Predigt über Römer 5,1-5 (Oberkaufungen, 2. So. der Passionszeit )

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1 Predigt über Römer 5,1-5 (Oberkaufungen, 2. So. der Passionszeit ) Liebe Gemeinde! Hilfe, wer soll denn das verstehen? Lieber Paulus, kannst du s denn nicht etwas einfacher sagen? Dieses Empfinden hatte ich, als ich diesen Text las. Und auch jetzt finde ich den Text immer noch sehr anspruchsvoll, sehr dicht, sehr gedrängt und etwas umständlich formuliert. Da sind Formulierungen, die werfen Fragen auf. Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben Was heißt das? Heißt das, dass wir einen ganz starken und festen Glauben haben müssen, um von Gott anerkannt zu werden? Was aber ist mit uns, wenn unser Glaube zwar da ist, aber auf wackligen Füßen steht? Reicht der dann nicht? Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott Was heißt das? Sind wir denn im Krieg mit Gott? Frieden zwischen verfeindeten Menschen das verstehen wir. Wenn es Frieden in Syrien gäbe oder wenigstens eine Waffenruhe da wissen wir, was gemeint ist. Aber Frieden mit Gott? Und wie ist es mit den Aussagen über die Bedrängnis? Bedrängnis soll Geduld zur Folge haben, Geduld Bewährung, Bewährung Hoffnung. Sagen wir das mal den Menschen in Syrien, die um ihr Leben fürchten müssen, die fliehen und dabei die Erfahrung machen, nicht gewollt zu sein. Zäune sollen sie abhalten. Da stirbt doch jede Hoffnung. Und dann das Wort Gnade in unserem Predigttext. Durch Jesus Christus hätten wir Zugang zur Gnade wörtlich: in der wir stehen. Gnade ist ja ein Wort, das nicht mehr oft vorkommt aber wir verstehen schon, dass wer Gnade erfährt, der erfährt et- 1

2 was Gutes. Doch was ist damit gemeint. Stehen wir in der Gnade, weil es uns alles in allem gut geht? Wir haben unser Auskommen, ein Dach über den Kopf, Essen und Trinken und vieles andere mehr. Was aber ist mit den anderen? Mit denen, die das alles nicht haben? Und wie gehen wir mit ihnen um? Ein Kollege erzählte am Mittwoch, dass er in seiner Konfirmandengruppe über die Flüchtlinge gesprochen habe. Er war erschrocken über das, was er da zu hören bekam. Die wollen uns alles wegnehmen. Denen geht s doch gar nicht so schlecht. Die muss man zurückschicken und wenn es nicht anders geht, muss man auch auf sie schießen. Wo haben sie das her, diese Jugendlichen? Etwa von ihren Eltern oder Großeltern? Das wäre schlimm. Eine einzige Konfirmandin äußerte sich anders. Sie sagte: Und wenn wir die wären, die fliehen müssten? Wenn man unsere Häuser beschießen würde? Wenn unser Leben bedroht wäre? Würden wir dann nicht auch fliehen? Wären wir dann nicht froh, wenn uns jemand aufnähme? Man könnte auch sagen: wenn jemand Gnade hätte mit uns. Gnadenlos ist die Politik vieler Länder Europas. Wer aber gnadenlos anderen gegenüber ist, der weiß nichts von der Gnade Gottes. Das gilt auch im kleinen, persönlichen Bereich. Wenn unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen im Herbst von Haus zu Haus gehen, um für die Diakonie der Kirche zu sammeln für die Arbeit an und mit den Schwachen und Bedürftigen -, dann bekommen sie manchmal zu hören: Ich gebe nichts. Mir schenkt auch niemand etwas! Oder ich denke an die Gnadenlosigkeit, die oft zwischen Ehepartnern nach der Trennung herrscht. Es gibt Rosenkriege, die erbittert geführt werden. Und auch da denke ich: Wer so gnadenlos miteinander umgeht - was weiß er, was weiß sie von der Gnade Gottes? 2

3 Gnade heißt immer: Ich werde beschenkt. Ich habe das nicht verdient. Ich habe auch nichts dafür tun können. Ich habe mir die Gnade nicht verdienen können. Sie widerfährt mir einfach. Paulus schreibt von der Gnade, in der wir stehen, die uns gilt, aus der heraus wir leben dürfen. Was meint er damit? Vielleicht, dass wir das Leben haben? Wir haben ja nichts dafür getan. Das Leben wurde uns geschenkt. Unser Leben ist Gnade. Dass Pino, den wir heute getauft haben, leben darf, ist ein Geschenk, ist Gnade. Das wissen auch Sie, seine Eltern. Wir haben keinen Anspruch darauf, dass durch uns neues Leben entsteht. Ein Kind ist ein Geschenk. Aber das alleine kann hier bei Paulus noch nicht gemeint sein. Noch einmal: Was meint er mit der Gnade, in der wir stehen? Hat das vielleicht etwas zu tun mit dem Frieden mit Gott und mit dem Glauben? Beides kommt ja in unserem Text vor. Frieden mit Gott. Ich fragte vorhin schon: Sind wir denn im Krieg mit ihm? Ist es nicht eher so, dass viele Menschen gleichgültig sind ihm gegenüber? Sie setzen sich nicht mit ihm auseinander. Sie lassen ihn links liegen. Er soll sich nicht in ihr Leben einmischen. Und wenn er es doch versucht, dann wird ganz schnell ein Zaun aufgerichtet: Du, Gott, bleibst draußen. Das ist zwar kein Krieg, aber Frieden würde ich es auch nicht nennen. Eher Abwehr. Frieden mit Gott. Mir begegnen Menschen, die mit Gott hadern. Manchmal kann ich das verstehen. Etwas dann, wenn sie leidvolle Erfahrungen gemacht haben. Ein Mann begründete mir gegenüber einmal einen Kirchenaustritt so: Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben, wenn ich sehe, wie sehr meine Frau leiden muss. 3

4 Ja, das verstehe ich. Ich verstehe, dass dieser Mann es überaus schwer hat, Frieden mit Gott zu finden. Obwohl unser Predigttext auch für einen solchen Menschen etwas zu sagen hat. Doch dazu etwas später. Ich will erst noch einmal auf ein Denken zu sprechen kommen, das zeigt, wie Menschen tatsächlich im Unfrieden sind: im Unfrieden mit Gott. Im Unfrieden mit anderen. Im Unfrieden mit sich selbst. Das alles hängt ja oft zusammen. Menschen hadern mit Gott. Gerade hatten wir schon ein Beispiel. Ich will noch auf zwei ganz andere, ganz anderer Art, zu sprechen kommen. So hadern Menschen mit Gott, weil sie meinen, im Leben zu kurz zu kommen. Weil sie meinen, anderen ginge es besser. Weil sie Angst haben, andere könnten ihnen etwas wegnehmen. Das steckt ja auch hinter den Äußerungen der Jugendlichen, von denen wir gerade gehört haben. Hinter diesem Hadern steckt oft so eine Art Anspruchsdenken. Man meint, einen Anspruch darauf zu haben, gesund zu sein, in gesicherten Verhältnissen zu leben, sich einiges leisten zu können. Und wenn das nicht gelingt, dann muss doch jemand schuld sein daran. Die Gesellschaft, die Flüchtlinge, die Politiker, Gott. Das mit Gott wird natürlich nicht so offen gesagt, es ist oft auch nur ganz versteckt da. Aber es ist da. Gott als der große Wunscherfüller. Als der, der mir ein glückliches Leben zu garantieren hat, eine gelingende Partnerschaft, Gesundheit. Und wenn es dann ganz anders kommt, dann hadert man mit Gott. Dann hat keinen Frieden mit Gott. Auch Martin Luther haderte eine ganze Zeit lang mit Gott aus noch einem anderen Grund. Luther war Mönch geworden. Er wollte gottesfürchtig leben, Gott ehren und seine 4

5 Gebote halten. Er dachte, Gott fordere das von ihm. Nur so könne er von Gott angenommen werden. Den liebenden, schenkenden, ja sich verschenkenden Gott kannte Luther in jenen Jahren noch nicht. Und so meinte er, den Anforderungen Gottes genügen zu müssen. Er versuchte es auch. Er wollte ihnen genügen. Er wollte Gott genügen. Aber er bekam es immer wieder nicht hin. Er schaffte es einfach nicht. Luther meinte mal, wenn er von der Beichte weggegangen war und in seiner Klosterzelle angekommen sei, hätte er sofort wieder zur Beichte gehen können einfach, weil er schon auf den wenigen Metern sündige Gedanken gehabt habe. Weil Gott von ihm etwas zu verlangen schien, was einfach nicht zu schaffen war, haderte er mit Gott. Er hatte keinen Frieden mit ihm. Ich glaube, dass das bei manchen Menschen heute auch noch so ist. Vielleicht ganz versteckt und ihnen selbst kaum bewusst. Weil sie die Liebe Gottes nicht kennen, meinen sie, ihr Leben gut hinbekommen zu müssen, um anerkannt und geliebt zu werden. Doch das macht nicht glücklich. Das macht Druck. Und dann befreit man sich irgendwann von diesem Druck. Und manchmal auch von diesem Gott, von dem man glaubt, er fordere ein ganz bestimmtes Verhalten, sonst liebe er einen nicht. Man will seinen Druck nicht haben. Man will ihn nicht haben. Man hat keinen Frieden mit ihm. Martin Luther fand zu diesem Frieden, als er begriff: Glauben heißt nichts anderes als mich von Gott beschenken lassen. Seine Liebe zulassen. Seine Vergebung. Seinen Trost. Mich von ihm lieben lassen. Mir von ihm vergeben lassen. Mich von ihm trösten lassen. Dass das alles möglich ist, dafür steht Jesus Christus. Er hat den Menschen von der Liebe Gottes erzählt. Er hat diese Liebe gelebt. Sie sollten begreifen: Nichts und niemand kann uns trennen von der Liebe Gottes. Auch nicht unsere 5

6 Schuld. Und auch nicht der Tod. Das ist Gnade. Nichts und niemand kann uns trennen von der Liebe Gottes. Auch nicht die Bedrängnisse des Lebens. Ich muss an den Mann denken, der an Gott irre geworden ist, weil seine Frau so leiden musste. Ich sagte schon: Ich verstehe das. Auch ich habe Fragen an Gott. Und zugleich frage ich: An welchem Gott werden wir in solchen Situationen irre? Könnte es sein, dass es der Gott unserer Vorstellungen ist - und nicht der Gott, von dem die Bibel uns erzählt. Der Gott, der auch im tiefsten Leid an unserer Seite ist, dessen Liebe gerade dann gilt? Er erspart uns das Schwere nicht, aber er lässt uns darin auch nicht allein. Er geht mit und er führt uns hindurch. Wenn ich das begreife, kann ich auch in solchen Zeiten Frieden finden mit Gott. Neulich las ich ein Interview. Interviewt wurde ein arabischer Christ. In seinem Land werden die Christen bedrängt und verfolgt. Er sagte sinngemäß: Ihr im Westen kennt so etwas nicht. Wir haben es in der Geschichte unserer Kirche immer wieder erlebt, dass wir wegen unseres Glaubens Schwierigkeiten bekommen und sogar unser Leben bedroht ist. Das ist für uns nichts Ungewöhnliches. Wir vertrauen in alledem darauf, dass Gott an unserer Seite ist. Immer wieder einmal höre ich davon, dass in Regionen, in denen Christen verfolgt werden, so etwas wie eine Erweckung geschieht. Andere fragen sich: Was ist das, das diese Christen auch in einer solchen Situation hält? Was steckt dahinter? Was ist das für ein Glaube? Was ist das für ein Gott? Und dann finden Menschen zur christlichen Kirche oder Gemeinde mit dazu, obwohl doch alles so schwierig und schwer und gefährlich ist. Da wird für mich das wahr, was Paulus am Schluss unseres Textes schreibt und was beim ersten Hören so kaum zu begreifen ist. Er schreibt: Wir rühmen uns auch der Bedräng- 6

7 nisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden. Es ist die Hoffnung, dass Gott hindurchträgt und das letzte Wort behält. So wie er auch bei Jesus das letzte Wort behalten hat. Jesus musste ganz tief herunter ins Leiden, aber am Ende stand das Leben. Am Ende führen alle unsere Wege hin zu Gott. Sie enden in seiner Liebe. Das ist unsere Hoffnung. Und die gibt uns Kraft, unseren Weg zu gehen. Amen. 7

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