Altengerechte Quartiere in NRW

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1 Altengerechte Quartiere in NRW Wege der Unterstützung lokaler Akteure Markus Leßmann Leiter der Abteilung 4 Pflege, Alter und Demographische Entwicklung Abteilung 4 Alter, Pflege, demographische Entwicklung

2 Die Ausgangslage demographische Fakten (Bundesgebiet) 2

3 Die Ausgangslage demographische Fakten (NRW) Bevölkerungsentwicklung der 65-Jährigen und Älteren Nordrhein-Westfalen im Jahr Fläche km² Einwohner 17,5 Mio. (513 pro km²) Einwohner >64 Jahre 3,6 Mio. (20,6 %) Anzahl Pflegebedürftige (16 % >65 Jahre) Quelle: IT.NRW

4 Die Ausgangslage soziologische Fakten Herausforderungen des demographischen Wandels Veränderung der gesellschaftlichen Strukturen Bevölkerungszahl insgesamt sinkt, wenn auch aktuell etwas langsamer als mal prognostiziert Zahl älterer Menschen steigt deutlich, besonders der Hochaltrigen Zahl der Pflegebedürftigen verdoppelt sich bis 2050 Zahl der Erwerbstätigen wird sinken Wandel individueller Lebensentwürfe Selbstbestimmung und Teilhabe bis ins hohe Alter sind zentrale Werte Änderung der individuellen sozialen Netze Diversität der Lebensentwürfe 4

5 Was tun?!? Lebenswerte Quartiere schaffen! Nur wenn es uns gelingt, die Quartiere so zu gestalten, dass ältere und hochaltrige Menschen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in ihrem gewohnten und selbst gewählten Lebensumfeld führen können, werden wir die Herausforderungen des demographischen Wandels in unseren Städten und Gemeinden meistern. Ministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) 5

6 Warum die Quartiersebene?! Das Quartier ist die Ebene, auf der soziale und demografische Herausforderungen sichtbar werden ist die Ebene, auf der kommunale Daseinsvorsorge stattfindet ist der Ort, an dem sich Menschen geborgen und zuhause fühlen Das Quartier ist damit die logische Handlungsebene für das Land NRW und viele weitere Akteure! 6

7 Und was ist überhaupt ein Quartier?! Das Quartier im Masterplan altengerechte Quartiere.NRW ist das, was die Menschen selbst in den jeweiligen Kommunen als ihr Quartier empfinden, also der persönlich-räumliche Bezugsrahmen, in dem sie ihre sozialen Kontakte pflegen und ihr tägliches Leben gestalten. 7

8 Was muss für die Schaffung altengerechter Quartiere geschehen? Gesellschaftliche Haltung verändern, u. a. Quartier bewusst in den Blick nehmen Wahrnehmung des Alters ändern Potentiale erkennen Einschränkungen, Behinderung und Demenz als Normalität leben Rechtlichen Rahmen für eine altengerechte Quartiersentwicklung schaffen Reform des WTG/Landespflegerecht Reform Bundesrecht (v.a. SGB XI; Bundesleistungsgesetz ) Altengerechte Quartiersentwicklung ganz praktisch unterstützen Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Wohnungsbauförderung, Förderung Soziale Stadt, Aktionsplan Nahmobilität 8

9 Was muss geschehen? Rechtlichen Rahmen für eine altengerechte Quartiersentwicklung schaffen! Handlungsansätze in aktuellen NRW-Gesetzen (APG/WTG) Jeder Kreis/jede kreisfreie Stadt hat die Pflicht eine Kommunale Konferenz Alter und Pflege einzurichten, die mind. 2x/Jahr tagen soll. Die Konferenzen wirken mit bei der Sicherung und Weiterentwicklung der örtlichen Angebote, u.a. Kommunale Pflegeplanung, Schaffung altengerechter Quartiersstrukturen, insb. unter Einbeziehung neuer Wohn- und Pflegeformen Beratung gebietsübergreifender Gestaltungsnotwendigkeiten im Zusammenwirken mit angrenzenden Kommunen, Beratung von Investitionsvorhaben; Bedarfseinschätzung 9

10 Was muss geschehen? Rechtlichen Rahmen für eine altengerechte Quartiersentwicklung schaffen! Handlungsansätze in aktuellen NRW-Gesetzen (APG/WTG) Kommunale Bedarfsplanung ermöglicht eine den örtlichen Bedarfen entsprechende pflegerische Angebotsstruktur sicherzustellen (sozialraumorientierte Steuerung) und fördert das Entstehen alternativer Wohnformen im Quartier (ambulant vor stationär) Kommunen sollen Strukturen schaffen, die den Eintritt in die Pflegebedürftigkeit oder eine teurere stationäre Unterbringung verhindern oder hinauszögern können (Präventionsrendite) Kommunen haben die Pflicht, die zur Umsetzung des Vorranges der häuslichen Versorgung erforderlichen komplementären ambulanten Dienste sicherzustellen. Förderung von Alternativen zu stationärer Heimunterbringung, z.b. Finanzieller Anreiz für mehr Tages- und Nachtpflegeangebote, Senkung bürokratischer Hürden für Entstehung von Alten-WGs und Pflege-Wohnungen Keine Impulse für Neubau vollstationärer Einrichtungen; aber auch kein Abbau bestehender Angebote; Stationäre Pflegeeinrichtungen weiterhin für passgenaues Versorgungsmix erforderlich 10

11 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW ein Strategie- und Handlungskonzept Ziele Bewusstsein schaffen für die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels, hin zu mehr selbstbestimmtem Leben in einer solidarischen Gesellschaft - auch bei Unterstützungs- und Pflegebedarf Kommunen unterstützen, den geforderten Paradigmenwechsel durch die Entwicklung passgenauer lokaler Konzepte möglich zu machen lebendige Beziehungen zwischen den Generationen fördern soziale Folgekosten vermeiden, durch wohnortnahe Prävention und Stärkung der haushaltsnahen Versorgung 11

12 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW ein Strategie- und Handlungskonzept Was macht ihn aus? angelegt als ressortübergreifende Querschnittsstrategie kleinräumiger, präventiver Ansatz: Kein Kind zurücklassen! Aber auch: Keinen Alten zurücklassen! partizipativer Ansatz: Einwohner*innen werden selbst Beteiligte bei der Bearbeitung von Quartierskonzepten. Und: (Weiter-) Entwicklung des Masterplans selbst im beteiligungsorientierten Prozess modularer Aufbau: Baukasten als Lernendes System kein Patentrezept! Die Konzepte werden so vielfältig sein wie die Quartiere und die Bedürfnisse der Menschen unterschiedlich sind. 12

13 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Stärkung der Kommunen Vier inhaltliche Handlungsfelder 13

14 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Unterstützung lokaler Akteure Kernstück ist der internetgestützte Instrumenten- und Methodenkasten mit inzwischen 103 Modulen: Analysemodule Umsetzungs- und Finanzierungsmodule Evaluationsmodule Erarbeitung in einem partizipativen Prozess mit den Expert*innen und Praktiker*innen vor Ort; als lernendes System angelegt In Kürze: Prozessmodul verfügbar! Leitfaden/Lotse durch den komplexen Prozess der Quartiersentwicklung (Vorstellung am auf der Fachtagung Quartier konkret Von der Idee zur Umsetzung in Düsseldorf) 14

15 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Unterstützung lokaler Akteure Landkarte mit aktuell 167 Beispielprojekten aus NRW: Beschreibung von Projekten Kontaktinformationen Link zu eingesetzten Modulen 15

16 Nutzung der Unterstützungsangebote Allein in der Zeit vom bis Anf

17 Nutzung der Unterstützungsangebote Seitenbesuche auf 17

18 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Unterstützung lokaler Akteure Qualifizierungsangebote - Niedrigschwellige Angebote In den Praxiswerkstätten werden neben der allgemeinen Einführung in eine altengerechte Quartiersentwicklung auch Veranstaltungen zu speziellen Themen angeboten, z.b. zur Umsetzung partizipativer Module oder zu bestimmten Wohnformen. Alle Veranstaltungen haben gemeinsam, dass es Gelegenheit und Raum gibt, sich mit Experten und Anderen auszutauschen und praxisorientiert nach Lösungen zu suchen. Exkursionen geben einen Einblick in bestehende Quartiersprojekte oder bieten die Möglichkeit nachbarschaftliche Wohnprojekte zu besichtigen. Hier erleben Sie Praxis hautnah und erhalten Hintergrundinformationen und Umsetzungshinweise. Auf Informationstreffen erhalten Sie Tipps für erste Schritte auf dem Weg zum eigenen Wohnprojekt und erfahren, welche Unterstützung Sie erhalten und wie Sie Vernetzung organisieren können. 18

19 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Unterstützung lokaler Akteure durch persönliche Beratung (für diese kostenfrei!) Multiprofessionell besetztes Team des Landesbüros: Dipl.-Ing. Torsten Bölting Wohnen und Stadtentwicklung Miriam Bahr, M.SC. Neue Wohnformen, Mobilität im Alter Dipl.-Soz. Wiss. Michael Cirkel Senioren- und Gesundheitswirtschaft, Seniorenmarketing, Dipl.-Soz. Wiss. Ursula Kremer-Preiß Wohnen im Alter, quartiersbezogene Wohnkonzepte Dipl. - Soz. Wiss. Thomas Risse Ambulante und gemeinschaftliche Wohnkonzepte Emily Drewing, M.A. Partizipation und Methodik Thorsten Mehnert, M.SC. Stadtentwicklungsplanung, Kommunalentwicklung Dipl.-Ing. Anna Schewerda Altengerechte Wohnformen, nachbarschaftliches Wohnen Dipl. - Soz. Wiss. Roland Weigel Pflege- und Organisationsberatung Katrin Witthaus M.A. Wohnen im Alter, Wohnen für Generationen und mit Nachbarschaft 19

20 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Aufgaben des LaQ.NRW Inhaltliche Weiterentwicklung des Masterplans Koordinierung, Vernetzung von Akteuren Entwicklung, Sammlung und Aufbereitung von Methoden und Instrumenten ( Modulbaukasten, Projektlandkarte) Technische und inhaltliche Einrichtung und Pflege der Website Wissenstransfer (Vorträge, Berichte in Fachpublikationen, Werkstatt- Gespräche etc.) Öffentlichkeitsarbeit im Sinne des Masterplans Beratung des MGEPA zur konzeptionellen Ausrichtung, zu Verfahrensschritten und begleitenden Aktivitäten bei der Umsetzung des Masterplans altengerechte Quartiere.NRW Berichtswesen (Sachstandsberichte) 20

21 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW 21

22 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Rheinland, Köln Westfalen-Lippe, Bochum Aurelia Vietzen Christiane Schmiedl Sabine Matzke Micha Fedrowitz 22

23 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Persönliche Einzelberatung Aufzeigen von Alternativen zum institutionellen Wohnen Entscheidungshilfen bei der Auswahl geeigneter Wohn- und Versorgungsmodelle konkrete Wohnangebote Vermittlung zu Initiativgruppen oder bestehenden Wohnprojekten aus ONTOP, 03/2007 Beratung von Gruppen und Institutionen Konzepte für das gemeinschaftliche Wohnen Organisation und Finanzierung Anforderungen an Architektur und Städtebau zur Beteiligung, Mitbestimmung bzw. Selbstverwaltung Titelbild Spiegel,

24 Landesförderplan Alter und Pflege ( 19 APG) Seit 2016 bildet er Grundlage für die Förderungen im Bereich Alter + Pflege stärkere Transparenz FöA 13 FöA 14 FöA 1 3 Förderbereiche FöA 12 FöA 2 Gestaltung einer demographiefesten Infrastruktur Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege Stärkung der Forschung FöA 11 FöA 10 Bündelung der finanziellen Unterstützungsleistungen FöA 3 FöA 4 20 fachliche Ziele 14 Förderangebote davon 6 Förderangebote im Bereich der Quartiersentwicklung FöA 9 FöA 8 FöA 7 FöA 6 FöA 5 24

25 Landesförderplan Alter und Pflege ( 19 APG) Förderungen im Bereich Quartier Förderangebot 2 Entwicklung altengerechter Quartiere in NRW Förderangebot 4 Nahversorgungsangebote entwickeln und erproben Förderangebot 6 Schulung von ehrenamtlichen Engagierten im Themenbereich Pflege und Alter Förderangebot 3 Quartiersbezogene Konzeptentwicklung Förderangebot 5 Förderung zielgruppen- und / oder quartiersbezogener Konzepte Förderangebot 7 Qualifizierung hauptamtlicher Beschäftigter zur Umsetzung einer altengerechten Quartiersentwicklung

26 Landesförderplan Alter und Pflege Förderangebot 2 Entwicklung altengerechter Quartiere in NRW MGEPA unterstützt die Kommunen dabei einen nachhaltigen Prozess der Entwicklung von altersgerechten Quartiersstrukturen in NRW anzustoßen. Das Förderangebot sieht Festbeträge für drei Ausgabearten vor: Personalausgaben, max für das Bezugsjahr 2015 (dieser Betrag wird jährlich um 1,5 % erhöht) Sachausgaben, max und Ausgaben für teilhabeorientierte Maßnahmen und Veranstaltungen, max Grundlage für die Auswahl des Quartiers: Analyse der Bevölkerungs- und Versorgungsstruktur (Begründung der Notwendigkeit für die Schaffung eines demographiefesten Quartiers im Sinne des Masterplans altengerechte Quartiere.NRW) Hinzu kommen aktuell 11 Quartiersprojekte mit dem Themenschwerpunkt Gesundheit, Gender oder Migration 26

27 Landesförderplan Alter und Pflege Förderangebot 2 Entwicklung altengerechter Quartiere in NRW Zielsetzungen für den Entwicklungsprozess sind: Partizipative Sozialraumplanung Aufbau von Versorgungsnetzwerken Initiierung altengerechter Bau- und Wohnprojekte Aufbau und Stärkung von Nachbarschaftshilfen Initiierung wohnortnaher Entlastungs- und Unterstützungsangebote Initiierung von teilhabeorientierten Maßnahmen 27

28 Landesförderplan Alter und Pflege Zusätzlicher Aufruf im Förderangebot 2 Zielgenaue Vertiefung und inhaltliche Weiterentwicklung des Masterplans durch Quartiersprojekte mit Themenschwerpunkten Insgesamt wurden 11 Projektanträge gestellt und bewilligt Themenschwerpunkte Gesundheit Stadt Münster Stadt Wuppertal Kreis Warendorf Ahlen Stadt Oberhausen Rhein-Sieg-Kreis Neuenkirchen Kreis Wesel Kamp-Lintfort Kreis Unna - Selm Migration Kreis Lippe Blomberg Rheinisch-Bergischer Kreis Burscheid Kreis Düren - Merzenich Gender Herne 28

29 Landesförderplan Alter und Pflege Geförderte Quartiersentwickler*innen Derzeit 56 Projekte in der Förderung 29

30 Landesförderplan Alter und Pflege Qualifizierungen KoQuMa / FöA 7 Projekt Qualifizierungsmaßnahme für das Kommunale Quartiersmanagement Im Rahmen dieses Projektes wird interessierten Mitarbeiter*innen von Kommunalverwaltungen eine umfassende Qualifizierung angeboten, wie sie die altengerechte Quartiersentwicklung besser anstoßen und begleiten können. Die Qualifizierungsmaßnahme wird vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) entwickelt und derzeit umgesetzt. Weitere Informationen unter Eine Fortsetzung des Qualifizierungsangebotes ist vorbehaltlich vorhandener Haushaltsmittel für das Jahr 2017 in der Planung. 30

31 Was muss weiter geschehen? Inhaltliche Weiterentwicklung des Masterplans Bearbeitung von Schwerpunktthemen, z.b. Querschnittsthemen wie Sport und Gesundheit o Module und Veranstaltungen mit Sportbezug wurden ergänzt o Module und Veranstaltungen zum Thema Gesundheit in Erarbeitung Zielgruppenspezifische Zugänge für die Quartiersentwicklung erarbeiten 31

32 Was muss weiter geschehen? Einbindung von neuen Akteuren ZWAR Zentralstelle Landesbüro innovative Wohnformen. NRW / LiW.NRW Neue Akteure 32

33 Was muss weiter geschehen? Ressortzuständigkeiten überwinden! Altengerechte Quartiersentwicklung braucht eine integrierte Politik Behinderten -politik Engagement -politik Altenpolitik Wohnungsbaupolitik Stadtentwicklungspolitik Gesundheitsund Pflegepolitik Familienpolitik Verkehrspolitik 33

34 Was muss weiter geschehen? vor allem immer wieder den Menschen zuhören! Nicht die Menschen müssen sich an die Strukturen, sondern die Strukturen an die Bedarfe der Menschen anpassen. Ministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) 34

35 Was muss weiter geschehen? JedeR sollte sich frühzeitig mit der eigenen Zukunft befassen.! Eigenverantwortlichkeit ist durch nichts zu ersetzen. Bildquelle: 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

37 Kontaktdaten Markus Leßmann Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Abteilung 4 Horionplatz Düsseldorf markus.leßmann@mgepa.nrw.de 37

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