Ausgabe Nr. 2 Juli Revierkurier. Herausgeber: Bayerischer Jagdverband

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1 B Ausgabe Nr. 2 Juli 2015 Revierkurier Herausgeber: Bayerischer Jagdverband n Gehörschutz für die Jagd Liebe Jägerinnen und Jäger, verehrte Freunde der Jagd, im Mai haben wir im Bayerischen Wald ein zweitägiges Symposium über Raufußhühner abgehalten. Die Veranstaltung entstand in Zusammenarbeit mit unserer WildlandStiftung Bayern und der Bayerischen Akademie für Jagd und Natur. Schirmherr war Helmut Brunner, Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Entsprechend hochkarätig waren auch die Vorträge über diese selten gewordenen Wildhühner. Noch seltener aber war das Wissen bei Otto Normalverbraucher, wenn man in Gesprächen mehr zufällig diese Veranstaltung erwähnte: Raufußhühner was ist das denn, nie gehört. Dabei war doch mal der Auerhahn ein typischer Großvogel zumindest im Bayerischen, genauso der kecke Birkhahn, dessen gekrümmter Stoß, also seine gebogenen Schwanzfedern, der fesche Trachtler sich gerne an den Hut steckte. Es ist leider so: verschwinden Tierarten in der Natur, verschwinden sie auch in den Köpfen der Menschen. Aus den Augen, aus dem Sinn. Traurig. Prof. Dr. Jürgen Vocke, Präsident des Bayerischen Jagdverbandes Da gibt s was auf die Ohren Was sagten Sie eben ich habe Sie jetzt nicht ganz verstanden? Diese Frage hört man nicht selten von Jägern, die schon länger Jäger sind. Denn sie haben den urgewaltigen Knall, der beim Schießen mit Büchse und Flinte in unmittelbarer Nähe ihrer Ohren auftritt, nicht so recht Ernst genommen. Diese Sorglosigkeit ist ein großer Fehler, denn das Hörvermögen kann so auf Dauer stark und irreparabel geschädigt werden. Andreas Graskamp, Spezialist für individuelle Schutzausrüstung für das Gehör, erläutert, wie man sich optimal schützen kann. D ieses oft vernachlässigte Thema der Gesundheit wird in Jägerkreisen nun verstärkt diskutiert. Schließlich geht es hier nicht nur um den Erhalt der Hörfähigkeit man bekommt ja nur einmal im Leben ein funktionierendes Gehör geschenkt sondern auch um eine äußerst wichtige Voraussetzung des Körpers für erfolgreiches Jagen. Neben dem Benutzen von Gehörschutz wird zur Zeit auch die Verwendung von Schalldämpfern diskutiert. Eine Schusslärmreduzierung von bis zu 40 Dezibel (db), eine Verringerung des Rückstoßes und eine leichte Präzisionsverbesserung des Schusses können hier erreicht werden. Ohne Verwendung eines Gehörschutzes oder Schalldämpfers besteht jedoch nach wie vor eine akute Gefahr für das Hörvermögen. Vor allem beim Schießen aus mehr oder weni- ger geschlossenen Kanzeln ist die Belastung für die Ohren noch deutlich höher gegenüber freistehenden Ansitzleitern. Die Folgen eines Hörschadens, der meist über die Jahre langsam und schmerzfrei entsteht, führen nicht nur zu einem schlechteren Hören und Sprachverstehen, sondern auch zu Peinlichkeiten oder nicht selten zur sozialen Isolation des Betroffenen. Dieser fatalen Entwicklung muss zwingend schon in jungen Jahren wirksam entgegengewirkt werden. Die hier früh versäumten Maßnahmen wirken sich meist nicht unbedingt unmittelbar aus, sondern zeigen sich erst im Laufe der Jahre. Daher werden die Folgen einer zu starken Ohrenbelastung oft unterschätzt und ein direkter Zusammenhang mit dem Schießen nicht erkannt. Ein Pfeifen in den Ohren nach dem Schuss vergeht recht schnell

2 Gehörschutz für die Jagd wieder. Aber die Haarsinneszellen haben sich diese Belastung quasi gemerkt. Häufige Wiederholung dieses Knallereignisses, bei dem die Schalldruckwelle wie ein Orkan durch den empfindlichen Wald der Haarsinneszellen fegt, führen auch hier mit der Zeit zu einem Sturmschaden. Mit dem Unterschied, dass ein normaler Wald nach einem Sturm wieder aufgeforstet werden kann. Der Schaden mit abgeknickten oder beschädigten Haarsinneszellen im Gehör bleibt jedoch für immer bestehen. Breite Auswahl vorhanden Lärmbedingte Hörschäden sind unheilbar. Deshalb sollten Jäger ihre Ohren vor dem Schussknall schützen und zwar richtig. Foto: M. Migos Die Kosten für einen vernünftigen Gehörschutz schrecken oft viele Jäger ab. Zum einen weil die Gesundheitsgefahr nicht richtig eingeschätzt wird, und zum anderen, weil auch die sozialen Folgen einer Schwerhörigkeit nicht erkannt werden, etwa was den Arbeitsplatz betrifft. So kostet ein pegelabhängiger, elektronischer Gehörschutz der oberen Qualitätsklasse zur Zeit umgerechnet etwa zehn Euro pro Monat, ein später dann doch notwendiges Hörgerät mindestens das Fünffache. Ein passiver Gehörschutz mit Impulsschutz stellt die günstigste Lösung dar: mit dem richtigen Filter schützt er das Gehör wirksam gegen den Schussknall, macht den Schützen aber gleichzeitig taub für jagdrelevante Geräusche und andere wichtige Umgebungsgeräusche. Vor allem, wenn bereits ein Hörfehler vorliegt, können die Folgen fatal sein. Bei Systemen, die direkt im Gehörgang sitzen, bleibt die natürliche Funktion der Ohrmuschel erhalten. Ein elektronisch geregelter Kapselgehörschutz kann diese akustische Isolation verhindern, da Umgebungsgeräusche durch eine oftmals regelbare Verstärkung besser hörbar gemacht werden. So können leichte Hörfehler in gewissem Umfang kompensiert werden. Die Handhabung eines Kapselgehörschutzes kann allerdings in bestimmten Situationen, zum Beispiel bei Brillenträgern, durch die Undichtigkeit am Brillenbügel oder durch Verrutschen beim schnellen Anlegen des Gewehres stark eingeschränkt werden. Ein elektronisch geregelter Gehörschutz in Form einer Otoplastik, die individuell an den Gehörgang angepasst wird, ist zwar die derzeit teuerste Gehörschutzvariante, sie bietet dafür auch ein Höchstmaß an Sicherheit. Sie kann praktisch den ganzen Tag während der Jagd getragen werden, ist somit immer im Einsatz. Undichtigkeiten wie Verrutschen beim schnellen Anlegen oder bei Brillenträgern gibt es hier nicht. Durch die Aufrechterhaltung der natürlichen Funktion der Ohrmuschel ist eine akustische Ortung des Wildes möglich. Kommt das Wild etwa von vorne rechts, wird es auch akustisch als vorne rechts erkannt, bevor man das Tier mit den Augen wahrnehmen kann. Die zur Zeit diskutierten Schalldämpfer bekämpfen den Lärm an der Gewehrmündung, also am Entstehungsort des Knalles, und schützen so nicht nur das Gehör des Schützen, sondern zum Beispiel auch des Jagdhundes. Wichtig: Für welchen Gehörschutz man sich auch entscheidet man sollte in jedem Fall zuerst einen genauen Hörtest beim Akustiker oder Hals-Nasen- Ohren-Facharzt durchführen lassen. Vom individuellen Hörvermögen hängt die tatsächliche Wirkung des Gehörschutzes mit all ihren Vor- und Nachteilen bei der Jagd ab. Problematisch ist die Situation für Jäger, die bereits einen deutlichen Hörschaden haben: Die Verstärkungsleistung elektronisch geregelter Gehörschützer reicht dann nicht mehr aus und die Verwendung von passivem Gehörschutz macht ihn praktisch taub. Unter Umständen ist jedoch durch die Verwendung einer speziellen Kombination aus Hörgerät und Gehörschutz-Otoplastik, dem so genannten ICP der Firma Hörluchs, möglich. Das Gerät wurde speziell für Hörgeschädigte am Lärmarbeitsplatz in der Industrie entwickelt und besitzt die hierfür notwendige Zulassung. In Ausnahmefällen lässt sich die ICP-Dämmplastik auch mit einem vorhandenen Hörgerät kombinieren. Auch hier sollte man sich unbedingt von einem Akustiker ausführlich beraten lassen Die Einhaltung der Handhabungshinweise ist in diesem Fall unabdingbar. INFO Informationen bei: Andreas Graskamp, Tel: 01520/ , n 2 Revierkurier 2/2015

3 Gehörschutz für die Jagd Typ Einmal-Schaumstoffstöpsel Kosten ca. 20 Cent je Anwendung, rechnen Sie das bitte auf 5 Jahre hoch! Otoplastik (individuell an den Gehörgang angepasster Gehörschutz) Kosten ca. 120 bis 250 Euro Kapselgehörschutz Kosten ca. 20 bis 100 Euro elektronischer Kapselgehörschutz Kosten ca. 200 bis 400 Euro SecureEar, FOX:Ear Jagdverstärker Kosten ca. 800 Euro ICP, Hörgeräte und Gehörschutzkombination Kosten ca bis Euro /- Eigenschaft besser als nichts - unklare Dämmwirkung, Über- und Unterdämmung möglich, unsicherer Halt - Geräusche im Wald nur noch schlecht wahrehmbar. Der akustische Eindruck der Natur geht verloren - Umständliches Drehen und Kneten der Stöpsel vor dem Einsetzen erforderlich - Bei Vorliegen eines Hörfehlers Überdämmung möglich sehr gute Dichtigkeit. Dämmwirkung bis ca. 35 db ist überprüfbar. Bei einigen Typen Impulsfilter erhältlich. Dämmwirkung an evtl. leichten Hörfehler begrenzt anpassbar Keine Behinderung beim Anlegen durch Gewehrschaft Bei einigen Typen Zulassung für den Lärmarbeitsplatz - Geräusche im Wald nur noch schlecht wahrnehmbar. Der akustische Eindruck der Natur geht verloren - Erfordert Maßanfertigung: Abdruck notwendig und Lieferzeit wg. Einzelanfertigung bei richtigem Sitz je nach Typ sehr hohe Dämmwirkungen bis 40 db möglich Bei einigen Typen Zulassung für den Lärmarbeitsplatz Schnelleres Auf- und Absetzen als bei Schaumstoffstöpseln - Bei Brillenträgern Verlust der Dämmwirkung durch Undichtigkeit am Brillenbügel - Verrutschen und Behinderung beim Anlegen durch Gewehrschaft möglich - Geräusche im Wald schlechter wahrnehmbar. Der akustische Eindruck der Natur geht verloren - Bei Vorliegen eines Hörfehlers Überdämmung möglich bei richtigem Sitz je nach Typ sehr hohe Dämmwirkungen bis 40 db möglich Kann während der ganzen Jagd getragen werden Bei einigen Typen Zulassung für den Lärmarbeitsplatz - Bei höheren Temperaturen unangenehmes Schwitzen unter der Kapsel möglich - Bei Brillenträgern Verlust der Dämmwirkung durch Undichtigkeit am Brillenbügel möglich Geräusche im Wald wahrnehmbar, durch Verstärkung sogar früher hörbar als ohne den Gehörschutz - Verrutschen und Behinderung beim Anlegen durch Gewehrschaft möglich SecureEar mit gesetzlicher Zulassung für den Lärmarbeitsplatz sehr gute Dichtigkeit. Dämmwirkung bis ca. 35 db ist überprüfbar Kann an leichte Hörfehler angepasst werden. Geräusche im Wald wahrnehmbar, durch Verstärkung sogar früher hörbar als ohne den Gehörschutz Sehr gute Ortung der Wildgeräusche, Zeitgewinn beim Anlegen Kann bequem während der ganzen Jagd getragen werden. Permanenter Gehörschutz während der ganzen Jagd. Vor der Jagd einsetzen, nach der Jagd herausnehmen. - Erfordert Maßanfertigung: Abdruck notwendig und Lieferzeit wg. Einzelanfertigung - Relativ hoher Anschaffungspreis, relativiert sich aber durch lange Nutzungsdauer - Hoher Anschaffungspreis Preisangaben ohne Gewähr, da jeder Anbieter seine eigenen Kalkulationen hat. Einzige berufsgenossenschaftlich zugelassene Kombination aus Gehörschutz und Hörgerät sehr gute Dichtigkeit, Dämmwirkung bis ca. 35 db ist überprüfbar, Impulsschutz Wird an bestehende Hörschädigung angepasst Kann bequem während der ganzen Jagd getragen werden. Permanenter Gehörschutz vor, während und nach der Jagd Geräusche im Wald wahrnehmbar, durch Verstärkung sogar früher hörbar als ohne den Gehörschutz Sehr gute Ortung der Wildgeräusche, Zeitgewinn beim Anlegen Ersetzt herkömmliches Hörgerät und schützt vor Schussknall auf der Jagd Revierkurier 2/ n

4 Wildlebensraumberater n Kostenloser Service Wildlebensraumberater stehen bereit Wenn Landwirte, Jäger oder Jagdgenossen wertvolle Wildlebensräume schaffen oder sich über die Möglichkeiten der Wildlebensraumverbesserung in der Agrarlandschaft informieren wollen, können sie sich jetzt Unterstützung holen. Ansprechpartner sind hauptberufliche Wildlebensraumberater, die sich 40 Stunden in der Woche dieser zukunftsträchtigen Aufgabe widmen. Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden, lautet das Motto der Wildlebensraumberatung in Bayern. Damit beschreitet Bayern einen neuen, innovativen Weg. Kein anderes Bundesland verfügt über diese Art eines staatlich verankerten Beratungssystems. Bayern fördert gezielt ein Mehr an Ökologie in der Kulturlandschaft, kostenfrei für den Empfänger und eingebunden in eine bayernweite Verwaltungsstruktur. Initiiert und finanziert wird das Projekt mit einer Laufzeit bis Ende 2016 vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, um die Fülle von wildlebensraumfördernden Maßnahmen noch gezielter in die Fläche zu bringen. Sitz der Wildlebensraumberater sind die Fachzentren für Agrarökologie an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Fors-ten. Je Regierungsbezirk steht ein Wildlebensraumberater bereit. Die Koordinationsstelle für das Gesamtprojekt mit der fachlichen Koordination und Schulung der Wildlebensraumberatung liegt bei der Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Agrarökologie, Referat Kulturlandschaft und Landschaftsentwicklung in Freising. Die Aufgabe der Wildlebensraumberater ist es, Lebensräume für Wildtiere in unserer Agrarlandschaft zu erhalten, zu verbessern oder neu zu schaffen. Wälder bieten heute zahlreichen Wildtieren wichtige Lebensund Rückzugsräume, doch erst mit dem Schritt vom Wald hinaus in die offene Agrarlandschaft beginnt das Aufgabengebiet der Wildlebensraumberatung. Vor dem Hintergrund der Rückgänge der klassischen Niederwildarten wie Hase, Rebhuhn bis zum Fasan und zahlreicher Agrarvögel treten die Wildlebensraumberater dem Artenschwund in unserer Kulturlandschaft aktiv entgegen. Die Artenvielfalt spannt aber einen weit größeren Bogen, denn unzählige Insektenarten von der Biene bis zum Schmetterling profitieren ebenfalls von der Schaffung etwa von Blühflächen an Waldrändern oder in der Feldflur. Die kritischen Faktoren für das Vorkommen von Wildtieren in der Agrarlandschaft sind heute vor allem Nahrung und sichere Rückzugsorte. Ob Blühflächen am Waldrand oder in der Feldflur, sowie Hecken, Streuobst, Zwischenfruchtanbau oder wertvolle Winterbegrünung in der kargen Jahreszeit eine Fülle an Maßnahmen stützen und fördern die Artenvielfalt in Bayern. Mit dem Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) haben die Wildlebensraumberater ein Instrument zur Hand, um hochwertige Lebensräume für unsere Wildtiere in der Agrarlandschaft zu integrieren. Zusätzlich zu honorierten Agrarumweltmaßnahmen werden weitere Möglichkeiten der Lebensraumverbesserung vorgestellt und beraten. Förderprogramme setzen Anreize, doch auch ohne sie können durch Blühflächen, Brachen, Lerchenfenster oder Saumstreifen Wildlebensräume gestaltet werden. Entscheidend sind der persönliche Wille und das Engagement der Beteiligten sowie eine solide, praxisbezogene Beratung von Seiten der Wildlebensraumberater. Daher ist es auch Aufgabe der Berater, nach praktikablen Lösungen für Kontaktadressen der Wildlebensraumberater Oberbayern Dominik Fehringer Gritschstraße 38, Pfaffenhofen a. d. Ilm Tel.: 08441/ poststelle@aelf-ph.bayern.de Niederbayern Hans Laumer Kolbstraße 5, Straubing Tel.: 09421/ poststelle@aelf-sr.bayern.de Oberpfalz Balduin Schönberger Hockermühlstraße 53, Amberg Tel.: 09621/ poststelle@aelf-am.bayern.de Unterfranken Anne Wischemann Ringstraße 51, Karlstadt Tel.: 09353/ poststelle@aelf-ka.bayern.de n 4 Revierkurier 2/2015

5 Wildlebensraumberater Ob Blühflächen, Hecken, Streuobst, Brachen oder Saumstreifen den Wildlebensraumberatern steht eine Fülle an Maßnahmen zur Verfügung. Landwirte und Jäger zu suchen. Winterbegrünung mit Wildsaaten dienen beispielsweise dem Bodenschutz und bieten gleichzeitig Rehen, Feldhasen und Rebhühnern wertvolle Nahrung und Deckung in der Winterzeit. Ebenso ermöglichen Blühflächen am Waldrand eine bessere Bejagung des Schwarzwildes und sind zugleich meist weniger profitable Standorte für den Mais- oder Getreideanbau. Jäger und Jagdpächter können sich bei den Wildlebensraumberatern über die möglichen Maßnahmen der Lebensraumverbesserung in der Agrarlandschaft eingehend informieren. Hilfestellung kann bei der Gestaltung oder Optimierung eigener oder gepachteter Grundflächen gegeben werden, wie beispielsweise der fachgerechten Anlage von Blühflächen. Die Wildlebensraumberater sind Ansprechpartner, wenn von jagdlicher Seite aus Impulse an die Landwirte gerichtet werden. Sie können Anstoß geben, um mit dem Landwirt in Dialog zu treten, wenn wildtierfreundliche Lebensräume geschaffen werden sollen. Daran anschließend erfolgen wildlebensraumverbessernde Maßnahmen stets in enger Abstimmung mit interessierten Landwirten. Sie beruhen auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Die Interessen des Landwirtes und seiner betrieblichen Belange sind dann die entscheidenden Parameter, ob eine praktikable, betriebsbezogene und fachlich fundierte Maßnahmenumsetzung möglich ist. Landwirtschaft und Jagd sind eng verzahnt und gemeinsame Lösungen führen zum Erfolg. Immer vielfältiger gestalten sich die Nutzungsansprüche an die Natur, und dabei ist stets zu bedenken: Unsere Kulturlandschaft ist ein wertvolles Gut, das von Menschen und Wildtieren gleichermaßen genutzt wird heute und auch in der Zukunft. Dieses große, gemeinschaftliche Anliegen gehen die Wildlebensraumberater aktuell Schritt für Schritt an. Die reizvolle und wichtige Aufgabe der Wildlebensraumberater liegt darin, wildtierfreundliche Maßnahmen in unsere Kulturlandschaft zu integrieren. Durch gemeinsames Handeln von Landwirten und Jägern lassen sich wertvolle Lebensräume entwickeln. Hierbei bieten die Wildlebensraumberater ihre Unterstützung an und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Der Mensch und die Natur profitieren gleichermaßen von einer vielfältigen Kulturlandschaft. Interessenten wenden sich bitte direkt an die unten genannten Wildlebensraumberater. n (Stand Juni 2015) Mittelfranken Nicole Stubenhöfer Rothenburger Str. 34, Uffenheim Tel.: 09842/ poststelle@aelf-uf.bayern.de Oberfranken Matej Mezovsky Lichtenfelser Str. 9, Bad Staffelstein Tel.: 09573/ poststelle@aelf-co.bayern.de Schwaben Philip Bust Jahnstraße 4, Krumbach Tel.: 08282/ poststelle@aelf-kr.bayern.de Weitere Informationen unter: wildlebensraum Revierkurier 2/ n

6 Lebensraumverbesserung Schwarzwildmonitoring dem Schwarzwildarbeitskreis Ebersberg. Revierkurier: Wer ist die Projektgruppe BJVdigital und wer arbeitet alles mit? Weig: Gegründet wurde die Projektgruppe im Auftrag von BJV-Präsident Prof. Jürgen Vocke und BJV-Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Reddemann von BJV-Fachreferent für Schwarzwild Max Peter Graf von Montgelas in enger Zusammenarbeit mit mir. Von Anfang an waren Thomas Krause, Dr. Werner Dondl, Alexander Freiherr v. u. z. Franckenstein, Franz Tuscher und Andreas Körner dabei. Günter Friedrich, Zweiter Vorsitzender von Naila, kam dann noch dazu. Revierkurier: Wer macht was im Entwickler-Team? Weig: Grundsätzlich arbeiten wir ganz locker, also ohne strenge Rangordnung, als Team zusammen. Das ist unsere eigentliche Stärke. Die Aufgabenteilung in der Projektgruppe haben wir aus organisatorischen Gründen so festgelegt: Dr. Werner Dondl, Alexander von Franckenstein, Günter Friedrich und ich sind für die Programmierung und damit Entwicklung zuständig. Weiteres Testen, Inhalt und Fachliches werden von Franz Tuscher und Andreas Körner eingebracht. Max Peter Graf von Montgelas übernimmt die hauptamtliche Koordinierung der Gruppe und hat das wesentliche Konzept zum digitalen Schwarzwildmonitoring als BJV-Fachreferent erarbeitet. Ich bin mittlerweile für die ehrenamtliche Projektleitung verantwortlich, mein Stellvertreter ist Dr. Werner Dondl. Revierkurier: Gibt es erste Stimmen beziehungsweise Urteile über BJVdigital? Weig: Es motiviert zum Abfährten und Ansitzen, wenn zum Beispiel der Reviernachbar eine Sichtung oder gar einen Abschuss an der Reviergrenze eingibt und man die Meldung direkt und automatisch per Mail erhält, weil man mit ihm in einer Bejagungsn Schwarzwildmonitoring Rund um BJV digital Die Jäger tun ihr bestes, um die ausufernden Sauenbestände in Bayern in erträglichen Höhen zu halten. Unterstützung bekommen sie jetzt durch ein Computerprogramm unter dem Stichwort BJVdigital. Es geht dabei darum, über eine moderne Kommunikationsplattform immer alles Wichtige über aktuelle Standorte, Schäden und Erlegungen rund ums Schwarzwild blitzschnell unter den Jäger auszutauschen. Wir befragten Josef Weig, ehrenamtlicher Projektleiter von BJVdigital und gewerblicher Softwarespezialist, wie dieses völlig neue Bejagungssystem entstanden ist. Revierkurier: Ist das System BJVdigital eine Neuentwicklung? Weig: Ja, das System ist eine absolute Neuentwicklung. Der Prototyp und maßgebliche Bestandteile des Systems wurden auf der Internet-Plattform der Hegegemeinschaft 11, Kreisgruppe Landshut, von mir programmiert. Gedacht war es vorerst eigentlich nur für den Einsatz im Schwarzwildarbeitskreis Landshut. Revierkurier: Wie lange läuft das jetzige System BJVdigital schon? Weig: Grundsätzlich wurden die Idee und das Konzept eines Schwarzwildmonitoring-Systems vom Bayerischen Jagdverband (BJV) entwickelt. Hier bestand schon eine große Datenbank mit verschiedenen Auswertungen, die in Geo-Informationssystem-Karten dargestellt wurden. Auf diese Anregung hin habe ich dann ein System als Pilotprojekt im Januar 2014 in Landshut begonnen einzuführen und zu betreiben. In Ebersberg arbeiteten zur gleichen Foto: M. Migos Zeit Dr. Werner Dondl und Franz Tuscher jun. an einem ähnlichen System. Wir nahmen alle an einer großen Schulung vom BJV zum digitalen Monitoring teil. Da mein System viele Vorzüge bot, habe ich Mitte 2014 in Absprache mit der BJV-Hauptgeschäftsstelle den Landshuter Prototyp erweitert und Reviere aus ganz Bayern konnten sich nun alle beteiligen. Inzwischen sind die Ergebnisse und Erfahrungen aus den beiden ursprünglichen Systemen in BJVdigital vereint. BJVdigital wurde öffentlich am 1. Februar 2015 von der Projektgruppe freigeschaltet. Revierkurier: Inwiefern ist ihr bisheriges Schwarzwild-Monitoring aus Landshut ein Vorläufer von BJVdigital? Weig: Im Schwarzwildarbeitskreis Landshut sollte es nur für Schwarzwild eingesetzt werden, wobei im Datenmodell schon vorgesehen war, dass auch andere Wildtierarten eingegeben werden können. BJVdigital vereint mein System mit Entwicklungen aus n 6 Revierkurier 2/2015

7 Lebensraumverbesserung Schwarzwildmonitoring gemeinschaft ist. Man merkt, dass die Kommunikation untereinander deutlich verbessert wird. Revierkurier: Wie viele Teilnehmer sind es derzeit? Und wie viele kommen pro Monat hinzu? Weig: In weniger als zehn Monaten hatten wir etwa 500 Nutzer in 450 Revieren. Diese Zahlen wachsen stetig. Am Ende dieses Jahres wollen wir Reviere erreichen, die mitmachen. Revierkurier: Gibt es schon erste Auswirkungen auf die Schwarzwild-Strecken? Weig: Das dürfte noch zu früh sein, dieses schon zu beziffern. Aber wir erkennen zum Teil schon Gemeinsamkeiten mit vorherigen Erhebungen. Zum Beispiel wird der größere Teil der erlegten Wildschweine circa 58 Prozent beim Einzelansitz erlegt. Revierkurier: Gibt es Einführungskurse kurz und in verständlicher Sprache auch für Nicht-IT-Fachleute? Weig: Ja, wir werden in Kürze Online- Meetings anbieten, bei denen zuerst Leitern von Hegegemeinschaften beziehungsweise den Beauftragten für BJVdigital in den Kreisgruppen gezeigt wird, wie es funktioniert. Diese können dann ihr Wissen an die Revierinhaber weitergeben. Revierkurier: Wie sieht die technische Ausrüstung dazu aus? Weig: Ein handelsüblicher PC oder ein modernes Tablet mit Internetanschluss reicht vollkommen aus. Die BJV-App fürs Smartphone steht ebenfalls schon auf der To-Do-Liste unseres Projektes. Revierkurier: Gibt es ein ähnliches Digitalnetz schon in anderen Bereichen? Weig: Ja, solche Systeme kommen aus den Führungsbereichen des Militärs und den Sicherheitsbehörden. Zudem arbeiten immer mehr zivile Institutionen mit ähnlichen Arbeitsstrukturen mit solchen digitalen Programmen. Meine Firma hat sich deshalb auf solche Lösungskonzepte spezialisiert, weil die Nachfrage immer größer wird. Revierkurier: Ist BJVdigital auch für weitere Wildarten geeignet etwa für Gans, Kormoran, Luchs oder Wolf? Weig: Im Datenmodell sind bereits andere Wildtierarten vorgesehen. Man muss lediglich einige Masken und Auswahlfelder anpassen bei Luchsen heißen die Jungtiere ja nicht Frischlinge. Also für uns ist das gar kein Problem. Revierkurier: Wieso wird ein Geo-Informations-System benötigt? Weig: Das Geo-Informations-System dient zum Anzeigen der Daten in einer Kartendarstellung. Die Daten werden inzwischen direkt in einer Kartenansicht erfasst und die Koordinaten dazu mit gespeichert. In den Auswertungen kann man jetzt die Daten positionsgetreu anzeigen. So lassen sich die Bewegungen der Sauen genau darstellen. Zum Beispiel sieht man sehr gut, dass in den Wintermonaten die Sauen sich mehr im Zentrum von großen Waldungen aufhalten und im Juli an den Waldrand kommen. Oder: In Gebieten, in denen das Schwarzwild nur als Wechselwild vorkommt, können die Reviere in einer Bejagungsgemeinschaft die Eingaben anderer Reviere in einer Karte sehen. So können sie schneller reagieren. Revierkurier: Gibt es von Staatsseite finanzielle Unterstützung dazu? Weig: Es gibt leider bisher keinerlei staatliche Unterstützung. Die Projektgruppe arbeitet ausschließlich ehrenamtlich mit hauptamtlicher Unterstützung von der BJV-Hauptgeschäftsstelle. Die Kosten sind derzeit nur minimal. Es fallen lediglich die Server-Kosten im Monat von circa 15 Euro an. Langfristig müssen wir jedoch etwas aufstocken. Hier könnte uns der Staat gerne helfen. Revierkurier: Zum Schluss: Wird durch diesen massiven Elektronikeinsatz so der Reiz der Jagd bald passé sein? Weig: Nein, ganz im Gegenteil, es spornt vielmehr an, wenn man gemeinsam die Sauen bejagt und mit weniger Ansitzstunden zum Erfolg kommt. Wir wollen die Jagd ja nicht digitalisieren, sondern die Jagd mit modernen Mitteln digital unterstützen und das kann die Jäger stark motivieren. n KONTAKT Die Karte zeigt Eintragungen aus zwei Revieren, die durch eine Straße getrennt sind. Die Revierinhaber tauschen sich auf BJVdigital über grenznahe Schwarzwild-Bewegungen aus. Josef Weig saprima GmbH, Projektmanagement-Software Mendelstraße 4, Ergolding Tel.: 0871/ j.weig@saprima.de Revierkurier 2/ n

8 Informationsmaterial Wildfleisch n Radiocäsium und Wildfleisch BJV stellt umfangreiches Messnetz Der Reaktorunfall von Tschernobyl am 26. April 1986 beschäftigt uns auch heute noch. Denn das dabei freigesetzte künstliche Radionuklid Cäsium-137 kam mit dem damaligen Ostwind auch nach Bayern. Was unser Wildfleisch betrifft, so müssen wir uns aber keine Sorgen machen. Der Bayerische Jagdverband sorgt mit einem dichten Netz an Messstationen dafür, dass kein mit Cäsium belastetes Stück in den Handel kommt. Als die radioaktive Wolke bei uns ankam, regnete es in einigen Teilen Bayerns heftig, so dass Cäsium-137 besonders an den Stellen mit intensivem Niederschlag auf dem Boden abgelagert wurde. Die Landkreise südlich der Donau waren davon eher stärker betroffen als Nordbayern. In den Ackerböden wird das Cäsium-137 durch regelmäßiges Düngen nicht mehr von den Pflanzen aufgenommen. Deshalb ist es in landwirtschaftlichen Erzeugnissen nur noch gelegentlich in Spuren nachweisbar. Dies gilt auch weitgehend für das Fleisch von Wildtieren, die sich hauptsächlich außerhalb des Waldes ernähren, etwa Reh- oder Rotwild, Hasen oder Fasane. 107 Messstellen in Betrieb Hingegen bleibt Cäsium-137 im Waldökosystem infolge eines Kreislaufprozesses eher verfügbar. Auf Waldböden wachsende Pflanzen und Pilze nehmen das Radionuklid daher stärker auf. Am Ende der Vegetationsperiode tragen die belasteten Pflanzenbestandteile wieder zur Bildung der Humusauflage bei und das Cäsium-137 gelangt im darauffolgenden Jahr erneut in den Stoffkreislauf. Vor allem Wildschweine, die besonders gerne im Boden nach Nahrung wühlen, können so erhöhte Cäsium-Gehalte aufweisen, das im Muskelfleisch eingelagert ist. Soll Wildschweinfleisch an Andere außerhalb des häuslichen Bereichs abgegeben oder verkauft werden In Verkehr gebracht werden, ist daher das erlegte Wild vorher auf Radioaktivität zu untersuchen. Dazu hat der Bayerische Jagdverband (BJV) neben den behördlichen Aktivitäten zu diesem Thema mit seinen Mitgliedern ein ganz Bayern umfassendes Messstellennetz aufgebaut. Derzeit sind es 107 Stellen (Stand 1. Juni 2015), an denen Wildfleisch gemessen werden kann. Höchstwert von 600 Becquerel Von der Europäischen Union ist für die Verkehrsfähigkeit von Lebensmitteln ein Höchstwert von 600 Becquerel (Bq) radioaktives Cäsium-137 pro Kilogramm Wildfleisch (Bq/kg) vorgegeben worden, der nicht überschritten werden darf. Die Messergebnisse zu Wildfleisch und Waldpilzen zeigen eine große Schwankungsbreite, da Bayern regional sehr ungleichmäßig mit aus Tschernobyl stammenden radioaktiven Stoffen beaufschlagt wurde. Wildbret mit mehr als 600 Bq/kg Cäsium-137 darf nicht in den Verkehr gebracht werden. Ein Verstoß kann als Ordnungswidrigkeit oder Straftat geahndet werden. Stellt sich bei der Messung eine Überschreitung des Höchstwertes von 600 Bq/kg heraus, kann der betroffene Jäger aber eine Entschädigung beim Bundesverwaltungsamt beantragen. Strahlung nimmt ab Aber: Wenn erlegtes Wild selbst verzehrt werden soll im Kreise der Familie, so gilt dies nicht als In-Verkehr-Bringen, das heißt Wildbret für den Eigenverbrauch muss vorher nicht gemessen werden. Um seine persönliche Entscheidung für oder gegen die Konsumierung bewusst treffen zu können, wird jedoch auch für das zum Eigenverbrauch vorgesehene Wildbret die Messung empfohlen. Wichtig zu wissen: Der Verzehr einer Wildbretmahlzeit mit dem zulässigen Maximalwert von 600 Bq/kg Cäsium-137 und einem Gewicht von 0,5 kg entspricht lediglich 0,19 Prozent der Dosis der natürlichen Radioaktivität, die durchschnittlich pro Person und Jahr aufgenommen wird. Und die Zeit arbeitet auch für uns: die so genannte Halbwertszeit von Cäsium-137 beträgt 30 Jahre, also die Strahlung nimmt in dieser Zeitspanne auf die Hälfte ab 29 Jahre sind es schon. INFO Standorte der BJV-Messstellen und weitere Informationen im Internet unter Menüpunkte Jagdpraxis, Verbraucherschutz & Jagd Impressum: Herausgeber: Bayerischer Jagdverband (BJV) Hohenlindner Straße Feldkirchen Telefon 089/ Fax 089/ , Internet: dr.reddemann@jagd-bayern.de Präsident des Bayerischen Jagdverbands: Prof. Dr. Jürgen Vocke Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Joachim Reddemann, BJV-Hauptgeschäftsführer Redaktion: Stephanie Schlicht, Günter Heinz Mahr (Leitung) Layout: Doris Dröge Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten (für Kreisgruppenvorsitzende und Hegegemeinschaftsleiter) n 8 Revierkurier 2/2015

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