Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien
|
|
- Reiner Kerner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 nifa NIEDERSÄCHSISCHES WIRTSCHAFTSFORUM Agrar Handwerk Industrie e.v. Mitgliederversammlung und Fachforum 2013 Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Hans-Theo Macke, Vorstand der DZ BANK AG Hannover,
2 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 2 Agenda 1. 1 Markt für Agrar und Ernährung 2. 2 Markt für Erneuerbare Energien (EE) 3. 3 Positionierung der DZ BANK bei Agrar und Erneuerbaren Energien
3 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 3 Ausgewählte Entwicklungstendenzen im Agrarsektor 1 Demographische Entwicklung 2 Kundenverhalten 5 Globalisierung der Agrarmärkte Agrarsektor 3 Rechtliche Rahmenbedingungen 4 Agrarstrukturen in Deutschland
4 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 4 1 Demographische Entwicklung Steigende Weltbevölkerung (nicht in EU) Globale Stadt- und Landbevölkerung Verhältnis zur Weltpopulation 10 Globale Stadtbevölkerung (in Mrd.) Globale Landbevölkerung (in Mrd.) 75% 70% Anteil der Landbevölkerung an der Weltpopulation Anteil der Stadtbevölkerung an der Weltpopulation 8 65% 60% 6 55% 50% 4 45% 40% 2 35% 30% % Der Anstieg der Weltbevölkerung geht einher mit steigenden Einkommen und veränderten Ernährungsgewohnheiten Quelle: DZ BANK-Research
5 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 5 2 Kundenverhalten Wohlstand verändert die Ernährungsgewohnheiten Beispiel: Fleischnachfrage weltweit [in Mio. Tonnen] Schaf Geflügel Schwein Rind Die Nachfrage nach Lebens- und Futtermitteln wird sich in den nächsten 25 Jahren verdoppeln Quelle: OECD, FAPRI, FAO, USDA, EC, Rabobank, DRV
6 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 6 3 Rechtliche Rahmenbedingungen Steigende rechtliche Anforderungen erhöhen Preisdruck GAP: Gemeinsame Agrarpolitik der EU z.b. durch das Greening zusätzliche Auflagen für die Flächenstilllegung in Diskussion. Im Rahmen von neuen Tierschutzverordnungen steigen die Anforderungen an die Tierhaltung und auch an das Baurecht; neuer Stallbau wird erschwert! Durch Umweltauflagen erhöhte Anforderungen an das Baurecht in der Landwirtschaft. Durch weiteren Abbau der EU-Agrarpreisstützung zunehmende Volatilität auf den internationalen Agrarmärkten.
7 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 7 4 Agrarstrukturen in Deutschland Konsolidierung in der Landwirtschaft Betriebe ha Betriebe Landwirtschaftliche Fläche Betriebe je Betrieb in (rechts) Deutschland und Betriebe ihre Nutzfläche (links) ,8 57,2 56, , , ,4 38,1 36, ,0 29, , ,1 ~ Fläche je Betrieb (rechts) Betriebe (links) Jahr für Jahr geben Landwirte aus Altersgründen ihre Betriebe auf. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe ist von gut Betrieben (1991) auf in 2011 gesunken. Bei einer nahezu unveränderten Nutzfläche von 16,7 Mio. ha stieg die durchschnittliche Nutzfläche je Betrieb von 26,1 auf 57,2 ha. Quelle: Statistisches Bundesamt; DBV: Situationsbericht 2012/2013
8 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 8 5 Globalisierung der Agrarmärkte Steigende Preise bei landwirtschaftlichen Nutzflächen Beispiel: Bodenpreise in Deutschland Quelle: DBV: Situationsbericht 2012/2013
9 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 9 5 Globalisierung der Agrarmärkte Zunehmend volatile Märkte Beispiel: Weizenpreis 310 [in EUR/to] Weltmarktpreis (Chicago/Soft red winter) Brotweizenpreis (Matif Paris) Investitionspreis Juli 2004 Juli 2005 Juli 2006 Juli 2007 Juli 2008 Juli 2009 Juli 2010 Juli 2011 Juli 2012 Quelle: ZMP bis 3/09; FAZ; Dow Jones; DRV
10 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 10 Agenda 1. 1 Markt für Agrar und Ernährung 2. 2 Markt für Erneuerbare Energien (EE) 3. 3 Positionierung der DZ BANK bei Agrar und Erneuerbaren Energien
11 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 11 Brutto-Stromerzeugung in Deutschland nach Energieträgern Sonstige 6% Kernenergie 16% 7,3% Wind 4,6% Photovoltaik 6,6% Biomasse 3,5% Andere Erneuerb. Energien 22% Erneuerbare Energien 2012 Erdgas 11% Kohle 45% Kohle > 35% Erneuerbare Energien Ziel der Bundesregierung bis 2020 > 80% Erneuerbare Energien bis 2050 Anstieg des Anteils Erneuerbarer Energien von rd. 22% in 2012 auf 80% in 2050 geplant Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Stand: 12/2012
12 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 12 Investitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien und deren Anteil im Strombereich in Deutschland 2004 bis 2011 Mrd. EUR 30 Investitionen in erneuerbare Energien Investitionen im Strombereich 26, ,6 23,4 23,2 20,3 16, ,7 13,7 12,5 10 8,8 6,8 10,6 8,4 9,4 9, Quelle: BMU: Erneuerbare Energien in Zahlen (Stand: Dezember 2012);
13 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 13 Der Energiefeldervergleich zeigt weiteres Wachstum insb. bei Wind Onshore Kerngeschäftsfelder DZ BANK Bereich Erläuterung Prognose Wind Onshore Photovoltaik Bioenergie (Strom) Besonders günstige Gegebenheiten in Nord- und Ostdeutschland mit fortgeschrittener Erschließung aber bundesweit neue Flächenausweisung + Repowering-Aktivitäten Im Süden (BY, BW) ebenfalls Potenzial, allerdings weit weniger erschlossen Großes Potenzial durch Marktpreisnähe und regulatorische Entwicklung Besonders günstige Gegebenheiten im Süden entsprechende Nachfrage Durch gute Rahmenbedingungen in Form von Förderung & Finanzierung wird auch in anderen Gebieten eine Erschließung induziert (z.b. Weser-Ems) Aktuelle Entwicklung: Kürzung Solarförderung zum und Neuregelung Vergütung Dennoch vereinzelt Nachfrage und Neuanfragen, allerdings auf deutlich niedrigerem Niveau als in 2012 Biomasse/-gas mittlerweile in vielen ländlichen Regionen stark ausgebaut (insb. NS, BY) Dadurch teilweise Sättigungseffekte (Invest.-Rückgang in 2012 und 2013 zu verzeichnen) Aufkommende kritische Betrachtung (Monokulturen, Klimabilanz zu optimistisch) sowie erschwerte rechtliche Anforderungen (EEG)
14 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 14 Prognose hinsichtlich ergänzender Geschäftsfelder Bereich Erläuterung Prognose Wind Offshore Planungen mit Schwerpunkt Nordsee aufgrund guter Windverhältnisse sowie Ostsee 1. Offshore-Windpark in April 2010 (Nordsee), weitere 26 Projekte genehmigt (1.850 WEA) Wesentliche (technische) Fragen noch nicht geklärt, z.b. Infrastruktur Seekabel Wasserkraft Geothermie Bioenergie (Wärme) Teilweise attraktive Wachstumsmärkte in weiteren erneuerbaren Energien zu erkennen, insbesondere bei Einbeziehung von Wärme-Erzeugung (neben Strom) Wasserkraft: steigende Investitionen, insbesondere Modernisierung ohne Wechsel Finanzierungspartner, Flächen überwiegend verteilt Geothermie: Wärme- und Stromerzeugung über kleine bzw. große Anlagen mit einem mgl. Investitionspotenzial vgl. mit Biogas heute Bioenergie (ohne gas) zur Produktion von Wärme; komplexe Projektstrukturen mit erhöhtem Finanzierungsrisiko, da meist nicht EEG gestützt
15 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 15 Neugründungswelle bei Energiegenossenschaften Neugründungen von Genossenschaften in Deutschland 2001 bis 2012 [Anzahl Neugründungen] Neugründungen darunter: Energiegenossenschaften Seit Mitte des letzten Jahrzehnts ist ein Neugründungsboom bei Genossenschaften zu beobachten Über die Hälfte aller Neugründungen entfällt inzwischen auf Energiegenossenschaften Quelle: DZ BANK F/RSVM
16 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 16 Landwirtschaftliche Betriebe sind wichtige Investoren in Erneuerbare Energien-Anlagen Landwirte haben zwischen 2009 und 2011 rd. EUR 16 Mrd. in Erneuerbare Energien investiert Vor allem in Biogasanlagen und Photovoltaik 72% aller Biogasanlagen befanden sich Ende 2010 im Eigentum von Landwirten 82% sind es bei den kleinen Biogasanlagen bis 500 Kilowatt Knapp ein Viertel aller Photovoltaikanlagen gehört Landwirten Investitionsvolumen nach Technologien* ( ) 38% 5% EUR 16 Mrd. 57% Biogas Photovoltaik Windkraft Quelle: DBV: Situationsbericht 2012/2013 * Näherungswerte, jeweils bezogen auf die geplanten Investitionen Quelle: P&M/Deutscher Bauernverband; Stand:10/12
17 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 17 Agenda 1. 1 Markt für Agrar und Ernährung 2. 2 Markt für Erneuerbare Energien (EE) 3. 3 Positionierung der DZ BANK bei Agrar und Erneuerbaren Energien
18 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 18 Genossenschaftsbanken sind seit jeher wesentlicher Finanzierungspartner für die Agrarbranche Bestandsentwicklung Agrarkredite* [Index 2000 = 100] Marktanteile im Agrarkredit* [in Mrd. Euro] genossenschaftliche Banken Banken insgesamt % - 12% + 41% Genossenschaftliche FinanzGruppe 22,3 (50,1%) 6,7 (15,1%) Übrige private Kreditbanken 12,4 (27,9%) Großbanken 1,1 (2,4%) Spezialinstitute** 2,0 (4,5%) Sparkassen- Finanzgruppe * Kredite für Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Quelle: Bundesbank, DZ BANK Research und Volkswirtschaft ** Realkreditinstitute, Bausparkassen, Banken mit Sonderaufgaben
19 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 19 Kerngeschäftsfelder der DZ BANK: Agrar, Ernährung, Erneuerbare Energien Kerngeschäftsfelder Agrar Ernährung Wind Photovoltaik Biogas Enge Zusammenarbeit zwischen VR-Banken und DZ BANK-Gruppe Individuelle Beratungs- und Finanzierungslösungen Leistungsfähiges und umfassendes Produktangebot Gute Vernetzung in den Bereichen Agrar, Ernährung, EE
20 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 20 Bundesweite Branchenkompetenz der DZ BANK Region Nord/Ost Hamburg Oldenburg Hannover WGZ Berlin Leipzig Frankfurt am Main Karlsruhe Stuttgart Nürnberg München Zentrale und regionale Branchenkompetenz in den Geschäftsfeldern Agrar und Ernährung sowie Erneuerbare Energien Spezialisiertes Kompetenzcenter Kreditanalyse
21 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 21 Erfolgshebel der FinanzGruppe: Bündelung und Koordinierung von Verbundkompetenzen Verbundkoordination Marketing Lobbyarbeit Volksbanken Raiffeisenbanken Agrar/Ernährung/EE- Kompetenz Starke Präsenz im ländlichen Raum Führende Tier- und Agrarversicherung Deutschlands Versicherung von EE- Projekten Agrar/Ernährung/EE- Kompetenz Beratung und Produktlieferant Spezialist rund um das Thema Leasing 21
22 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 22 Fazit: Agrar, Ernährung und Erneuerbare Energien als Kerngeschäftsfelder der FinanzGruppe Genossenschaftliche FinanzGruppe ist größter Kreditgeber für die Agrar-Branche Auch in einem schwierigen Bankenumfeld stehen wir zur Agrar- und Ernährungswirtschaft (Fokusbranchen) Hohes regionales Potenzial bei Erneuerbaren Energien, da die Energiewende großteils auf dem Lande stattfindet; traditionell enge Kontakte zur Landwirtschaft Klares Bekenntnis der DZ BANK zu Erneuerbaren Energien. Hier ist ein deutliches Volumenswachstum im Kreditgeschäft geplant
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 23
Jahrestagung ZENARiO Perspektiven der Onshore-Windenergie im Nordwesten
Jahrestagung ZENARiO Perspektiven der Onshore-Windenergie im Nordwesten Akzeptanz der Windenergie: Bürgerwindparks und Finanzierung Alexandra Pohl, Gruppenleiterin Erneuerbare Energien, DZ BANK AG Delmenhorst,
MehrRahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV
Standbild Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Allgemeine Rahmenbedingungen Energieverbrauch 14.200 PJ Primärenergieverbrauch in Deutschland (2005) entspricht
MehrDie Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft
Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE
MehrGrüner Strom Label e.v. Erfahrungen eines Labels für Ökostrom 27.03.2014
Grüner Strom Label e.v. Erfahrungen eines Labels für Ökostrom 27.03.2014 Inhalt 1. Der Grüner Strom Label e.v. 2. Ökostrom in Deutschland 3. Was ist Ökostrom? 4. Das Grüner Strom-Label 5. Zubaueffekte
MehrDie Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Ltd. MR Dr. Rupert Schäfer Vortrag am 03.07.2013 in München Inhalt Bayerisches Energiekonzept: Rahmenbedingung Biogas
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrUniversität Bremen. Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten-
Universität Bremen Institut Arbeit und Wirtschaft Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen Dr. Jochen Tholen Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten- Thesen anlässlich der IAW Tagung Bremen. 100
MehrMasterpräsentation Erneuerbare Energien. R+V-KompetenzZentrum Erneuerbare Energien. Ihr Partner im Maklermarkt
Masterpräsentation Erneuerbare Energien R+V-KompetenzZentrum Erneuerbare Energien Aktuelle Presseausschnitte KompetenzZentrum Erneuerbare Energien 1 Erneuerbare Energien Potenziale Status Quo Zielbild
MehrBedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft
Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft Prof. Jörg Rocholl, Ph.D. European School of Management and Technology Prof. Dr. Sascha Steffen European School of Management and Technology
MehrÖkostrombezug als Komponente der Energiewende. Stellenwert und Herausforderung
Ökostrombezug als Komponente der Energiewende Stellenwert und Herausforderung 05.08.2013 Gliederung 100 % Ökostrom ist möglich Ökostrom ist Ökostrom Das Grüner Strom Label Ökostrom mit Grüner Strom Label
MehrRaiffeisen - Partner der steirischen Landwirte Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten
Raiffeisen - Partner der steirischen Landwirte Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten Prok. Mag. Klaudius Thurmaier/Abt.Vst. Siegfried Trummer Unternehmertipps für Landwirte, 11. Dezember 2014 Raiffeisen
MehrSie möchten natürliche Energien nutzen?
ERNEUERBARE ENERGIEN Sie möchten natürliche Energien nutzen? Die Zukunftsförderer Weitblick belohnen wir mit langfristigen Finanzspritzen Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen eine Initiative, die sich
MehrEnergetische Verwertung von Altholz. Stand und Ausblick in das Post EEG-Zeitalter
Energetische Verwertung von Altholz Stand und Ausblick in das Post EEG-Zeitalter 04.11.2015 1 Der große Zusammenhang Die erneuerbaren Energieträger stehen für die politisch gewollte Energiewende. Sonne,
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrBilanzpressekonferenz
Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9
MehrBasiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt
_ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr
MehrNorddeutsche Energiegemeinschaft e.g. die WEMAG ermöglicht ein neues Bürgerbeteiligungsmodell auf dem Feld der erneuerbaren Energien
Norddeutsche Energiegemeinschaft e.g. die WEMAG ermöglicht ein neues Bürgerbeteiligungsmodell auf dem Feld der erneuerbaren Energien Caspar Baumgart WEMAG Schwerin Norddeutsche Energiegemeinschaft eg Die
MehrEnergiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion
Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrSparda-Banken ziehen positive Bilanz
Sparda-Banken ziehen positive Bilanz Kreditvolumen wächst um 4,1 Prozent und knackt 40-Milliarden-Marke Jahresüberschuss leicht verbessert Netto 55.500 neue Mitglieder Bekenntnis zur Direktbank mit Filialnetz
MehrSonne, Wind & Co. als Anlagemöglichkeit für Bürger
Sonne, Wind & Co. als Anlagemöglichkeit für Bürger Thomas Pfister, Verbraucherzentrale NRW Faktencheck Windenergie in Hessen Große Räder, kleine Erträge? Gießen, 21.07.2015 Agenda Aktueller Stand und Entwicklungen
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrWeiter schlechte Stimmung in der Landwirtschaft
Weiter schlechte Stimmung in der Landwirtschaft Stand: Juni 2015 Konjunkturbarometer Agrar Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Situation weiter verschlechtert. Zukunftserwartungen bleiben unverändert
MehrAusbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
Bruttostromerzeugung [TWh/a] 7 6 5 4 3 2 1 199 2 23 24 25 Kernenergie Kohle (Kond.) KWK (Kohle) Gas (Kond.) KWK (Gas) Biomasse (Kond,KWK) Wasserkraft Windenergie Geothermie Photovoltaik Infrastrukturen
MehrNeue Wege in die Zukunft der Bürgerenergie: Strom von Bürgern für Bürger. Generalversammlung 17.04.2015 Mörfelden-Waldorf Felix Schäfer
Neue Wege in die Zukunft der Bürgerenergie: Strom von Bürgern für Bürger Generalversammlung 17.04.2015 Mörfelden-Waldorf Felix Schäfer Die Energieversorgung wurde sehr lange von Bürgern übernommen und
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrPERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG - KLIMASCHUTZKONZEPT DES WIRTSCHAFTSRAUMES AUGSBURG 27. MÄRZ 2015 Vortrag in Augsburg Stadtratsfraktion der Grünen Dr. Martin Demmeler, Green City Energy AG
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrCHECK24 Gaspreisindex
CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni
MehrMit Windkraft in die Zukunft! Öffentliche Förderkredite für Windanlagen. am 22. Juni 2012 in Erftstadt-Gymnich
Mit Windkraft in die Zukunft! Öffentliche für Windanlagen am 22. Juni 2012 in Erftstadt-Gymnich Agenda Kreissparkasse Köln in Zahlen Gewerbliche Hausbankprinzip KfW-Erneuerbare Energien Standard Landwirtschaftliche
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrStatus Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg
Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrNeue Berufsfelder durch ökologischen Umbau im Energiesektor
Neue Berufsfelder durch ökologischen Umbau im Energiesektor Beitrag von Dr. Reinhard Klopfleisch, ver.di-bundesverwaltung, zur Arbeitsmarktpolitischen Tagung am 31. Mai 2011 in der ver.di Bundesverwaltung
Mehr2a. Wasserkraft bis 5 MW (Neuanlagen, 40 Abs. 1) Netto-Vergütung
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2015 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG vom 21.07.2014 (EEG 2014) Grundlage: Zum 1. August 2014 ist das novellierte
MehrAusbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH
Ausbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH Vortrag auf der Regionalkonferenz Energiewende 2020 Oldenburg,
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrLogistik in der kommunalen Standortpolitik
Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Logistik in der kommunalen Standortpolitik Leiterin des Lehrstuhls Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern Dekanin des Fachbereichs A/ RU
Mehratomstromlos. klimafreundlich. bürgereigen. Bürger machen Energie
Bürger machen Energie Tanja Gaudian Marburg, 27.1.2014 Anteile Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (in Prozent) Quelle: Renewables 2012 Global Status Report Fahrplan für Deutschland: Erneuerbare
MehrBayerisches Gesamtkonzept Energie innovativ und novelliertes EEG Welche Chancen ergeben sich für die bayerische Land-und Forstwirtschaft?
Bayerisches Gesamtkonzept Energie innovativ und novelliertes EEG Welche Chancen ergeben sich für die bayerische Land-und Forstwirtschaft? Dr. Rupert Schäfer Tag der Nachwachsenden Rohstoffe Herrsching
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 19. März 2007 zum Thema Investitionen am Bauernhof als Wirtschaftsmotor Zwei Drittel der Bauern wollen investieren
MehrKapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014
Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Agenda Was bedeutet Fairtrade? Fairtrade Bananen aus Kolumbien 2 Zentrale Frage:
MehrVerpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb?
Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? enreg-workshop am 29. Juni 2015, Berlin Dr. Guido Hermeier Agenda I. Entwicklung und Bedeutung
MehrRoad Map Erneuerbare Energien Schweiz
Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrLaufzeit Betriebsmittelfinanzierungen: bis zu 5 Jahre Investitionsfinanzierungen: bis zu 20 Jahre mit bis zu 20-jähriger Zinsbindung
KfW-Unternehmerkredit (Programm-Nr. 037. 047) I< -\V. Anlage Sitz in Deutschland, deren Gruppenumsatz 500 Millionen Euro nicht übersteigt sowie Joint Ventures mit maßgeblicher deutscher Beteiligung (30
MehrAusbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland
Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland Dialogforum: Erneuerbare Energien wohin geht die Reise? ICC Berlin, 26. Januar 211 Dr. Frank Musiol - 1 - Datengrundlagen: unabhängiges
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrWasserkraftnutzung in Thüringen
Wasserkraftnutzung in Thüringen Entwicklung und Ziele TMWAT Dennis Sippach Ref. 53, Erneuerbare Energien/ Kommunale Energiepolitik 1 Wasserkraftnutzung in Thüringen 1. Richtlinien und Gesetze 2. Stand
MehrDie Genossenschaftsbank.
Die Genossenschaftsbank. Zu regional für diese Welt? 23. April 2013 Ludwig Erhard Haus So sah es noch 2009 aus 2 Wirtschaftsfaktor Genossenschaften Ökonomische Funktionsauslagerung bei individueller Selbständigkeit
MehrKommunale Energiewende Gemeinde Sankt Wolfgang
Kommunale Energiewende Gemeinde Sankt Wolfgang Bürgerinformation Goldachhalle, 17. Oktober 2013 Inhalt Vision und Ziele Modellprojekt Sankt Wolfgang Der Weg zur Energiegenossenschaft 2 Vision und Ziele
MehrKlimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung:
Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung: Flexible Verstromung, Gülle- und Abfallnutzung Robert Bugar GmbH April 2013 Bad Alexandersbad Funktion & Aufbau einer Biogasanlage Grafik: Grafik: Fachverband
MehrERNEUERBARE ENERGIEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT. 25. Oktober 2010. Ludger Arnoldussen
ERNEUERBARE ENERGIEN WACHSTUMSTRÄGER FÜR DIE VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 25. Oktober 2010 Ludger Arnoldussen Anteil erneuerbarer Energien am Endverbrauch in Deutschland 2009 Gesamt: 8.714 Petajoule 1) 0,8
MehrErneuerbare Energien. Entwicklung in Deutschland 2010
Erneuerbare Energien Entwicklung in Deutschland 2010 Zeichen auf Wachstum Erneuerbare Energien bauen ihre Position weiter aus Die erneuerbaren Energien haben ihren Anteil am gesamten Endenergieverbrauch
MehrEbenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
Mehrwww.pwc.de CO 2 -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende
www.pwc.de -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende 1 Wärmesektor spielt zentrale Rolle bei Gelingen der Energiewende Langfristig positive Effekte durch
MehrFinanzierung kommunaler Energieprojekte aber wie? "Regional und Regenerativ! Nachhaltige Energieversorgung auf kommunaler Ebene Jena, 15.11.
Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Finanzierung kommunaler Energieprojekte aber wie? "Regional und Regenerativ! Nachhaltige Energieversorgung auf kommunaler Ebene Jena, 15.11.2011 Deutsche Kreditbank
MehrDer neue genossenschaftliche Partner:
Presseinformation Energiegenossenschaften gründen neue Stromvermarktungsunternehmung Direktvermarktung: Expertise im genossenschaftlichen Energieverbund Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz
MehrEin Jahr Energiewende - wie geht die Reise weiter?
Ein Jahr Energiewende - wie geht die Reise weiter? 19. KKV-Herbstforum Energiewende Technische Herausforderung soziale und wirtschaftliche Folgen Essen 5.11. 2012 Volker Eickholt / Financial Times Deutschland,
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrKfW- Förderprogramme für Erneuerbare Energien
KfW- Förderprogramme für Erneuerbare Energien München, den 20.06.2013 Intersolar Europe Bank aus Verantwortung Herzlich willkommen Manuela Mohr KfW Bankengruppe Referentin Palmengartenstr. 5-9 Vertrieb
MehrAktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich
Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrAktuelle politische Rahmenbedingungen für Biogasanlagen BioFit Schulungs-Seminar in Hannover
Aktuelle politische Rahmenbedingungen für Biogasanlagen BioFit Schulungs-Seminar in Hannover Regionalbüro Nord Aktuelle politische Diskussionen Strommarktdesign Kein Kapazitätsmarkt Energy only Markt Chance
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrEinfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland
Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland B.Sc. Martin Hofmann Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 25. Symposium Photovoltaische
MehrZinserträge der Kreditinstitute *)
Position 2012 2013 2014 Mrd Zinserträge (insgesamt) 267,0 220,8 203,7 Geldmarktgeschäften 213,6 178,5 164,1 35,3 28,0 25,4 Laufende Erträge (zusammen) 12,0 9,8 11,1 Wertpapieren 7,3 5,8 6,1 aus Beteiligungen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrBiogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007
Biogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007 Ergebnisse einer Umfrage Inhalt - Biogas in Deutschland - Biogaserhebung 2007 in Rheinland-Pfalz - Aussichten Stand der Biogaserzeugung in Deutschland Verteilung der
MehrStrom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW
Strom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW Dr. Thomas Griese Landwirtschaft und Biogas in Deutschland erwartet: bis Ende 2005 ca. 4.000 Anlagen in Deutschland erwartet: bis
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrErneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?
Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch
MehrDemografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011
Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrKommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder
Kommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Schwedt, 23. September 2014 Dr. Uwe
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrErgebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014
Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
MehrWie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende?
Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Energiepolitische Zielszenarien 2050 Studie von Fh-IWES im Auftrag von Agora Energiewende Matthias Deutsch BERLIN, 8. JANUAR 2016 TWh Der sektorübergreifende
Mehrnexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC
Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117
MehrDie Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten
Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale
MehrAttraktives Doppel: Leasing plus Rentenbank-Förderung
Attraktives Doppel: Leasing plus Rentenbank-Förderung Komplettangebot aus einer Hand. Mit uns als Partner. Wir finanzieren, was Sie unternehmen. Langjährige Erfahrung Sie möchten sich ein zusätzliches
MehrFinanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand
Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand So wird die Sonne Ihr Partner Mittelstandsbank 2004 2014 Erfahrung. Leistung. Vorsprung. 10 Jahre Mittelstandsbank SolarLight: Neue Energie für
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
MehrEnergiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden
Energiewende im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit Sigismund KOBE Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden http://www.physik.tu-dresden.de/itp/members/kobe/eingang.html
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG
fnr.de ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG Prag 26.11.2013 Dr. Hermann Hansen Entwicklung erneuerbarer Energien Deutschland Strom-Wärme-Kraftstoff Endenergieverbrauch gesamt 2012:
Mehr»Zuhause im Elztal, aktiv in Stadt und Region.«Übersicht. Strom Erdgas Wasser Wärme Dienstleistungen
»Zuhause im Elztal, aktiv in Stadt und Region.«Übersicht Strom Erdgas Wasser Wärme Dienstleistungen Die Stadtwerke Waldkirch stehen für nachhaltige Energie und umfassende Dienstleistungen zu fairen Konditionen.
MehrGewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow
eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromproduktion aus lar- und Windenergie im Jahr 2011 Prof. Dr. Bruno Burger aunhofer-institut für lare Energiesysteme ISE eiburg, den 30.08.2012 www.ise.fraunhofer.de
MehrBlauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo
Blauer Himmel Mit blauer Energie die Zukunft gestalten Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Erneuerbare Energien MIT BLAUER ENERGIE DIE ZUKUNFT GESTALTEN. Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme und Bioenergie
MehrBesondere Ausgleichsregelung
Besondere Ausgleichsregelung Gliederung 1. Ausgangslage 2. Kabinettsentwurf a. Antragsberechtigt b. Be- bzw. Entlastung c. Übergangsregelung d. Härtefallregelung e. Schienenbahnen 3. Berechnungsgrundlage
MehrAlle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm.
Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Neue und tradierte Formen der Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen in KMU Andreas
Mehr