Presse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Jänner 2011

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1 Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Jänner 2011

2 Marktausblick CEE Aktien I Emerging Europe-Aktien haben im Dezember 2010 ein Plus (in Euro) von knapp 7 % erreicht, womit die Jahresperformance 2010 auf fast 28 % gestiegen ist. Im Dezember gab es die größten Gewinne in Russland und Polen, unterstützt durch stabile Rohstoffpreise und das wachsende Vertrauen der Investoren hinsichtlich des globalen Wirtschaftswachstums. In der Türkei hielt die Phase der Underperformance an, die Korrektur der Bankaktien ging weiter. In Ungarn und der Tschechischen Republik gab es moderate Gewinne war ein starkes Jahr für Aktien der Region Emerging Europe, sie performten besser als entwickelte Märkte und auch besser als die globalen Emerging Markets. Die Rallye 2010 brachte die Aktien zurück auf das Niveau von März Die zwei am besten performenden Märkte waren auf Jahressicht Türkei und Russland. Die Türkei wies bis Oktober eine starke Performance auf, da das Wachstum die Erwartungen übertraf und die Zinsen niedrig blieben. Das Jahresende war von Gewinnmitnahmen geprägt, in erster Linie bei den Bankaktien. Russische Aktien starteten stark ins Jahr 2010, verloren aber die Dynamik Mitte des Jahres. Die wirtschaftliche Erholung im Land lag unter den Erwartungen und die Unsicherheit hinsichtlich des globalen Wachstums veranlasste die Investoren, diesem von Rohstoffen dominierten Aktienmarkt fernzubleiben. Die Performance wurde im Herbst wieder besser, da positive Wirtschaftsdaten das Vertrauen stärkten und auch die Rohstoffe unterstützten. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 2

3 Marktausblick CEE Aktien II Polen liegt an dritter Stelle des Performance-Rankings, hier dominierten Gewinne in den Bereichen Energie und Bergbau, sowie bei manchen Finanzwerten. Das Wirtschaftswachstum in Polen war konstant, wird aber bereits in den höheren Bewertungen widergespiegelt. Tschechische Aktien waren großteils unverändert und underperfomten, aber dies ist auf den defensiven Charakter der meisten gelisteten Unternehmen zurückzuführen. Ungarn war die negative Überraschung des Jahres, nachdem die neue Regierung das Land vom bisherigen umsichtigen fiskalpolitischen Kurs der Vorgänger-Regierung abbrachte. Die Regierung überraschte mit einer Anzahl von negativen wirtschaftlichen Maßnahmen, die unter Umständen zu einem Credit-Downgrading Ungarns führen könnten. Für 2011 sind wir positiv eingestellt. Der globale Konjunkturzyklus sollte sich fortsetzen und die Zinsen sehr niedrig bleiben, was sowohl die Realwirtschaft als auch die Kapitalmärkte unterstützen wird. Die Länder in Zentral- Süd- und Osteuropa sind klare Profiteure dieses Szenarios. Das Gewinnwachstum der Unternehmen in Emerging Europe sollte vergleichbar sein mit den anderen Schwellenländer-Regionen, allerdings sind die Bewertungen in Emerging Europe geringer als in Asien und Lateinamerika. Die Volatilität wird hoch bleiben, da es einige kritische Punkte gibt (restriktive Geldpolitik Chinas, die Euro-Krise, der US Immobilienmarkt), die teils massive Korrekturen auslösen können. Aber eine Änderung des Trends ist unwahrscheinlich nachdem die langfristigen Zinsen in den entwickelten Ländern niedrig bleiben. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 3

4 Marktausblick CEE Anleihen/Währungen 2010 war für die osteuropäischen Währungen zum Großteil ein sehr positives Jahr. Die Euroschwäche zeigte sich auch in CEE: mit Ausnahme des ungarischen Forint und des rumänischen Leu konnten alle CEE-Währungen zum Euro aufwerten. Am besten performten dabei die an den USD gekoppelten Währungen (russischer Rubel und türkische Lira). Auch bei den lokalen Rentenmärkten war 2010 erfreulich. Es gab durchwegs Kursgewinne durch gesunkene Renditen (wenn auch die Renditen gegen Jahresende wieder etwas korrigiert haben). Die negative Ausnahme war auch hier Ungarn. Am besten performte der türkische Anleihenmarkt, auch aufgrund weiterer Leitzinssenkungen. Bei den Kreditrisikoaufschlägen für Hartwährungsanleihen kam es aufgrund der europäischen Schuldenkrise zu einer Ausweitung der Spreads, wobei sich aber eine starke Differenzierung abzeichnete: während sich geringer verschuldete Länder wie Polen, Tschechien oder Türkei nur wenig ausweiteten oder wie Russland und die Balten sogar einengten, stiegen die Spreads für Länder wie Ungarn deutlich. Unserer Meinung nach wird sich der generell positive Trend des vergangenen Jahres auch 2011 fortsetzen. Vor allem Länder mit guten Fundamentaldaten werden weiterhin im Fokus der Investoren stehen. Aber auch schlechtere Schuldner könnten bei attraktivem Pricing wieder interessant sein. Der Veranlagungsbedarf vieler Investoren ist nach wie vor hoch, vor allem Emerging Markets und auch Osteuropa werden aufgrund ihrer höheren Renditen davon profitieren können. Allerdings muss auch ganz klar darauf hingewiesen werden, dass Schwankungen im globalen Risikoumfeld klar auf Osteuropa durchschlagen werden. Die Volatilität wird also hoch bleiben. Auch sind wir vorsichtig bei Lokalwährungsanleihen, wo wir 2011 von moderat steigenden Renditen und damit einhergehenden Kursverlusten ausgehen. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 4

5 Aktien CEE Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat YTD 1 Jahr MSCI World 6,3% 21,3% 21,3% MSCI Europe 7,1% 13,4% 13,4% MSCI EM Eastern Europe 7,3% 18,0% 18,0% MSCI Ungarn 4,9% -3,1% -3,1% MSCI Tschechien 4,3% 3,7% 3,7% MSCI Polen 8,0% 25,0% 25,0% MSCI Russland 9,6% 30,1% 30,1% MSCI Türkei -4,3% 35,8% 35,8% MSCI Emerging Europe 6,7% 27,7% 27,7% Quelle: Bloomberg CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) MSCI World MSCI Emerging Markets MSCI Emerging Europe Dec-07 Feb-08 Apr-08 Jun-08 Aug-08 Oct-08 Dec-08 Feb-09 Apr-09 Jun-09 Aug-09 Oct-09 Dec-09 Feb-10 Apr-10 Jun-10 Aug-10 Oct-10 Dec-10 Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 5

6 Aktien CEE I Russische Aktien lieferten im Dezember die größten Gewinne in Emerging Europe. Der MSCI Russia legte (auf Eurobasis) fast 10 % zu. Steigende Rohstoffe und das verbesserte Sentiment hinsichtlich des globalen Wachstums unterstützten die Nachfrage nach russischen Aktien. Dementsprechend waren Aktien aus den Sektoren Bau- und Werkstoffe die besten Performer, da sie von den Rohstoffpreisen profitieren. Auch der Energiesektor brachte bessere Gewinne, in erster Linie die Gasunternehmen Gazprom und Novatek. Durch das ungewöhnlich kalte Wetter erreichten die europäischen Gaspreise neue Höchststände, wodurch das Interesse an den Aktien anstieg. Finanztitel blieben nach den starken Anstiegen der vergangenen Monate - nahezu unverändert. Schwachstelle waren Telekom-Aktien, hier setzt der zunehmende Wettbewerb den Unternehmensgewinnen zu war die russische Börse sehr volatil, aber mit einem Jahresplus von 30 % (auf Eurobasis) liegt die Performance an zweiter Stelle der Region übertroffen nur von der Türkei. Rechnet man die flache Performance der Öl- und Gaswerte heraus, zeigt sich eine noch deutlich bessere Performance. Aktien aus dem Sektor Materials sowie andere Titel mit dem Fokus auf den Heimmarkt, wie Finanzwerte und Konsumgüter, brachten im Durchschnitt 40 bis 50 % Performance. Das Vertrauen der Investoren in russische Aktien zeigte 2010 starke Schwankungen. Aufgrund eines schwächeren Aufschwungs und auch durch die starken Waldbrände im Sommer waren die Investoren bis zum 4. Quartal weniger an Russland interessiert. Die Outperformance startete im 4. Quartal, nachdem die Ängste hinsichtlich eines Double-Dip Szenarios geringer wurden und die Investoren in der wieder anspringenden Konjunktur das Interesse an den billigen russischen Aktien wieder entdeckten. Nach einem schwachen November setzten türkische Aktien ihre Underperformance im Dezember fort (-4% auf Eurobasis). Der Bankensektor zog den Markt nach unten. Die türkische Zentralbank sucht nach Möglichkeiten, das Kreditwachstum einzuschränken, was die Gewinne der Banken unter Druck bringen könnte. Die Sektoren Industrie und Konsumgüter litten unter einem wahllosen Abverkauf, aber erholten sich später und erreichten neue Allzeit-Höchststände, da die Ertragsaussichten erfreulich und die Bewertungen vernünftig sind. Trotz der schwächeren Phase gegen Jahresende verzeichneten türkische Aktien 2010 insgesamt kräftige Gewinne. Der MSCI Türkei Index hat auf Jahressicht 36 % (in Euro) zugelegt, was in Emerging Europe das beste Jahresergebnis 2010 war. Starkes Wachstum, gepaart mit lockerer Geldpolitik, waren Treiber der Stärke des Aktienmarktes. Die größte Outperformance kam aus den Bereichen Energie, Industrie und Konsumgüter, hingegen underperformten Telekomaktien. Finanzwerte waren sehr volatil, mit einer starken Performance bis Oktober und einer starken Korrektur zum Jahresende hin. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 6

7 Aktien CEE II Polnische Aktien schlossen das Jahr mit soliden Gewinnen ab, hauptsächlich getrieben von der starken Performance des Kupferunternehmens KGHM. Kupfer erreichte neue Höchststände und somit stieg auch die Nachfrage nach KGHM. Auch Energieaktien schlugen sich gut, angetrieben durch steigende Ölpreise. Andere stark gewichtete Sektoren wie Finanztitel, Telekoms und Versorger underperformten. Polnische Aktien erreichten 2010 eine Jahresperformance von 25 % (auf Eurobasis). Die konjunktursensiblen Bereiche wie Energie, Bergbau und Finanzen verzeichneten starke Gewinne, während defensive Sektoren schwächer performten oder sogar sanken. Die polnische Wirtschaft wuchs kontinuierlich, eine gute Basis für die Steigerung von Unternehmensgewinnen. Die relativ hohen Bewertungen ließen keinen Spielraum für weitere Bewertungs-Verbesserungen. Das wesentliche lokale Thema war die stark gefüllte Privatisierungs-Pipeline der polnischen Regierung, vor allem im ersten Halbjahr. Polen hat derzeit eines der höchsten Budgetdefizite in der Region. Um die Verschuldung in den Griff zu bekommen, verkaufte die Regierung Anteile an staatlichen Unternehmen. Die negative Überraschung des Jahres war die Reduktion der Transferzahlungen für Pensionsfonds, was ebenfalls als Maßnahme zur Verringerung des Defizits durchgeführt wurde. Tschechische Aktien verbuchten im Dezember moderate Gewinne, aber performten wieder unter dem MSCI Emerging Europe Index. Ein deutlicher Gewinner war das Kohleunternehmen New World Resources, das stark anstieg, nachdem Investoren das Vertrauen in den globalen Aufschwung wieder gefunden hatten und Rohstoffaktien favorisierten. Die tschechische Jahresperformance 2010 war eine der schwächsten in der Region. Die größten Aktienwerte, wie das Telekomunternehmen Telefonica O2 oder der Versorger CEZ, sind defensive Werte und underperformten daher in einem risikofreudigen Umfeld. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 7

8 Aktien CEE III Der Aktienmarkt in Ungarn erreichte im Dezember ein Plus von knapp 5 % (MSCI Ungarn Index, Eurobasis), performte damit aber schlechter als die Region. Im Bereich der Blue-Chip Werte konnte das Energieunternehmen MOL outperformen, angetrieben durch höhere Ölpreise. Andere große Aktientitel fielen. OTP Bank war unter Druck, da der Kurs CHF/HUF sich wieder zu neuen Höchstständen bewegte, was Ängste schürte, dass Haushalte, die in CHF verschuldet sind, ihren Zahlungen nicht nachkommen könnten. Auch Pharmawerte fielen, da der Markt abwartet, wie die Pläne der Regierung hinsichtlich der Neuordnung der Subventionen im Pharmabereich ausfallen. Insgesamt war Ungarn 2010 der am schlechtesten performende Markt in der Region. Dabei hatte der Markt stark gestartet, ausgelöst durch ein sinkendes Länderrisiko. Die neue Fidesz Regierung kam im Mai ins Amt und lieferte einige negative Überraschungen, die das Vertrauen der Investoren erschütterten. Eine Einigung mit dem IWF gab es nicht, und die Regierung erhöhte die Steuern für bestimmte Industriezweige, was den Gewinn von gelisteten Unternehmen um 20 bis 30 % drückte. De facto verstaatlichte die Regierung das Pensionssystem und sorgte für negative Schlagzeilen mit demokratiepolitisch fragwürdigen Gesetzen. Das führte zu Rating- Downgrades von den meisten Ratingagenturen. Die Asstes sind regional gesehen günstig, aber die Intention der Regierung bleibt unklar. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 8

9 Makroökonomischer Ausblick CEE Prognose 2011 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistungsbilanzsaldo Gesamtverschuldung (Staat und Privat) real in% in% in % d.bip in % d.bip in % d.bip Polen 4,4 3,5-6,6-3,4 57,4 Ungarn 2,5 4,4-2,8-0,9 78,7 Tschechien 1,8 2,1-4,5-2,5 44,4 Slowakei 3,1 4,1-4,8-3,2 44,0 Bulgarien 2,8 3,2-2,8-2,4 21,0 Russland 4,3 9,1-5,3 3,0 12,8 Türkei 4,1 5,8-3,2-5,8 42,4 Ukraine 5,0 11,0-3,4-1,7 40,6 Rumänien 1,7 6,1-5,0-5,6 37,7 Österreich 2,0 2,0-3,1 2,9 72,3 Quelle: UniCredit CAIB Group (Daten Dezember 2010) Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 9

10 Anleihen CEE Nach der enttäuschenden Entwicklung der Vorwochen kam es bei ungarischen Lokalwährungsanleihen zuletzt zu einer deutlichen Stabilisierung der Situation. Die Renditen kamen vor allem am längeren Ende wieder deutlich zurück. Diese positive Performance geschah trotz eines Rating-Downgrades durch Moody s (von Baa1 auf Baa3) und einer weiteren Zinserhöhung um 25 Basispunkte durch die Notenbank auf 5,75%. Auch wenn der Dezember ein Monat mit deutlich geringerer Liquidität ist, so zeigt diese Performance, dass bei attraktiveren Renditeniveaus wieder Käufer am Markt auftreten. 10-jährige ungarische Anleihen rentierten zu Monatsende bei 7,97%. Deutlich weniger Bewegung fand bei polnischen Anleihen statt, nachdem die negativen Performancetreiber der Wochen davor (Pensionsreform, mögliche Zinserhöhungen) in diesem Monat keine Rolle spielten und die Liquidität ohnehin deutlich zurückgegangen ist. Die im Dezember veröffentlichte Inflationsziffer von 2,7% gab auch keinen Anlass zur Sorge, sie lag im Rahmen des polnischen Notenbankzieles. 10-jährige Anleihen rentierten gegen Ende des Monats bei 6,06%. In Tschechien stiegen die Renditen wie auch schon im November wieder etwas an, vor allem das lange Ende war wieder schwächer. Die Inflationsrate war mit 2% wieder beim Notenbankziel, weswegen auch in diesem Monat die Leitzinsen unverändert beim Tiefstand von 0,75% belassen wurden. Die positive Ausnahme bei den CEE-Rentenmärkten im Dezember war der türkische Bondmarkt. Die Inflationsraten sind weiterhin rückläufig (mit 7,3% erreichte die türkische Konsumentenpreisinflation wieder Tiefststände) und um spekulative Zuflüsse einzubremsen, senkte die türkische Zentralbank den Leitzins um 50 Basispunkte auf 6,5%. Diese positiven Faktoren haben die Renditen in der Türkei um bis zu 80 Basispunkte fallen lassen, wobei vor allem kürzere Laufzeiten outperformten. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 10

11 Renditen CEE Rendite in % 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite TRY Rendite RON Rendite RUB Rendite 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp EUR 2YR Rendite 1 PLN 2YR Rendite -12 CZK 2YR Rendite -4 HUF 2YR Rendite -35 EUR 5YR Rendite 18 PLN 5YR Rendite -4 CZK 4YR Rendite 16 HUF 5YR Rendite -48 EUR10YR Rendite 30 PLN10YR Rendite -3 CZK10YR Rendite 15 HUF10YR Rendite -52 TRY 2YR Rendite -80 RUB 6M Rendite 41 RON 1YR Rendite -17 TRY 5YR Rendite -16 RUB 10YR Rendite 3 RON 3YR Rendite 58 Bp = Basispunkte Quelle: Bloomberg Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 11

12 Währungen CEE Nach den Verlusten im November haben sich die CE-3 Währungen zum Jahresabschluss hin noch einmal deutlich erholt (mit Ausnahme der tschechischen Krone, die ihren Abwertungstrend zum Euro fortsetzte). Der polnische Zloty wertete um über 1% zum Euro auf, der Forint um knapp ein halbes Prozent. Die generell gute Risikostimmung im Dezember sowie gute Industriewachstumszahlen trugen zu dieser Aufwertung bei. Im Jahresvergleich konnten Zloty und Krone um jeweils 4% zum Euro aufwerten, während die ungarische Währung um über 2,6% abgewertet hat. Eine deutliche Korrektur gab es im Dezember für die türkische Lira, die nach den Gewinnen der Vormonate um fast 5% zum Euro verlor. Die starke Leitzinssenkung der Notenbank um 50bp um Hot Money Inflows zu dämpfen, ein schwächeres BIP- Wachstum im dritten Quartal sowie ein wieder ansteigendes Leistungsbilanzdefizit trübten die Stimmung der Lirainvestoren. Trotz allem war die Währung im Jahr 2010 mit einer Performance von über 5% zum Euro eine der stärksten in Süd- und Osteuropa. Ein wieder anziehender Ölpreis und ein stärkerer Dollar waren die Basis für einen aufwertenden russischen Rubel im Dezember. Die Währung wertete in diesem Monat um weitere 1,5% auf, was die Jahresperformance zum Euro auf sehr gute 7,6% gehoben hat. Nahezu keine Bewegung gab es im Dezember beim rumänische Leu. am Markt gab es praktisch keine Liquidität und daher auch sehr wenig Bewegung im Währungskurs. Neben dem ungarischen Forint war die rumänische Währung der Underperformer 2010 in CEE. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 12

13 18,0% 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% -2,0% -4,0% -6,0% -8,0% Währungen CEE - Währungsentwicklung (seit 1Jahr/1 Monat) gegenüber Euro PLN CZK HUF TRY RUB Monat 1 Jahr YTD 1 Monat 1 Jahr YTD Ungarischer Forint 0,39% -2,66% -2,66% Russischer Rubel 1,54% 7,61% 7,61% Polnischer Zloty 1,36% 4,09% 4,09% Türkische Lira -5,04% 5,19% 5,19% Tschechische Krone -1,48% 4,30% 4,30% Rumänische Leu -0,04% -1,43% -1,43% Ukrainische Hryvna -1,77% 8,91% 8,91% Quelle: Bloomberg Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 13

14 Pioneer Investments Austria Fachbeiträge Mag. Peter Bodis, CFA Petr Zajic Mag. Martin Exel, CIIA Mag. Margarete Strasser Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Redaktion & Kontakt Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media, Tel. +43 (1) Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 14

15 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds. Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 15

16 Pioneer Investments Austria MSCI Disclaimer MSCI-Informationen sind nur für den internen Gebrauch bestimmt. Sie dürfen in keiner Form vervielfältigt oder weitergegeben werden und auch nicht als Basis für eine Komponente von Finanzinstrumenten, -produkten oder - indices herangezogen werden. MSCI-Informationen sind weder als Anlageberatung gedacht noch stellen sie eine Empfehlung für (oder gegen) eine bestimmte Anlageentscheidung dar und niemand sollte sich diesbezüglich auf sie verlassen. Historische Daten und Analysen sind nicht als Hinweis auf oder Garantie für zukünftige Performanceanalysen, Erwartungen oder Prognosen zu verstehen. Die MSCI-Informationen werden ohne Mängelgewähr ( as is ) geliefert, womit der Nutzer dieser Informationen das gesamte Risiko einer Nutzung dieser Informationen übernimmt. MSCI, sämtliche mit MSCI verbundenen Unternehmen sowie sämtliche sonstigen mit der Zusammenstellung, Berechnung oder Erstellung von MSCI-Informationen befassten und in Zusammenhang stehenden Personen (zusammen die MSCI-Parteien ) übernehmen ausdrücklich keinerlei Gewähr (einschließlich der Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Aktualität, Rechtmäßigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck) in Bezug auf diese Informationen. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten ist keine MSCI-Partei in irgendeinem Fall für direkte, indirekte, spezielle, Neben-, Straf- und Folgeschäden (wie zum Beispiel entgangene Gewinne) oder sonstige Schäden haftbar. ( GICS Disclaimer Der Global Industry Classification Standard (GICS) SM wurde von Standard & Poor s und MSCI entwickelt und ist das ausschließliche Eigentum und eine Dienstleistungsmarke dieser beiden Unternehmen. Weder Standard & Poor s, noch MSCI oder sonstige mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS-Klassifizierungen befasste Parteien geben in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung (oder die aus deren Gebrauch resultierenden Ergebnisse) ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen, und alle diese Parteien lehnen hiermit in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung ausdrücklich jegliche Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck ab. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten sind Standard & Poor s, MSCI, mit ihnen verbundene Unternehmen oder mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS- Klassifizierungen befasste Dritte für direkte, indirekte, spezielle, Straf-, Folge- oder sonstige Schäden (einschließlich entgangener Gewinne) auf keinen Fall haftbar, selbst wenn sie auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurden. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Jänner 2011 Seite 16

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