Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien

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1 nifa NIEDERSÄCHSISCHES WIRTSCHAFTSFORUM Agrar Handwerk Industrie e.v. Mitgliederversammlung und Fachforum 2013 Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Hans-Theo Macke, Vorstand der DZ BANK AG Hannover,

2 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 2 Agenda 1. 1 Markt für Agrar und Ernährung 2. 2 Markt für Erneuerbare Energien (EE) 3. 3 Positionierung der DZ BANK bei Agrar und Erneuerbaren Energien

3 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 3 Ausgewählte Entwicklungstendenzen im Agrarsektor 1 Demographische Entwicklung 2 Kundenverhalten 5 Globalisierung der Agrarmärkte Agrarsektor 3 Rechtliche Rahmenbedingungen 4 Agrarstrukturen in Deutschland

4 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 4 1 Demographische Entwicklung Steigende Weltbevölkerung (nicht in EU) Globale Stadt- und Landbevölkerung Verhältnis zur Weltpopulation 10 Globale Stadtbevölkerung (in Mrd.) Globale Landbevölkerung (in Mrd.) 75% 70% Anteil der Landbevölkerung an der Weltpopulation Anteil der Stadtbevölkerung an der Weltpopulation 8 65% 60% 6 55% 50% 4 45% 40% 2 35% 30% % Der Anstieg der Weltbevölkerung geht einher mit steigenden Einkommen und veränderten Ernährungsgewohnheiten Quelle: DZ BANK-Research

5 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 5 2 Kundenverhalten Wohlstand verändert die Ernährungsgewohnheiten Beispiel: Fleischnachfrage weltweit [in Mio. Tonnen] Schaf Geflügel Schwein Rind Die Nachfrage nach Lebens- und Futtermitteln wird sich in den nächsten 25 Jahren verdoppeln Quelle: OECD, FAPRI, FAO, USDA, EC, Rabobank, DRV

6 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 6 3 Rechtliche Rahmenbedingungen Steigende rechtliche Anforderungen erhöhen Preisdruck GAP: Gemeinsame Agrarpolitik der EU z.b. durch das Greening zusätzliche Auflagen für die Flächenstilllegung in Diskussion. Im Rahmen von neuen Tierschutzverordnungen steigen die Anforderungen an die Tierhaltung und auch an das Baurecht; neuer Stallbau wird erschwert! Durch Umweltauflagen erhöhte Anforderungen an das Baurecht in der Landwirtschaft. Durch weiteren Abbau der EU-Agrarpreisstützung zunehmende Volatilität auf den internationalen Agrarmärkten.

7 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 7 4 Agrarstrukturen in Deutschland Konsolidierung in der Landwirtschaft Betriebe ha Betriebe Landwirtschaftliche Fläche Betriebe je Betrieb in (rechts) Deutschland und Betriebe ihre Nutzfläche (links) ,8 57,2 56, , , ,4 38,1 36, ,0 29, , ,1 ~ Fläche je Betrieb (rechts) Betriebe (links) Jahr für Jahr geben Landwirte aus Altersgründen ihre Betriebe auf. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe ist von gut Betrieben (1991) auf in 2011 gesunken. Bei einer nahezu unveränderten Nutzfläche von 16,7 Mio. ha stieg die durchschnittliche Nutzfläche je Betrieb von 26,1 auf 57,2 ha. Quelle: Statistisches Bundesamt; DBV: Situationsbericht 2012/2013

8 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 8 5 Globalisierung der Agrarmärkte Steigende Preise bei landwirtschaftlichen Nutzflächen Beispiel: Bodenpreise in Deutschland Quelle: DBV: Situationsbericht 2012/2013

9 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 9 5 Globalisierung der Agrarmärkte Zunehmend volatile Märkte Beispiel: Weizenpreis 310 [in EUR/to] Weltmarktpreis (Chicago/Soft red winter) Brotweizenpreis (Matif Paris) Investitionspreis Juli 2004 Juli 2005 Juli 2006 Juli 2007 Juli 2008 Juli 2009 Juli 2010 Juli 2011 Juli 2012 Quelle: ZMP bis 3/09; FAZ; Dow Jones; DRV

10 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 10 Agenda 1. 1 Markt für Agrar und Ernährung 2. 2 Markt für Erneuerbare Energien (EE) 3. 3 Positionierung der DZ BANK bei Agrar und Erneuerbaren Energien

11 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 11 Brutto-Stromerzeugung in Deutschland nach Energieträgern Sonstige 6% Kernenergie 16% 7,3% Wind 4,6% Photovoltaik 6,6% Biomasse 3,5% Andere Erneuerb. Energien 22% Erneuerbare Energien 2012 Erdgas 11% Kohle 45% Kohle > 35% Erneuerbare Energien Ziel der Bundesregierung bis 2020 > 80% Erneuerbare Energien bis 2050 Anstieg des Anteils Erneuerbarer Energien von rd. 22% in 2012 auf 80% in 2050 geplant Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Stand: 12/2012

12 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 12 Investitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien und deren Anteil im Strombereich in Deutschland 2004 bis 2011 Mrd. EUR 30 Investitionen in erneuerbare Energien Investitionen im Strombereich 26, ,6 23,4 23,2 20,3 16, ,7 13,7 12,5 10 8,8 6,8 10,6 8,4 9,4 9, Quelle: BMU: Erneuerbare Energien in Zahlen (Stand: Dezember 2012);

13 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 13 Der Energiefeldervergleich zeigt weiteres Wachstum insb. bei Wind Onshore Kerngeschäftsfelder DZ BANK Bereich Erläuterung Prognose Wind Onshore Photovoltaik Bioenergie (Strom) Besonders günstige Gegebenheiten in Nord- und Ostdeutschland mit fortgeschrittener Erschließung aber bundesweit neue Flächenausweisung + Repowering-Aktivitäten Im Süden (BY, BW) ebenfalls Potenzial, allerdings weit weniger erschlossen Großes Potenzial durch Marktpreisnähe und regulatorische Entwicklung Besonders günstige Gegebenheiten im Süden entsprechende Nachfrage Durch gute Rahmenbedingungen in Form von Förderung & Finanzierung wird auch in anderen Gebieten eine Erschließung induziert (z.b. Weser-Ems) Aktuelle Entwicklung: Kürzung Solarförderung zum und Neuregelung Vergütung Dennoch vereinzelt Nachfrage und Neuanfragen, allerdings auf deutlich niedrigerem Niveau als in 2012 Biomasse/-gas mittlerweile in vielen ländlichen Regionen stark ausgebaut (insb. NS, BY) Dadurch teilweise Sättigungseffekte (Invest.-Rückgang in 2012 und 2013 zu verzeichnen) Aufkommende kritische Betrachtung (Monokulturen, Klimabilanz zu optimistisch) sowie erschwerte rechtliche Anforderungen (EEG)

14 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 14 Prognose hinsichtlich ergänzender Geschäftsfelder Bereich Erläuterung Prognose Wind Offshore Planungen mit Schwerpunkt Nordsee aufgrund guter Windverhältnisse sowie Ostsee 1. Offshore-Windpark in April 2010 (Nordsee), weitere 26 Projekte genehmigt (1.850 WEA) Wesentliche (technische) Fragen noch nicht geklärt, z.b. Infrastruktur Seekabel Wasserkraft Geothermie Bioenergie (Wärme) Teilweise attraktive Wachstumsmärkte in weiteren erneuerbaren Energien zu erkennen, insbesondere bei Einbeziehung von Wärme-Erzeugung (neben Strom) Wasserkraft: steigende Investitionen, insbesondere Modernisierung ohne Wechsel Finanzierungspartner, Flächen überwiegend verteilt Geothermie: Wärme- und Stromerzeugung über kleine bzw. große Anlagen mit einem mgl. Investitionspotenzial vgl. mit Biogas heute Bioenergie (ohne gas) zur Produktion von Wärme; komplexe Projektstrukturen mit erhöhtem Finanzierungsrisiko, da meist nicht EEG gestützt

15 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 15 Neugründungswelle bei Energiegenossenschaften Neugründungen von Genossenschaften in Deutschland 2001 bis 2012 [Anzahl Neugründungen] Neugründungen darunter: Energiegenossenschaften Seit Mitte des letzten Jahrzehnts ist ein Neugründungsboom bei Genossenschaften zu beobachten Über die Hälfte aller Neugründungen entfällt inzwischen auf Energiegenossenschaften Quelle: DZ BANK F/RSVM

16 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 16 Landwirtschaftliche Betriebe sind wichtige Investoren in Erneuerbare Energien-Anlagen Landwirte haben zwischen 2009 und 2011 rd. EUR 16 Mrd. in Erneuerbare Energien investiert Vor allem in Biogasanlagen und Photovoltaik 72% aller Biogasanlagen befanden sich Ende 2010 im Eigentum von Landwirten 82% sind es bei den kleinen Biogasanlagen bis 500 Kilowatt Knapp ein Viertel aller Photovoltaikanlagen gehört Landwirten Investitionsvolumen nach Technologien* ( ) 38% 5% EUR 16 Mrd. 57% Biogas Photovoltaik Windkraft Quelle: DBV: Situationsbericht 2012/2013 * Näherungswerte, jeweils bezogen auf die geplanten Investitionen Quelle: P&M/Deutscher Bauernverband; Stand:10/12

17 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 17 Agenda 1. 1 Markt für Agrar und Ernährung 2. 2 Markt für Erneuerbare Energien (EE) 3. 3 Positionierung der DZ BANK bei Agrar und Erneuerbaren Energien

18 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 18 Genossenschaftsbanken sind seit jeher wesentlicher Finanzierungspartner für die Agrarbranche Bestandsentwicklung Agrarkredite* [Index 2000 = 100] Marktanteile im Agrarkredit* [in Mrd. Euro] genossenschaftliche Banken Banken insgesamt % - 12% + 41% Genossenschaftliche FinanzGruppe 22,3 (50,1%) 6,7 (15,1%) Übrige private Kreditbanken 12,4 (27,9%) Großbanken 1,1 (2,4%) Spezialinstitute** 2,0 (4,5%) Sparkassen- Finanzgruppe * Kredite für Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Quelle: Bundesbank, DZ BANK Research und Volkswirtschaft ** Realkreditinstitute, Bausparkassen, Banken mit Sonderaufgaben

19 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 19 Kerngeschäftsfelder der DZ BANK: Agrar, Ernährung, Erneuerbare Energien Kerngeschäftsfelder Agrar Ernährung Wind Photovoltaik Biogas Enge Zusammenarbeit zwischen VR-Banken und DZ BANK-Gruppe Individuelle Beratungs- und Finanzierungslösungen Leistungsfähiges und umfassendes Produktangebot Gute Vernetzung in den Bereichen Agrar, Ernährung, EE

20 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 20 Bundesweite Branchenkompetenz der DZ BANK Region Nord/Ost Hamburg Oldenburg Hannover WGZ Berlin Leipzig Frankfurt am Main Karlsruhe Stuttgart Nürnberg München Zentrale und regionale Branchenkompetenz in den Geschäftsfeldern Agrar und Ernährung sowie Erneuerbare Energien Spezialisiertes Kompetenzcenter Kreditanalyse

21 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 21 Erfolgshebel der FinanzGruppe: Bündelung und Koordinierung von Verbundkompetenzen Verbundkoordination Marketing Lobbyarbeit Volksbanken Raiffeisenbanken Agrar/Ernährung/EE- Kompetenz Starke Präsenz im ländlichen Raum Führende Tier- und Agrarversicherung Deutschlands Versicherung von EE- Projekten Agrar/Ernährung/EE- Kompetenz Beratung und Produktlieferant Spezialist rund um das Thema Leasing 21

22 DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 22 Fazit: Agrar, Ernährung und Erneuerbare Energien als Kerngeschäftsfelder der FinanzGruppe Genossenschaftliche FinanzGruppe ist größter Kreditgeber für die Agrar-Branche Auch in einem schwierigen Bankenumfeld stehen wir zur Agrar- und Ernährungswirtschaft (Fokusbranchen) Hohes regionales Potenzial bei Erneuerbaren Energien, da die Energiewende großteils auf dem Lande stattfindet; traditionell enge Kontakte zur Landwirtschaft Klares Bekenntnis der DZ BANK zu Erneuerbaren Energien. Hier ist ein deutliches Volumenswachstum im Kreditgeschäft geplant

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit DZ BANK AG nifa Genossenschaftliche Potenziale im Agrarsektor und im Geschäftsfeld Erneuerbare Energien Seite 23

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