Herzlich Willkommen. Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen. Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation"

Transkript

1 Herzlich Willkommen Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 1

2 Ziele der Alkoholkampagne 1. Aktiver Dialog zwischen Öffentlichkeit, Fachwelt und Politik lancieren 2. Breite Koalitionsplattform bilden 3. Bottom up-aktionen initiieren 4. Politische Bedeutung der Alkoholprävention stärken und ein gemeinsames, aktives Agenda Setting führen Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 2

3 Evaluationsvorgehen Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 3

4 Online-Umfrage Umsetzungspartner Online-Umfrage Träger Vertiefte (Gruppen-) Interviews mit den Mitgliedern der Projektleitungsgruppe 2F Fokusgruppen, mit itden kantonalen Koordinationspersonen (Deutsch und Französisch) 2 Telefoninterviews mit kantonalen Koordinationspersonen Dokumentenanalyse (konzeptionelle Grundlagen, Flyer, Protokolle, ) Evaluationsvorgehen Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 4

5 Statistische Auswertung der Online- Umfragen mittels SPSS Qualitative Inhaltsanalyse mittels der MaxQDA Software von: - Interviews - offenen Fragen Online-Befragungen -Fokusgruppengesprächen uppe gesp e Zusammenfassende Analyse der Dokumente Evaluationsvorgehen Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 5

6 Ergebnisse der Evaluation Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 6

7 1. Die Dialogwoche im Überblick bli Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 7

8 Die Dialogwoche in Zahlen: Die Dialogwoche im Überblick 230 Umsetzungspartner/innen 100 aus der Deutschschweiz 100 aus der französischen Schweiz 30 aus der italienischen Schweiz 260 verschiedene Aktivitätenität Über 600 Veranstaltungen Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 8

9 Zielgruppen der Aktivitäten ität nach Aktivitäten Angaben der Umsetzungspartner/innen: Breite Bevölkerung Fachpersonen Direktbetroffene und ihr Umfeld Junge Erwachsene und Erwachsene, aber auch Kinder und Jugendliche Nicht genderspezifisch Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 9

10 Projektstruktur: Ein komplexes Pilotprojekt Public-Private Private Partnership-Ansatz Alle 3 Sprachregionen sind vertreten Projektorganisation Von verschiedenen Akteuren als gut befunden Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 10

11 Wurde von allen Akteuren oft erwähnt und stark betont: zu wenig Vorlaufzeit Konsequenzen: Druck für alle Beteiligten Dialogwoche musste in bereits bestehende Planungen 2011 integriert werden Projektorganisation Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 11

12 Projektfinanzierung als knapp aber genügend eingestuft Unterstützungsfonds für die Aktivitäten als Wertschätzung wahrgenommen, aber eher knapp bemessen Finanzierungsgesuche g der Umsetzungs- partner/innen bei den Kantonen oder weiteren möglichen Finanzierungs- quellen aus Zeitgründen nicht immer möglich Projektorganisation Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 12

13 2. Bottom-up Ansatz der Kampagne Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 13

14 Definition «bottom-up Ansatz» Was wird unter Bottom-up verstanden? bottom-up Ansatz der Kampagne Eine Organisationsform Bottom-up Aktivitäten Inhalte des Dialoges wurden nicht vordefiniert Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 14

15 Vorteile des bottom-up Ansatzes Einbezug der Basis ist grösstenteils gelungen Die lokale Verankerung der Kampagne ist gelungen Vernetzungen und Synergien können gefördert werden. Anzahl Aktivitäten übertraf meistens die Erwartungen der Projektleitung Der Dialog mit der Bevölkerung ist ohne Kernbotschaft möglich bottom-up Ansatz der Kampagne Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 15

16 Herausforderungen des bottom-up Ansatzes bottom-up Ansatz der Kampagne Grösserer Zeit- und Personalaufwand als bei herkömmlichen Kampagnen Komplexe Entscheidungsfindung Neue Aufgaben kommen hinzu (Medienarbeit, Stakeholder- Management) Erschwerte Medienarbeit it Verunsicherung durch zu offenen Rahmen Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 16

17 3. Wirkungen der Dialogwoche Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 17

18 Der bottom-up Ansatz eignet sich zur Synergiebildung und Vernetzung Netzwerke und Vernetzung Bestehende Netzwerke wurden mobilisiert Neue Vernetzungen wurden durch die Dialogwoche aufgebaut Der Zeitdruck hat die Vernetzung gebremst, durch mehr Vorlaufzeit kann dies optimiert i t werden Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 18

19 Schwierig abschätzbar, inwiefern der Dialog angeregt werden konnte Die Fachpersonen konnten erreicht werden Teils konnten noch nie dagewesene Gespräche geführt werden Teils hatten die Aktivitäten wenig Erfolg Man hätte gerne noch mehr Vereine und Schulen mobilisiert Die Dialogwoche bildet den Anfang eines weiterzuführenden Dialoges Dialog in und mit der Bevölkerung Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 19

20 Eine Mehrheit der Umsetzungspartner begrüsst eine Dialogwoche 2013 Die Fachverbände wollen mitarbeiten Fazit verschiedener Akteure: der Dialog muss weiterhin gefördert werden, damit die Dialogwoche 2011 nachhaltig ist Dialogwoche 2013 Der wichtigste Verbesserungsvorschlag ist : längere Vorbereitungszeit Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 20

21 Beantwortung Ziele der Alkoholkampagne Aktiver Dialog lancieren Breite Koalitionsplattform bilden Bottom up-aktionen initiieren Politische Bedeutung der Alkoholprävention stärken Alle Ziele könnten noch in Quantität und Qualität optimiert werden. Gleichzeitig zeigt die Evaluation, dass mit der Dialogwoche 2011 konkrete Resultate vorliegen. Zur Beurteilung mittelfristiger Wirkungen ist es jedoch zu früh. Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 21

22 4. Empfehlungen Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 22

23 Ein Jahr bis 18 Monate Vorbereitungszeit Bottom-up Ansatz mit top-down Massnahmen ergänzen (z.b. nationale Rahmenkommunikation) Höherer Zeit- und Personalaufwand der bottom-up Kampagne einplanen Kooperative Form der Kampagnenleitung beibehalten Form der Zusammenarbeit mit den Kantonen überdenken Empfehlungen Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 23

24 Den Unterstützungsfond für die Aktivitäten beibehalten Die (nationale) Medienarbeit proaktiver gestalten Die Vernetzung weiterhin bewusst fördern Den Dialog mit weitern Massnahmen unterstützen tüt (z.b. Dialogfelder ld 2012, Dialogwoche 2013) Präventionsstufen weiterverfolgen und Nachhaltigkeit schaffen Empfehlungen Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit socialdesign ag Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 25

Evaluation Dialogwoche Alkohol Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Evaluation Dialogwoche Alkohol Schlussfolgerungen und Empfehlungen Evaluation Dialogwoche Alkohol 2013 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 1.1 Schlussfolgerungen Die Schlussfolgerungen betreffen Themen wie die Akzeptanz der Präventionsarbeit im Bereich Alkohol, die Projektorganisation

Mehr

Was sich bewährt hat. Und was sich nicht bewährt hat. Reno Sami Fachverband Sucht

Was sich bewährt hat. Und was sich nicht bewährt hat. Reno Sami Fachverband Sucht Dankeschön-Event vom 9.11.2011 Was sich bewährt hat. Und was sich nicht bewährt hat. Reno Sami Fachverband Sucht www.fachverbandsucht.ch sami@fachverbandsucht.ch Dialogwoche Alkohol 2011: Was sich bewährt

Mehr

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente

Mehr

Pilotprojekt Case Management Sucht

Pilotprojekt Case Management Sucht Pilotprojekt Case Management Sucht Evaluation und Auswirkungen auf die Politik Bern, 18.9.13, Regula Müller, & Sarah Werner, Ecoplan 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Auftrag 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Auswirkungen

Mehr

Evaluation der Dialogwoche 2013

Evaluation der Dialogwoche 2013 Bern, 25. November 2013 Schlussbericht Bundesamt für Gesundheit, Sektion Kampagnen Evaluation der Dialogwoche 2013 Ricarda Ettlin, MSc en psychologie Dr. Regula Ruflin Christine Meister, lic. phil. I Reto

Mehr

Age-Stiftung. Begleituntersuchung zum Programm Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht. Inhaltsverzeichnis. Bern, Dezember 2015

Age-Stiftung. Begleituntersuchung zum Programm Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht. Inhaltsverzeichnis. Bern, Dezember 2015 Bern, Dezember 2015 Age-Stiftung Begleituntersuchung zum Programm Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht Inhaltsverzeichnis 1 Evaluationsauftrag... 2 1.1 Gegenstand und Zweck der Begleituntersuchung...

Mehr

Modellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen

Modellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen Das Elterntelefon von Nummer gegen Kummer e.v. als Hilfsangebot im Netzwerk der Frühen Hilfen in Osnabrück Elterntelefon-Standorte bundesweit anonym & kostenlos Mo Fr: 9 11 Uhr Di u. Do: 17 19 Uhr Durchführung:

Mehr

Zugangswege für glücksspielende Frauen ebnen

Zugangswege für glücksspielende Frauen ebnen Zugangswege für glücksspielende Frauen ebnen Bedürfnisorientierung, Empowerment und frauengerechte Gestaltung der Therapie als Erfolgsfaktoren gendersensibler Suchtarbeit 4. Mai 2011 Lisa Guggenbühl, lic.phil.i

Mehr

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde

Mehr

EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN

EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN MEIN BENEFIT@UPB.DE - HOCHSCHULSPORT EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN WIE EVALUIERT IHR? Dennis Fergland Agenda Projekt Studierendengesundheit an der Universität Paderborn Grundlagen zur Evaluation

Mehr

Rahmenbedingungen des KAP

Rahmenbedingungen des KAP Rahmenbedingungen des KAP Chiara Testera Borrelli Fabienne Amstad Teamleitende, Einheit Programme, Gesundheitsförderung Schweiz 1 www.gesundheitsfoerderung.ch 10/03/2016 IST Zustand 2016 Zusammenarbeit

Mehr

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich

Mehr

»Kommunale Alkoholprävention Erfahrungen aus Hessen«

»Kommunale Alkoholprävention Erfahrungen aus Hessen« »Kommunale Alkoholprävention Erfahrungen aus HessenGut Ding will Weile haben«fachtag Kommunale Alkoholprävention in Berlin stärken Freitag, 2. Dezember 2016 Wolfgang Schmidt-Rosengarten Geschäftsführer

Mehr

Willkommen zum Workshop Nutzung wissenschaftlicher Daten für die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des BMI Monitorings

Willkommen zum Workshop Nutzung wissenschaftlicher Daten für die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des BMI Monitorings Willkommen zum Workshop Nutzung wissenschaftlicher Daten für die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des BMI Monitorings Lisa Guggenbühl Sandra Walter Gesundheitsförderung Schweiz Bern, 09.11.2017 1 (Lern)ziele

Mehr

Leitfaden Smarte Quartiere

Leitfaden Smarte Quartiere Leitfaden Smarte Quartiere Tage der Technik 2.November 2016 Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben

Mehr

Stellungnahme der Steuergruppe zur Wirkungsmessung der Alkoholpräventionskampagne 2015

Stellungnahme der Steuergruppe zur Wirkungsmessung der Alkoholpräventionskampagne 2015 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Abteilung Kommunikation und Kampagnen In Zusammenarbeit mit: Sucht Schweiz, Fachverband Sucht, Groupement Romand d Etudes des Addictions

Mehr

Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung

Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung André Duvillard, Delegierter Sicherheitsverbund Schweiz Bern, 23.06.2016 23.06.2016 SVS 1 Traktanden 1. Einleitung 2. Methodik des Berichtes 3.

Mehr

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Nationale Demenzstrategie 2014 2017 2017 Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Alzheimervereinigung Projekt 1.1. Bevölkerungsbezogene sowie gemeindenahe

Mehr

Praxisbeispiel Kanton Bern

Praxisbeispiel Kanton Bern Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar in Olten Praxisbeispiel Kanton Bern 1 Inhalt Entstehung und Ziele des kantonalen Engagements

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Handlungsfeld 1 des Massnahmenplans Sucht

Handlungsfeld 1 des Massnahmenplans Sucht Bern, 6.9.2018 Handlungsfeld 1 des Massnahmenplans Sucht Stand der Umsetzung Dagmar Costantini Projektleitung Kinder- und Jugendgesundheit, BAG Tina Hofmann Projektleitung frühe Kindheit, Früherkennung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Medienorientierung

Herzlich Willkommen zur Medienorientierung Herzlich Willkommen zur 18. April 2016 15.04.2016 E 1 Begrüssung, Einleitung 2 E Agenda Kick off Begrüssung, Einleitung Stadträtin E. Aepli Projektziele M. Pfiffner Müller Projektkommunikation, Projektname

Mehr

Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können

Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können Nationales Symposium Integrierte Versorgung, Parallel-Sessionen 13. Juni 2018, Kursaal Bern Claudia

Mehr

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick

Mehr

Entwicklung einer Archivstrategie im Kanton Schaffhausen

Entwicklung einer Archivstrategie im Kanton Schaffhausen Entwicklung einer Archivstrategie im Der und das Staatsarchiv 77 000 Einwohner Verwaltung total: Ca. 2670 Angestellte Staatsarchiv 350 Stellenprozente 2011: 185 000. Budget (ohne Personalkosten) 2011:

Mehr

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann

Mehr

Aktuelle und künftige Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Integrierten Versorgung

Aktuelle und künftige Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Integrierten Versorgung Aktuelle und künftige Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Integrierten Versorgung Ausgewählte Ergebnisse Oliver Kessler Co-Leiter Kompetenzzentrum Public & Nonprofit Management Co-Leiter Forschungsprogramm

Mehr

Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand

Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand Strategieentwicklung auch mit wenig Aufwand Academy-Anlass socialdesign ag Dr. Regula Ruflin, CEO, und Katja Schnyder-Walser, lic. phil. I, Senior Projektleiterin 25. August 2017 «Wer das Ziel nicht kennt,

Mehr

Komplexes Programm komplexe Evaluation? Die Evaluation des Klimaschutzkonzepts Hamburg

Komplexes Programm komplexe Evaluation? Die Evaluation des Klimaschutzkonzepts Hamburg Komplexes Programm komplexe Evaluation? Die Evaluation des Klimaschutzkonzepts Hamburg Vortrag bei der 16. DeGEval- Jahrestagung 13. September 2013, München Konstanze Schönthaler - Susanne Höck - Dr. Jean-Marie

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Alexandra La

Mehr

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68

Mehr

Weiterentwicklung der Kinderund Jugendförderung im Kanton Uri Förderprogramm

Weiterentwicklung der Kinderund Jugendförderung im Kanton Uri Förderprogramm Weiterentwicklung der Kinderund Jugendförderung im Kanton Uri Förderprogramm 2014-2016 VBGF-Herbsttagung vom 18. September 2014 Haus der Kantone, Raum 075/076 Überblick 1. Begrüssung 2. Ausgangslage 3.

Mehr

Public Relations für Abfall

Public Relations für Abfall Beatrice Dernbach Public Relations für Abfall Ökologie als Thema öffentlicher Kommunikation Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort 11 1 Umwelt als Thema moderner Gesellschaften 15 1.1 Der Umweltbegriff in

Mehr

«Alter hat Potenzial»

«Alter hat Potenzial» «Alter hat Potenzial» Präsentation der direktionsübergreifenden Kampagne Stand Mai 2016 Anliegen Alter hat Potenzial Sensibilisierungskampagne die Herausforderung «Alterung der Gesellschaft» proaktiv angehen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 2 Der Diskurs zum Thema Jugend, Alkohol und Prävention... 15 2.1 Alkoholkonsum bei Jugendlichen... 15 2.2 Einflussfaktoren des frühen Alkoholkonsums bei Jugendlichen...

Mehr

In welcher Welt leben wir?

In welcher Welt leben wir? In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde

Mehr

Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm

Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.

Mehr

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Plattformveranstaltung Demenzstrategie, 25. Juni 2018, GZI Nottwil Luzia von Deschwanden, Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Inhalt > Demenzstrategie / Umsetzung

Mehr

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen

Mehr

Leitfaden Smarte Quartiere

Leitfaden Smarte Quartiere Leitfaden Smarte Quartiere Treffen der IG Smart City, 30. Juni 2016, Bern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Projekt

Mehr

Erhebung sozial innovativer Projekte in der Armutsbekämpfung und -prävention

Erhebung sozial innovativer Projekte in der Armutsbekämpfung und -prävention Erhebung sozial innovativer Projekte in der Armutsbekämpfung und -prävention Präsentation der Studienergebnisse Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Prof.

Mehr

Palliative Care für Menschen mit Behinderung Neue Herausforderung für den Kanton Waadt

Palliative Care für Menschen mit Behinderung Neue Herausforderung für den Kanton Waadt Palliative Care für Menschen mit Behinderung Neue Herausforderung für den Kanton Waadt Erste Resultate und Weiterausbau der Angebote für Menschen mit Behinderung CURAVIVA-Impulstag, 19. Juni 2013 Palliative

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in der Gemeinde

Früherkennung und Frühintervention in der Gemeinde Bahnhofstrasse 24 8800 Thalwil Tel. 044 723 18 17 Fax 044 723 18 19 info@samowar.ch www.samowar.ch Früherkennung und Frühintervention in der Gemeinde Interaktiver Workshop: Inputreferat Renate Büchi Inhalt

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Der Hindernislauf zur RM Policy Erfolge und Hürden. Wozu die Aufregung? Gibt Sicherheit jeder weiss wann ein Dokument zu löschen ist.

Der Hindernislauf zur RM Policy Erfolge und Hürden. Wozu die Aufregung? Gibt Sicherheit jeder weiss wann ein Dokument zu löschen ist. RM-Speedy [10] Der Hindernislauf zur RM Policy Erfolge und Hürden passion2practice GmbH Die RM Policy Wozu die Aufregung? Gibt Sicherheit jeder weiss wann ein Dokument zu löschen ist Foto: 83462_original_R_K_B_by_S.Hofschlaeger_pixelio.de

Mehr

Führung & Organisation in föderalistischen Strukturen Erfahrungen und Erkenntnisse (Auszug aus Referat) Werner Schärer, Direktor Pro Senectute

Führung & Organisation in föderalistischen Strukturen Erfahrungen und Erkenntnisse (Auszug aus Referat) Werner Schärer, Direktor Pro Senectute Führung & Organisation in föderalistischen Strukturen Erfahrungen und Erkenntnisse (Auszug aus Referat) Werner Schärer, Direktor Pro Senectute Schweiz Agenda Pro Senectute: Wer sind wir? Die Herausforderungen:

Mehr

Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017

Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Politikstudien Forschung Beratung Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Fachtagung der Stiftung Suchthilfe Region Basel vom 13. September 2018 Interface Politikstudien

Mehr

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und

Mehr

Erfolgreiche Alkoholprävention auf kommunaler Ebene am Beispiel des Bundeslandes Vorarlberg Voraussetzungen, Strategien, Maßnahmen

Erfolgreiche Alkoholprävention auf kommunaler Ebene am Beispiel des Bundeslandes Vorarlberg Voraussetzungen, Strategien, Maßnahmen Erfolgreiche Alkoholprävention auf kommunaler Ebene am Beispiel des Bundeslandes Vorarlberg Voraussetzungen, Strategien, Maßnahmen Inhalt Voraussetzungen Strategien Maßnahmen und Ergebnisse (Auswahl) Fazit

Mehr

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen

Mehr

Masterplan Integrierte Versorgung Aargau (und Programm ehealth Aargau)

Masterplan Integrierte Versorgung Aargau (und Programm ehealth Aargau) DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Masterplan Integrierte Versorgung Aargau 2014-17 (und Programm ehealth Aargau) Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau

Mehr

Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt»

Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt» Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt» Zürich, 4. Oktober 2018 Isabel Schorer Leiterin Standortförderung Stadt St.Gallen Kantonsrätin FDP St.Gallen Gute Nachrichten aus St.Gallen Projekt Zukunft St.Galler

Mehr

DAS NETZWERK HOCHSCHULE & NACHHALTIGKEIT BAYERN. Lara LütkeSpatz Dialogforum des netzwerk n und der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin,

DAS NETZWERK HOCHSCHULE & NACHHALTIGKEIT BAYERN. Lara LütkeSpatz Dialogforum des netzwerk n und der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin, DAS NETZWERK HOCHSCHULE & NACHHALTIGKEIT BAYERN Lara LütkeSpatz Dialogforum des netzwerk n und der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin, 27.10.2017 Netzwerk HS & N Bayern Ziel: Verbesserung der Rahmenbedingungen

Mehr

Im Dialog mit den Entscheidern

Im Dialog mit den Entscheidern Im Dialog mit den Entscheidern ADVICEPARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. +49 30 2123422-0 Fax

Mehr

im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt

im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt 11.09.2012 Übersicht Unser Verständnis von BNE Definition und Zielgruppe Das BNE Hochschulnetzwerk: Netzwerktyp,

Mehr

Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz

Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz Sensibilisierungstagung zu den Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses

Mehr

Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch

Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept

Mehr

Hindernisse bei der lokalen Klimaanpassung Ergebnisse von zwei RADOST Umfragen

Hindernisse bei der lokalen Klimaanpassung Ergebnisse von zwei RADOST Umfragen Ostseeküste 2100? Klimaanpassung im Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis Hamburg, 18. September 2012 Hindernisse bei der lokalen Klimaanpassung Ergebnisse von zwei RADOST Umfragen Datengrundlage

Mehr

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Inhalt der Präsentation: 1) Ausgangslage

Mehr

Früherkennung und Frühintervention

Früherkennung und Frühintervention Früherkennung und Frühintervention Das BAG stärkt einen bewährten Ansatz 1 F+F als bewährter Ansatz 2 2 Ursprung in der Suchtprävention - In der Suchtpolitik seit den 1990er Jahren verbreitet - Indizierte

Mehr

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Inhalt Situierung in der Bildungslandschaft Stand der Entwicklungen in der Schweiz Fallbeispiel Berufliche Grundbildung Aktuelle Herausforderungen

Mehr

Fazit aus zwei Expertisen zu schwer erreichbaren Zielgruppen. Domenic Schnoz

Fazit aus zwei Expertisen zu schwer erreichbaren Zielgruppen. Domenic Schnoz Fazit aus zwei Expertisen zu schwer erreichbaren Zielgruppen Domenic Schnoz Ausgangslage Jahresthema 2014/15 «Schwer erreichbare Zielgruppen» der Stellen für Suchtprävention im Kt. Zürich Gründung einer

Mehr

Leitfaden Smarte Quartiere

Leitfaden Smarte Quartiere Leitfaden Smarte Quartiere Energietag 17. Oktober 2016, Luzern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben

Mehr

Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine

Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Fachtagung Rothenburgsort Dr. Petra Wihofszky Universität Flensburg Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften

Mehr

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum Anhang Konzeptvorlage für ein kantonales Programm Vorbemerkungen: Diese Vorlage dient zur Eingabe eines kantonalen/kantonsübergreifenden Programms im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention. Damit

Mehr

Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick

Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick Hochschulgründung Geisenheim Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst beauftragt das ZWM mit dem Projektmanagement bei der Zusammenführung

Mehr

Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.

Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der. Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert

Mehr

Caring Communities und personalisierte Medizin

Caring Communities und personalisierte Medizin Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst

Mehr

Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen

Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Kanton St.Gallen Amt für Soziales Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Stand Oktober 2015 Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung (KIG) Departement des Innern Übersicht

Mehr

Chancen: Ist gendersensible

Chancen: Ist gendersensible Chancen: Ist gendersensible Suchtarbeit wirksam(er)? Schlüsselkriterien und Erfolgsfaktoren f 4. Mai 2011 Lisa Guggenbühl, lic.phil.i Inhalt 1. Hintergrund der Ausführungen 2. Struktur- und Prozessmerkmale

Mehr

VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP)

VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) Veronika Boss, Projektleiterin Kantonale Aktionsprogramme Gesundheitsförderung

Mehr

Referenzzentren für Seltene Krankheiten und die Schaffung einer «Nationalen Koordination Seltene Krankheiten»

Referenzzentren für Seltene Krankheiten und die Schaffung einer «Nationalen Koordination Seltene Krankheiten» Referenzzentren für Seltene Krankheiten und die Schaffung einer «Nationalen Koordination Seltene Krankheiten» Agnes Nienhaus Geschäftsführerin unimedsuisse Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten

Mehr

Evaluation Jugendarbeit Schlieren

Evaluation Jugendarbeit Schlieren Evaluation Jugendarbeit Schlieren Präsentation 27. Oktober 2008 Gemeinderat Stadt Schlieren Anna Maria Riedi und Karin Werner Agenda Auftrag Vorgehen Ergebnis/Outcome Einschätzung Wirkungseinschätzung

Mehr

NÖ Kinder- und Jugendplan - Von der geteilten zur gemeinsamen Verantwortung. Ernst Tatzer & Daniel Klicpera

NÖ Kinder- und Jugendplan - Von der geteilten zur gemeinsamen Verantwortung. Ernst Tatzer & Daniel Klicpera NÖ Kinder- und Jugendplan - Von der geteilten zur gemeinsamen Verantwortung Ernst Tatzer & Daniel Klicpera Die Ausgangslage: Veränderte Anforderungen durch verändertes Krankheitsspektrum Verändertes Krankheitsspektrum

Mehr

Strategie ehealth Schweiz

Strategie ehealth Schweiz Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse

Mehr

Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen

Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen Konzeptionelle Aspekte und Messmodell Stand der Masterarbeit Henning Dietze 1. Fragestellungen und Eingrenzung 2. Theorien und Rechtsrahmen 3. Vorgehensweise

Mehr

Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz

Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,

Mehr

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»

Mehr

Erfassung und Finanzierung von Betreuungsleistungen in Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung

Erfassung und Finanzierung von Betreuungsleistungen in Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung Erfassung und Finanzierung von Betreuungsleistungen in Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung INSOS-Fachtagung «Werkstätten auf dem Prüfstand», 16.11.2017, Bern Enrico Cavedon, lic. phil.

Mehr

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation Die Gesundheitswelt der Zukunft denken AWIQ Ergebnisse der Evaluation Anna Hegedüs, Frauenfeld, 19.6.2017 Ziele und Fragen der Evaluation Empfehlungen für zukünftige Quartiersprojekte ableiten Wie können

Mehr

Musterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen

Musterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen Herzlich Willkommen Musterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen Dr. Regula Ruflin 1 1. Einleitung 2 Dr. Regula Ruflin 1 Musterkonzept: Zweck Das entwickelte Musterkonzept soll die Alters- und Pflegeheime

Mehr

Fachkräfteforum Mainz

Fachkräfteforum Mainz Startfolie Fachkräfteforum Mainz Experten/-innen-Workshop 2016 Aktivitäten, Ergebnisse und Erkenntnisse aus 2015 Gesetzte Ziele 2015 Ausgangsziele: 35 KMU Veranstaltungen und Workshops Personalgewinnung

Mehr

Evaluationen als Wissensgrundlagen für die Gesetzgebung

Evaluationen als Wissensgrundlagen für die Gesetzgebung Evaluationen als Wissensgrundlagen für die Gesetzgebung Dr. Kathrin Frey, KEK-CDC Consultants Jahreskongress der SGG und der SEVAL 2017, Bern Ittigen, 7.9.2017 Überblick 1. Einordnung: Fragestellung 2.

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -

Mehr

IKT Sicherheit und Awareness

IKT Sicherheit und Awareness Informatikstrategieorgan Bund ISB IKT Sicherheit und Awareness Daniel Graf / November 2009 Was ist Awareness? Wikipedia sagt: Mit Awareness (engl. Bewusstsein oder Gewahrsein, auch übersetzt als Bewusstheit,

Mehr

zweiplus Beratung Entwicklung Evaluation Petra Stockdreher Tunay Önder Sophie Kaiser Regionale Netzwerke in München

zweiplus Beratung Entwicklung Evaluation Petra Stockdreher Tunay Önder Sophie Kaiser Regionale Netzwerke in München zweiplus Beratung Entwicklung Evaluation Lanzstraße 7 80689 München Tel: 58989913 Mail: info@zweiplus.org Petra Stockdreher Tunay Önder Sophie Kaiser REGSAM 28.11.2012 1 10 Jahre REGSAM Feldmoching - Hasenbergl

Mehr

Biodiversität und LEADER

Biodiversität und LEADER Biodiversität und LEADER Ausgewählte Ergebnisse zur Statuserhebung 2017 Michael Fischer, ÖAR Regionalberatung GmbH, 30.05.2017, Steyr Zur Statuserhebung Inhaltliches Ziel: Sichtbarmachen bestehender Erfahrungen

Mehr

Gender im Mainstream von Großprojekten der Strukturförderung. Berlin

Gender im Mainstream von Großprojekten der Strukturförderung. Berlin Designstadt Zollverein in Essen PHOENIX Park in Dortmund Gender im Mainstream von Großprojekten der Strukturförderung Berlin 4.12.2008 Genderbegleitung Setting, Beispiele, Transfer Umsetzung von Chancengleichheit

Mehr

KOMBINE. Bewegungsförderung was wirkt? Aktueller Stand der Wissenschaft

KOMBINE. Bewegungsförderung was wirkt? Aktueller Stand der Wissenschaft KOMBINE Bewegungsförderung was wirkt? Aktueller Stand der Wissenschaft Nationale Empfehlungen Empfehlungen für Bewegung Kinder und Jugendliche Erwachsene Ältere Erwachsene Erwachsene mit einer chronischen

Mehr

"Rauchen schadet.._": Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung)

Rauchen schadet.._: Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung) Hans Krebs Kommunikation und Publikumsforschung "Rauchen schadet.._": Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung) Tabakmonitoring Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum Im Auftrag

Mehr

Empfehlungen der EDK zur Verbesserung der Studien- und Laufbahnberatung am Gymnasium: Monitoring der Umsetzung

Empfehlungen der EDK zur Verbesserung der Studien- und Laufbahnberatung am Gymnasium: Monitoring der Umsetzung Empfehlungen der EDK zur Verbesserung der Studien- und Laufbahnberatung am Gymnasium: Monitoring der Umsetzung Tagung «Passend Packend Profiliert» Mittwoch, 7. Februar 2018, Zürich Pascaline Caligiuri

Mehr

Information und Beratung für beruflich Qualifizierte an der Schnittstelle zwischen beruflicher und akademischer Bildung

Information und Beratung für beruflich Qualifizierte an der Schnittstelle zwischen beruflicher und akademischer Bildung Information und Beratung für beruflich Qualifizierte an der Schnittstelle zwischen beruflicher und akademischer Bildung ANKOM-Abschlusskonferenz Seminaris CampusHotel Berlin 4.&.06.04 Agenda: I. Kurzvorstellung

Mehr

Förderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig?

Förderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig? Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral des assurances sociales OFAS Förderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig? 2. Tagung «I mache mit!» Kanton Freiburg Liliane Galley,

Mehr

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich

Mehr

Lokale Alkoholpolitik in Baden-Württemberg

Lokale Alkoholpolitik in Baden-Württemberg Lokale Alkoholpolitik in Baden-Württemberg Eine Strategie zu einer effektiven und nachhaltigen kommunalen Alkoholprävention Ergebnisse der Evaluation Sabine Lang Referat Prävention Dipl. Pädagogin, Personal-

Mehr

Von der Strategie zur Umsetzung. Forum Public Sector Parc, CEBIT Astrid Strahm, stv. Leiterin Geschäftsstelle E-Government Schweiz

Von der Strategie zur Umsetzung. Forum Public Sector Parc, CEBIT Astrid Strahm, stv. Leiterin Geschäftsstelle E-Government Schweiz Von der Strategie zur Umsetzung Forum Public Sector Parc, CEBIT Astrid Strahm, stv. Leiterin Geschäftsstelle E-Government Schweiz Grüessech und Willkommen! Astrid Strahm Dipl. Informatikerin, dipl. Betriebswirtschafterin

Mehr

kommunale und regionale Bildungsnetzwerke

kommunale und regionale Bildungsnetzwerke M a r i o T i b u s s e k kommunale und regionale Bildungsnetzwerke - Perspektiven für Kommunen, Schulen, Jugend-, Kultur- und Bildungsreinrichtungen - Fachtagung Vom Pilotprojekt zur nachhaltigen Struktur.

Mehr

Mitwirkung in Basel

Mitwirkung in Basel Mitwirkung in Basel - Das «Basler Modell» - Beispiel Stadtteilsekretariat KB - Formelle und informelle Mitwirkung - Beispiele - Mehrwert durch Partizipation - Voraussetzung für gutes Gelingen 1 Mitwirkung

Mehr

Qualitätsmessungen in der Schweiz

Qualitätsmessungen in der Schweiz Qualitätsmessungen in der Schweiz Pionierleistung bei Transparenz und Publikation der Resultate Regula Heller, MNSc, MPH Leitung Akutsomatik Stv. Geschäftsleitung Berlin, 14. April 2018 Inhalte Auftrag

Mehr