Ordentliche Hauptversammlung der E.ON SE 3. Mai Ausführungen Dr. Johannes Teyssen Vorsitzender des Vorstands der E.ON SE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ordentliche Hauptversammlung der E.ON SE 3. Mai 2013. Ausführungen Dr. Johannes Teyssen Vorsitzender des Vorstands der E.ON SE"

Transkript

1 Ordentliche Hauptversammlung der E.ON SE 3. Mai 2013 Ausführungen Dr. Johannes Teyssen Vorsitzender des Vorstands der E.ON SE Es gilt das gesprochene Wort

2 E.ON SE, Ordentliche Hauptversammlung, 3. Mai 2013 Seite 2 von 11 Herzlich Willkommen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Medienvertreter und Freunde von E.ON zur Hauptversammlung 2013 in Essen. Ich begrüße Sie natürlich zusammen mit meinen Vorstandskollegen. Ich begrüße Sie aber auch im Namen der rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.ON aus vielen Ländern Europas, aus den USA und aus Russland und jetzt auch aus der Türkei und Brasilien. Kolleginnen und Kollegen aus unseren Kraftwerken und erneuerbaren Anlagen hier in der Heimat und in der ganzen E.ON-Welt, aus der Öl- und Gasproduktion im Permafrost Sibiriens und aus der stürmischen Nordsee, aus dem internationalen Energiehandel in Düsseldorf, aus unseren E.ON-Innovationslaboren für Offshore Wind in Hamburg, Photovoltaik in San Francisco oder Energieeffizienz in Malmö und natürlich aus unseren Strom- und Gasnetzen und dem Vertrieb in allen unseren Regionen. Die Hauptversammlung ist in jedem Jahr der Tag, an dem wir Ihnen, unseren Eigentümern, Rechenschaft ablegen. Und es gibt viel zu besprechen: Wie passt das durchaus erfreuliche Ergebnis 2012 zu den gedrückten Erwartungen für die Folgejahre? Wo stehen wir bei der Umsetzung unserer neuen Strategie, die wir 2010 angekündigt haben? Und was wichtiger ist gibt sie uns auch morgen den richtigen Kurs für bessere Ergebnisse und Wachstum? Und wie wollen wir den nicht befriedigenden Aktienkurs in der Zukunft beflügeln? Rückblick 2012 und Ausblick 2013 Mit den Ihnen seit Wochen bekannten Zahlen brauchen wir uns nicht allzu lange aufzuhalten. Schauen wir kurz auf das vergangene Jahr zurück. E.ON hat das operative Ergebnis um 1,5 Milliarden Euro, den nachhaltigen Konzernüberschuss um 1,7 Milliarden Euro und den operativen Cashflow sogar um 2,2 Milliarden Euro gesteigert. Denn wir haben die langfristigen Gasbezugsverträge erfolgreich neu verhandelt. Im Vorjahr mussten wir hier noch über Verluste von 700 Millionen Euro berichten. Wir haben Ihnen versprochen, uns darum zu kümmern. Das haben wir getan. Seit dem Beginn der Neuverhandlungen der Verträge haben wir dem Konzern im Gaseinkauf eine Belastung von mehr als 7 Milliarden Euro allein in 3 Jahren erspart.

3 E.ON SE, Ordentliche Hauptversammlung, 3. Mai 2013 Seite 3 von waren wir außerdem durch bilanzielle Einmaleffekte aus dem Ausstieg aus der Kernenergie belastet. Das hat sich 2012 natürlich nicht wiederholt. Wir haben in wichtigen Märkten wie etwa in Russland oder im Geschäft mit der Windkraft die Ergebnisse gesteigert. Und unser Effizienzprogramm hat schneller als erwartet kräftige Einsparungen erbracht. Die Marktanteile und Erträge aus Netzen und Vertrieb für Strom und Gas quer durch Europa waren stabil. Dies alles verdanken wir dem großartigen Einsatz unserer engagierten Mitarbeiter und Führungskräfte. Dafür gilt diesen sicher auch Ihr Dank! Aber nicht alles war gut. Die Öl- und Gasproduktion hatte im letzten Jahr mit einer Vielzahl unerwarteter technischer Probleme zu kämpfen. Dieser Bereich blieb deshalb weit unter den gesetzten Zielen. Die deutsche Kernbrennstoffsteuer, die wir immer noch für rechtswidrig und unfair halten, kostet uns sogar noch mehr Geld. Ebenso auch andere steuerliche Neubelastungen etwa in Schweden, Italien, Spanien oder Ungarn. Und die Energienachfrage sank weiter, weil sich die Rezession in Europa ausgebreitet hat. Hinzu kommen widersprüchliche regulatorische Vorgaben und ein weiter explosives Wachstum subventionierter Stromerzeugung. An all dem gibt es nichts zu beschönigen und nichts zu bemänteln! Dennoch haben wir insgesamt in 2012 mit unseren Ankündigungen Wort gehalten. Mehr noch: Wir haben in vielen Punkten die eigenen Ziele spürbar übertroffen. Das war nicht einfach. Das war die Arbeit Ihres Unternehmens und seiner Mitarbeiter. Und wir halten Ihnen gegenüber auch bei der Dividende Wort und erhöhen sie auf 1,10 Euro je Aktie. Wir schütten damit rund 50 Prozent des nachhaltigen Konzernüberschusses an Sie aus. Wir werden aber die 1,10 Euro je Aktie für 2013 nicht halten können. Dies haben wir Ihnen bereits im Januar dargelegt. Für das laufende Jahr gehen wir von einem EBITDA von 9,2 bis 9,8 Milliarden Euro und einem nachhaltigen Konzernüberschuss von 2,2 bis 2,6 Milliarden Euro aus. Mit etwa eine Milliarde Euro entfällt ein wichtiger Teil des Rückgangs auf die Ergebnisbeiträge von Geschäften, die wir abgeben. Daneben belastet uns der weitere Verfall von Mengen und Margen im europäischen Energiegeschäft mit mehreren hundert Millionen Euro. Bislang kann dies alles leider noch nicht durch die erkennbaren Fortschritte im E&P-Bereich, erneute Verbesserungen im Erneuerbaren-Geschäft und in Russland, die weitere Entfaltung der neuen Wachstumsgeschäfte und die zusätzlichen Kosteneinsparungen ausgeglichen werden. Wir mögen besser als viele Konkurrenten unterwegs sein. Befriedigen kann ein solcher Ergebnisrückgang aber niemanden ganz gewiss nicht Aufsichtsrat und Vorstand Ihrer E.ON.

4 E.ON SE, Ordentliche Hauptversammlung, 3. Mai 2013 Seite 4 von 11 Umsetzung der Strategie Wenn sich die Ergebnisse und in deren Folge der Aktienkurs nicht nachhaltig positiv entwickeln, dann stellt sich die Frage nach der Strategie. Wo stehen wir also bei der Umsetzung der Ihnen in 2010 vorgestellten Strategie? War dies der richtige Kurs für künftige Wertsteigerungen? Vor drei Jahren haben wir klar gesagt, wo wir hin wollen. Wir haben uns dazu vier Ziele gesetzt. Präzise, messbare Ziele. Deshalb können Sie heute selbst beurteilen und konkret nachvollziehen, was wir erreicht haben: 1. Fokussierung in Europa Erstens wollten wir uns in Europa stärker auf zukunftsfähige Geschäfte und Märkte fokussieren. Dabei haben wir ganz konkret versprochen, mindestens 15 Milliarden Euro aus Geschäftsverkäufen freizusetzen. Mit Hilfe dieser Erlöse wollten die Schulden auf ein erträgliches Maß senken und ansonsten in Wachstumsgeschäfte investieren. Versprochen gehalten: Wir haben von 2010 bis heute sogar Verkäufe im Wert von über 17 Milliarden Euro vereinbart. Gelingen uns noch die letzten Bausteine beim Portfolioumbau, können es sogar 20 Milliarden Euro werden. Welcher unserer Wettbewerber hat Vergleichbares geschafft? Hierbei wurde nichts verschenkt. Im Mittel gelang es uns, das 8- bis 9-fache des EBITDA als Preis für die abgegebenen Geschäfte zu vereinbaren. In einem Umfeld, in dem Energieversorger an den Börsen nur mit dem 6- bis 7- fachen bewertet werden, ein wahrlich ordentliches Ergebnis. Im Ergebnis haben wir so unsere Nettofinanzschulden im Vergleich zum Höchststand mehr als halbiert. Nur noch weniger als 15 Milliarden Euro schulden wir netto den Gläubigern aus dem Finanzmarkt. Unser Rating ist weiterhin stabil und im Vergleich mit unseren Wettbewerbern auf ansprechendem Niveau. Und dies, obwohl die Rating-Agenturen der Branche immer skeptischer begegnen. Und in den letzten drei Jahren haben wir rund 3,8 Milliarden Euro allein in Erneuerbare Energien und neue Wachstumsgeschäfte investiert und zwar zusätzlich zur sonstigen Investitionspipeline! Unser Portfolio ist nach diesem Umbau deutlich ausgewogener und unsere Bilanz robuster! 2. Neue Wachstumsmärkte und geschäfte Vor drei Jahren haben wir Ihnen weiter versprochen, wieder stärker auf einen gezielten Wachstumskurs zu gehen. Und wir haben auch konkret gesagt, wo und wie wir wachsen wollen. Wir wollten die Erneuerbaren Energien weiter kräftig ausbauen und das Geschäft mit dezentralen Energielösungen in Europa entwickeln. Wir haben ferner den erfolgreichen und risikokontrollierten Eintritt in mindestens zwei neue außereuropäische

5 E.ON SE, Ordentliche Hauptversammlung, 3. Mai 2013 Seite 5 von 11 Wachstumsmärkte versprochen. Der Schwerpunkt sollte dabei nicht auf dem Kauf bestehender Geschäfte, sondern der Entwicklung neuer Geschäfte liegen: Mit Fähigkeiten und nicht mit neuen Schulden wachsen, Zukunft bauen und nicht Vergangenheit kaufen - das war das Versprechen. Versprochen gehalten: Wir haben unser Geschäft bei On- und Offshore Wind sowie Photovoltaik und Biomasse stark und ertragskräftig ausgebaut. In den letzten drei Jahren sind 29 Windparks mit zusammen Megawatt in Nordamerika und Europa neu ans Netz gegangen. Das bedeutet, dass wir rechnerisch 1,5 Millionen Haushalte in Europa und den USA mit Strom versorgen. Unsere Mitarbeiter haben sie projektiert, sie haben sie gebaut und sie betreiben sie. In den letzten drei Jahren sind wir zu einem der Weltmarktführer für Wind auf hoher See geworden. In diesen Tagen geht in der Themsemündung vor London der weltgrößte Windpark im Wasser ans Netz. Schauen Sie beim nächsten Anflug aus London mal aus dem Fenster. Sie werden Ihr Geld sauber und effizient bei der stetigen Arbeit sehen. Und auf der Amrumbank in der Nordsee beginnen schon die Arbeiten an einem neuen riesigen deutschen Windpark auf See. Übrigens haben wir bei all dem Budget und Zeitpläne nicht nur eingehalten. Wir haben sie häufig übertroffen. Ihre E.ON kann Offshore Wind! Auf dem Feld dezentraler Energielösungen sind wir an vielen Stellen im Konzern bereits sehr engagiert. Hier geht es etwa um Kleinanlagen für Haushalts- und Gewerbekunden. In den letzten drei Jahren haben wir davon allein in Deutschland 180 installiert. Oder um Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen für größere Gewerbe- und Industriekunden. Hier sind wir heute sogar Marktführer in Deutschland. Wichtig ist vor allem, diese Anlagen intelligent zu steuern und zu vernetzen. Im niedersächsischen Stuhr bei Bremen zeigen wir, wie das mit neuester Technik geht. Unsere deutschen Verteilnetze, die mehr Sonnen- und Windstrom aufnehmen als jeder andere, sind mit intelligenten Innovationen ein Wegbereiter der Energiewende. Und wenn Sie, meine Damen und Herren, nach dieser HV ein wohlverdientes Bier trinken, können Sie sich sagen: Meine E.ON sorgt auch hier für Energieeffizienz! Denn im bayerischen Wolnzach machen wir Biogas aus den bislang unverwertbaren Teilen der dortigen Hopfenernte. Und die Reste werden wieder zu Dünger im neuen Hopfenanbau. Im vergangenen Jahr haben wir unsere neue Gesellschaft E.ON Connecting Energies gegründet. Sie konzentriert sich auf das Geschäft mit deutschen und europäischen Kunden, die an mehreren Standorten viel Energie verbrauchen. Dieses jüngste Mitglied der E.ON-Familie folgt dem erfolgreichen Weg ihrer großen Schwester E.ON Climate&Renewables. Sie hat gezeigt, wie man mit einem großen Konzern im Rücken und der Mentalität eines Start-Up- Unternehmens ein neues Geschäft schnell entwickelt.

6 E.ON SE, Ordentliche Hauptversammlung, 3. Mai 2013 Seite 6 von 11 Dezentrale Energielösungen sind ein hochinteressanter Zukunftsmarkt in Europa. Wir gestalten ihn mit. Im Januar 2012 haben wir weiter Wachstum geschaffen durch den Einstieg in Brasilien, im Dezember 2012 durch den Einstieg in die Türkei. In diesen Ländern wachsen Wohlstand und Bevölkerung, sie haben ein stabiles soziales und politisches Umfeld und großen Hunger nach Energie. Wir haben uns mit guten, starken Partnern zusammen getan. Und unser neue Gemeinschaftsunternehmen, die brasilianische MPX wie die türkische Enerjisa, haben bereits eine Reihe vielversprechender Erfolge und eine gute Pipeline weiterer Projekte. Diese Projekte können jetzt mit unserer Erfahrung besser und schneller realisiert werden. Dies alles hat perfekt unserem Suchprofil entsprochen. Schon heute sind Ihre E.ON-Ingenieure bei der Inbetriebsetzung und dem Bau neuer Kraftwerke in Brasilien vor Ort. E.ON Vertriebsmanager hatten einen wesentlichen Anteil daran, dass wir vor einigen Tagen zu sehr günstigen Preisen den Zuschlag für den Vertrieb in Istanbul und in der Region um Adana gewonnen haben. Auf einen Schlag 6 Millionen neue E.ON-Kunden und insgesamt über 9 Millionen türkische Kunden. Mehr als wir nach Jahrzehnten in Deutschland haben. Gewonnen gegen starke Wettbewerber, weil Sabanci und E.ON eben gemeinsam stärker sind. In beiden Märkten geht es also um substantielle Geschäfte mit gewaltigen Perspektiven für spätere Jahre. Natürlich ist die Anschubphase zu finanzieren. Auf E.ON entfällt ein Anteil von bis zu 50 Prozent am Geschäft. Aber eben auch nur 50 Prozent oder weniger an den Risiken und den Schulden. Das ist kluges und verantwortliches Wachstum mit Ambition und Augenmaß! Brasilien und die Türkei werden Ihnen morgen noch viel Freude bereiten. So wie das russische Stromgeschäft und das Wind-Geschäft in den USA schon heute. Dabei wird es natürlich immer auch einmal konjunkturelle oder operative Rückschläge geben. Aber wer wagt, kann mit solchen Zukunftsgeschäften viel gewinnen. Wer sich trotz schrumpfender Basis in der Heimat ängstlich nicht bewegt, hat schon verloren. Ob in Adana oder in Rio de Janeiro, ob in Sibirien oder in der Heimat Energie soll für unsere Kunden besser und sauberer werden. Cleaner&better energy: Das haben wir versprochen. Und das wird auch anerkannt. So wurde E.ON in diesem Jahr beispielsweise wieder in das Nachhaltigkeits-Jahrbuch der renommierten Analysten von RobecoSAM aufgenommen. In puncto Nachhaltigkeit zählen wir damit weltweit zu den besten Energieversorgern. Darüber freuen wir uns sehr. Für Sie, meine Damen und Herren, stellen wir am heutigen Tage unseren Nachhaltigkeitsbericht ins Netz. Konkret und messbar geben wir Rechenschaft, was Ihre E.ON für die Kunden, für die Umwelt und für die Gesellschaft tut. Wo wir schon gut sind und wo wir besser werden wollen. Schauen Sie einmal hinein! Sie werden manches erfahren, was auch Sie über Ihr Unternehmen noch nicht wissen.

7 E.ON SE, Ordentliche Hauptversammlung, 3. Mai 2013 Seite 7 von Effizienz und Qualität steigern Kosten senken Ohne konkurrenzfähige Leistungen und Kosten ist alles strategische Bemühen fruchtlos. Hier liegt deshalb der dritte Schwerpunkt unserer Strategie. Auch hier haben wir uns harte und messbare Ziele gesetzt. Die Kosten bis 2015 um 2 Milliarden Euro senken und zwar ganz konkret auf künftig nur noch 8,3 Milliarden Euro: Das haben wir uns vorgenommen. Und gleichzeitig alle Anstrengungen zu machen, um bei allen Prozessen, allen Produkten, bei allen internen Leistungen und Kosten in die Spitzengruppe der Wettbewerber vorzustoßen. Versprochen gehalten oder mindestens gut unterwegs: E.ON 2.0 ist das Rahmenprojekt. Mehr als 50 Teilprojekte und über Maßnahmen für Veränderungen und Verbesserungen sind beschrieben, eingeleitet oder sogar schon umgesetzt. Konzerninterne Strukturen etwa beim Energiehandel wurden gestrafft. Zwischensteuerungsebenen etwa in München und im Ausland gestrichen. Schlagkräftige neue Einheiten beim Einkauf und bei Business Service-Leistungen neu aufgebaut. Die Bürokratie im Konzern wurde zurückgeschnitten und selbstverständlich auch das Group Management in Düsseldorf verkleinert. Im letzten Jahr konnten so die Kosten bereits um 200 Millionen Euro verringert werden. Im laufenden Jahr sollen weitere 600 Millionen Euro dazu kommen. Dies alles fordert alle und jeden bei E.ON und es tut auch weh. Nicht gerne stellen wir Beschäftigung in Frage. Wir trennen uns ungern von Mitarbeitern. Durch geeignete Vereinbarungen mit Betriebsräten und Gewerkschaften können aber soziale Härten gemindert werden. Für viele Mitarbeiter konnte neue Beschäftigung außerhalb des Konzerns gefunden werden. Dafür danke ich den verantwortungsvollen Entscheidern bei den Betriebsräten und Gewerkschaften in Deutschland. Darüber hinaus danke ich aber gerade auch Ihnen, liebe Frau Stachelhaus, und Ihren Mitarbeitern. Ohne Ihren Einsatz wäre dies so fair und anständig und ohne Streiks unmöglich gewesen! Bei allen unvermeidbaren Härten des Umbruchs wächst überall im Konzern die Zuversicht, dass sich die Anstrengungen lohnen. Wir haben die Kraft, E.ON zu erneuern! Wir haben das Wissen, die Erfahrungen und die Fähigkeiten, uns eine gute Zukunft zu erkämpfen. Mehr noch: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres, Ihres Unternehmens haben auch den gemeinsamen Willen, den Wandel erfolgreich zu bestehen. Der E.ON-Spirit lebt! 4. Kapitalrotation beschleunigen mit Partnern Risiken teilen Der vierte Baustein ist ein schonenderer Umgang mit unserem, mit Ihrem Kapital. Wir haben versprochen, Ihr Kapital vorsichtiger einzusetzen und schneller wieder freizusetzen. Wertzuwächse lassen sich am besten in der Projektphase oder der Restrukturierungsphase von Geschäften realisieren.

8 E.ON SE, Ordentliche Hauptversammlung, 3. Mai 2013 Seite 8 von 11 So kann man gerade bei neuen Märkten das Risiko in Grenzen halten. Mit Partnern und deren Kapitalgebern Chance und Risiko im Aufbau teilen - das meinen wir mit: Less capital more value. Versprochen gehalten: Gerade das Projektentwicklungsgeschäft von EC&R ist für ein geschicktes Partnering mit anderen Kapitalgebern aus Pensionskassen und Versicherungen gut geeignet. Diese suchen stabile Ertragsbringer, können aber die technische Projektentwicklung nicht selbst leisten. Hier findet Gutes zueinander. Mit Pension Denmark haben wir in 2012 ein entsprechendes Geschäft durchgeführt und mehrere hundert Millionen Dollar aus drei großen amerikanischen Windparks wieder freigesetzt. Diese Mittel re-investieren wir dann in neue Projekte. In der Türkei und Brasilien tragen wir nur Teile der Risiken. Wir haben Eigenkapitalpartner und Förder- und Geschäftsbanken, die auf Projektbasis neue Anlagen wesentlich mitfinanzieren. Unsere Strategie hat also in allen ihren vier Bausteinen in den drei letzten Jahren unser Handeln bestimmt. Wir können wichtige Erfolge und Fortschritte vorweisen. Hierauf sind wir stolz. Hoffentlich sind Sie das auch, denn auf Ihr Urteil kommt es letztlich an. Und doch hat der Aktienkurs dies bisher nur unzureichend abgebildet und Sie wie uns immer wieder enttäuscht. Unsere vielen Gespräche mit unseren Investoren zeigen aber, dass dies nicht an Zweifeln an unserer Strategie liegt oder an mangelnden Umsetzungserfolgen. Der Markt sieht die Fortschritte bei E.ON und nach erster anfänglicher Skepsis begrüßt er den Konzernumbau auch. Unsere Investoren verstehen, dass wir erfolgreich einen notwendigen Portfolioumbau vorantreiben. In der ersten Hälfte der letzten Dekade stand E.ON noch ganz klassisch für das reine konventionelle Strom- und Gasgeschäft in Europa. In der zweiten Hälfte der letzten Dekade haben wir neue Wachstumsplattformen aufgebaut, nämlich das E&P-Geschäft, das Russlandgeschäft und die EC&R für die Erneuerbaren Energien. All diese Geschäfte brauchten damals erhebliche Aufbaumittel aus dem Konzern. Sie wiesen in den ersten Jahren kaum Erträge auf. Heute tragen sie alle aber bereits gute Früchte. Seit 2010 bauen wir die Wachstumsträger der zweiten Generation auf, also die neuen Wachstumsmärkte in Brasilien und der Türkei und das kundennahe dezentrale Energiegeschäft. Auch diese Geschäfte brauchen Anschubfinanzierungen, sie schlagen aber bereits starke Wurzeln. Auch sie haben ein beträchtliches Wachstumspotenzial. Die Energiewende und ihre Herausforderungen Gleichzeitig leidet aber das klassische Stromerzeugungs- und Energiehandelsgeschäft in der Heimat. Die Handelspreise für Strom haben sich von ihrem Höchststand in 2009 bis heute auf nur noch knapp 40 Euro/MWh

9 E.ON SE, Ordentliche Hauptversammlung, 3. Mai 2013 Seite 9 von 11 halbiert. Jeder Rückgang um einen Euro kostet E.ON bis zu 100 Millionen Euro. An immer mehr Tagen und Stunden müssen Stromproduzenten sogar Geld dazulegen, wenn sie Strom in den Handelsmarkt verkaufen wollen. Die Margen selbst hochmoderner und sauberer Gaskraftwerke liegen in vielen Märkten Europas nahezu bei null. Die Stromproduktion als eines der starken Kerngeschäfte des Konzerns ist also unter größtem Druck. Was ist der Grund dafür, dass ein wertvolles Produkt immer geringere Preise erzielen kann? Ein unverdaulicher Cocktail aus schwacher Nachfrage und einer verkorksten Regulierung in Europa und Deutschland. Wichtige Teile der Stromproduktion etwa aus Wind und Sonne werden außerhalb des Marktes bezahlt. Sie erhalten unabhängig von ihrem wirklichen Wert Zuschüsse aus dem System. Anschließend werden sie dann ohne Ertragserwartung in den täglichen Handelsmarkt gedrückt und ruinieren dort sogar wertvolle und für die sichere Kundenversorgung erforderliche Produktion. Dabei brauchen gerade die Erneuerbaren Energien eine starke Leistungspartnerschaft mit CO 2 -armer konventioneller Erzeugung. Auch für die Kunden gibt nur eine Kombination aus der gesicherten Leistung stabiler Kraftwerke und der schwankenden Erzeugung aus Wind- und Sonnenkraftwerken Sinn. Hier muss dringend eine Systemreparatur her. Sonst werden weder konventionelle noch erneuerbare Produktionen werthaltig bleiben. Und die Preise für Endkunden in Deutschland werden weiter explodieren. Dazu muss auch die CO 2 -Vermeidung wieder einen Preis bekommen. Den dafür geschaffenen europäischen Emissionshandel hat die Politik tatenlos verkümmern lassen. Das Votum im Brüsseler Europaparlament gegen eine Reparatur des Emissionshandels war ein schwarzer Tag für einen effizienten Klimaschutz. So geht Energiezukunft nicht! Aber, meine Damen und Herren: Wir sind hier nicht im Europäischen Parlament oder im Deutschen Bundestag, sondern bei der Hauptversammlung von E.ON. Wir sind nicht hier, um die Welt oder die Energiewende zu retten. Wir sind hier, um Ihr Vermögen zu mehren oder, wo nötig, zu schützen. Und dazu gehört auch, dass wir Kraftwerke, die nach unserer Erwartung nicht wieder rentabel werden können, stilllegen. Und wenn wir das nicht machen, weil diese Kraftwerke für die Kunden und das System unverzichtbar sind, erwarten wir eine faire Vergütung. In diesem Sinne haben wir etwa für unsere modernen bayerischen Gaskraftwerke in diesen Tagen eine Vereinbarung mit dem deutschen Regulator und dem zuständigen Netzbetreiber getroffen. Danach erhalten wir ab sofort eine akzeptable Verzinsung für Ihr Kapital. Es wäre ein Treppenwitz der Energiewende gewesen, wenn diese modernsten und klimafreundlichsten Neuanlagen stillgelegt worden wären. Wir werden aber in allen Situationen zuerst unser Unternehmen und Ihr Kapital schützen.

10 E.ON SE, Ordentliche Hauptversammlung, 3. Mai 2013 Seite 10 von 11 Wir sind für die Energiewende. Aber bislang ist ihre Gestaltung noch sehr vom alten Tonnen-Denken geprägt. Im herkömmlichen Energiesystem wurde Erfolg gemessen in Barrel Öl, Tonnen Steinkohle und Kubikmeter Erdgas: Je mehr davon entdeckt, gefördert, heran geschafft und in Nutzenergie umgewandelt wurde, umso besser. Dieses Denken setzt sich ungebrochen fort. Wir bauen Windrad nach Windrad, Solarpanel nach Solarpanel und glauben, das sei bereits die große Wende. Energie einfach nur anders zu produzieren, reicht aber nicht. Wer in den alten, erzeugungslastigen Strukturen gefangen bleibt, erkennt nicht, dass es in Wirklichkeit um einen viel grundlegenderen Wandel geht. Die traditionelle Trennung in Erzeugung, Transport, Verteilung und Verbrauch löst sich auf. Neue, intelligente Netzwerke entstehen mit Energieflüssen in alle Richtungen. Diese Netzwerke bilden sich nicht um das traditionelle Energieversorgungsunternehmen, sondern um den Kunden, der mit neu gewonnener Souveränität wählt, ob er Energie bezieht oder selbst erzeugt und dann sogar anderen anbietet. Hier entwickeln sich komplexe, eigendynamische Prozesse, die weder von einzelnen Unternehmen, noch von einem Energieminister gelenkt werden können. Ihre E.ON ist längst Teil dieses Wandels anfangs vielleicht getrieben, immer mehr aber kräftig treibend. Zukunft gewinnen neue Werte schaffen und die Aktie stärken Wir haben also allen Grund, uns von den Schwierigkeiten in der traditionellen Stromerzeugung nicht verunsichern zu lassen. Dies muss uns vielmehr ermutigen und antreiben, noch entschlossener das Neue und Bessere hier in der Heimat und unseren neuen Märkten in der Welt aufzubauen. Ich bin überzeugt, dass dabei unsere Leitbotschaft aus der Strategie 2010 das Richtige und Wichtige beschreibt: E.ON muss weg vom klassischen integrierten Versorger hin zum Innovator für neue kundenbezogene Energielösungen. Dabei wissen wir, dass es Zeit braucht, das Neue zu bauen, auch wenn wir ordentlich Tempo machen. Bei aller verständlichen Ungeduld: Es wird Zeit brauchen für den nachhaltigen Aufbau der neuen E.ON mit starker Ertragskraft und angemessenen Kursen für unsere Aktie. Uns geht es um strukturelle Veränderungen, nicht um zyklische Anpassungen. Wir akzeptieren dies und gehen den Konzernumbau mutig an. Die Aktie wird sich in den nächsten Jahren umso besser entwickeln, wie wir Kurs beim Umbau halten und Vertrauen neu aufbauen. Hierzu sind wir, Ihr Vorstand, bereit und kampfeslustig. Bleiben Sie uns dabei bei aller berechtigten und verständlichen Kritik bitte gewogen. Ihre E.ON und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden auch künftig alles tun, um Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen,

11 E.ON SE, Ordentliche Hauptversammlung, 3. Mai 2013 Seite 11 von 11 Tag für Tag besser, effizienter, wettbewerbsfähiger zu werden und den Konzern strategisch weiterzuentwickeln. Durch beides werden wir Schritt für Schritt auf einer langen, schwierigen, aber auch vielversprechenden Reise für Sie neue Werte schaffen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und schon jetzt für Ihre Beiträge und Fragen. Diese Rede enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Hermann Gottschalk. 1988 Abitur in Nürnberg. Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg. Abschluss 1995 Diplom-Physiker. Geschäftsführer der OSTC GmbH

Hermann Gottschalk. 1988 Abitur in Nürnberg. Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg. Abschluss 1995 Diplom-Physiker. Geschäftsführer der OSTC GmbH Hermann Gottschalk STICKER 1988 Abitur in Nürnberg Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg Abschluss 1995 Diplom-Physiker Geschäftsführer der OSTC GmbH Selbstständiger IT-Consultant Seit 2012 Sprecher

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen. Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011 STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD KONZERNUMSATZ 2,44 MRD KONZERN-EBIT 2 EINFACH WACHSEN Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL ist überzeugt, dass die konsequente Umsetzung der Strategie 2015 Früchte

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr