SWOT-Analyse und Marktforschung: Franchise-Konzept und Konsumentenverhalten
|
|
- Lennart Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaft Moritz Wenninger SWOT-Analyse und Marktforschung: Franchise-Konzept und Konsumentenverhalten Studienarbeit
2
3 Fachmodul: Marketing II 1 SWOT-Analyse und Marketingstrategien 1.1 Vorgehensweise, Ziele und Bestandteile der Teilanalysen 1.2 Durchgeführte Teilanalyse für ein Fitnessstudio 1.3 Entwicklung einer SWOT Matrix 1.4 Marktbearbeitung und Werbestrategien 2 Kooperationen am Beispiel von McDonald`s 2.1 Begriffsdefinition Franchising 2.2 Ziele des Franchise Konzeptes 2.3 Aktuelle Vorwurfserläuterung von Franchisenehmern 2.4 Franchise-Nehmer Rentabilität vs. Konzern Umsatz 2.5 Beispiele Franchiseunternehmen der Fitnessbranche 3 Marktforschung und Konsumentenverhalten 3.1 Ablauf eines Marktforschungsprozesses 3.2 Umweltdeterminanten des Konsumentenverhaltens 3.3 Verkaufsraumgestaltung als Einflussmittel auf Konsumentenverhalten 3.4 Analyse Ladenlayout und Dekoration 1
4 1 SWOT-Analyse und Marketingstrategien 1.1 Vorgehensweise, Ziele und Bestandteile der Teilanalysen Die Abkürzung SWOT beschreibt die vier englischen Worte Strengths (Stärke), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken). Die SWOT-Analyse ist dabei eine Kombination aus interner und externer Analyse. Ziel der Analysen ist, die Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens herauszuarbeiten, um so Chancen im Markt zu erkennen und Risiken zu minimieren. Die interne Ressourcenanalyse hat das Ziel, eine Grundlage zur Strategieentwicklung zu schaffen. Dies geschieht über eine Bestimmung der gegenwärtigen und zukünftigen Ressourcensituation. Die interne Analyse unterteilt sich in drei Teilbereiche: Im ersten Schritt der Erstellung eines Ressourcenprofils werden die vorhandenen finanziellen, physischen, organisatorischen und technologischen Ressourcen erfasst und bewertet. Im zweiten Schritt ermittelt man die Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens (im Vergleich zum stärksten Mitbewerber), die schließlich im letzten Schritt mit den Stärken und Schwächen des stärksten Konkurrenten verglichen werden. Die externe Umweltanalyse bewertet die Marktattraktivität und hat das Ziel, die Planung an eventuelle zukünftige Entwicklungen anzupassen. Sie untersucht die Chancen und Risiken eines Unternehmens, welche sich in zwei Bereiche unterteilen lassen: Im Bereich Markt und Wettbewerb können Marktstrukturen, Marktpotential, Marktvolumen, Kundenstruktur, Konsumverhalten, Wettbewerb und demographische Entwicklung analysiert werden. Im Bereich Umfeld und allgemeine Rahmenbedingungen werden die gesetzlichen, staatlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen erfasst. Zusätzlich werden die technologische/technische Entwicklung und sonstige ökonomische Rahmen- und Umweltbedingungen analysiert. Nachdem die interne und externe Analyse abgeschlossen ist, werden die Ergebnisse in einer Matrixdarstellung zusammengefasst (siehe 1.3) um daraus Strategien und Handlungsempfehlungen abzuleiten: 2
5 Tab. 1: SWOT-Matrix (allgemein) SWOT Analyse Opportunities (Chancen) Threats (Risiken) Strenghts (Stärken) S-O-Strategie S-T-Strategie Weaknesses (Schwächen) W-O-Strategie W-T-Strategie S-O-Strategie: Mit den Stärken des Unternehmens können die Chancen des Umfelds genutzt werden. S-T-Strategie: Die Stärken werden genutzt, um die Risiken zu minimieren W-O-Strategie: Welche Schwächen müssen minimiert werden, um die Chancen des Marktes zu nutzen? W-T-Strategie: Welche Schwächen müssen minimiert werden um die Risiken des Marktes abwenden zu können? 1.2 Durchgeführte Teilanalyse für ein Fitnessstudio Nun werden die Teilanalysen (Ressourcenanalyse und Umweltanalyse) für ein Fitnessstudio, welches die Integration einer Physiotherapiepraxis anstrebt, durchgeführt. Zunächst werden hierzu die Stärken und Schwächen des Unternehmens herausgearbeitet. Tab. 2: Stärken-Schwächen-Analyse Stärken (Strenghts) (S1) Standortvorteil (eigene Parkplätze in Tiefgarage) (S2) Kooperationsnetzwerk mit Ärzten und Physiotherapeuten (S3) Hoch qualifiziertes und geschultes Personal (individuelle Betreuung) (S4) Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel (S5) Hoher Bekanntheitsgrad Schwächen (Weaknesses) (W1) Zu wenig Kunden im Bereich 50+ (W2) Schlechte Auslastung von 9 bis 14 Uhr (W3) Schlechte Kursauslastung (W4) Begrenztes Marketingbudget (durch hohen Personalaufwand) (W5) Stagnation und Umsatzrückgang 3
Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!
Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher
MehrUnternehmenserfolg abhängig von Erkenntnissen zu: langfr. Unternehmensstrategie ableiten
Unternehmensführung bbw Hochschule Planungsinstrumente Unternehmenserfolg abhängig von Erkenntnissen zu: - künftigen Bedürfnissen der Nachfrager - Veränderungen der Marktbedingungen - Marktstrategien der
MehrFörderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien
P Förderantragberatung SWOT-Analyse Einführung in die SWOT-Analyse 1 Definition Die SWOT-Analyse ist das gegenüberstellende Betrachten und Zusammenführen der (eigenen) Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses),
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17
Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1. Strategische Analyse... 19 1.1. Umfeldanalyse... 24 1.1.1. Analyse des globalen Umfelds... 25 1.1.1.1. Technologische Faktoren... 26
MehrWelche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose?
Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welche Fragen werden bei der Konkurrenzanalyse beantwortet?
MehrMein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken
Mein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken Mag. Thomas Krauhs GO! GründerCenter Salzburger Sparkasse Die SWOT - Analyse Strengths Stärken Weaknesses Schwächen
MehrSWOT-Analyse im Mittelstand
GRC Consulting SWOT-Analyse im Mittelstand SWOT-Analyse im Mittelstand Stand: Juni 2013 Seite 1 Um fundierte Aussagen über die Unternehmenssituation treffen zu können, sollte eine möglichst ganzheitliche
MehrJugendliche bis zu 10 Teilnehmende 120 bis 180 Minuten
SWOT-Analyse Übersicht Kurzbeschreibung Einsatzmöglichkeiten Vorteile Nachteil Zielgruppen Zeitaufwand Die SWOT-Analyse [Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen), Threats (Gefahren)]
MehrPotential-Analyse: S W O T
Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax info@signa.ch www.signa.ch Potential-Analyse: S W O T Referat von Urs
MehrInternationale Kooperationen im Handwerk
Internationale Kooperationen im Handwerk Was haben mein Betrieb und ich davon? von und mit Jürgen Schäfer präsentiert von Erfolgreiches Beispiel für ein Auslandsgeschäft Ein auf Turmuhren spezialisiertes
MehrBibliotheksmarketing Grundsätze, Defizite, Grenzen. 1. Grundsätze. 2. Defizite. 3. Grenzen
Bibliotheksmarketing Grundsätze, Defizite, Grenzen 1. Grundsätze 1. Hintergrund 2. Der Marketingprozess 3. Marketingzyklus 4. Marketinginstrumente 5. Beispiel 2. Defizite 1. Bibliothekskonzept 2. Seine
MehrSTRATEGISCHE PLANUNG IN ÖFFENTLICHEN UND WISSENSCHAFTLICHEN BIBLIOTHEKEN
STRATEGISCHE PLANUNG IN ÖFFENTLICHEN UND WISSENSCHAFTLICHEN BIBLIOTHEKEN Prof. Dr. Petra Düren Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 01.06.2017 STRATEGISCHES MANAGEMENT Strategische Analyse
Mehrammann projekt management
Wertanalyse/ Werte Management gestaltet die Zukunft Herzlich Willkommen zur Präsentation der SWOT- Analyse zum Thema Value Manager SWOT -Analyse Die strategische Ausrichtung mit SWOT 2 Gliederung. 1. Die
MehrExistenzgründer Potential. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag)
Existenzgründer Potential Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Existenzgründer-Potential - Erkunden und Ausschöpfen, 2009 ISBN 978 3 8370 7504
MehrHM 091 Programm Unternehmensführung
HM 091 Programm Unternehmensführung! 07.06.2016 4 Einführung in die Vorlesung! 08.06.2016 4 Grundlagen der Unternehmensführung! 09.06.2016 4 Normative Unternehmensführung! 14.06.2016 4 Grundlagen der Strategischen
MehrAllgemeines zum Instrument
Allgemeines Betrachtungsdimensionen Verfahrensbeschreibung I. Arbeitsauftrag II. Vorstellungs und Präsentationsphase 2 1 Allgemeines zum Instrument 3 trengths Stärken eaknesses Schwächen pportunities Chancen
MehrSWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!
SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:
MehrArbeitsunterlagen Strategie
Strategieentwicklung Arbeitsunterlagen Strategie Malik Management Systems 1. Künftige Schlüsselthemen für das Geschäft generell künftiges Schlüsselthema Erläuterung (Beschreibung, Konsequenzen ) Welche
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrVORLAGE - STRATEGIEPLAN
VORLAGE - STRATEGIEPLAN Hier bitte Photos einfügen Inhalte 1 Strategieplan... 3 2 Einführung... 4 3 Die Mission und Vision... 5 4 Environment Analysis... 6 5 Organisationsstruktur (Organigramm)...
Mehrlndustrial Engineering
lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage
Mehrfür das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen
Seminarziele Sensibilität für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen Bewusstsein für die Systembeziehungen im Unternehmen und mit dem wirtschaftlich relevanten
MehrWillkommen zum Seminar: Trends, Märkte, Möglichkeiten. Wie meine Geschäftsidee den Nerv der Kunden trifft. C O N C I S G R O U P!
Willkommen zum Seminar: Trends, Märkte, Möglichkeiten Wie meine Geschäftsidee den Nerv der Kunden trifft. Trends, Märkte, Möglichkeiten Wie meine Geschäftsidee den Nerv der Kunden trifft. Grundlage bei
MehrSeminar Management von Sportorganisationen I (SoSe 2018)
Seminar Management von Sportorganisationen I (SoSe 2018) Dozent: Jeremias Kümpel E-Mail: jeremias.kuempel@uni-jena.de Mo. 10:30-12:00 Uhr Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften
MehrDeutsche Akademie für Wellness und Massage
Aufbruch in den 2. Gesundheitsmarkt mehr Einkommen durch Angebotserweiterung Deutsche Akademie für Wellness und Massage Excellence in Project Management Agenda 1. Ausgangslage 2. Interessante Trends 3.
MehrHinweise zur Anpassung des Dokumentes an die Organisation:
SWOT-Analyse Tools for Success SWOT-Analyse Erläuterungen zur SWOT-Analyse ISO 9001:2008 Ihr Vorteil erwähnt im Abschnitt als Know-NOW 0.1 Allgemeines, dass User: das Umfeld einer Organisation, Änderungen
MehrMit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken
Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Wie Sie Marketing richtig einsetzen, um den Unternehmenserfolg zu steigern 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit
MehrDie gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen
Wirtschaft Katja Junghanns Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen Eine SWOT-Analyse im Vergleich zu Norwegen anhand der 30 größten DAX-Unternehmen in Deutschland Bachelorarbeit
MehrPersonalmanagement für Führungs- und Fachkräfte
Wieland Achenbach Personalmanagement für Führungs- und Fachkräfte Theoretische Grundlagen und Strategieentwicklung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Elmar Gerum Deutscher Universitäts-Verlag IX Inhaltsverzeichnis
MehrInformationsbeschaffung Herbst 2008
Methoden der Problemanalyse (1) Für eine systematische Problemanalyse und Entwicklung von Lösungsalternativen bis hin zur Planung von Aktivitäten zur Problemlösung sind viele akzeptierte und praxiserprobte
MehrImpulsreferat Strategische Planung und Kontrolle. Begleitfolien zu Dillerup/Stoi: Unternehmensführung, Verlag Vahlen, München 2006
Impulsreferat Planung und Kontrolle Begleitfolien zu Dillerup/Stoi: Unternehmensführung, Verlag Vahlen, München 2006 Leitfragen Wie entstehen Strategien? Wie können Strategien wirkungsvoll umgesetzt werden?
MehrFragenkatalog BWL 1A Diverses
FH D FB7 Fragenkatalog BWL 1A Diverses Standortentscheidung (Beginn Folie 97): 1) Nennen Sie 3 Typen der Standortwahl? - Gründung - Verlagerung eines vollständigen Betriebs - Verlagerung von Teilbereichen
MehrHaben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?
Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie
Mehr1. Einführung in die Kommunikationsplanung Kommunikationsstrategien auf verschiedenen Ebenen
1 Definition Kommunikationsplanung Die Kommunikationsplanung ist ein systematisch-methodischer sowie integrativ ausgerichteter Prozess der Erkenntnis und Lösung kommunikationspolitischer Problemstellungen
MehrMarketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
MehrStrategie-Workshop II Soziales + Bildung
Strategie-Workshop II Soziales + Bildung 17.11.2016 Ablauf Begrüßung Ablauf und Organisatorisches Ablauf Workshops Rückblick Workshop I Vorstellung Leitlinien, Projektregeln und Projektordnung (Rolle Strategieteams)
MehrProzessbegleitung. «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus.
Prozessbegleitung «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus. IdeeTransfer IdeeTransferBox / Optimierung der Personalressourcen Hinweise & Anleitung
MehrTipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market
Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market Webinar 11. Oktober 2016 Bernd.Einmeier@ThinkTank-Networks.com +49 871 4302440 ThinkTank Networks GmbH & Co. KG All rights reserved 1 Für wen ist diese
MehrAbschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014
Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Thema am 23. und 24. Oktober Unternehmensstrategien und -strukturen Strategische Unternehmensführung
MehrSo erstellen Sie einen Produkt-Marketing- Plan
Anleitung: So erstellen Sie einen Produkt-Marketing- Plan Ein Produkt-Marketingplan besteht aus den folgenden Bestandteilen: Strategische Analyse Interpretation der Ausgangssituation Festlegung qualitativer
MehrBusiness Plan. Mi, Hörsaal, H307
Business Plan Mi, 7.9.2016 Hörsaal, H307 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Managements
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Managements 1.1 Umweltdynamik 19 1.2 Was ist Strategisches Management? 23 1.2.1 Strategie 24 Strategische Planung 32 1.2.3 Strategisches Management 35 1.2.4 Strategisches
MehrStrategische Positionierung im Weinbau
1 Strategische Positionierung im Weinbau Power Consult GbR 2 Hintergrund und Beispiel zur strategischen Planung Die Zusammenführung der Kompetenzen aller Beteiligten mündete in einer Strategie zur Positionierung
MehrEntwicklungsstrategien für landwirtschaftliche Unternehmen in Schleswig-Holstein
Entwicklungsstrategien für landwirtschaftliche Unternehmen in Schleswig-Holstein Jahrestagung des Landwirtschaftlichen Buchführungsverbandes am 30. Januar 2014 Vorab -These zu Entwicklungsstrategien (EWS):
MehrAnhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse
Anhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse Hinweise zur Anwendung der Checklisten finden sich im Buch Marketing: Analyse und Strategie, 15. Auflage, auf den Seiten 86 109. Marketingsituationsanalyse
MehrSeminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt. Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences!
Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences! Ökonomie Ausgangssituation (Wo stehen wir heute?) Leitbild (Wie ist das Bild / die
MehrAkzeptanzmanagement in Veränderungsprozessen
Schulleitungsfachtag Gute Ganztagsschule gestalten Akzeptanzmanagement in Veränderungsprozessen LiGa-Fachtag, Berlin 12.05.2017 Überblick I. Veränderungsmanagement: Was ist das? Definition Veränderungsmanagement
MehrDie Zukunft auf dem Tisch. Konzepte für die Gemeinschaftsgastronomie
Die Zukunft auf dem Tisch. Konzepte für die Gemeinschaftsgastronomie WORKSHOP 4 Jana Rückert John & Marion Messik, PariSERVE Fachtagung, 1. Juni 2015 Workshop: Ziel Vor dem Hintergrund aktueller Trends
MehrMarketing für FremdenführerInnen Teil 2
Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix
Mehr0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung
Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische t Analyse 2. Strategische Gestaltung und Positionierung 3. Strategische Implementierung 4. Prozesse und Qualität 5. Aufgabenbereiche 1 Übersicht
MehrDie SWOT-Analyse als Kreativitätstechnik für die Erfindung von innovativen Anforderungen
Die SWOT-Analyse als Kreativitätstechnik für die Erfindung von innovativen Anforderungen 24.11.2017 Dr. Andrea Herrmann herrmann@herrmann-ehrlich.de Übersicht Das Problem Kreativitätstechniken SWOT Diskussion
MehrZusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 29. Juni Umweltsphären und Anspruchsgruppen. Nutzwertanalyse und Feedback-Diagramme
Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 29. Juni 2016 Umweltsphären und Anspruchsgruppen Nutzwertanalyse und Feedback-Diagramme Unternehmensstrategie und Leitbild Ziele, Mittel, Verfahren SWOT-Analyse Unternehmenskonzept
MehrMehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel
Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird
MehrÖffentliche Verwaltung im Wandel
Öffentliche Verwaltung im Wandel Mit Christian Schneller und Magnus Gratl (GemNova) Was ist die GemNova? Geschäftsführung Alois Rathgeb Ausschreibungsservice Magdalena Ralser Back Office und Förderberatung
MehrApp Fit2Globalize unterstützt Review der Exportmärkte
App Fit2Globalize unterstützt Review der Exportmärkte Dr. Paul Ammann, Berner Fachhochschule paul.ammann@bfh.ch Berner Weiterbildung Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied
MehrSymposium IFG. Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften. Gefahren erkennen und vermeiden
Symposium IFG Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften Gefahren erkennen und vermeiden 1 Inhaltsübersicht 1. Risikomanagement Begriff und Definition des Risikos Aufgabe
MehrStrategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von
Strategische Managementpraxis in Fallstudien Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten von Michael P. Schermann Helmut Silier Klaus Volcic LTnde international Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrFORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS
FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS zur Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Europa Mithilfe dieses Formblatts soll ein möglichst einheitliches
Mehr0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung
Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische Analyse 2. Strategische Gestaltung und Positionierung 3. Strategische Implementierung 4. Prozesse und Qualität 5. Aufgabenbereiche 1 Übersicht
MehrStudientag
Studientag 14.02.2011 [Planung Stand 24.1.2011] Der Studientag am14.02 trägt den Titel Maßnahmen zur Steigerung von Motivation und Lernleistung und stellt eine Weiterführung des letzten Studientages am
MehrMit Controlling auf dem richtigen Weg Controller Service professionell organisiert
Mit Controlling auf dem richtigen Weg Controller Service professionell organisiert Dr. Klaus Eiselmayer Trainer und Partner der Controller Akademie AG Herausgeber Controller Magazin Vorstand Verlag für
MehrAus dem Buch Business Model Generation. Die Strategie
Aus dem Buch Business Model Generation Die Strategie August 2013 Übersetzung ins Deutsche von Sigrid Gruber 1 Strategische Bereiche Durch Strategien werden etablierte Geschäftsmodelle hinterfragt und das
MehrWorkshop Management - Management-Kompetenz für Wissensmanager -
Informationstag zum Master-Studiengang Informations- und Wissensmanagement 19. April 2008 Workshop Management - Management-Kompetenz für Wissensmanager - Folie 1 Module zur Management-Kompetenz I Strategisches
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.
MehrPPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Veränderung der Unternehtnensumwelt 2 1.2 Entwicklungsphasen Strategischen Denkens 4 1.3 Konzepte Strategischer Unternehmensfuhning 6 1.4 Anforderungen an das Strategische
MehrAuf den Punkt gebracht: Tipps für Ihr Kommunikationskonzept
Auf den Punkt gebracht: Tipps für Ihr Kommunikationskonzept Anke Pätsch, Bundesverband Deutscher Stiftungen Nina Noenen, Niedersächsische Kinderturnstiftung 1 Kommunikation 2 Kommunikations-Konzept Ausgangssituation
MehrAufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2013/2014. Thomas Hahn
Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2013/2014 Thomas Hahn Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b 3 Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 2» Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe
MehrToolset-Info. Vornehmlich Geschäftsführung; kann aber universell eingesetzt werden.
Toolset-Info Toolname Synonym Toolart Beschreibung Einsatzgebiet Vorteile Nachteile Management Methodik Effizienz SWOT-Analyse (TS001) Stärken-Schwächen und Chancen-Risiko-Analyse Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung,
MehrBachelor Thesis. Chancen und Risiken beim Einsatz von Social Media durch die Klinik St. Anna
Bachelor Thesis Chancen und Risiken beim Einsatz von Social Media durch die Klinik St. Anna VERTRAULICH Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft AG Jungholzstrasse 43 8050 Zürich Bachelor Thesis zur Erlangung
MehrBAYERISCH-ÖSTERREICHISCHE STRATEGIETAGUNG
LANDWIRTSCHAFTLICHE LANDWIRTSCHAFTLICHE ERZEUGNISSE ERZEUGNISSE BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHE STRATEGIETAGUNG 11. September 2015, Geinberg Internationaler Agrarhandel II Der österreichische Getreidemarkt SWOT
MehrModul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst. (Individualfeedback im Unterricht)
Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst (Individualfeedback im Unterricht) Ziele der Veranstaltung Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
MehrStrategie als Aufgabe in Kooperationskontexten
Strategie als Aufgabe in Kooperationskontexten Strategie als Aufgabe in Führung und Steuerung Capacity WORKS als Steuerungsmodell in Kooperationskontexten Führung in hierarchischen Kontexten Strategie
MehrFrüherkennung von Chancen und Risiken
Früherkennung von Chancen und Risiken So machen Sie Ihren Betrieb fit für die Zukunft! Dr. Dirk Haid, Reinhard Wirth Betriebswirtschaftliche Beratung 1 Quelle: http://www.elektronikpraxis.vogel.de/ hardwareentwicklung/articles/447467/index2.
MehrBetriebliche Trainings
Unternehmerische und karrierebewusst planen Existenzgründungskompetenzen unternehmerisch denken für junge Frauen selbstverantwortlich handeln nach der Berufsausbildung Betriebliche Trainings Leitfaden
MehrPräsentation. Internationales Marketing "MADE IN MV - MADE FOR THE WORLD GreenLife GmbH. Projektteam: Hacker, Jan-Gregor.
Präsentation Internationales Marketing "MADE IN MV - MADE FOR THE WORLD GreenLife GmbH Projektteam: Betriebswirtschaft Domke, Annabell Gospodinova, Petya Hacker, Jan-Gregor Gestaltung Haupt, Linda Schmidt,
MehrTIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN
TIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN Die Präsentationsvorlage in Powerpoint erhalten Sie kostenlos unter www.ihr-firmenauftritt.de BUSINESSPLAN FIRMA XY Eine Investition
MehrMarketing-Relaunch eines Trendsportevents am Beispiel der Boarderweek Val Thorens
Sport Heike Burr Marketing-Relaunch eines Trendsportevents am Beispiel der Boarderweek Val Thorens Diplomarbeit Marketing-Relaunch eines Trendsportevents am Beispiel der Boarderweek Val Thorens Diplomarbeit
MehrFragen- und Bewertungskatalog (FBK) Institutional Accreditation: Strategic Management
Fragen- und Bewertungskatalog (FBK) Institutional Accreditation: Strategic Management Fragen- und Bewertungskatalog FIBAA August 2016 Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur mit ausdrücklicher
MehrArbeitsmarktprognosen (neue) Anforderungen an die regionale Kooperation
Arbeitsmarktprognosen (neue) Anforderungen an die regionale Kooperation 16.09.2009 Ingrid Schleimer Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 - beispielhafte Instrumente
MehrSituationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka
Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Katrin Meyer Referent Prof. lic.
MehrStrategische Mitgliedergewinnung im Tischtennis. Norbert Weyers
Strategische Mitgliedergewinnung im Tischtennis Norbert Weyers 16.09.2017 1 Was ist Strategie? STRATEGIE ist ein genauer Plan für Handlungen, mit denen man ein Ziel verwirklichen will. Strategische Mitgliedergewinnung
MehrBildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung?
Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Alexander Behrens, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Leitung Kommunikation und Fundraising)
MehrSWOT Analyse. Strategieprozess. Nach Mintzberg, Kotler, Kaplan/Norton und Hamel
SWOT ANALYSE Strategieprozess Nach Mintzberg, Kotler, Kaplan/Norton und Hamel INTERNE ANALYSE - (Interne) Organisation (7S-Modell) - Internationalisation at home - Bewerbungsprozess - Marketing und Kommunikation
MehrBusinessplan Übersicht
Existenzgründung Businessplan Übersicht Zusammenfassung Produkt- und Unternehmensidee Management, Gründerteam Markt und Wettbewerb Marketing und Vertrieb Unternehmensform Finanzplanung Risikobewertung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Arbeitsblätter
VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Arbeitsblätter V XIII XV Einführung 1 Definition 1 Unternehmensstrategie, Bereichsstrategie und Eignerstrategie 1 Die Unternehmensstrategie 2 Strategische
MehrStrengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen, Gefahren, Risiken))
Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen, Gefahren, Risiken)) Die SWOT-Analyse ist ein gängiges Verfahren zur Entwicklung von Strategien für Organisationen.
MehrOrt/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg.
sbogen - 1.1 Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans Vorname und Name Kandidaten Nr. Ort/Datum A. Elemente des Businessplans erreichte mögliche Leitfrage 1: Executiv Summary 3 Leitfrage 2: Unternehmen
MehrMarketingstrategien für Planungsleistungen im Ausland
04.12.2013 Architekten und Stadtplanerkammer Hessen 04.Dezember 2013 Marketingstrategien für Planungsleistungen im Ausland Thomas Dreesen Architekt BDA In welchem Umfeld bewegen wir uns global? Länder
MehrProjekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops
Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrCheckliste für Marketingkonzept
Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,
MehrSopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen
Sopro Wiesbadener Planertage Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Grundlagen Geschichte der Bäder in Deutschland von den Schwitzgruben der Germanen
MehrInternet-Marketing und Electronic Commerce
Wolfgang Fritz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen
MehrGenug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven
Genug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven Frank Fleury Schweinfurt, 29. April 2010 Strategie 5P Modelle SWOT Kano-Modell BSC 7-S-Modell Ausblick Literatur Was bedeutet Strategie?
MehrZukunftsforum Bremen
Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220
MehrGliederung1. durch Qualitätsmanagement. Technologieorientierung. anhand der Kundenzufriedenheit Duales Konzept des Marketings
I. Gliederung1 1. Marketing als marktorientierte 1.1. Business Marketing 1.1.1. Entwicklungsstufen des Business Marketings 1.1.2. Duales Konzept des Marketings 1.1.3. Marketinginstrumente 1.1.4. Implikationen
MehrSWOT-Workshop
SWOT-Workshop Ihr Vorteil alsseite Know-NOW 2 von 10 User: Freie Nutzung kostenloser Tools und Experten-Links Unternehmen: Einrichtung und Nutzung eines Teilnehmer Prepay-Kontos des SWOT-Workshops: Name
MehrWie erstelle ich Lern-/ Unterrichtseinheiten zu meinen Online- Angeboten?
Workshop Schule und Unterricht Wie erstelle ich Lern-/ Unterrichtseinheiten zu meinen Online- Angeboten? Handreichung für Teilnehmende des Workshops Seitenstark-Fachtagung, 28.11.2018 Erstellt von: Sebastian
Mehr