Management of Change als Steuerung sozialräumlicher Gestaltungsprozesse

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1 Andreas W. Huber Management of Change als Steuerung sozialräumlicher Gestaltungsprozesse Ein Beitrag zur angewandten sozialgeographischen Implementationsforschung Konzeption, Organisation, Implementation anhand von Projekten, Perspektiven

2 Inhalt VORWORT INHALT VERZEICHNIS DER TABELLEN UND ABBILDUNGEN KAPITEL I: EINFÜHRUNG 1 EINLEITUNG 2 FORSCHUNGSSTAND UND FORSCHUNGSDEFIZITE 2.1 Netzwerke und die Steuerung von Veränderungen als neue Herausforderungen 2.2 Wie untersucht die angewandte Sozialgeographie Veränderungen in der Praxis? 2.3 Vom Unplanbaren zum Planbaren? 3 ZIELE UND AUFBAU DER ARBEIT 4 METHODIK UND FORSCHUNGSDESIGN 4.1 Theoretischer Bezugsrahmen 4.2 Fallstudien 4.3 Anwendungsorientierte Wissenschaft 4.4 Sekundärstatistische Analysen und Fallstudien KAPITEL II: THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 1 DER ANTHROPOGENE RAUM ALS GEGENSTAND EINER PROZESSORIENTIERTEN SOZIALGEOGRAPHIE 1.1 Sozialräumlicher Gestaltungsprozess 1.2 Sozialraum 1.3 Wirkungsmechanismen/Determinanten sozialräumlicher Gestaltungsprozesse 1.4 Formen sozialräumlicher Gestaltungsprozesse 2 CHANGE BZW. WANDEL 2.1 Was ist neu am Wandel? Verknappung der Ressource Zeit: Verknappung der Ressource Geld Steigerung der Komplexität 2.2 Intensität des Wandels 2.3 Auslöser des Wandels 2.4 Veränderungstypen

3 2.5 Dimensionen des Wandels 2.6 Widerstände und Akzeptanzprobleme 2.7 Penetration des Wandels 2.8 Interventionstechniken 2.9 Agents of Change 3 MANAGEMENT OF CHANGE 3.1 Positionierung und Arbeitsdefinition des Managementansatzes 3.2 Management of Change 3.3 Organisationsentwicklung als konzeptioneller Bezugsrahmen 3.4 Einflussfaktoren bei Veränderungsprojekten/-prozessen KAPITEL III: DER VERÄNDERUNGSPROZESS UND SEINE IMPLEMENTIERUNG 1 WANDEL ALS PROZESS 1.1 Die Bedeutung von Phasenmodellen 1.2 Phasenmodelle des Wandels Die evolutionäre Theorie des Wandels Phasenmodelle sozialen Wandels Sozialgeographische Prozesse und Phasen Gruppendynamische Entwicklungsstadien 1.3 Zwischenfazit 2 PHASEN DES SOZIALRÄUMLICHEN GESTALTUNGSPROZESSES 2.1 Einleitung 2.2 Idee und Anstoß zum sozialräumlichen Gestaltungsprozess 2.3 Aufbau des Netzwerkes 2.4 Konstituierungsphase 2.5 Netzwerkarbeit 2.6 Abschluss / Reflexion 2.7 Evaluation und Bewertung 2.8 Metamorphosen / Mutationen / Variationen KAPITEL IV: DETERMINANTEN SOZIALRÄUMLICHER GESTALTUNGSPROZESSE 1 EINLEITUNG 2 DIE DETERMINANTEN SOZIALRÄUMLICHER GESTALTUNGSPROZESSE

4 2.1 Grundpartizipationsfunktionen / Bedürfnisse / Motivation / Interessen Einleitung Begriffsklärung Zentrale Aspekte Grundpartizipationsfunktionen im sozialräumlichen Gestaltungsprozess Messung und Indikatoren Phasen der Grundpartizipationsfunktionen 2.2. Struktur / Organisation Einleitung Begriffsklärung Zentrale Aspekte Struktur bzw. Organisation im sozialräumlichen Gestaltungsprozess Messung und Indikatoren Phasen der Struktur-/Organisationsbildung 2.3 Macht / Hierarchie Einleitung Begriffsklärung Zentrale Aspekte Macht im sozialräumlichen Gestaltungsprozess Messung und Indikatoren Phasen der Machtentwicklung 2.4 Kommunikation / Information Einleitung Begriffsklärung Zentrale Aspekte Kommunikation im sozialräumlichen Gestaltungsprozess Messung und Indikatoren Phasen der Kommunikation 2.5 Interaktion Einleitung Begriffsklärung Zentrale Aspekte Interaktion im sozialräumlichen Gestaltungsprozess Messung und Indikatoren Phasen der Interaktion 2.6 Kultur / Identität / Milieu / Werte Einleitung Begriffsklärung Zentrale Aspekte

5 2.6.4 Kultur im sozialräumlichen Gestaltungsprozess Messung und Indikatoren Phasen der Kulturbildung 2.7 Vertrauen Einleitung Begriffsklärung Zentrale Aspekte Vertrauen im sozialräumlichen Gestaltungsprozess Messung und Indikatoren Phasen der Vertrauensbildung 2.8 Lernen / Wissen Einleitung Begriffsklärung Zentrale Aspekte Lernen im sozialräumlichen Gestaltungsprozess Messung und Indikatoren Phasen des Lernens KAPITEL V: DAS MANAGEMENT OF CHANGE ALS INSTRUMENT FÜR DIE INTERAKTIVE SOZIALGEOGRAPHIE/ DURCH TRANSDISZIPLINÄRES SCHNITTSTELLENMANAGEMENT ENTSTEHEN PROBLEMLÖSUNGEN 1 MOC ALS MANAGEMENT VON GRUNDPARTIZIPATIONSFUNKTIONEN 2 MOC ALS MANAGEMENT DER ORGANISATION/STRUKTUR 3 MOC ALS MANAGEMENT VON MACHTVERHÄLTNISSEN 4 MOC ALS KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT 5 MOC ALS INTERAKTIONSMANAGEMENT 6 MOC ALS KULTURBEWUSSTES MANAGEMENT 7 MOC ALS VERTRAUENSMANAGEMENT 8 MOC ALS WISSENS- UND LERNMANAGEMENT ZUSAMMENFASSUNG AUSBLICK UND WEITERE FORSCHUNGSFRAGEN LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS ANHANG (FALLSTUDIEN)

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