BEKO HOLDING AG 12. April 2010

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1 12. April 2010 Basisstudie Bewertungsergebnis Fairer Wert Analysten: KAUFEN 3,26 Daniel Großjohann, Michael Vara , (NEUAUFNAHME) (NEUAUFNAHME) Auf lange Sicht gut aufgestellt BEKO ist als strategische Finanzholding positioniert, mit Beteiligungen an verschiedenen börsennotierten und nicht-börsennotierten Gesellschaften. Die wesentlichen Beteiligungen sind den drei Schwerpunkten SAP-Solutions, Business- and Infrastructure Solutions und Industrial Solutions & Services zuzuordnen, so dass sich Synergien (Standorte, Cross-Selling) zwischen den Beteiligungen heben lassen. Restrukturierungsaufwendungen belasten 2009er Ergebnis. Bei Umsatzerlösen von rund 195 Mio. im Rumpfgeschäftsjahr 2009 ( bis ) erwirtschaftete BEKO ein EBIT von -3,8 Mio. Das Ergebnis pro Aktie lag bei -0,21 (Vj.: -0,06). Gut positioniert für den Aufschwung. Einige der Portfoliounternehmen der BEKO waren und sind von der Wirtschaftskrise stark betroffen, haben ihre Kostenstrukturen aber bereits an das neue Umsatzniveau angepasst. Kurzfristig wird dies schon bei einigen Beteiligungen wie der All for One Midmarkets AG sichtbar. BRAIN FORCE hat das Jahr 2009 genutzt, um die Kostenstrukturen an die Umsatzentwicklung anzupassen. Insgesamt dürften die Restrukturierungserfolge ihre volle Wirkung aber erst mit Abschluss der Krise entfalten. Solide Finanzen. Mit einem Kassenbestand von rund 35 Mio. und einer Eigenkapitalquote von knapp 50% ist das Unternehmen solide finanziert. Firmenwerte und immaterielle Vermögensgegenstände sind mit rund 65 Mio. (Bilanzsumme: 188 Mio.) allerdings hoch, auch wenn wir hier keinen Abschreibungsbedarf sehen. BEKO fährt eine Mehrmarkenstrategie. Die drei Themenschwerpunkte werden durch die Beteiligungen bearbeitet. Hier sind die jeweiligen Unternehmensnamen bereits am Markt etabliert, eine Abkehr von der Mehrmarkenstrategie würde dementsprechend (Marken-)Werte vernichten. Die Führungsstrukturen der BEKO HOLDING sind sehr schlank. Der zweiköpfige Vorstand ist mit direktem Aktienbesitz am Unternehmen beteiligt. Ausblick/Prognose. Nach den Restrukturierungsmaßnahmen des zurückliegenden Geschäftsjahres trauen wir dem Unternehmen in 2009/10 ein positives operatives Ergebnis zu. Ergebniskennzahlen (*Rumpfgeschäftsjahr) Jahr Umsatz (Mio. ) EBITDA (Mio. ) EBIT (Mio. ) EBT (Mio. ) ber. JÜ (Mio. ) ber. EPS ( ) DPS ( ) EBIT- Marge Netto- Marge ,3 14,8 6,5 4,4-1,2-0,06 0,00 2,9% -0,5% 2009* 194,7 3,5-3,8-3,8-4,8-0,21 0,00-2,0% -2,5% 09/10e 249,2 12,5 3,5 3,9 0,7 0,03 0,00 1,4% 0,3% 10/11e 264,1 15,3 5,8 6,6 2,1 0,09 0,00 2,2% 0,8% 11/12e 280,0 19,6 10,5 11,6 4,6 0,20 0,00 3,7% 1,6% Branche WKN ISIN Bloomberg/Reuters Rechnungslegung Geschäftsjahr Finanzbericht H1 Marktsegment Transparenzlevel Finanzkennzahlen 09/10e 10/11e 11/12e EV/Umsatz 0,19 0,18 0,17 EV/EBITDA 3,9 3,2 2,5 EV/EBIT 13,9 8,3 4,6 P/E bereinigt 85,6 29,1 13,0 Preis/Buchwert 0,9 0,9 0,8 Preis/FCF 6,2 5,2 4,4 ROE 2,9% 4,7% 7,8% Dividendenrendite 0,0% 0,0% 0,0% Anzahl Aktien (Mio. Stück) Marktkap. / EV (Mio. ) Free float Ø tägl. Handelsvol. (3M, in ) 12 Monate hoch/tief (XETRA-Schluss) Kurs (XETRA-Schluss) Performance 1M 6M 12M absolut 12,9% -4,3% 7,9% relativ 1,0 0,8 0,6 Vergleichsindex Beteiligungen AT BEO:GR / BEOG.DE IFRS Freiverkehr/Open Market M:access 23,1 Mio. 59,8 / 48,4 3,70% ,760 / 2,445 2,59 Technology All Share Quelle: BankM-Research BEKO HOLDING AG (blau/dunkel) im Vergleich mit Technology All Share (Perf., rot/hell) Quelle: Deutsche Börse AG) Diese Studie wurde aufgrund eines Mandatsverhältnisses im Auftrag des Emittenten erstellt, der Gegenstand der Studie ist. BankM Repräsentanz der biw AG ist Designated Sponsor der Aktie und hält in diesem Zusammenhang regelmäßig Wertpapierpositionen in der Aktie des Emittenten. Aktienanlagen sind generell mit hohen Risiken verbunden und die Kurse der Wertpapiere können steigen oder fallen. Ein Totalverlust des investierten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Anleger handeln auf eigenes Risiko.

2 - 2/35 - Inhalt 12. April 2010 Inhalt INVESTMENT CASE 3 UNTERNEHMENSPROFIL 4 Historie 4 Geschäftsmodell und Strategie 4 Vorstand und Aufsichtsrat 6 Aktionärsstruktur 7 BETEILIGUNGEN 8 All for One Midmarket AG 8 TRIPLAN AG 13 BRAIN FORCE HOLDING AG 19 BEKO Engineering & Informatik AG 24 BEWERTUNG 28 DCF-Modell 28 Bewertungsfazit 29 SWOT ANALYSE 30 TABELLENANHANG 31 RISIKOHINWEISE, RECHTLICHE ANGABEN, HAFTUNGSAUSSCHLUSS (DISCLAIMER) 33

3 12. April /35 - Investment Case Das Beteiligungsportfolio der BEKO HOLDING AG ist eine Mischung aus den börsennotierten Small-Caps All for One Midmarket AG, BRAIN FORCE HOL- DING AG, TRIPLAN AG und nichtnotierten Gesellschaften wie der BEKO Engineering & Informatik sowie kleineren, nicht konsolidierten Beteiligungen. Alle Beteiligungen sind in der DACH-Region beheimatet. Die wesentlichen Beteiligungen sind im IT-Dienstleistungsbereich angesiedelt. Dem Investor bietet die Aktie die Möglichkeit über die Beteiligungen diversifiziert in die IT-Branche zu investieren. Der Beteiligung All for One Midmarket (Anteil 59%) ist die 2006 begonnene strategische Neupositionierung als IT-Komplettdienstleister für den Mittelstand geglückt. Der Anteil wiederkehrender Umsätze ist deutlich angezogen und die relative Bedeutung des volatilen Geschäftes mit SAP-Neuinstallationen hat abgenommen. Der Ingenieursdienstleister TRIPLAN ist solide durch die Krise gekommen und im Rumpfjahr 2009 weiter deutlich profitabel geblieben. Der Auftragspipeline bei Neuprojekten leidet jedoch unter der geringen Zahl neuer Ausschreibungen. Wegen bestehender kundenseitiger Überkapazitäten und der Kreditklemme hat der Wettbewerb um die wenigen Neuprojekte stark zugenommen. Hoher Wettbewerbs- und Margendruck werden dementsprechend auch für 2010 noch charakteristisch sein. BRAIN FORCE ist es gelungen die Kostenbasis gegenüber 2008 um 20 Mio. zu senken und damit dem reduzierten Umsatzniveau anzugleichen. Hiermit wurde ein wichtiger Grundstein gelegt, um zukünftig wieder positive Ergebnisse zu erwirtschaften. Das Unternehmen geht für das laufende Geschäftsjahr bereits von einem positiven operativen Ergebnis aus. Auf Grund mangelnder Alleinstellungsmerkmale wird die operative Marge jedoch auch in den kommenden Jahren im niedrigen einstelligen Prozentbereich verharren. Portfolio aus Private und Public Beteiligungen All for One erfolgreich als IT-Komplettdienstleister positioniert Beteiligung TRIPLAN zeigt relative Stärke in der Krise Preisdruck bleibt hoch BRAIN FORCE kehrt 2009/10 zu operativer Profitabilität zurück Das Management hat in 2009 seine Hausaufgaben erledigt und Kostenanpassungen vorgenommen. Die BEKO-Gruppe ist damit gut gerüstet für eine wieder anziehende Konjunktur. Wir gehen davon aus, dass BEKO im Geschäftsjahr 09/2010 wieder ein positives EPS erwirtschaften wird. Die BEKO HOLDING AG verfügt nur über einen geringen Streubesitz von 3,7%. Knapp 48% der Anteile befinden sich in Besitz der CROSS Industries AG, deren Einstieg über eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage (Anteile an Brain Force) erfolgte. Mit einem direkten Anteilsbesitz von 19,96% ist der Unternehmensgründer und Vorstand Prof. Kotauczek zweitgrößter Aktionär. Basierend allein auf der durchgeführten FCF-Analyse errechnet sich ein Wert von 3,14 pro Aktie. Hier sind jedoch noch die nichtkonsolidierten Beteiligungen hinzuzurechnen. Wir haben hierfür den Buchwert der nicht konsolidierten Gesellschaften (i.h.v. 2,7 Mio. oder 0,12 pro Aktie) herangezogen. Gegenüber dem gegenwärtigen Kurs ist dies ein Aufwärtspotenzial von rd. 26%. Geringer Free-Float Fairer Wert bei 3,26 pro Aktie

4 - 4/35 - Unternehmensprofil 12. April 2010 Unternehmensprofil Strategische Finanzholding Die BEKO HOLDING AG mit Sitz in Nöhagen (Österreich) ist eine Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf IT-Unternehmen und ohne eigenes operatives Geschäft. Die Führungsstrukturen sind sehr schlank, die Holding hat neben zwei Vorstandsmitgliedern keine weiteren Mitarbeiter. Der konsolidierte Umsatz im Rumpfgeschäftsjahr 2009 (1.Januar bis 30. September) lag bei rund 195 Mio. und der Jahresüberschuss bei - 4,8 Mio. nach Minderheitenanteilen. Tabelle 01: Konsolidierte Beteiligungen der BEKO HOLDING AG Tochtergesellschaft Beteiligungsquote Ist die Beteiligung börsennotiert? TRIPLAN AG 52,0% Ja BRAIN FORCE HOLDING AG 54,7% Ja All for One Midmarket AG 59,3% Ja BEKO Engineering & Informatik AG 100,0% Nein Quelle: BEKO HOLDING AG Historie Tabelle 02: Historie der BEKO HOLDING AG Jahr Ereignis 1991 Gründung der BEKO HOLDING AG 1998 Eröffnung einer Geschäftsstelle in Frankfurt/M IPO am Neuen Markt in Frankfurt ( ) 2000 Beteiligung an der AC-Service AG (heute All for One) und der TeleTrader Software AG 2001 Beteiligung an der Brain Force Holding AG 2003 Ausbau der Beteiligung an der AC-Service AG (heute All for One) auf 50% und Beteiligung an der ASH DEC Umwelt AG; Wechsel in den General Standard der Deutschen Börse 2004 Beteiligung an der TRIPLAN AG 2006 Kapitalerhöhung aus Eigenmitteln 2008 Mehrheitsübernahme bei den Beteiligungen TRIPLAN AG und der BRAIN FORCE HOLDING AG; CROSS Industries erwirbt über 50% der BEKO-Anteile und unterbreitet ein Pflichtangebot 2009 Notierungsaufnahme im Freiverkehr der Börse München (M:access); Geschäftsjahresumstellung Quelle: BEKO HOLDING AG Steigerung des inneren Wertes als Schlüssel zum Erfolg Geschäftsmodell und Strategie BEKO ist fokussiert auf Beteiligungen an Unternehmen aus der IT-Branche. Für die akquirierten Unternehmen werden Möglichkeiten zur Weiterentwicklung identifiziert. Als strategische Finanzholding profitiert BEKO von Wertsteigerungen

5 12. April 2010 Unternehmensprofil - 5/35 - und möglichen Ausschüttungen der eigenen Beteiligungen. Da BEKO bei den wesentlichen Beteiligungen über Stimmrechtsmehrheiten verfügt, kann deren Ausschüttungspolitik aktiv mitgestaltet werden. Zudem ist das Unternehmen bestrebt Synergien zwischen den Beteiligungen zu identifizieren und zu heben. Obwohl die meisten der wesentlichen Beteiligungen börsennotiert sind ist BEKO nicht auf diese Anlageklasse beschränkt. Das gesamte Leistungsportfolio der Beteiligungen ist ausgerichtet auf die Kundenbedürfnisse. Damit soll das Risiko einer Leistungsbereitstellung vorbei am Marktbedarf vermieden werden. Die Struktur des Beteiligungsportfolios ist nach langfristigen Zielen konzipiert. Hierbei nutzt das Unternehmen seinen generalistischen Überblick über Entwicklungstendenzen in der Technologie, die unter anderem durch das firmeneigene Institut für Humaninformatik (IHI) und die Beobachtung der Marktakzeptanz dieser Entwicklungen gewonnen werden. Ausrichtung entlang der Kundenbedürfnisse Die BEKO Gruppe arbeitet als Dienstleistungsintegrator. Hierunter versteht das Unternehmen ein auf der Mehrmarkenstrategie basierendes Netzwerk, das die Bereiche SAP Solutions, Business- and Infrastructure Solutions sowie Industrial Solutions and Services abdeckt. Im Einzelnen gestaltet sich die Umsatzaufteilung wie folgt: Aufstellung als Dienstleistungsintegrator Tabelle 03: Umsatz der BEKO HOLDING AG nach Erlösarten (in %) IT-Dienstleistungen 33,2% 19,3% Engineering-Dienstleistungen 27,0% 36,2% Outsourcing Services 14,2% 14,4% Consulting 13,5% 15,7% Softwarelizenzen und Wartung 10,4% 10,8% Hardwareverkauf 1,5% 1,8% Sonstiges 0,2% 1,7% SUMME 100,0% 100,0% Quelle: BEKO HOLDING AG, BankM Ein Vergleich der Umsatzanteile aus 2008 mit dem Rumpfgeschäftsjahr 2009 zeigt die deutliche Zunahme bei den IT-Dienstleistungen. Diese Verschiebung zugunsten der IT-Dienstleistungen ist erwünscht. Den deutlichen Rückgang bei den Engineering-Dienstleistungen führen wir auf konjunkturelle Ursachen zurück. Die Finanzholding verfügt über schlanke Führungsstrukturen. Dies ist durch den Führungsstil der BEKO möglich. Als Finanzholding fokussiert sich BEKO auf das strategische Beteiligungsmanagement und überlässt das operative Geschäft dem Management der Beteiligungen. In strategischen Fragen versucht BEKO gemeinsam mit dem Management strategische Leitlinien festzulegen. BEKO intensiviert die Betreuung der Beteiligungen, wenn diese in Schwierigkeiten geraten. Obwohl BEKO auch Beteiligungen wieder abstößt, wenn dies vorteilhaft erscheint, lässt sich der Ansatz als Buy-and-Hold-Ansatz charakterisieren. Idealtypisch wird bei neu akquirierten Unternehmen eine wertsteigernde Strategie festgelegt und fortlaufend nach Synergien mit den übrigen Beteiligungen gesucht. IT-Dienstleistungen verantworten bereits ein Drittel der Umsätze Schlanke Führungsstrukturen und Buyand-Hold-Ansatz

6 - 6/35 - Unternehmensprofil 12. April 2010 Synergien bei Vertrieb und gemeinsamen Standorten BEKO ist bestrebt Synergien zwischen den Beteiligungen zu heben. Dies können gemeinsam bearbeitete Projekte sein, hier kommen Cross-Selling-Effekte zwischen artverwandten Dienstleistungen zum Tragen. Auch die Mehrmarkenstrategie kann vertriebsseitig zu Synergien führen. Eine weitere Synergiequelle besteht in gemeinsam genutzten Standorten. So können die Dienstleister insbesondere in der DACH-Region ein dichtes Netz an Standorten vorweisen. BEKO-Gründer weiterhin eine zentrale Stütze des Unternehmens Vorstand und Aufsichtsrat Der Vorstand der BEKO HOLDING AG besteht aus dem Vorstandsvorsitzenden Prof. Ing. Peter Kotauczek und dem Vorstand Peter Fritsch. Prof. Kotauczek (Jahrgang 1939) ist Gründer der BEKO Engineering & Informatik AG und Vorstandsvorsitzender der BEKO HOLDING AG. Mit einem Aktienanteil von 19,96% (direkt und indirekt) ist er zudem zweitgrößter Aktionär des Unternehmens wurde Prof. Kotauczek vom Wirtschaftsmagazin Trend zum Dienstleistungsunternehmer des Jahres ernannt. Neben den unternehmerischen Erfolgen war Prof. Kotauczek immer auch in der Wissenschaft aktiv. Zu nennen sind seine Lehrtätigkeit an der Universität für angewandte Kunst (1984 bis 2000), die Gastprofessur für Telekommunikation, Information und Medien an der Donau Universität Krems, sowie die wissenschaftliche Leitung des Instituts für Humaninformatik (IHI) auf Burg Hartenstein. Stellvertretender Vorstandsvorsitzender ist dem Unternehmen langjährig verbunden Als Vorstand der BEKO HOLDING AG ist Herr Peter Fritsch mit dem Finanzmanagement und betrieblichen Rechnungswesen betraut, zudem unterliegt die ungarische Tochtergesellschaft seiner Zuständigkeit. Für die BEKO Engineering & Informatik AG verantwortet Herr Fritsch die Bereiche Finanzen, Merger & Acquisitions, sowie Controlling und Recht. Herr Fritsch vertritt die BEKO zudem in den Aufsichtsräten der Beteiligungen All for One Midmarket AG und TRIPLAN AG (jeweils als stellvertretender Vorsitzender). Herr Fritsch zählte 1991 zu den Gründern der BEKO HOLDING AG und war anfangs deren stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Februar 1999 übernahm er die Leitung des Geschäftsfeldes Engineering und wurde März 1999 Finanzvorstand der BEKO HOLDING AG, die Bestellung zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden erfolgte Mai Herr Fritsch verfügt über rund 1,8 Mio. Aktien bzw. ca. 7,95% an der BEKO HOLDING AG. Davon sind rund 1,3 Mio. Anteile in direktem Besitz, die restlichen Anteile werden Herrn Fritsch auf Grund einer Stimmrechtsbindung zugerechnet. Erfahrene Aufsichtsräte Der Aufsichtsrat der BEKO HOLDING AG besteht aus sechs Mitgliedern. Der Aufsichtsratsvorsitzende Josef Blazicek ist Geschäftsführer der Ceeburg GmbH (Private Equity Gesellschaft), im Management der QINO Gruppe (Beteiligungsgesellschaft) und Gesellschafter der OCEAN Consulting Gruppe (Unternehmensberatung). Zudem nimmt er insgesamt neun Aufsichtsratsmandate war. Hierunter sind Mandate bei Pankl Racing Systems, All for One, BRAIN FORCE, CROSS Industries und update Software. Zuvor hatte Herr Blazicek in seiner beruflichen Laufbahn verschiedene Leitungspositionen im Investmentbanking (u.a. als Leiter Trading bei der ERSTE BANK, Leiter Trading/Sales bei INVESTMENTBANK AUSTRIA AG und Head of Syndications (M&A) bei der ICE Securities Ltd. (London). Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Ing. Hubert Gmeinbauer gehört auch dem Aufsichtsrat der BEKO Engineering & Informatik AG an und ist seit 1989 Geschäftsführer der Calderys Austria GmbH. Er übt des Weiteren Funktionen in Management und Geschäftsführung der Auslandstochtergesellschaften der Calderys aus. Zuvor war Herr Gmeinbauer in Leitungsfunktionen bei der Böhler & Co. AG sowie der Voest Alpine Linz beschäftigt.

7 12. April 2010 Unternehmensprofil - 7/35 - Bei den übrigen einfachen Mitgliedern des Aufsichtsrates handelt es sich um den DI Stefan Pierer, der dem Vorstand der CROSS Industries, sowie den Vorständen dreier weiterer Gesellschaften, angehört. Zudem übt Herr Pierer unter anderem Aufsichtsratsmandate bei der Eternit-Werke Ludwig Hatschek Aktiengesellschaft (Vorsitz), der Pankl Racing Systems AG (Vorsitz) und der BRAIN FORCE HOLDING AG aus. Dr. Rudolf Knünz ist Aktionär und Vorstand der CROSS Industries und Vorstand der TGW-Future Privatstiftung. Zudem übt er verschiedene Aufsichtsratsmandate aus. Hierzu zählt der Aufsichtsratsvorsitz bei der KTM Power Sports AG, der KTM-Sportmotorcycle AG, der CROSS Motorsport Systems AG und der CROSS Immobilien AG, sowie unter anderem Aufsichtsratsmandate bei Pankl Racing Systems AG und der Austria AG. Mag. Friedrich Roithner, der auch dem Aufsichtsrat der BRAIN FORCE HOLDING angehört, ist seit März 2008 Vorstand der Unternehmens Invest Aktiengesellschaft und zudem Geschäftsführer der CROSS Integration GmbH. Aufsichtsrat Dir. Manfred Pauer ist seit 1999 Vorstandsvorsitzender der Kotauczek schen Privatstiftung und seit 2002 Banker im Ruhestand. Aktionärsstruktur CROSS Industries AG Gruppe ist mit einem Anteilsbesitz von 47,99% der größte Aktionär der BEKO HOLDING AG. Zweitgrößter Aktionär ist der Unternehmensgründer Prof. Ing. Peter Kotauczek (19,96%). Elisabeth Kotauczek (Anteil 6,46%) und die Kotauczek`sche Privatstiftung (Anteil 7,27%) verfügen über weitere nennenswerte Anteile. Die übrigen Aktionäre außerhalb des Streubesitzes sind Vorstand Peter Fritsch (7,95%) und die Opportunity Beteiligungs AG (6,67%). Dementsprechend gering fällt mit 3,7% der Streubesitz aus. Zum stellte sich der Anteilsbesitz somit wie folgt dar: Großaktionär CROSS knapp unter 50%; Vorstände weiter maßgeblich am Unternehmen beteiligt Grafik 01: Aktionärsstruktur der BEKO HOLDING AG 3,70% 6,67% CROSS Industries AG Gruppe 7,95% 7,27% Prof. Ing. Kotauczek Elisabeth Kotauczek Kotauczek`sche Privatstiftung 6,46% 19,96% 47,99% Peter Fritsch Opportunity Beteiligungs AG Streubesitz Quelle: BEKO HOLDING AG

8 - 8/35 - Beteiligungen 12. April 2010 Beteiligungen All for One Midmarket AG (Anteil zum : 59%, konsolidiert, börsennotiert) IT-Dienstleister mit Fokus auf den Mittelstand Die All for One Midmarket AG mit Hauptsitz in Fliederstadt-Bernhausen (bei Stuttgart) ist ein schwerpunktmäßig in der DACH-Region tätiger und branchenfokussierter SAP-Dienstleister (u.a. Automotive und Fertigungsindustrie) für den Mittelstand. Dabei baut das Unternehmen mit seinen knapp 420 Mitarbeitern auf die vier Marken All for One, AC, Process Partner und KWP. Tabelle 04: Historie der All for One Midmarket AG Jahr Ereignis 1959 Ursprung der AC Gruppe ist die Ausgliederung der IT- Aktivitäten des AMAG Konzerns (dem größten Autoimporteur der Schweiz) 1975 AC-Service ist Anbieter von Standardsoftware für den Technischen Großhandel und die Industrie und größter VAR von HP in der DACH-Region 1995 Auf fortwährende Aktionärswechsel erfolgt mit Unterstützung von Private Equity Investoren (3i, Alpha und Apax) ein Management Buyout 1998 IPO der AC-Service am Neuen Markt 2006 Neuausrichtung zum SAP-Komplettdienstleister; Übernahme der "All for One Systemhaus GmbH Midmarket Solutions" 2008 Umfirmierung der AC-Service zur All for One Midmarket AG; Verkauf der Tochter ACCURAT 2009 Verkauf der Tochter AC-Service (Schweiz) AG; Geschäftsjahresumstellung Quelle: All for One Midmarket AG Zyklische Endkundenbranchen im Fokus,... Die Kunden des SAP-Dienstleisters All for One Midmarket AG sind in der Automobilzulieferindustrie, sowie dem Maschinen- und Anlagenbau zu finden. All diese Branchen leiden in besonderem Maße unter der Wirtschaftskrise. Das setzen von Schwerpunkten innerhalb der SAP-Welt ist jedoch nötig, um die nötige Branchenexpertise zu erlangen.... aber dennoch sehr gutes Ergebnis im Rumpfjahr 2009 Trotz des für die Kunden der All for One Midmarket schwierigen Jahres 2009 ist es dem Unternehmen gelungen im abgelaufenen Rumpfgeschäftsjahr (1/2009 bis 9/2009) den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum leicht auf 54,7 Mio. zu steigern (+3%). EBIT ( 0,8 Mio.) und Konzernüberschuss ( 3,3 Mio.) konnten sogar deutlich überproportional zu wachsen, Grund hierfür ist jedoch vor allem der Verkauf von Randaktivitäten die ergebnisseitig mit rund 3 Mio. zu Buche schlugen. Der höhere Anteil wiederkehrender Umsätze trug zu einer stabileren Umsatzbasis bei.

9 12. April 2010 Beteiligungen - 9/35 - Vorstand und Aufsichtsrat der All for One Midmarket AG Lars Landwehrkamp (Jahrgang 1959) ist Vorstandssprecher der All for One Midmarket AG und in diesem Amt verantwortlich für die strategische und operative Führung. Der konsequente Ausbau zu einem namhaften SAP-Systemhaus erfolgte unter seiner Leitung. In einer vorangegangenen beruflichen Station war Herr Landwehrkamp Senior Manager bei einer großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft. Stefan Land (Jahrgang 1967) ist seit April 2008 Finanzvorstand der All for One Midmarket AG. Nach verschiedenen Funktionen im In- und Ausland war Herr Land zuletzt Finanzvorstand der börsennotierten Pulsion Medical Systems AG (Medizintechnik). Beide All for One Vorstände Lars Landwehrkamp (0,93%) und Herr Stefan Land (0,38%) sind finanziell am Unternehmen beteiligt. Peter Brogle (selbständiger Unternehmer) führt den Vorsitz des dreiköpfigen All for One-Aufsichtsrates. Peter Fritsch (BEKO-Vorstand) ist stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der All for One. Josef Blazicek (QINO-Gruppe) gehört dem Gremium als einfaches Mitglied an. Aktionärsstruktur Mehrheitsaktionär von All for One Midmarket ist mit einem Anteil von ca. 59% die BEKO HOLDING AG. Weiterer Aktionär mit meldepflichtigem Anteil ist die Universal-Investment Gesellschaft mbh. All for One selbst verfügt über rund 4% eigene Anteile die im Rahmen eines Aktienrückkaufprogrammes erworben wurden. Grafik 02: Aktionärstruktur der All for One Midmarket AG BEKO HOLDING AG 29% Universal-Investment-Ges. mbh Eigene Aktien (Rückkaufprogramm) Streubesitz 4% 8% 59% Quelle: All for One Midmarket AG

10 - 10/35 - Beteiligungen 12. April 2010 Vom Implementierungsberater zum permanenten Dienstleister Geschäftsmodell und Strategie der All for One Midmarket AG Ansatz der All for One ist es gegenüber dem Kunden als IT-Komplettdienstleister aufzutreten und nicht in erster Linie als reiner Berater bei der Implementierung neuer SAP-Lizenzen. Vor dem Hintergrund einer Kundenbasis von rund Unternehmen, überwiegend aus der Fertigungsindustrie, versucht das Unternehmen das Spektrum eigener Dienste, die für die Bestandskunden erbracht werden, kontinuierlich auszubauen. Das Leistungsportfolio von All for One beinhaltet neben Consulting auch Managed Services, Support und Application Management. Die Erbringung von Outsourcingdiensten für den Kunden ist dabei ein integraler Bestandteil der Strategie. So kann über den gesamten Produktlebenszyklus für einen stetigen Umsatzstrom gesorgt werden. Allein durch die im Vergleich zu anderen Softwaresystemen lange Lebensdauer der SAP-Landschaften besteht eine solide Grundlage für langfristige Kundenbeziehungen. Outsourcing auch im Mittelstand ein zentrales Thema,... Der Outsourcing-Bereich soll über Angebote wie Betrieb und Virtualisierung der Serverlandschaft, die eine Reduktion des Stromverbrauchs der Server auf etwa ein Achtel erlaubt, wachsen. Der Anreiz für den Kunden IT-Aufgaben auszulagern liegt in reduzierten IT-Kosten, einem reduzierten Working Capital (Servernutzung im Mietmodell) und der Fokussierung auf eigene Kernkompetenzen. Dass die von All for One gewählte Strategie aufgeht, zeigt sich am gestiegenen Anteil wiederkehrender Erlöse. Der Anteil der Outsourcingerlöse stieg auf 38% (zuvor 32%). Grafik 03: Umsatz der All for One nach Erlösarten (in %) Quelle: All for One Midmarket AG... kritische Kundenmasse vorhanden Der durch All for One Midmarket angemietete und betriebene Serverpark in Frankfurt genügt den höchsten Ansprüchen. Die breite Kundenbasis erlaubt einen erfolgreichen Vertrieb der Outsourcinglösung. Die angemieteten Kapazitäten lassen sich flexibel aufstocken und können so profitabel betreiben werden. Die Kostenfunktion dieses Geschäftsmodells ist sprungfix. Business-by-Design mehr Chance als Risiko Sollte das Business by Design -Konzept der SAP wie geplant in naher Zukunft seine Umsetzung im deutschen Mittelstand finden, könnte hierin sogar eine zusätzliche Chance liegen. All for One könnte die Lösung bei den eigenen Kunden hosten. Dies ist jedoch abhängig von Ausgestaltungsdetails in der Vergütung und der Konzeption.

11 12. April 2010 Beteiligungen - 11/35 - All for One ist Mitglied von United VARs, einem weltweiten Netzwerk von SAP- Dienstleistern. Ziel dieses Netzes ist es den Kunden vor Ort im Ausland den gewohnten Service (über die Partnerunternehmen vor Ort) zu bieten. Jeder Partner ist dabei auf ein Land spezialisiert. Der Kunde der oft in mehreren Ländern vertreten ist, erhält aber gegebenenfalls überall optimale Vor-Ort-Betreuung. Weltweites Servicenetz für die Kunden durch United VARs Der 2009 erfolgte Verkauf des 95%igen Anteils an der AC-Service Schweiz (Umsatz in 2008: 13 Mio.) ist als Portfoliobereinigung zu werten. Synergien waren mit dieser Tochter, die überwiegend Hosting und Outsourcingdienste für den Public und den Health Care Sector erbrachte, nicht möglich. Zudem war die Gesellschaft von einem Großkunden abhängig. Der Verkauf der AC-Service Schweiz erbrachte einen Sondergewinn aus der Entkonsolidierung von 2,2 Mio. Zusätzlich ist ein Earn-Out vereinbart worden, der 2010 oder 2011 fällig werden kann. Verkauf der AC- Service Schweiz war eine sinnvolle Portfoliobereinigung Marktumfeld Der Umsatz der SAP AG ist in den Jahren 2004 bis 2008 durchschnittlich um 8% gewachsen. Das Wachstum von All for One war jeweils stärker, obwohl das Unternehmen als SAP-Dienstleister positioniert ist. In 2009 scheint dieser Wachstumstrend bezogen auf den SAP Markt unterbrochen. Bei näherer Betrachtung fällt jedoch auf, dass lediglich die Umsätze des SAP-Bereiches Consulting und System Integration Services von 2008 auf 2009 um 4,4% rückläufig waren. Consulting und System Integration Services ohne SAP Bezug war aber sogar 4,8% rückläufig. Für 2010 werden in diesem Bereich weitere Rückgänge um 1% (ohne SAP-Bezug) bzw. 0,6% (mit SAP-Bezug) erwartet. SAP gewinnt in diesem Markt somit Marktanteile. Marktrückgang bei Consulting und System Integration Services... Als Wachstumsmarkt präsentiert sich dagegen der Bereich Outsourcing Services. Selbst im schwierigen Jahr 2009 konnten hier Wachstumsraten von 5,9% (ohne SAP-Bezug) bzw. 7,7% (mit SAP-Bezug) gezeigt werden die Outsourcingsparte von All for One wuchs sogar um 22%. Auch 2010 erwarten Marktanalysten dynamisches Wachstum von 9,1% bei Outsourcing-Dienstleistungen mit SAP-Bezug. SAP gewinnt also auch hier Marktanteile. Basierend auf der starken Kundenbasis im Mittelstand dürfte All for One hier erneut überproportionales Wachstum zeigen, so dass wir für diesen Bereich bei All for One ein Wachstum im unteren zweistelligen Prozentbereich erwarten.... Outsourcing Services weiter ein Wachstumsmarkt

12 - 12/35 - Beteiligungen 12. April 2010 Ausblick 2010: Weiteres Umsatzwachstum und Ausbau der Profitabilität angepeilt Ausblick der All for On Midmarket AG Für 2009/10 erwartet All for One Midmarket trotz weiter schwierigen Umfeldes ein leichtes Umsatzwachstum (auf annualisierter Basis). Das operative Ergebnis soll in einer Range zwischen 1,5 Mio. und 2 Mio. liegen. Während aus dem SAP- Lizenzgeschäft und dem Consulting noch kein Wachstum erwartet werden kann, dürften die Outsourcing Services weiter wachstumsstark bleiben. Marktbeobachter sehen diesen Bereich von 2009 auf 2010 um 7,5% wachsen. SAP-orientiertem Outsourcing wird sogar eine Wachstumsrate von 9,1% zugebilligt. In der Vergangenheit konnte All for One in diesen Bereichen jeweils deutlich stärker wachsen als der Markt, da ein besserer Zugang zu den Kunden (Cross-Selling) besteht. In 2009 leicht gewachsen Finanzen und weitere Entwicklung Die vorgelegten Zahlen des Rumpfgeschäftsjahres 2009 zeigen, dass die Neupositionierung greift. Der Umsatz wuchs, bezogen auf den angepassten Vergleichszeitraum, um 3%. Das Outsourcinggeschäft führt zu kontinuierlichem Wachstum, durch das Lizenzgeschäft bewirkte Umsatzsprünge werden so gedämpft. Saubere Bilanz All for One verfügt über eine saubere Bilanz und ein fokussiertes Geschäft. Abhängigkeiten von Einzelkunden bestehen nicht, wohl aber eine gewisse Anfälligkeit durch die in der SAP-Beratung notwendigen Branchenfokussierungen. Dienstleistungsumsätze bringen Wachstum und höhere Margen In unserer Prognose der Geschäftsentwicklung sind wir von einem moderaten Wachstum ausgegangen. Durch den Dienstleistungsmix ist ein Margenanstieg zu erwarten, der auch auf Skalierungsmöglichkeiten zurückzuführen ist. Mit unserer EBIT-Schätzung liegen wir leicht über den Erwartungen des Unternehmens. Verzerrungen in der Umsatzentwicklung sind durch größere Lizenzabschlüsse immer möglich, die sich dann auch ergebnisseitig niederschlagen würden. Auch könnten Earnout-Vereinbarungen aus dem 2009 erfolgten Verkauf der AC-Service Schweiz in 2010 und 2011 zu zusätzlichen Zahlungen führen. Tabelle 05: Erwartete Entwicklung der All for One Midmarket AG (in Mio.) All for One Midmarket 2009/ / /12 Umsatz 82,266 86,999 92,031 EBITDA 3,999 7,398 9,111 EBIT 2,232 3,513 5,109 Quelle: BankM Research

13 12. April 2010 Beteiligungen - 13/35 - TRIPLAN AG (Anteil zum : 52%, konsolidiert, börsennotiert) Die in Bad Soden/Ts. ansässige TRIPLAN AG ist ein auf die Kundenbranchen Life Science, Biotechnologie, Raffinerie/Petrochemie, Chemie/Industrie und Energie ausgerichteter Dienstleister. Neben dem Hauptsitz verfügt die Gesellschaft über vier Branchencenter in Leverkusen (Chemie), Karlsruhe (Raffinerie/Petrochemie), Basel (Pharma/Biotechnologie) und Ingolstadt (Raffinerie) und Standorte in Renens (CH) und Neustadt an der Donau. Das Dienstleistungsspektrum reicht von der Vor-Ort-Betreuung bis zur Generalplanung. Hier blickt das Unternehmen auf eine über 40-jährige Erfahrung zurück und beschäftigt gegenwärtig 470 Mitarbeiter. Der Umsatz im Rumpfgeschäftsjahr (Januar bis September 2009) lag bei 34,6 Mio. Der Wert blieb damit unverändert gegenüber dem Neun-Monate-Vorjahreszeitraum, während das EBIT konjunkturell bedingt auf 1,7 Mio. (Neun-Monate-Vorjahreszeitraum: 2,3 Mio.) zurückging. Spezialist für Ingenieursdienstleistungen TRIPLAN verfügt über zahlreiche namhafte Referenzen in der DACH-Region. Referenzkunden sind unter anderem Bayer (Ludwigshafen), Novartis (Schweiz), Shin Etsu (Wiesbaden) und OMV. Auch 2009 hat TRIPLAN eine Reihe von Neuprojekten abgearbeitet. Hierzu zählen u.a. die für Wacker-Chemie durchgeführte Kapazitätsausweitung bei der Polysilicium-Produktion (Ausbaustufen 7 und 8), die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit im Kraftwerk Emsland im Auftrag der RWE Power AG oder die Planung der Rohrsysteme beim Bau einer Luftzerlegungsanlage durch Messer Griesheim. Hierbei wurde die komplette Anlage mit dem Tricad- MS-CAD-System der TRIPLAN-Tochter VenturisIT geplant. Namhafte Referenzen; Neuprojekte und Vor-Ort-Betreuung

14 - 14/35 - Beteiligungen 12. April 2010 Tabelle 06: Historie der TRIPLAN AG Jahr 1967 Gründung der Triplan Ereignis 1970 Gründung der TRIPLAN Schweiz 1983 Beginn der CAD-Software Entwicklung 1985 Markteinführung der TRICAD-Lösung 1988 Siemens wird Lizenznehmer der TRICAD-Software 1989 Entwicklung der TRICAD Gebäudetechnik-Software 1991 Gründung der TRIPLAN Linz/Österreich 1995 Gründung der TRIPLAN Prag/Tschechien 1997 Lifecycle Datenbankentwicklung 1999 Gründung der TRIPLAN AG; strategischer Entwicklungspartner Daimler Chrysler 2000 Akquisition von Cadison und A&H 2001 IPO (SMAX); Akquisition der Venturis GmbH 2002 Ausgliederung der IT-GmbH 2003 Gründung der ITandFactory GmbH; Zusammenlegung sämtlicher IT-Aktivitäten in Bad Soden/Ts BEKO erwirbt 25% der TRIPLAN Anteile 2005 Wechsel in den Prime Standard; Akquisition der ItDL GmbH und der IMA Ingenieurgesellschaft mbh (Asset Deal) 2006 Vorstandswechsel; Einführung des Branchencenter-Konzeptes 2007 Joint Venture mit Neilsoft ermöglicht Internationalisierung der Softwaresparte; Gründung der TRIPLAN Consulting GmbH 2008 Akquisition der Planungsbüros Burkart AG und Burkart GmbH 2009 Neilsoft-Partnerschaft (Asien) mit Schwerpunkt Indien; Geschäftsjahresumstellung 2010 Triplan wechselt in den Freiverkehr (Entry Standard) Quelle: TRIPLAN AG Vorstand und Aufsichtsrat Der Vorstand der TRIPLAN AG besteht aus zwei Mitgliedern: Herrn Heinz Braun (Jahrgang 1948) und Herrn Walter Nehrbaß (Jahrgang 1953). Herr Braun verantwortet innerhalb des Vorstands die Bereiche Finanzen und IT. Der Bereich Engineering untersteht Herrn Nehrbaß. Der Aufsichtsrat besteht aus drei Personen, dem Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Brogle (selbständiger Unternehmer), dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Peter Fritsch (BEKO-Vorstand), sowie Herrn Stefan Pierer (Vorstandsmitglied bei CROSS). Aktionärsstruktur Neben dem Mehrheitsaktionär BEKO HOLDING AG (Anteil 52%) verfügt TRIPLAN mit der ABAG (Anteil: 22%) über einem weiteren Großaktionär. Mehr als ein Viertel der Aktien befindet sich im Streubesitz.

15 12. April 2010 Beteiligungen - 15/35 - Grafik 04: Aktionärsstruktur der TRIPLAN AG 26% BEKO HOLDING AG ABAG Aktienmarkt Beteiligungs AG Streubesitz 52% 22% Quelle: TRIPLAN AG Geschäftsmodell und Strategie Das operative Geschäft der TRIPLAN untergliedert sich in die Segmente Engineering Services und Technologie Services. Im Bereich Engineering Services ist die TRIPLAN dezentral aufgestellt, um für Dienstleistungen wie die Betriebsbetreuung die Nähe zu den Kundenanlagen zu gewährleisten. Die abgedeckten Themenfelder schließen Anlagenplanung, Betriebsunterstützung und Technisches Consulting/Qualifizierung ein. Der Kundennutzen besteht unter anderem in der Möglichkeit Nicht-Kernaktivitäten (Planung, Behördenmanagement, Dokumentation, Instandhaltungsmanagement) auszulagern, Kosteneinsparungen bei den Investitionen, sowie einer schnelleren Time-to-Market bei Neuprodukteinführungen. Der Umsatz der beiden Segmente Engineering Services und Technology Services teilte sich im Rumpfgeschäftsjahr wie folgt: Engineering: Von der Planung bis zum Instandhaltungsmanagement Grafik 05: Umsatz nach Segmenten (2009) Quelle: TRIPLAN AG

16 - 16/35 - Beteiligungen 12. April 2010 Dezentrale Unternehmen sind näher am Kunden Die Dienstleistungen der TRIPLAN richten sich sehr stark nach den individuellen Kundenbedürfnissen. Um diesen gerecht werden zu können ist eine Expertise in den Produktionsprozessen der Kunden von Nöten. TRIPLAN hat in der DACH- Region ein dezentrales Netz von Branchencentern aufgebaut, um näher am Kunden sein zu können. Beratungscenter auf Großkunden ausgerichtet Die Branchencenter sind gemäß diesem Ansatz in der Nähe der größeren Kunden errichtet worden. Chemie und Allgemeiner Anlagenbau sind beispielsweise in Leverkusen (Bayer) angesiedelt, Life Science in Basel (Roche) und Raffinerie/Petrochemie in Karlsruhe. Dies ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass TRIPLAN neben der Planung u.a. auch Instandhaltungsaufgaben übernimmt. Der Standort Lörrach (Energie) ergibt sich durch den Kauf des Ingenieursbüros Burkart, dessen Integration das Kompetenzspektrum erweitert hat. Burkart zählt etwa 40 Ingenieure die auf die Energiebranche ausgerichtet sind. Forcierung des Wachstums durch internationale Partner Integraler Bestandteil der Wachstumsstrategie der TRIPLAN ist die Kooperation mit internationalen Partnern, vor allem um neue Märkte zu erschließen. Beispiel hierfür ist die Kooperation mit der indischen Neilsoft. Ziel der Partnerschaft im Engineeringbereich ist es Anlagenplanungsprojekte in Indien in den Bereichen Chemie, Petrochemie, Life Science und Erdöl/Gas sowie Energie gemeinsam zu bearbeiten. Beitrag der TRIPLAN hierbei wäre in erster Linie das in 40 Jahren gesammelte Branchen-Know-how, während Neilsoft die Vor-Ort-Betreuung übernimmt. Mit der Neilsoft, die mit ihren 700 Mitarbeitern (Indien, USA, Europa) ein ähnliches Geschäftsmodell verfolgt wie TRIPLAN, besteht darüber hinaus ein gemeinsames Tochterunternehmen, die ITandFactory GmbH. Der Anteil der TRIPLAN an dem Unternehmen beträgt 40%. VDMA: Marktumfeld bleibt auch 2010 schwach... Marktumfeld Der VDMA rechnet für 2010 bezogen auf den Anlagen- und Maschinenbau nur mit einer Stabilisierung auf dem niedrigen Vorjahresniveau. In 2009 war der Umsatz der Branche um rund ein Fünftel zurückgegangen und lag damit auf dem Niveau des Jahres Traditionell gilt der Maschinenbau eher als spätzyklisch, so dass einige Marktteilnehmer noch Auftragsbestand vom Nachklang des letzten Aufschwungs abarbeiten. Kundenseitig bestehen gegenwärtig teilweise Überkapazitäten. Die Zurückhaltung der Banken bei der Vergabe neuer Kredite belastet die Auftragsvergabe zusätzlich. Bezogen auf TRIPLAN zeigte sich die Krise unter anderem in Investitionsverschiebungen und in Verzögerungen bei der Inbetriebnahme von Anlagen....bei scharfem Wettbewerb und Preisdruck Die geringe Anzahl von neuen Projekten im Markt führt zu einer Konzentration der Ingenieursdienstleister auf wenige Ausschreibungen. Diese verschärfte Wettbewerbssituation schlägt sich entsprechend in den Preisen nieder. Wir gehen von einer Fortdauer des Preisdrucks, und damit einhergehend geringeren Margen als im langjährigen Durchschnitt, aus. Die klare Branchenexpertise und die internationale Ausrichtung erwiesen sich 2009 als Wettbewerbsvorteil der TRIPLAN auch 2010 dürfte sich das Unternehmen positiv von den Wettbewerbern absetzen können. Erneut als Vorteil dürfte sich auch erweisen, dass TRIPLAN, anders als manche Wettbewerber, nicht ausschließlich auf Neuplanungen ausgerichtet ist, sondern auch Modernisierungen und Optimierungen bestehender Anlagen zum Leistungsportfolio zählen.

17 12. April 2010 Beteiligungen - 17/35 - Markt: Engineering Services Der Markt für Ingenieursdienstleistungen im Anlagenbau ist ein zyklischer Markt, der durch Projektgeschäft bestimmt ist. Dienstleister bieten daher neben der reinen Planung oft auch Instandhaltung und andere betriebsunterstützende Dienstleistungen an, um eine gewisse Glättung der Mittelflüsse zu erreichen. Die Wertschöpfungstiefe unterscheidet sich in den einzelnen von TRIPLAN besetzten Themenfeldern, geht jedoch jeweils über die reine Planung weit hinaus. In der Raffinerie und Petrochemiesparte beispielsweise wird ein Leistungsspektrum von der Machbarkeitsstudie über Beschaffung und Montage bis zur Inbetriebnahme angeboten. Mehr als Planung Markt: Technology Services Mit TRICAD MS bietet TRIPLAN eine eigene Standard-Software, die als Allinclusive-CAD/CAE-Lösung für alle Gewerke der Gebäudetechnik und Fabrikplanung gesehen werden kann. Hierin besteht ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal der Lösung. Hierdurch können auch kleine Planungsbüros alle Bereiche der Planung abdecken. Bedingt durch die Wirtschaftskrise verbuchte der Bereich in 2009 geringere Umsätze und Ergebnisse. Eine hohe Zahl informierter Interessenten auf der ACHEMA 2009 stimmt jedoch zuversichtlich. Alleinstellung TRICAD MS: All-inclusive - CAD/CAE-Lösung Operativ ist die Tochtergesellschaft Venturis GmbH für die (Weiter-)Entwicklung der Softwarelösung verantwortlich. Bei der Venturis IT ist dagegen der Vertrieb angesiedelt. Die Kooperation mit der indischen Neilsoft (Pune/Indien) soll zudem die Internationalisierung der Lösung vorantreiben. Wettbewerber für den Bereich Technology Services sind Anbieter wie Autodesk und die finnische Tekla, aber auch diverse kleinere Anbieter. Lösung wird direkt und indirekt vertrieben, Marktumfeld fragmentiert Finanzen und weitere Entwicklung Mit einer Eigenkapitalquote von 65,8% ist TRIPLAN konservativ finanziert. Der Kassenbestand zum lag bei knapp 5,3 Mio. bei einer Bilanzsumme von rund 24,5 Mio. Mit dieser Aufstellung sollte TRIPLAN in der Lage sein auch längere Schwächephasen im Markt zu überstehen. Solide finanziert Größte Bilanzposition auf der Aktiv-Seite sind die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit 10,8 Mio. gefolgt von immateriellen Vermögenswerten ( 5,5 Mio.) und Zahlungsmitteln ( 5,3 Mio.). Die Sachanlagen ( 0,73 Mio.) spielen geschäftsmodelltypisch eine eher untergeordnete Rolle. Gegenüber 2008 legte der Forderungsbestand leicht zu, was für längere Zahlungsziele der Kunden spricht. Die Gefahr eines Ausfalls durch Kundeninsolvenz erscheint uns unwahrscheinlich, da TRIPLAN vor allem sehr große Kunden aus Chemie, Life Science und Energiewirtschaft beliefert und diese Branchen durch die Finanzkrise nicht in einer ähnlich bedrohlichen Lage sind wie Maschinenbauer oder Automobilzulieferer. Über 5 Mio. Kassenbestand Das Unternehmen selbst hat für das Geschäftsjahr 2009/2010 noch keinen konkreten Ausblick gegeben. Wir gehen davon aus, dass es auf Grund der Positionierung der TRIPLAN und teilweise bestehender Überkapazitäten in der industriellen Produktion und bei Raffinerien in den kommenden Jahren nur zu einer Kein Ausblick - Geringe Anzahl von Neuprojekten belastet

18 - 18/35 - Beteiligungen 12. April 2010 moderaten Umsatzsteigerung bei TRIPLAN kommen wird. Die Wachstumsraten werden maximal im einstelligen Prozentbereich zulegen können. Marktsituation wird Margen weiter belasten Die EBIT-Marge dürfte unterhalb von rund 6% liegen. 6% entsprächen der 2008er Marge, als vor Ausbruch der Wirtschaftskrise. Wir gehen für die kommenden Jahre von einer knapp 5%igen EBIT-Marge aus. Wir sehen in Kreditklemme und bestehenden Überkapazitäten aber gewisse Risiken auch für die Marge. Tabelle 07: Erwartete Entwicklung der TRIPLAN AG (in Mio.) TRIPLAN 2009/ / /12 Umsatz 43,955 46,000 50,000 EBITDA 2,812 2,895 3,395 EBIT 2,172 2,265 2,765 Quelle: BankM Research

19 12. April 2010 Beteiligungen - 19/35 - BRAIN FORCE HOLDING AG (Anteil zum : 55%, konsolidiert, börsennotiert) Die BRAIN FORCE HOLDING AG mit Hauptsitz in Wien ist ein bereits 1983 gegründetes Systemhaus. Insgesamt verfügt das Unternehmen über elf Niederlassungen in sieben Staaten. Neben den Standorten in den DACH-Staaten bestehen Niederlassungen in Italien, den Niederlanden, sowie in der Tschechischen und Slowakischen Republik. Im Rumpfgeschäftsjahr 2009 beschäftigte das Unternehmen durchschnittlich Mitarbeiter (2008: Mitarbeiter). Als Systemhaus in sieben europäischen Staaten aktiv Tabelle 08: Historie der BRAIN FORCE HOLDING AG Jahr Ereignis 1983 Gründung der BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH in München 1987 Gründung der BRAIN FORCE Österreich in Wien 1996 BRAIN FORCE Österreich wird zur Konzernmutter 1997 Gründung der BRAIN FORCE SOFTWARE B.V. in Amsterdam 1998 Wandlung der GmbH in eine Aktiengesellschaft; Vorbereitung eines IPOs 1999 IPO am Neuen Markt (Frankfurt) 2000 Akquisition der GMRS GmbH, München (Umfirmierung der Gesellschaft zur one4net GmbH); Akquisition der TEMA Studio di Informatica S.p.A. (Mailand) 2002 Akquisition des Softwareanbieters beusen Solutions GmbH, Berlin (Infrastruktur-Lösungen) 2003 Akquisition der NSE Software AG, München (Beratungssoftware für die Finanzindustrie); TEMA wird zur BRAIN FORCE SOFTWARE S.p.A. umfirmiert 2005 Übernahme der niederländischen VAI bv (heute BRAIN FORCE B.V.) einem führenden Anbieter von Lösungen für zentrales IT- Management; Akquisition des italienischen Systemhauses INDIS; Umfirmierung der BRAIN FORCE SOFTWARE AG zur BRAIN FORCE HOLDING AG 2006 Akquisition der Systeam GmbH, Langen (IT-Server und Workstation Management) 2007 Akquisition der SolveDirect.com Internet-Service GmbH (führender Anbieter einer zentral gehosteter Service- Management-Plattform (SaaS)) 2009 Geschäftsjahresumstellung Quelle: BRAIN FORCE HOLDING AG BRAIN FORCE blieb im Rumpfjahr 2009 in den roten Zahlen und verzeichnete einen negativen Jahresüberschuss von -4,8 Mio. bei einem Umsatz von 61,7 Mio. Dem Unternehmen gelang es allerdings die Kostenbasis um 20 Mio. zu reduzieren und diese damit dem neuen Umsatzniveau anzupassen. Hiermit wurde nach Angaben des Unternehmens der Grundstein für ein profitables operatives Ergebnis im Geschäftsjahr 2009/10 gelegt. Grundstein für profitables operatives Ergebnis in 2009/10 wurde gelegt

20 - 20/35 - Beteiligungen 12. April 2010 Vorstand und Aufsichtsrat der BRAIN FORCE HOLDING AG Am ist der bisherige Vorstand Herr Günter Pridt (Jahrgang 1951) aus gesundheitlichen Gründen von seinem Posten als CEO zurückgetreten und zum aus dem Unternehmen ausgeschieden. Neuer Vorstandsvorsitzender ist Herr Michael Hofer (Jahrgang 1960), der nach seiner Promotion an der Wirtschaftsuniversität Wien verschiedene Managementfunktionen innerhalb des CROSS-Konzerns wahrnahm. Zuletzt war Herr Hofer Alleinvorstand der Eternit- Werke Ludwig Hatschek AG (2005 bis 2009) und seit 2008 zudem IT- Verantwortlicher des CROSS-Konzerns. Bei BRAIN FORCE verantwortet er die Bereiche Operations, Legal Management, Marketing und Public Relations. Finanzvorstand der BRAIN FORCE ist seit April 2008 Herr Thomas Melzer (Jahrgang 1970). Von 2001 bis 2008 agierte der Betriebswirt Melzer als Mitglied des Management Committee der Wienerberger AG, darüber hinaus gehörte er sieben Jahre dem Vorstand des Cercle Investor Relations Austria (C.I.R.A.) an. Seine Aufgabenfelder bei BRAIN FORCE sind Finance & Administration, Investor Relations, Human Resources und Internal Communications. Gemeinsam tragen die beiden Vorstände die Verantwortung für die Bereiche Business Strategy und Strategic Projects. Beide Vorstände üben keine weiteren Vorstandsämter oder Aufsichtsratsmandate aus. In der Hauptversammlung wurde die Verringerung der Anzahl der Mitglieder des Aufsichtsrats von 6 auf 5 beschlossen. Den Vorsitz führt seitdem Stefan Pierer, der dem Gremium bereits seit 2008 angehört. Christoph Senft, der vorherige Vorsitzende, bleibt dem Aufsichtsrat als Mitglied weiterhin erhalten. Stellvertretender Vorsitzender ist Herr Friedrich Roithner (Vorstand Unternehmens Invest AG). Weitere Mitglieder sind Josef Blazicek (sechs weitere Aufsichtsratsposten), sowie Wolfgang M. Hickel (Direktor der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Spengergasse/Wien). Aktionärsstruktur Mehrheitsaktionär der BRAIN FORCE HOLDING AG ist mit einem Anteil von ca. 55% die BEKO HOLDING AG. Weiterer Aktionär mit meldepflichtigem Anteil ist die ABAG Aktienmarkt Beteiligungs AG (17%). Die übrigen Anteile befinden sich in Streubesitz.

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