X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 6 gehören: Lübeck, Hansestadt X X X Herzogtum Lauenburg X X X Segeberg X X X Stormarn X X X Havelland X X X Demmin X X Nordvorpommern X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
13 Anlage 2, Seite 13 Region 7 Vorpommern Stralsund Rügen 14 13'20'' 53 55'50'' Nordvorpommern Greifswald Ostvorpommern Demmin Neubrandenburg Uecker-Randow Müritz Mecklenburg-Strelitz 14 25'12'' 53 19'48'' Greifswald, Stadt Mecklenburg-Vorpommern Neubrandenburg, Stadt Mecklenburg-Vorpommern Stralsund, Stadt Mecklenburg-Vorpommern Demmin Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Strelitz Mecklenburg-Vorpommern Müritz Mecklenburg-Vorpommern Nordvorpommern Mecklenburg-Vorpommern Ostvorpommern Mecklenburg-Vorpommern Rügen Mecklenburg-Vorpommern Uecker-Randow Mecklenburg-Vorpommern Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
14 Anlage 2, Seite 14 Vorzugsfrequenzen Zone O Paket Kanal 1) von 14 13'20'' / 53 55'50'' bis 14 25'12'' / 53 19'48'' A B C D 1 Vorzugsfrequenz 2 3 Vorzugsfrequenz 4 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 11 Vorzugsfrequenz 12 Vorzugsfrequenz Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Greifswald, Stadt X X Demmin X X Nordvorpommern X X Ostvorpommern X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgenden Landkreis, der nicht zur Region 7 gehört: Rostock, Stadt X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
15 Anlage 2, Seite 15 Region 8 Köln / Düsseldorf 06 24'36'' 51 49'39'' Wesel Kleve Oberhausen Duisburg Essen Mülheim Viersen Krefeld Mettmann Düsseldorf Wuppertal Mönchengladbach Remscheid Solingen Neuss Heinsberg Leverkusen Rheinisch- Oberbergischer Bergischer Kreis Erftkreis Köln Kreis Aachen L. Aachen S. Düren Bonn Rhein-Sieg- Kreis 06 19'16'' 50 29'46'' Euskirchen 06 24'00'' 50 19'12'' Düsseldorf, Stadt Nordrhein-Westfalen Duisburg, Stadt Nordrhein-Westfalen Essen, Stadt Nordrhein-Westfalen Krefeld, Stadt Nordrhein-Westfalen Mönchengladbach, Stadt Nordrhein-Westfalen Mülheim an der Ruhr, Stadt Nordrhein-Westfalen Oberhausen, Stadt Nordrhein-Westfalen Remscheid, Stadt Nordrhein-Westfalen Solingen, Stadt Nordrhein-Westfalen Wuppertal, Stadt Nordrhein-Westfalen
16 Anlage 2, Seite Kleve Nordrhein-Westfalen Mettmann Nordrhein-Westfalen Neuss Nordrhein-Westfalen Viersen Nordrhein-Westfalen Wesel Nordrhein-Westfalen Aachen, Stadt Nordrhein-Westfalen Bonn, Stadt Nordrhein-Westfalen Köln, Stadt Nordrhein-Westfalen Leverkusen, Stadt Nordrhein-Westfalen Aachen, Land Nordrhein-Westfalen Düren Nordrhein-Westfalen Erftkreis Nordrhein-Westfalen Euskirchen Nordrhein-Westfalen Heinsberg Nordrhein-Westfalen Oberbergischer Kreis Nordrhein-Westfalen Rheinisch-Bergischer Kreis Nordrhein-Westfalen Rhein-Sieg-Kreis Nordrhein-Westfalen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand Vorzugsfrequenzen Zone B Zone A3 Paket Kanal 1) von 06 24'36'' / 51 49'39'' von 06 19'16'' / 50 29'46'' bis 06 19'16'' / 50 29'46'' bis 06 24'00'' / 50 19'12'' 1 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz A 2 Vorzugsfrequenz B Vorzugsfrequenz 6 7 Vorzugsfrequenz C 8 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 9 Vorzugsfrequenz D
17 Anlage 2, Seite 17 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Düsseldorf, Stadt X X X Essen, Stadt X X X Mönchengladbach, Stadt X X X Mülheim a d Ruhr, Stadt X X X Oberhausen, Stadt X X X Remscheid, Stadt X X X Solingen, Stadt X X X Wuppertal, Stadt X X X Mettmann X X X Neuss X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
18 Anlage 2, Seite 18 Region 9 Detmold / Arnsberg Minden-Lübbecke Herford Bielefeld Lippe Gütersloh Soest Paderborn Höxter Märkischer Kreis Hochsauerlandkreis Olpe Siegen-Wittgenstein Bielefeld, Stadt Nordrhein-Westfalen Gütersloh Nordrhein-Westfalen Herford Nordrhein-Westfalen Höxter Nordrhein-Westfalen Lippe Nordrhein-Westfalen Minden-Lübbecke Nordrhein-Westfalen Paderborn Nordrhein-Westfalen Hochsauerlandkreis Nordrhein-Westfalen Märkischer Kreis Nordrhein-Westfalen Olpe Nordrhein-Westfalen Siegen-Wittgenstein Nordrhein-Westfalen Soest Nordrhein-Westfalen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
19 Anlage 2, Seite 19 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Bielefeld, Stadt X X X Herford X X X Lippe X X X Minden-Lübbecke X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 9 gehören: Hannover X X X Osnabrück, Stadt X X X Osnabrück, Land X X X Remscheid, Stadt X X X Wuppertal, Stadt X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
20 Anlage 2, Seite 20 Region 10 Münster 07 03'36'' 52 14'24'' Steinfurt Borken Münster Coesfeld Warendorf 06 24'36'' 51 49'39'' Bottrop Recklinghausen Hamm Gelsenkirchen Herne Bochum Dortmund Unna Ennepe-Ruhr- Kreis Hagen Bottrop, Stadt Nordrhein-Westfalen Gelsenkirchen, Stadt Nordrhein-Westfalen Münster, Stadt Nordrhein-Westfalen Borken Nordrhein-Westfalen Coesfeld Nordrhein-Westfalen Recklinghausen Nordrhein-Westfalen Steinfurt Nordrhein-Westfalen Warendorf Nordrhein-Westfalen Bochum, Stadt Nordrhein-Westfalen Dortmund, Stadt Nordrhein-Westfalen Hagen, Stadt Nordrhein-Westfalen Hamm, Stadt Nordrhein-Westfalen Herne, Stadt Nordrhein-Westfalen Ennepe-Ruhr-Kreis Nordrhein-Westfalen Unna Nordrhein-Westfalen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
21 Anlage 2, Seite 21 Vorzugsfrequenzen Zone C Paket Kanal 1) von 07 03'36'' / 52 14'24'' bis 06 24'36'' / 51 49'39'' A B C D 1 Vorzugsfrequenz 2 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 6 7 Vorzugsfrequenz 8 Vorzugsfrequenz Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in einem bestimmten Landkreis eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze des genannten Landkreises überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welchen Landkreis und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Münster, Stadt X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 10 gehören: Osnabrück, Stadt X X X Osnabrück, Land X X X Essen, Stadt X X X Mülheim a d Ruhr, Stadt X X X Oberhausen, Stadt X X X Remscheid, Stadt X X X Solingen, Stadt X X X Wuppertal, Stadt X X X Mettmann X X X Bielefeld, Stadt X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
22 Anlage 2, Seite 22 Region 11 Sachsen-Anhalt Altmarkkreis Salzwedel Stendal Ohrekreis Jerichower Land Halberstadt Bördekreis Magdeburg Schönebeck Anhalt-Zerbst Aschersleben- Staßfurt Wernigerode Bernburg Quedlinburg Mansfelder Land Sangerhausen Anhalt-Zerbst Sachsen-Anhalt Bernburg Sachsen-Anhalt Mansfelder Land Sachsen-Anhalt Sangerhausen Sachsen-Anhalt Magdeburg Sachsen-Anhalt Aschersleben-Staßfurt Sachsen-Anhalt Bördekreis Sachsen-Anhalt Halberstadt Sachsen-Anhalt Jerichower Land Sachsen-Anhalt Ohrekreis Sachsen-Anhalt Stendal Sachsen-Anhalt Quedlinburg Sachsen-Anhalt Schönebeck Sachsen-Anhalt Wernigerode Sachsen-Anhalt Altmarkkreis Salzwedel Sachsen-Anhalt Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
23 Anlage 2, Seite 23 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in einem bestimmten Landkreis eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze des genannten Landkreises überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welchen Landkreis und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Magdeburg X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 11 gehören: Havelland X X X Dessau, Stadt X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
24 Anlage 2, Seite 24 Region 12 Berlin / Brandenburg 14 25'12'' 53 19'48'' Uckermark Ostprignitz-Ruppin Oberhavel Barnim Havelland Berlin Märkisch-Oderland Brandenburg an der Havel Potsdam Frankfurt (Oder) Potsdam-Mittelmark Teltow-Fläming Oder-Spree Dahme-Spreewald 14 42'36'' 52 00'36'' Berlin, Bundeshauptstadt Berlin Brandenburg a d Havel, Stadt Brandenburg Frankfurt (Oder), Stadt Brandenburg Potsdam Brandenburg Barnim Brandenburg Dahme-Spreewald Brandenburg Havelland Brandenburg Märkisch-Oderland Brandenburg Oberhavel Brandenburg Oder-Spree Brandenburg Ostprignitz-Ruppin Brandenburg Potsdam-Mittelmark Brandenburg Teltow-Fläming Brandenburg Uckermark Brandenburg Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
25 Anlage 2, Seite 25 Vorzugsfrequenzen Zone O Paket Kanal 1) von 14 25'12'' / 53 19'48'' bis 14 42'36'' / 52 00'36'' A B C D 1 Vorzugsfrequenz 2 3 Vorzugsfrequenz 4 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 11 Vorzugsfrequenz 12 Vorzugsfrequenz Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Berlin, Bundeshauptstadt X X X Havelland X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
26 Anlage 2, Seite 26 Region 13 Trier / Koblenz Altenkirchen Westerwaldkreis 06 24'00'' 50 19'12'' Ahrweiler Neuwied Daun Mayen-Koblenz Koblenz Rhein-Lahn-Kreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich 06 28'28'' 49 49'17'' Trier Trier-Saarburg 06 22'48'' 49 33'00'' Koblenz, Stadt Rheinland-Pfalz Ahrweiler Rheinland-Pfalz Altenkirchen (Westerwald) Rheinland-Pfalz Cochem-Zell Rheinland-Pfalz Mayen-Koblenz Rheinland-Pfalz Neuwied Rheinland-Pfalz Rhein-Hunsrück-Kreis Rheinland-Pfalz Rhein-Lahn-Kreis Rheinland-Pfalz Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Trier, Stadt Rheinland-Pfalz Bernkastel-Wittlich Rheinland-Pfalz Bitburg-Prüm Rheinland-Pfalz Daun Rheinland-Pfalz Trier-Saarburg Rheinland-Pfalz Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
27 Anlage 2, Seite 27 Vorzugsfrequenzen Zone A3 Zone A2 Paket Kanal 1) von 06 24'00'' / 50 19'12'' von 06 28'28'' / 49 49'17'' bis 06 28'28'' / 49 49'17'' bis 06 22'48'' / 49 33'00'' 1 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz A 2 3 Vorzugsfrequenz B 4 5 Vorzugsfrequenz 6 7 Vorzugsfrequenz C 8 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 9 Vorzugsfrequenz D Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
28 Anlage 2, Seite 28 Region 14 Saarland / Pfalz 06 22'48'' 49 33'00'' Birkenfeld Bad Kreuznach Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms S. Merzig-Wadern Sankt Wendel Kusel Kaiserslautern L. Bad Dürkheim Saarlouis Neunkirchen SV Saarbrücken Saar-Pfalz- Kreis Kaiserslautern S. Südwestpfalz Zweibrücken S. Pirmasens S. Neustadt/Weinstraße S. Südliche Weinstraße Landau / Pfalz S '10'' 49 02'40'' 08 04'12'' 49 00'00'' Bad Kreuznach Rheinland-Pfalz Birkenfeld Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, Stadt Rheinland-Pfalz Landau in der Pfalz, Stadt Rheinland-Pfalz Neustadt a d Weinstraße, St. Rheinland-Pfalz Pirmasens, Stadt Rheinland-Pfalz Worms, Stadt Rheinland-Pfalz Zweibrücken, Stadt Rheinland-Pfalz Alzey-Worms Rheinland-Pfalz Bad Dürkheim Rheinland-Pfalz Donnersbergkreis Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, Land Rheinland-Pfalz Kusel Rheinland-Pfalz Südliche Weinstraße Rheinland-Pfalz Südwestpfalz Rheinland-Pfalz Stadtverband Saarbrücken Saarland Merzig-Wadern Saarland Neunkirchen Saarland Saarlouis Saarland Saarpfalz-Kreis Saarland Sankt Wendel Saarland Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
29 Anlage 2, Seite 29 Vorzugsfrequenzen Zone A2 Zone F Paket Kanal 1) von 06 22'48'' / 49 33'00'' von 07 54'10'' / 49 02'40'' bis 07 54'10'' / 49 02'40'' bis 08 04'12'' / 49 00'00'' 1 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz A 2 3 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz B 4 5 Vorzugsfrequenz 6 Vorzugsfrequenz 7 Vorzugsfrequenz C 8 Vorzugsfrequenz 9 Vorzugsfrequenz D Vorzugsfrequenz 12 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket C: Kanäle 7, 8, und 9 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt. Kennzahl Städte und Landkreise Kanal 7 1) Kanal 8 1) Kanal 9 1) Kaiserslautern, Stadt X X X Kaiserslautern, Land X X X Stadtverband Saarbrücken X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 14 gehören: Kennzahl Städte und Landkreise Kanal 7 1) Kanal 8 1) Kanal 9 1) Rastatt X X Mannheim, Uni.-stadt X X Rhein-Neckar-Kreis X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
30 Anlage 2, Seite 30 Region 15 Rhein / Main Wetteraukreis Hochtaunus- Kreis Rheingau-Taunus Main-Taunus- Kreis Frankfurt Wiesbaden Offenbach S. Offenbach L. Mainz S. Groß-Gerau Mainz-Bingen Darmstadt Darmstadt- Dieburg Main-Kinzig-Kreis Aschaffenbg. L. Aschaffenbg. S. Miltenberg Odenwaldkreis Bergstraße Darmstadt, Stadt Hessen Frankfurt am Main, Stadt Hessen Offenbach am Main, Stadt Hessen Wiesbaden, Landeshauptst. Hessen Bergstraße Hessen Darmstadt-Dieburg Hessen Groß-Gerau Hessen Hochtaunuskreis Hessen Main-Kinzig-Kreis Hessen Main-Taunus-Kreis Hessen Odenwaldkreis Hessen Offenbach, Land Hessen Rheingau-Taunus-Kreis Hessen Wetteraukreis Hessen Mainz, Stadt Rheinland-Pfalz Mainz-Bingen Rheinland-Pfalz Aschaffenburg, Stadt Bayern Aschaffenburg, Land Bayern Miltenberg Bayern Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
31 Anlage 2, Seite 31 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise, die nicht zur Region 15 gehören, und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Heidelberg, Stadt X X Mannheim, Uni.-stadt X X Rhein-Neckar-Kreis X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
32 Anlage 2, Seite 32 Region 16 Kassel / Gießen Kassel L. Kassel S. Waldeck- Frankenberg Schwalm-Eder- Kreis Werra-Meißner- Kreis Marburg-Biedenkopf Hersfeld- Rotenburg Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Limburg- Weilburg Gießen Fulda Gießen Hessen Lahn-Dill-Kreis Hessen Limburg-Weilburg Hessen Marburg-Biedenkopf Hessen Vogelsbergkreis Hessen Kassel, Stadt Hessen Fulda Hessen Hersfeld-Rotenburg Hessen Kassel, Land Hessen Schwalm-Eder-Kreis Hessen Waldeck-Frankenberg Hessen Werra-Meißner-Kreis Hessen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
33 Anlage 2, Seite 33 Region 17 Thüringen Nordhausen Eichsfeld Kyffhäuserkreis Unstrut-Hainich- Kreis Sömmerda Eisenach Wartburgkreis Gotha Erfurt Weimar Weimarer Land Jena Saale- Holzland- Kreis Hildburghausen Schmalkalden- Meiningen Suhl Ilm-Kreis Saalfeld- Rudolstadt Sonneberg Saale-Orla- Kreis Erfurt Thüringen Jena, Stadt Thüringen Suhl, Stadt Thüringen Weimar, Stadt Thüringen Eisenach, Stadt Thüringen Eichsfeld Thüringen Nordhausen Thüringen Wartburgkreis Thüringen Unstrut-Hainich-Kreis Thüringen Kyffhäuserkreis Thüringen Schmalkalden-Meiningen Thüringen Gotha Thüringen Sömmerda Thüringen Hildburghausen Thüringen Ilm-Kreis Thüringen Weimarer Land Thüringen Sonneberg Thüringen Saalfeld-Rudolstadt Thüringen
34 Anlage 2, Seite Saale-Holzland-Kreis Thüringen Saale-Orla-Kreis Thüringen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in einem bestimmten Landkreis eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze des genannten Landkreises überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welchen Landkreis und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Erfurt X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 17 gehören: Hof, Stadt X X X Hof, Land X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
35 Anlage 2, Seite 35 Region 18 Halle / Leipzig Köthen Dessau Wittenberg Saalkreis Bitterfeld Halle/ Saale Delitzsch Torgau-Oschatz Merseburg-Querfurt Leipzig Muldentalkreis Burgenlandkreis Weißenfels Leipziger Land Döbeln Leipzig, Stadt Sachsen Delitzsch Sachsen Döbeln Sachsen Leipziger Land Sachsen Muldentalkreis Sachsen Torgau-Oschatz Sachsen Dessau, Stadt Sachsen-Anhalt Bitterfeld Sachsen-Anhalt Köthen Sachsen-Anhalt Wittenberg Sachsen-Anhalt Halle/ Saale, Stadt Sachsen-Anhalt Burgenlandkreis Sachsen-Anhalt Merseburg-Querfurt Sachsen-Anhalt Saalkreis Sachsen-Anhalt Weißenfels Sachsen-Anhalt Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
36 Anlage 2, Seite 36 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Leipzig, Stadt X X X Leipziger Land X X X Dessau, Stadt X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
37 Anlage 2, Seite 37 Region 19 Dresden / Lausitz 14 42'36'' 52 00'36'' Cottbus, Stadt Elbe-Elster Oberspreewald- Lausitz Spree-Neiße Hoyerswerda Niederschles. Oberlausitzkreis Riesa-Großenhain Kamenz Meißen Bautzen Görlitz 14 58'52'' 51 06'36'' Dresden Löbau-Zittau Weißeritz- Kreis Sächsische Schweiz 13 39'00'' 50 43'48'' 14 38'40'' 50 55'50'' Cottbus, Stadt Brandenburg Elbe-Elster Brandenburg Oberspreewald-Lausitz Brandenburg Spree-Neiße Brandenburg Dresden Sachsen Görlitz, Stadt Sachsen Hoyerswerda Sachsen Bautzen Sachsen Meißen Sachsen Niederschlesischer Oberlausitzkreis Sachsen Riesa-Großenhain Sachsen Löbau-Zittau Sachsen Sächsische Schweiz Sachsen Weißeritzkreis Sachsen Kamenz Sachsen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
38 Anlage 2, Seite 38 Vorzugsfrequenzen Zone M2 Zone N Zone O Paket Kanal 1) von 14 38'40'' / 50 55'50'' von 14 38'40'' / 50 55'50'' von 14 59'50'' / 51 08'40'' bis 13 39'00'' / 50 43'48'' bis 14 59'50'' / 51 08'40'' bis 14 42'36'' / 52 00'36'' 1 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz A 2 Vorzugsfrequenz 3 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 4 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz B 5 Vorzugsfrequenz C Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz D 11 Vorzugsfrequenz 12 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in einem bestimmten Landkreis eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze des genannten Landkreises überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welchen Landkreis und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Dresden X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
39 Anlage 2, Seite 39 Region 20 Chemnitz Altenburger Land Mittweida Gera Chemnitzer Land Chemnitz Freiberg Greiz Plauen Zwickau Zwickauer Land Stollberg Aue-Schwarzenberg Mittlerer Erzgebirgs- Kreis Annaberg 13 39'00'' 50 43'48'' Vogtlandkreis 12 06'36'' 50 18'36'' Chemnitz, Stadt Sachsen Plauen, Stadt Sachsen Zwickau, Stadt Sachsen Annaberg Sachsen Chemnitzer Land Sachsen Freiberg Sachsen Vogtlandkreis Sachsen Mittlerer Erzgebirgskreis Sachsen Mittweida Sachsen Stollberg Sachsen Aue-Schwarzenberg Sachsen Zwickauer Land Sachsen Gera, Stadt Thüringen Greiz Thüringen Altenburger Land Thüringen Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
40 Anlage 2, Seite 40 Vorzugsfrequenzen Zone M2 Paket Kanal 1) von 12 06'36'' / 50 18'36'' bis 13 39'00'' / 50 43'48'' A B C D 1 Vorzugsfrequenz 2 Vorzugsfrequenz 3 4 Vorzugsfrequenz 5 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Zwickau, Stadt X X X Zwickauer Land X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 20 gehören: Hof, Stadt X X X Hof, Land X X X Dresden X X X Leipziger Land X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
41 Anlage 2, Seite 41 Region 21 Stuttgart / Karlsruhe 08 04'12'' 49 00'00'' Frankenthal S. Mannheim Ludwigshafen S. Rhein-Pfalz-Kreis Speyer S. Heidelberg Rhein-Neckar-Kreis Main-Tauber-Kreis Neckar-Odenwald Hohenlohekreis Heilbronn L. Germersheim Karlsruhe L. Heilbronn S. Schwäbisch Hall Karlsruhe S. Enzkreis Ludwigsburg Pforzheim Rems-Murr-Kreis Ostalbkreis Rastatt Stuttgart S. Baden-Baden Calw Böblingen Esslingen Göppingen Heidenheim 07 58'12'' 48 43'12'' Frankenthal (Pfalz), Stadt Rheinland-Pfalz Ludwigshafen a Rhein, Stadt Rheinland-Pfalz Speyer, Stadt Rheinland-Pfalz Germersheim Rheinland-Pfalz Rhein-Pfalz-Kreis Rheinland-Pfalz Stuttgart, Landeshauptstadt Baden-Württemberg Böblingen Baden-Württemberg Esslingen Baden-Württemberg Göppingen Baden-Württemberg Ludwigsburg Baden-Württemberg Rems-Murr-Kreis Baden-Württemberg Heilbronn, Stadt Baden-Württemberg Heilbronn, Land Baden-Württemberg Hohenlohekreis Baden-Württemberg
42 Anlage 2, Seite Schwäbisch Hall Baden-Württemberg Main-Tauber-Kreis Baden-Württemberg Heidenheim Baden-Württemberg Ostalbkreis Baden-Württemberg Baden-Baden, Stadt Baden-Württemberg Karlsruhe, Stadt Baden-Württemberg Karlsruhe, Land Baden-Württemberg Rastatt Baden-Württemberg Heidelberg, Stadt Baden-Württemberg Mannheim, Universitätsstadt Baden-Württemberg Neckar-Odenwald-Kreis Baden-Württemberg Rhein-Neckar-Kreis Baden-Württemberg Pforzheim, Stadt Baden-Württemberg Calw Baden-Württemberg Enzkreis Baden-Württemberg Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand Vorzugsfrequenzen Zone F Paket Kanal 1) von 08 04'12'' / 49 00'00'' bis 07 58'12'' / 48 43'12'' A B C D 1 Vorzugsfrequenz 2 3 Vorzugsfrequenz 4 5 Vorzugsfrequenz 6 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 12
43 Anlage 2, Seite 43 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Hohenlohekreis X X X Schwäbisch Hall X X X Heidenheim X X X Baden-Baden, Stadt X X Karlsruhe, Stadt X X X Karlsruhe, Land X X X Rastatt X X Heidelberg, Stadt X X Mannheim, Uni.-stadt X X Rhein-Neckar-Kreis X X Pforzheim, Stadt X X X Enzkreis X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 21 gehören: Zollernalbkreis X X X Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim X X X Kitzingen X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
44 Anlage 2, Seite 44 Region 22 Freiburg 07 58'12'' 48 43'12'' O rtenaukreis Freudenstadt 07 34'40'' 48 07'00'' E m me n d i ngen F r e ib u r g Schwarzwald- Baar-Kreis Breisgau- Hochschwarzwald Rottweil Tuttli n ge n Ko ns t a nz L ö r r a c h Waldshut 08 31'00'' 47 46'20'' 09 04'48'' 47 48'36'' Freudenstadt Baden-Württemberg Freiburg im Breisgau, Stadt Baden-Württemberg Breisgau-Hochschwarzwald Baden-Württemberg Emmendingen Baden-Württemberg Ortenaukreis Baden-Württemberg Rottweil Baden-Württemberg Schwarzwald-Baar-Kreis Baden-Württemberg Tuttlingen Baden-Württemberg Konstanz Baden-Württemberg Lörrach Baden-Württemberg Waldshut Baden-Württemberg Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
45 Anlage 2, Seite 45 Vorzugsfrequenzen Zone F Zone G Zone I Paket Kanal 1) von 07 58'12'' / 48 43'12'' von 07 34'40'' / 48 07'00'' von 08 31'00'' / 47 46'20'' bis 07 34'40'' / 48 07'00'' bis 08 31'00'' / 47 46'20'' bis 09 04'48'' / 47 48'36'' 1 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz A 2 Vorzugsfrequenz 3 Vorzugsfrequenz B 4 5 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 6 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz C Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 10 Vorzugsfrequenz D 11 Vorzugsfrequenz 12 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise, die nicht zur Region 22 gehören, und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Freiburg im Breisgau, St. X X X Breisgau- Hochschwarzwald X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 22 gehören: Baden-Baden, Stadt X X Rastatt X X Zollernalbkreis X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
46 Anlage 2, Seite 46 Region 23 Tübingen Tübingen Alb-Donau-Kreis Reutlingen Ulm Zollernalbkreis Biberach Sigmaringen Ravensburg 09 04'48'' 47 48'36'' Bodenseekreis Lindau 09 44'06'' 47 32'07'' 09 57'36'' 47 31'48' Reutlingen Baden-Württemberg Tübingen Baden-Württemberg Zollernalbkreis Baden-Württemberg Ulm, Universitätsstadt Baden-Württemberg Alb-Donau-Kreis Baden-Württemberg Biberach Baden-Württemberg Bodenseekreis Baden-Württemberg Ravensburg Baden-Württemberg Sigmaringen Baden-Württemberg Lindau (Bodensee) Bayern Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
47 Anlage 2, Seite 47 Vorzugsfrequenzen Zone I ZoneJ Paket Kanal 1) von 09 04'48'' / 47 48'36'' von 09 45'48'' / 47 35'01'' bis 09 45'48'' / 47 35'01'' bis 10 04'37'' / 47 38'22'' 1 Vorzugsfrequenz A 2 Vorzugsfrequenz 3 4 B 5 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 6 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz C Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 10 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz D Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in einem bestimmten Landkreis eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze des genannten Landkreises überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welchen Landkreis und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Zollernalbkreis X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgenden Landkreis, der nicht zur Region 23 gehört: Heidenheim X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
48 Anlage 2, Seite 48 Region 24 Franken 12 06'36'' 50 18'36'' Rhön-Grabfeld Bad Kissingen Coburg L. Coburg S. Kronach Hof L. Hof S. Main-Spessart Würzburg L. Würzburg S. Haßberge Schweinfurt S. Schweinfurt L. Kitzingen Ansbach L. Lichtenfels Kulmbach Bamberg L. Forchheim Erlangen- Höchstadt Roth Bayreuth L. Neustadt a.d. Aisch- Erlangen Bad Windsheim Fürth S. Nürnberger Land Fürth L. Nürnberg Ansbach S. Bamberg S. Schwabach Weißenburg- Gunzenhausen Bayreuth S. Wunsiedel 12 15'36'' 50 03'36'' Bamberg, Stadt Bayern Bayreuth, Stadt Bayern Coburg, Stadt Bayern Hof, Stadt Bayern Bamberg, Land Bayern Bayreuth, Land Bayern Coburg, Land Bayern Forchheim Bayern Hof, Land Bayern Kronach Bayern Kulmbach Bayern Lichtenfels Bayern Wunsiedel i. Fichtelgebirge Bayern
49 Anlage 2, Seite Ansbach, Stadt Bayern Erlangen, Stadt Bayern Fürth, Stadt Bayern Nürnberg, Stadt Bayern Schwabach, Stadt Bayern Ansbach, Land Bayern Erlangen-Höchstadt Bayern Fürth, Land Bayern Nürnberger Land Bayern Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim Bayern Roth Bayern Weißenburg-Gunzenhausen Bayern Schweinfurt, Stadt Bayern Würzburg, Stadt Bayern Bad Kissingen Bayern Rhön-Grabfeld Bayern Haßberge Bayern Kitzingen Bayern Main-Spessart Bayern Schweinfurt, Land Bayern Würzburg, Land Bayern Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand Vorzugsfrequenzen Zone M1 Paket Kanal 1) von 12 15'36'' / 50 03'36'' bis 12 06'36'' / 50 18'36'' A B C D 1 2 Vorzugsfrequenz 3 Vorzugsfrequenz 4 5 Vorzugsfrequenz 6 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 11 Vorzugsfrequenz 12
50 Anlage 2, Seite 50 Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Hof, Stadt X X X Forchheim X X X Hof, Land X X X Erlangen-Höchstadt X X X Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim X X X Kitzingen X X X Die o.g. Beschränkung gilt auch für folgende Landkreise, die nicht zur Region 24 gehören: Schwäbisch Hall X X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
51 Anlage 2, Seite 51 Region 26 Schwaben Donau-Ries Dillingen Neu-Ulm Günzburg Augsburg S. Augsburg L. Aichach- Friedberg Memmingen Unterallgäu Landsberg Kaufbeuren Weilheim-Schongau Kempten 09 57'36'' 47 31'48' 10 10'48'' 47 16'12'' Oberallgäu Ostallgäu Garmisch- Partenkirchen 11 24'00'' 47 29'24'' Garmisch-Partenkirchen Bayern Landsberg a. Lech Bayern Weilheim-Schongau Bayern Augsburg, Stadt Bayern Kaufbeuren, Stadt Bayern Kempten (Allgäu), Stadt Bayern Memmingen, Stadt Bayern Aichach-Friedberg Bayern Augsburg, Land Bayern Dillingen a.d. Donau Bayern Günzburg Bayern Neu-Ulm Bayern Ostallgäu Bayern Unterallgäu Bayern Donau-Ries Bayern Oberallgäu Bayern Angabe der Städte und Ländkreise nach Stand
52 Anlage 2, Seite 52 Vorzugsfrequenzen Zone J von 10 04'37'' / Paket Kanal 1) 47 38'22'' bis 09 46'00'' / 47 35'00'' 1 A 2 B C D Zone K von 09 46'00'' / 47 35'00'' bis 11 24'00'' / 47 29'24'' 3 Vorzugsfrequenz 4 Vorzugsfrequenz 5 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 6 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz 10 Vorzugsfrequenz Vorzugsfrequenz Verfügbare Frequenzen Frequenzpaket D: Kanäle 10, 11, und 12 1) Die Frequenzen sind so zu nutzen, dass durch die betriebenen BWA-Systeme in bestimmten Landkreisen eine spektrale Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) nicht überschritten wird. Die Nutzer der Frequenzen müssen bei ihren Planungen berücksichtigen, dass aufgrund bestehender Frequenznutzungsrechte die spektrale Störleistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m²) in einer Entfernung von 15 km von der Grenze der genannten Landkreise überschritten werden kann. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, für welche Landkreise, die nicht zur Region 26 gehören, und für welche Frequenzen die Beschränkung gilt Heidenheim X X X München, Landeshauptst. X X München X X 1) angegeben ist die Kanalnummer im 7-MHz-Raster
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