Orientierungstag Philosophie SS

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1 Orientierungstag SS

2 Heute 10-12:30 Uhr Allgemeines zum studium in Frankfurt 12:30-14 Uhr Die Fachschaft lädt zum Kaffee ein (im Philo-Café, IG 2.451) Uhr Vorstellungsrunde der Lehrstühle des Instituts entfällt! Uhr Zu den Möglichkeiten hochschulpolitischer und kultureller Betätigung in Frankfurt; Vorstellung studentischer Initiativen; Gespräch mit dem AStA anschließend: Campusrundgang und Umtrunk im Philo-Café 3

3 Heute vormittag: I. in Frankfurt II. Studiengänge III. Kurse und Module IV. Aufbau des Studiums V. Scheine VI. Studium und Semester planen VII. elektronische Infrastruktur und elearning (nicht auf diesen Folien) 3

4 I. in Frankfurt 4

5 5

6 I. in Frankfurt Philosophisches Institut mit großer Tradition: Frankfurter Schule (Sozialphilosophie und politische ) Theodor W. Adorno Max Horkheimer Jürgen Habermas 6

7 I. in Frankfurt alle Bereiche der sind in Lehre und Forschung vertreten 8 ProfessorInnen und ca. 30 MitarbeiterInnen 4 kooptierte ProfessorInnen Austauschprogramme mit Universitäten in Italien, Frankreich und den USA Viele Gastvorträge Viele Tagungen 7

8 I. in Frankfurt 8 Christoph Menke Praktische und Rechtsphilosophie André Fuhrmann Theoretische, Logik Axel Honneth Politische und Sozialphilosophie Barbara Merker Sprachphilosophie und Ethik Friedemann Buddensiek Antike Martin Seel Theoretische, Ästhetik Marcus Willaschek der Neuzeit Matthias Lutz-Bachmann Mittelalterliche und Kontinentale Aufklärung

9 II. Studiengänge Bachelor Master Lehramt L3 an Gymnasien als Element anderer Studiengänge 9

10 II. Studiengänge 1. Bachelor als Hauptfach (mit einem Nebenfach) oder als Nebenfach Voraussetzung: Englisch (HF: und eine weitere Fremdsprache) Dauer des Studiums: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Arts Anschließender Master empfohlen 10

11 II. Studiengänge 2. Lehramt an Gymnasien Als eines von zwei Unterrichtsfächern oder als Ergänzungsfach Dauer des Studiums: 8 Semester Abschluss: Erstes Staatsexamen 11

12 III. Kurse und Module Veranstaltungsarten: Vorlesungen in der Regel 2-stündig (2 SWS) primäres Ziel: Wissensvermittlung Seminare in der Regel 2-stündig primäre Ziele: Wissensvermittlung und Erwerb von Fertigkeiten wie Lektüre, Gespräch, Referat, Hausarbeit Tutorien 17

13 III. Kurse und Module Modulzuordnung Die einzelnen Veranstaltungen (Vorlesungen/Seminare) werden sogenannten Modulen zugeordnet. Manche Veranstaltungen können für mehrere Module verwendet werden. Die Modulzuordnungen finden sich online im QIS/LSF- System und im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis. Vorsicht: Dieselben Kürzel stehen in den verschiedenen Studiengängen für verschiedene Module z.b. 26 BM 3 (L3): Fachdidaktik BM 3 (BA HF): Logik

14 27 QIS/LSF-Eintrag

15 28 QIS/LSF-Eintrag

16 III. Kurse und Module Was sind Module? Module bestehen jeweils aus zwei bis drei Veranstaltungen. Die Veranstaltungen sind bezüglich Themengebiet und Niveau aufeinander abgestimmt. Module werden mit Modulprüfungen abgeschlossen. Die Noten dieser Prüfungen gehen (teilweise) in die Abschlussnote ein. 18

17 III. Kurse und Module Welche Arten von Modulen gibt es? Basismodul Einführung in ein Gebiet 19 Vorlesung (+ Tutorium, teilweise noch ein Seminar) Aufbaumodul setzt Grundkenntnisse voraus zwei Seminare oder ein Seminar plus Vorlesung Zusammenstellung nach Wahl Vertiefungsmodul fortgeschritten sonst wie Aufbaumodul

18 Basismodule BA HF BM 2 : Geschichte der BM 1: Einführung in die BM 3: Logik Vorlesung 2 SWS (jeden Sommer) Tutorium 2 SWS (genauso) Interpretationskurs 2 SWS (jedes Semester) Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) Tutorium 2 SWS (genauso) Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) Tutorium 2 SWS (genauso) 2018

19 Basismodule BA NF BM 2 : Geschichte der /Logik Vorlesung 2 SWS (jeden Sommer) Seminar Logik 2 SWS (jedes Semester) BM 1: Einführung in die Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) oder statt BM 2: BM 3 (HF): Logik Vorlesung 4 SWS (jeden Winter)?Tutorium 2 SWS (genauso) 2019

20 Basismodule L3 BM 2 : Geschichte der Vorlesung 2 SWS (jeden Sommer) Tutorium 2 SWS (genauso) Interpretationskurs 2 SWS (jedes Semester) BM 1: Einführung in die Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) Tutorium 2 SWS (genauso) Seminar Logik 2 SWS (jedes Semester) BM 3: Fachdidaktik Seminar I 2 SWS Seminar II 2 SWS 20 20

21 Basismodul BM 3 (Logik) Pflicht/Wahl: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte (gesamt): Studiensemester: Dauer: Pflichtmodul 360 h 13 CP Sem. 1 Lehrveranstaltung: Kontaktzeit: Selbststudium: Kreditpunkte (je Lehrveranstaltung): 90 h 270 h 1 Vorlesung 4 SWS 7 CP 1 Tutorium (begleitend zur Vorlesung) 2 SWS 2 CP 2 a) Fachspezifische Qualifikationen: (i) Formale Methoden in der, insbesondere klassische Aussagen und Prädikatenlogik sowie formale Se mantik. (ii) der Logik und Anwendungen der Logik in der (Philosophische Logik). (iii) Einblicke in die logischen Grundlagen philosophischer Theorien. b) Allgemeine Qualifikationen: Rationale und insbesondere deduktive Argumentation, Strukturierung und Modellierung komplexer Probleme mit forma len Mitteln, logische Rekonstruktion philosophischer Argumente. 3 Verwendbarkeit des Moduls: BA 4 Teilnahmevoraussetzung: Keine 5 Studiennachweise: a) Teilnahmenachweise: Im Tutorium: regelmäßige und aktive Teilnahme (wöchentliche Übungszettel) b) Leistungsnachweise: Keine 6 Modulprüfung: In der Vorlesung: Klausur (2 h), 4 CP Im Falle der Wiederholung ist eine mündliche Prüfung anstelle einer Klausur möglich. 7 Häufigkeit des Angebots: jedes 2. Semester

22 III. Kurse und Module Teilnahmevoraussetzung für Module: Man darf ein Vertiefungsmodul eines Bereichs. nur dann belegen, wenn man das Aufbaumodul dieses Bereichs erfolgreich abgeschlossen hat Man darf ein Aufbaumodul eines Bereichs nur dann belegen, wenn man das Basismodul des entsprechenden Bereichs erfolgreich abgeschlossen hat Darüber hinaus spezielle Regelungen beachten (Modulhandbuch)! 22

23 IV. Aufbau des Studiums BA HF Pflichtbereich Bachelorarbeit VM 1: VM 2: VM 3: Geschichte der Theoretische Praktische AM 1: AM 2: AM 3: Geschichte der Theoretische Praktische BM 2: BM 1: BM 3: Einf. in die Geschichte der Phil. Einführung in die Logik 20

24 IV. Aufbau des Studiums BA HF Wahlpflichtbereich: 1 aus VM 4 WPM 1 WPM 2 WPM 3 WPM 4 Freies Modul Lektorium Praktikum/ hochschulpolitisches Engagement Unterrichten von Tutorien Latein- oder Griechischkurs 24

25 IV. Aufbau des Studiums BA HF Abschluss mit einer Bachelorarbeit (9 Wochen Bearbeitungszeit, ca. 30 Seiten) und einer kurzen mündlichen Prüfung 29

26 IV. Aufbau des Studiums BA NF VM 1: VM 2: VM 3: Geschichte der Theoretische Praktische AM 1: AM 2: AM 3: Geschichte der BM 2 (NF): Theoretische BM 1 (NF):PF Praktische 21 Einf. i. d. Geschichte der / Logik Pflicht: BM 1; Einführung in die Wahlpflicht: BM 2 oder BM 3 (HF), außerdem 4 AM oder VM, davon mindestens 1 VM

27 IV. Aufbau des Studiums Lehramt L3 VM 1: VM 2: VM 3: Geschichte der Theoretische Praktische AM 1: AM 2: AM 3: AM 4: PF AM 5: PF Geschichte der Theoretische Praktische Fachdidaktik I BM 2: PF BM 1: PF BM 3: PF Fachdidaktik II Geschichte der Einführung in die Fachdidaktik Pflichtbereich: alle BM, AM 4, AM 5 Wahlpflichtbereich: 2 AM und ein VM 21

28 IV. Aufbau des Studiums L3 Studienverlauf L3: 31 3 Basismodule (BM 1, BM 2, BM 3 FD) 4 Aufbaumodule (AM 4 und AM 5, 2 AM nach Wahl) 1 Vertiefungsmodul (nach Wahl) 3 Praktika (1 Orientierungs-/Betriebspraktikum, 2 Schulpraktika) Abschluss 1. Staatsexamen mit einer Abschlussarbeit (3 Monate Bearbeitung, ca. 70 Seiten) sowie einer Klausur oder mündlichen Prüfungen

29 V. Scheine Leistungsnachweise und Prüfungen Aufbaumodule und Vertiefungsmodule Ein unbenoteter Leistungsnachweis (Kleiner Schein) In einer der beiden Veranstaltungen des Moduls (nach Wahl) durch kurzen Essay, Protokoll, o.ä. Eine benotete Modulprüfung (großer Schein) In der anderen Veranstaltung des Moduls In der Regel: Hausarbeit (10 Seiten) oder Klausur Die Noten gehen (teilweise) in die Abschlussnote ein! 33

30 Prüfungen BM BA HF BM 2 : Geschichte der BM 1: Einführung in die BM 3: Logik Vorlesung Tutorium Interpretationskurs HAUSARBEIT Vorlesung KLAUSUR Tutorium Vorlesung KLAUSUR Tutorium (genauso) 2030

31 Prüfungen BM BA NF BM 2 : Geschichte der /Logik Vorlesung KLAUSUR Seminar Logik BM 1: Einführung in die Vorlesung KLAUSUR oder statt BM 2: BM 3 (HF): Logik Vorlesung KLAUSUR?Tutorium 2031

32 Prüfungen BM L3 BM 2 : Geschichte der Vorlesung (jeden Sommer) Tutorium (genauso) Interpretationskurs HAUSARBEIT BM 1: Einführung in die Vorlesung KLAUSUR Tutorium (genauso) Seminar Logik (jedes Semester) BM 3: Fachdidaktik Seminar I Seminar II KLAUSUR oder UNTERRICHTS EINHEIT entwerfen und präsentieren 2032

33 V. Scheine Anmelden zu Modulprüfungen: - Man muss sich zu Modulprüfungen anmelden - Details s. Institutswebsite - Man kann bis 1 Woche (L3 2 Wochen) vor Prüfungstermin von der Modulprüfung (beim Prüfungsamt) zurücktreten danach nicht mehr! Durchfallen und Wiederholen: - Wenn man eine Modulprüfung nicht besteht, kann man sie zweimal wiederholen. - Achtung: Fällt man dreimal durch eine Modulprüfung wird man exmatrikuliert! 35

34 V. Scheine Studienbegleitende Abschlussprüfung! Viele der Modulprüfungsnoten gehen in die Endnote ein. Beim Bachelor: Die Noten der 6 besten AMs und VMs (auf Wunsch auch BMs) Beim Lehramt: Ein Fachdidaktik-AM, zwei andere AMs, das VM 36

35 V. Scheine Bachelor 37

36 VI. Studium planen Ein studium sollte bewusst geplant und gestaltet werden! Dazu gehört: Planung des Studienverlaufs Planung des einzelnen Semesters 36

37 VI. Studium planen Grundregel Möglichst wenige Veranstaltungen möglichst intensiv studieren! 37

38 VI. Studium planen Studienstrategien Strategie I: Sie wollen Ihr Studium in der Regelstudienzeit abschliessen, und die Belastung gleichmäßig verteilen Strategie II: Sie lassen sich n Semester länger Zeit, wollen aber die Belastung gleichmässig verteilen usw. Strategie III: Sie wollen erst einmal langsam anfangen GEHEN WIR MAL VON STRATEGIE I AUS: 38

39 VI. Studium planen Arbeitsaufwand CP sind ein Maß für den Arbeitsaufwand (workload), den durchschnittlich begabte Studierende für den erfolgreichen Abschluss des entsprechenden Moduls für das Präsenzstudium, die Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffs, die Vorbereitung und Ausarbeitung eigener Beiträge und Prüfungsleistungen aufwenden müssen. Ein CP entspricht einem Arbeitsaufwand von 30 Stunden. 39

40 VI. Studium planen Für Seminare/Vorlesungen Arbeitsaufwand i.d.r. 3 CP, d.h. Arbeitsaufwand für die Veranstaltung c.a. 30 Std., für Vor- und Nachbereitung 60 Std. Für Hausarbeiten/Klausuren i.d.r. 4 CP Arbeitsaufwand 120 Stunden d.h. eine Hausarbeit braucht 3 Wochen konzentrierte Arbeit! 40

41 VI. Studium planen 1.Semester Wählen Sie Veranstaltungen aus dem Bereich der Basismodule! Kombinieren Sie sie so mit Ihren anderen Fächern, wie es Ihrer Studienstrategie entspricht! Wenn Sie z.b. Strategie I wählen, dann studieren Sie jedes Semester möglichst die durchschnittliche CP- Anzahl. d.s. in der Regel insgesamt 30 CP/Semester (für alle Fächer zusammengenommen) 41

42 Grafik ii Arbeitsaufwand verteilen (Nebenfach)

43 Grafik ii Arbeitsaufwand verteilen (Nebenfach)

44 VI. Studium planen Basismodule BA HF BM 2 : Geschichte der BM 1: Einführung in die BM 3: Logik Vorlesung 3 CP (jeden Sommer) Tutorium 3 CP (genauso) Interpretationskurs 7 CP (jedes Semester) Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) Tutorium 2 SWS (genauso) Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) Tutorium 2 SWS (genauso) 2044

45 VI. Studium planen Basismodule BA NF BM 2 : Geschichte der /Logik Vorlesung 7 CP (jeden Sommer) Seminar Logik 3 CP (jedes Semester) BM 1: Einführung in die Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) oder statt BM 2: BM 3 (HF): Logik Vorlesung 4 SWS (jeden Winter)?Tutorium 2 SWS (genauso) 2045

46 VI. Studium planen Basismodule L3 BM 2 : Geschichte der Vorlesung 3 CP (jeden Sommer) Tutorium 3 CP (genauso) Interpretationskurs 7 CP (jedes Semester) BM 1: Einführung in die Vorlesung (jeden Winter) Tutorium (genauso) Seminar Logik 3 CP (jedes Semester) BM 3: Fachdidaktik Seminar I (jeden Winter) Seminar II (genauso) 2046

47 VI. Studium planen Arbeitsaufwand Weitere Aspekte bei der Planung des Semesters: Denken Sie dabei auch an die Planung des Studiums (nicht zu spät mit den Basismodulen anfangen)! Arbeitsaufwand einschätzen (Lektüre, Essaywriting, Klausurvorbereitung, Hausarbeiten) Arbeitsaufwand gut über das Semester verteilen 47

48 VI. Studium planen Wieviel Wochenstunden pro Semester? SWS Abzüglich Bachelorarbeit (6. Semester) sind im BA-Hauptfach zu studieren: 3 Basismodule à 6 SWS + 7 weitere Module à 4 SWS = 46 SWS geteilt durch fünf Studiensemester: = 9,2 SWS 48

49 VI. Studium planen Wieviel Wochenstunden pro Semester? Ein Nebenfach im Bachelor umfasst ca. 24 SWS geteilt durch 5 Semester = 4,8 SWS Haupt- und Nebenfach zusammen: 9,2 + 4,8 = 14 SWS SWS 49

50 VI. Studium planen Basismodule BA HF BM 2 : Geschichte der BM 1: Einführung in die BM 3: Logik Vorlesung 2 SWS (jeden Sommer) Tutorium 2 SWS (genauso) Interpretationskurs 2 SWS (jedes Semester) Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) Tutorium 2 SWS (genauso) Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) Tutorium 2 SWS (genauso) 2050

51 VI. Studium planen Basismodule BA NF BM 2 : Geschichte der /Logik Vorlesung 2 SWS (jeden Sommer) Seminar Logik 2 SWS (jedes Semester) BM 1: Einführung in die Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) oder statt BM 2: BM 3 (HF): Logik Vorlesung 4 SWS (jeden Winter)?Tutorium 2 SWS (genauso) 2051

52 VI. Studium planen Basismodule L3 BM 2 : Geschichte der Vorlesung 2 SWS (jeden Sommer) Tutorium 2 SWS (genauso) Interpretationskurs 2 SWS (jedes Semester) BM 1: Einführung in die Vorlesung 4 SWS (jeden Winter) Tutorium 2 SWS (genauso) Seminar Logik 2 SWS (jedes Semester) BM 3: Fachdidaktik Seminar I 2 SWS (jeden Winter) Seminar II 2 SWS (genauso) 2052

53 FAQ 2 - Informationen Was ich Ihnen heute erzähle finden Sie zusammengefasst auf der Homepage des Instituts Homepage des Instituts für Reiter Studiengänge Reiter Vorlesungsverzeichnis 16

54 Studienberatung/Kontakt Vielleicht haben Sie noch Fragen Wenn Sie dann immer noch Fragen haben: Studienberatung der Professoren für Erstsemester in den ersten beiden Wochen der Vorlesungszeit! Termine: LSF Fragen Sie fortgeschrittene Studierende! Die Studienberatung ist in den ersten beiden Wochen völlig überfüllt! 40

55 Studienberatung/Kontakt Fachstudienberatung Sabine Reh, Zi Di Manfred Kupffer, Zi Mi Uhr Zentrale Studienberatung (SSC) Telefonhotline

56 Informationsquellen 38

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