Bartsch/Röhling/Salje/Scholz (Hrsg.) 2. Auflage

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1 Bartsch/Röhling/Salje/Scholz (Hrsg.) Stromwirtschaft 2. Auflage

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3 Stromwirtschaft Ein Praxishandbuch Herausgegeben von Dr. Michael Bartsch E.ON Energie AG, München Andreas Röhling Rechtsanwalt, Köln Prof. Dr. Dr. Peter Salje Universität, Hannover Dr. Ulrich Scholz, LL.M. Rechtsanwalt, Köln 2. Auflage

4 Zitierweise: Bearbeiter, in: Bartsch/Röhling/Salje/Scholz, Stromwirtschaft, 2. Aufl., <Kap.> <Rn> Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben vorbehalten. Verlag, Herausgeber und Autoren übernehmen keine Haftung für inhaltliche oder drucktechnische Fehler. Carl Heymanns Verlag GmbH Köln München 2008 Ein Unternehmen von Wolters Kluwer Deutschland ISBN Satz: WMTP Wendt-Media Text-Processing GmbH, Birkenau Druck: Gallus Druckerei KG, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier

5 Vorwort zur 2. Auflage Seit Erscheinen der ersten Auflage haben sich die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Strommarktes erheblich gewandelt. Mit dem Übergang von der ex post-aufsicht zur präventiven Kontrolle der Netzentgelte hat die vollständige Regulierung in den Netzsektor Einzug gehalten. Erzeugung und Vertrieb sind nur noch der kartellrechtlichen Missbrauchskontrolle unterworfen, wobei 29 GWB insoweit die Missbrauchsaufsicht verschärft hat. Der Entwicklung des Marktes folgend wurden die interdisziplinären Aspekte des vorliegenden Handbuchs mit der zweiten Auflage weiter ausgebaut und vertieft. Die Darstellung der Preisbildungsmechanismen und der Stromhandelsbörse sind vollständig neu in das Handbuch aufgenommen worden. Da Gesetz- und Verordnungsgeber nach wie vor sehr rege sind, ließ es sich trotz aller Bemühungen auch bei dieser zweiten Auflage nicht vermeiden, dass einzelne jüngere Entwicklungen nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Die Herausgeber danken den Mitautoren für ihre Beiträge, welche diese trotz erheblicher beruflicher Belastung fertig gestellt haben. Herr Rechtsanwalt Marco Grünler hat freundlicherweise auch die zweite Auflage umfänglich betreut; ohne ihn wäre das Werk zu dem vorgesehenen Zeitpunkt nicht erschienen. Köln, im April 2008 Die Herausgeber V

6 Autoren Bartsch, Michael Dr., Leiter Entsorgung/Konzernangelegenheiten, E.ON Westfalen Weser AG, Herford. Boc, Nhu Hung Börner, Achim-Rüdiger Böwing, Andreas Brand-Türkoglu, Julia Brunner, Uli Curtius, Friedrich Eilers, Stephan Etten-Rüppell, Melanie Franke, Peter Giesberts, Ludger Goldbach, Christian Hausmann, Friedrich Ludwig Hofer, Roland Homann, Erik VI Diplom-Kaufmann, Referent Banking & Regulation, RWE Tradin GmbH, Essen. Dr., Rechtsanwalt, Rechtsanwalt Börner, Köln. Dr., Leiter Regulierungsmanagement, RWE Energy AG, Dortmund. Assessorin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsches und internationales Berg- und Energierecht der Technischen Universität Clausthal, Clausthal. Frontier Economics Ltd., Köln. Head of Risk Strategy & Portfolio Analysis, E.ON Energy Trading AG, Düsseldorf. Dr., LL.M., Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Köln. Msc., Frontier Economics, Ltd., Köln. Leitender Ministerialrat, Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Gruppe 42, Energierecht, Bergbau, Kerntechnik, Düsseldorf. Dr., LL.M, Rechtsanwalt, DLA Piper, Köln. Diplom-Wirtschaftsjurist, E.ON Netz GmbH, Bayreuth. Dr., Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Berlin. Dr.-Ing., Expert Energieeffizienz, E.ON Bayern AG, Regensburg. Erster Stadtrat der Stadt Wesen, Wesen.

7 Horstmann, Karl-Peter Dr., Leiter Fundamental Legal & Regulatory Affairs der RWE Trading GmbH/Leiter Legal & Compliance der RWE Trading Services GmbH, RWE Trading GmbH, Essen. Kästner, Thomas Bereichsleiter Energiepolitik, E.ON Energie AG, München. Koch, Matthias Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Köln. Kübler, Wolfgang Matthias Autoren Dr., LL.M., Bereich Recht, E.ON Energie AG, München. Kühne, Gunther Machate, Rolf-Dieter Meyer, Erhard Milczarek, Janine Pilgram, Thomas Pohlmann, Mario Riechmann, Christoph Röhling, Andreas Salje, Peter Schäfer, Bernhard Schnitker, Elmar Scholz, Ulrich Prof., Dr., LL.M., Direktor des Instituts für deutsches und internationales Berg- und Energierecht der Technischen Universität Clausthal, Honorarprofessor an der Universität Göttingen, Clausthal-Zellerfeld/Göttingen. Dr.-Ing., Vice President Trading & Optimization, E.ON AG, Düsseldorf. Dr., Betriebszentrum Lehrte Controlling/Rechnungswesen, E.ON Netz GmbH, Lehrte. Frontier Economics Ltd., Köln. Geschäftsführer, Bergen Energie Deutschland GmbH, Leipzig. Dr., Vice President Antitrust/Energy Law, E.ON AG, Düsseldorf. Dr., MSc., Frontier Economics Ltd., London. Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Köln. Prof, Dr., Dr., Leibniz Universität Hannover, Juristische Fakultät, Hannover. Dr., Vice President Electricity Market Regulation/ Corporate Regulatory Management, E.ON AG, Düsseldorf. Dr., Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Köln. Dr., LL.M., Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Köln. VII

8 Autoren Schönefuß, Stephan Sieberg, Christoph Simmerling, Jörg Sperling, Jörg Stappert, Holger Stuhlmacher, Gerd Dr., Vice President Infrastructure Revenue Regulation/Corporate Regulatory Management, E.ON AG, Düsseldorf. Dr., Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Köln. General Law and Corporate Affairs, E.ON Energy Trading AG, Düsseldorf. Diplom-Kaufmann, Head of Banking and Regulation, RWE Tradin GmbH, Essen. Dr., Rechtsanwalt, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Düsseldorf. Director of Legal & Compliance, E.ON Energy Trading AG, Düsseldorf. Trzeciak, Ralph Dr., Senior Expert Recht, E.ON Netz GmbH, Bayreuth. Würzberg, Guntram Dr., Leiter Rechtsabteilung E.ON Ruhrgas AG, E.ON Ruhras AG, Essen. VIII

9 sübersicht Vorwort... V Autoren... VI Inhalt... XV 1. Teil: Rahmenbedingungen und Grundlagen der Elektrizitätsversorgung... 1 Kapitel 1: Funktionen in der Elektrizitätsversorgung (Bearbeiter: Christoph Riechmann)... 2 Kapitel 2: Märkte für Strom und kommerzielle Funktionen der Elektrizitätsversorgung (Bearbeiter: Christoph Riechmann/Uli Brunner)... 8 Kapitel 3: Netzzugang als Voraussetzung für wettbewerbliche Transaktionen in der Elektrizitätswirtschaft (Bearbeiter: Christoph Riechmann/Uli Brunner) Kapitel 4: Marktstrukturen bei der Stromerzeugung und damit verbundene Wettbewerbsprobleme (Bearbeiter: Melanie Etten-Rüppel/Christoph Riechmann) Kapitel 5: Rolle der Preisaufsicht in liberalisierten Strommärkten (Bearbeiter: Melanie Etten-Rüppel/Christoph Riechmann) Kapitel 6: Geänderte Rahmenbedingungen für umweltpolitische Maßnahmen (Bearbeiter: Janine Milczarek/Christoph Riechmann) Teil: Organisation der Elektrizitätsversorgung Abschnitt: Unbundling Kapitel 7: Regulatorische Vorgaben (Bearbeiter: Ulrich Scholz) Kapitel 8: Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Bearbeiter: Stephan Eilers) Kapitel 9: Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für das Unbundling (Bearbeiter: Elmar Schnitker) Kapitel 10: Stromwirtschaft und Vergaberecht (Bearbeiter: Friedrich Ludwig Hausmann) Abschnitt: Versorgungsaufnahme und Versorgerwechsel Kapitel 11: Markteintritt neuer Teilnehmer in den Energiemarkt: Neugründung (Bearbeiter: Andreas Böwing) Kapitel 12: Übernahme der Versorgung (Bearbeiter: Andreas Böwing) Kapitel 13: Übernahme des Netzes (Bearbeiter: Andreas Böwing) IX

10 sübersicht Kapitel 14: Sonstige Wirkungen bei Beendigung des Wegenutzungsvertrages (Bearbeiter: Andreas Böwing) Abschnitt: Aufsichtsrecht Kapitel 15: Arten und Funktionen der Staatsaufsicht über die Elektrizitätswirtschaft (Bearbeiter: Gunther Kühne) Kapitel 16: Klassische Energieaufsicht (Überblick) (Bearbeiter: Gunther Kühne) Kapitel 17: Energieaufsicht in der Form der Regulierung (Überblick) (Bearbeiter: Gunther Kühne) Kapitel 18: Die allgemeine Aufsichtsnorm des 65 EnWG (Bearbeiter: Gunther Kühne) Kapitel 19: Die Sonderaufsichtsnorm zur Kontrolle der Anforderungen an die technische Sicherheit von Energieanlagen ( 49 EnWG) (Bearbeiter: Gunther Kühne) Kapitel 20: Monitoring (Bearbeiter: Gunther Kühne) Kapitel 21: Abgrenzung von Energieaufsicht und Kartellaufsicht (Bearbeiter: Gunther Kühne) Kapitel 22: Bußgeldvorschriften (Bearbeiter: Gunther Kühne) Abschnitt: Zusammenschlusskontrolle in der Elektrizitätswirtschaft Kapitel 23: Überblick (Bearbeiter: Andreas Röhling) Kapitel 24: Deutsche Fusionskontrolle (Bearbeiter: Andreas Röhling) Kapitel 25: Europäische Fusionskontrolle (Bearbeiter: Andreas Röhling) Kapitel 26: Abwägungsklausel, Bedingungen und Auflagen (Bearbeiter: Michael Bartsch/Mario Pohlmann) Teil: Stromerzeugung Abschnitt: Technische und wirtschaftliche Grundlagen Kapitel 27: Einführung (Bearbeiter: Roland Hofer) Kapitel 28: Konventionelle Dampfkraftwerke (Bearbeiter: Roland Hofer) Kapitel 29: Kernkraftwerke (Bearbeiter: Roland Hofer) Kapitel 30: Gasturbinen-Kraftwerke, Gasturbinen-Heizkraftwerke (Bearbeiter: Roland Hofer) Kapitel 31: Motor-Heizkraftwerke (BHKWs/MHKWs) (Bearbeiter: Roland Hofer) Kapitel 32: Wasserkraftwerke (Bearbeiter: Roland Hofer) Kapitel 33: Windkraftanlagen (Bearbeiter: Roland Hofer) X

11 sübersicht Kapitel 34: Photovoltaikanlagen (Bearbeiter: Roland Hofer) Kapitel 35: Biogas- und Deponiegasanlagen (Bearbeiter: Roland Hofer) Kapitel 36: Brennstoffzellen (Bearbeiter: Roland Hofer) Kapitel 37: Wirtschaftliche Grundlagen der Stromerzeugung (Bearbeiter: Roland Hofer) Kapitel 38: Kraftwerkseinsatz und Erzeugungsvermarktung (Bearbeiter: Friedrich Curtius) Abschnitt: Strompreisbildung Kapitel 39: Strompreisbildung (Bearbeiter: Rolf-Dieter Machate) Abschnitt: Rechtliche Grundlagen Genehmigungsrecht und Umweltschutz Kapitel 40: System der Genehmigungsverfahren für Stromerzeugungsanlagen (Bearbeiter: Peter Franke) Kapitel 41: Standortplanung für Stromerzeugungsanlagen (Bearbeiter: Peter Franke) Kapitel 42: Genehmigungsverfahren für Stromerzeugungsanlagen Immissionsschutzrecht (Bearbeiter: Peter Franke) Kapitel 43: Genehmigungsverfahren für Stromerzeugungsanlagen Kernkraftwerke (Bearbeiter: Peter Franke) Kapitel 44: Genehmigungsverfahren für Stromerzeugungsanlagen Sonstige Stromerzeugungsanlagen Wasserkraft und Windenergie (Bearbeiter: Peter Franke) Abschnitt: CO 2 -Emissionshandel Kapitel 45: Rechtsfragen des Handels mit CO 2 -Emissionszertifikaten und die Verknüpfung der projektbezogenen Mechanismen des Kyoto-Protokolls mit dem Emissionshandel (Bearbeiter: Ludger Giesberts) Abschnitt: Das Recht der Stromeinspeisung Kapitel 46: Das neue EEG 2004 (Bearbeiter: Ralph Trzeciak/Christian Goldbach) Kapitel 47: Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (Bearbeiter: Ralph Trzeciak/Christian Goldbach) Teil: Netzbetrieb Abschnitt: Ökonomische Grundlagen Kapitel 48: Kalkulation der Netznutzungsentgelte (Bearbeiter: Erhard Meyer) Kapitel 49: Anreizregulierung (Bearbeiter: Bernhard Schäfer/Stephan Schönefuß) Abschnitt: Rechtliche Grundlagen Kapitel 50: Regelung des Netzzugangs (Bearbeiter: Christoph Sieberg) XI

12 sübersicht Kapitel 51: Erhebung und Kalkulation von Netzentgelten (Bearbeiter: Christoph Sieberg) Kapitel 52: Abgrenzung zu 315, 316 BGB, 19, 20 GWB (Bearbeiter: Wolfgang Matthias Kübler) Kapitel 53: Regelung des Netzanschlusses (Bearbeiter: Christoph Sieberg) Kapitel 54: Haftungsbestimmungen nach Niederspannungsanschlussverordnung (Bearbeiter: Thomas Kästner) Kapitel 55: Verfahren der Regulierung des Netzbetriebes und Regulierungsbehörde einschließlich Rechtsweg (Bearbeiter: Gunther Kühne/Julia Brand-Türkoglu/Erik Homann) Kapitel 56: Genehmigungsrecht und Umweltschutz (Bearbeiter: Peter Franke) Kapitel 57: Direktleitungen und Arealnetze (Bearbeiter: Achim-Rüdiger Börner) Kapitel 58: Konzessionsvertragsrecht (Bearbeiter: Peter Salje) Kapitel 59: Messeinrichtungen (Bearbeiter: Peter Salje) Teil Stromvertrieb Abschnitt: Grund- und Ersatzversorgung Kapitel 60: Grundversorgung (Bearbeiter: Ulrich Scholz) Kapitel 61: Preisbestimmung im Bereich der Grundversorgung (Bearbeiter: Wolfgang Matthias Kübler) Kapitel 62: Ersatzversorgung (Bearbeiter: Ulrich Scholz) Abschnitt: Sonderkundenversorgung Kapitel 63: Vertragsrecht einschließlich Kartellrecht (Bearbeiter: Guntram Würzberg) Kapitel 64: Preismissbrauch durch Elektrizitätsversorgungsunternehmen (Bearbeiter: Peter Salje) Abschnitt: Stromhandel Kapitel 65: Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFiD) (Bearbeiter: Karl-Peter Horstmann) Kapitel 66: Umsetzung der Banken- und Kapitaladäquanzrichtlinie und deren Weiterentwicklung für den Warenhandel (Bearbeiter: Nhu Hung Boc/Karl-Peter Horstmann/Jörg Sperling) Kapitel 67: Bedeutung des Wertpapierhandelsgesetzes für den Energiehandel (Bearbeiter: Karl-Peter Horstmann) Kapitel 68: Börsenhandel (Bearbeiter: Thomas Pilgram) Kapitel 69: Der EFET-Rahmenvertrag für den Stromhandel (Bearbeiter: Gerd Stuhlmacher/Holger Stappert) XII

13 sübersicht 4. Abschnitt: Kooperationsformen in Bezug und Absatz Kapitel 70: Kooperationsformen in Bezug und Absatz (Bearbeiter: Peter Salje) Abschnitt: Werbung, Marketing und Verbraucherschutz Kapitel 71: Werbung und Marketing (Bearbeiter: Matthias Koch) Kapitel 72: Markenrecht (Bearbeiter: Matthias Koch) Abschnitt: Steuern Kapitel 73: Stromsteuer (Bearbeiter: Jörg Simmerling) Abkürzungen Literatur Sachregister XIII

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15 Vorwort... V Autoren... VI Inhaltsübersicht... IX 1. Teil: Rahmenbedingungen und Grundlagen der Elektrizitätsversorgung... 1 Kapitel 1: Funktionen in der Elektrizitätsversorgung (Bearbeiter: Christoph Riechmann)... 2 I. Differenzierung stromwirtschaftlicher Funktionen... 2 II. Stromerzeugung einschließlich Netzdienstleistungen... 4 III. Stromübertragung und Stromverteilung... 6 Kapitel 2: Märkte für Strom und kommerzielle Funktionen der Elektrizitätsversorgung (Bearbeiter: Christoph Riechmann/Uli Brunner)... 8 I. Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft... 8 II. Großhandelsmärkte, insbesondere Börsen für Strom Politische Einflussnahme auf die Börsenorganisation und -teilnahme Definition der institutionellen Märkte und der Marktbetreiber Ablauf des Bietprozesses an der Strombörse III. Außerbörslicher bilateraler Stromhandel IV. Liquidität im Stromhandel V. Einzelhandelsmarkt für Strom Wettbewerbsmechanismen Reichweite des Wettbewerbs Anschluss- und Versorgungspflicht im wettbewerblichen Einzelhandelsmarkt Bedeutung eines Mess- und Abrechnungssystems für den Wettbewerb Kapitel 3: Netzzugang als Voraussetzung für wettbewerbliche Transaktionen in der Elektrizitätswirtschaft (Bearbeiter: Christoph Riechmann/Uli Brunner) I. Ziele und Zielkonflikte bei der Gestaltung von Netzzugangsregeln II. Entwicklung der Netzzugangsmodelle III. Zuteilung knapper Netzkapazitäten Kapitel 4: Marktstrukturen bei der Stromerzeugung und damit verbundene Wettbewerbsprobleme (Bearbeiter: Melanie Etten-Rüppel/Christoph Riechmann) I. Markstrukturen und Wettbewerbsprobleme im Überblick II. Wettbewerbliche Bedeutung horizontaler Marktstrukturen Horizontale Marktstrukturen im Überblick Angebot und Nachfrage in Stromgroßhandelsmärkten Verhaltensweisen im Strommarkt in der wissenschaftlichen Literatur XV

16 a) Formen strategischen Verhaltens b) Ökonomische Beurteilung strategischen Verhaltens c) Ökonomische Beurteilung der Wettbewerbssituation in kartellrechtlichen Verfahren d) Marktanteilsanalysen e) Pivotanalyse f) Marktsimulation g) Maßnahmen zur Lösung von Wettbewerbsproblemen III. Wettbewerbliche Bedeutung vertikaler Marktstrukturen Einleitung zum Abschnitt vertikaler Marktstrukturen Vertikale Marktstrukturen in Strommärkten Vertikale Wettbewerbsprobleme in der wissenschaftlichen Literatur Rechtspraxis Regulierungen der vertikalen Integration Kapitel 5: Rolle der Preisaufsicht in liberalisierten Strommärkten (Bearbeiter: Melanie Etten-Rüppel/Christoph Riechmann) I. Einleitung II. Anreizmechanismen Kosten-Plus Regulierung Price Cap Regulierung Yardstick Competition Allgemeine Ausgestaltungsoptionen III. Vergleichmaßstab Benchmarkingverfahren Variablenauswahl IV. Kostenbewertung Bewertung des Anlagevermögens Kapitalverzinsung Begrenzung der Eigenkapitalquote V. Versorgungssicherheit VI. Konkrete Ausgestaltungsmerkmale der Netzregulierung in der EU Kapitel 6: Geänderte Rahmenbedingungen für umweltpolitische Maßnahmen (Bearbeiter: Janine Milczarek/Christoph Riechmann) I. Das Verhältnis von Liberalisierung und Umweltschutz II. Energie- und umweltpolitische Instrumente in Deutschland Stromsteuer Förderung regenerativer Stromerzeugung durch die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Novelle) Förderung der Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen EU Emissionshandel Europäische Verordnung für Großfeuerungsanlagen Teil: Organisation der Elektrizitätsversorgung Abschnitt: Unbundling Kapitel 7: Regulatorische Vorgaben (Bearbeiter: Ulrich Scholz) I. Die Entflechtung im Überblick Inhalt der Entflechtungsvorschriften Europarechtliche Vorgaben II. Adressatenkreis der Entflechtungsbestimmungen Vertikal integrierte Energieversorgungsunternehmen Rechtlich selbstständige Netzbetreiber Ausnahmen für kleine Netzbetreiber XVI

17 III. Rechtliche Entflechtung Vorgaben für die Konzern- und Unternehmensstruktur a) Vorgaben für die Konzernstruktur b) Wahlfreiheit in Bezug auf die Rechtsform der Netzgesellschaft Keine Eigentumsübertragung an dem Versorgungsnetz erforderlich IV. Operationelle Entflechtung Personelle Entflechtung a) Personen mit Leitungsaufgaben und/oder Befugnis zu Letztentscheidungen.. 97 aa) Betroffener Adressatenkreis bb) Konsequenzen b) Sonstige für den Netzbetrieb tätige Personen Gewährleistung der Unabhängigkeit des Netzbetriebes a) Einräumung tatsächlicher Entscheidungsbefugnisse zugunsten des Netzbetreibers b) Unabhängige Ausübung der Entscheidungsbefugnisse des Netzbetreibers c) Rentabilitätskontrolle der Muttergesellschaft Gleichbehandlungsprogramm a) Normadressaten und betroffener Personenkreis b) Form und Inhalt des Gleichbehandlungsprogramms c) Überwachung der Einhaltung des Gleichbehandlungsprogramms V. Informationelle Entflechtung Wahrung der Vertraulichkeit gem. 9 Abs. 1 EnWG a) Anwendungsbereich b) Schutz der Vertraulichkeit aa) Datenbanken bb) Rechtsabteilung cc) Mitarbeiter dd) Gesellschaftsrechtlich veranlasste Informationsflüsse Diskriminierungsfreie Offenlegung von Informationen gem. 9 Abs. 2 EnWG a) Anwendungsbereich b) Anforderungen an eine diskriminierungsfreie Offenlegung aa) Vergleichbarkeit der Unternehmen bb) Ungleichbehandlung cc) Keine sachliche Rechtfertigung b) Gewährleistung der Gleichbehandlung VI. Buchhalterische Entflechtung Anforderungen an den Jahresabschluss der Energieversorgungsunternehmen Interne Buchführung und getrennte Kontenführung VII. Überwachung und Durchsetzung der Entflechtungsvorgaben Zuständige Behörde Aufsichtsmaßnahmen und Sanktionen Kapitel 8: Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Bearbeiter: Stephan Eilers) I. Einleitung II. Überblick über die verschiedenen Entflechtungsmöglichkeiten III. Überlassung des Netzeigentums Verpachtung des Netzeigentums an eine Netzgesellschaft (Betriebspachtmodell) a) Netzgesellschaft in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft aa) Rechtsformvergleich GmbH Aktiengesellschaft bb) Behandlung stiller Reserven cc) Grunderwerbsteuer dd) Ergebnisverrechnung durch Begründung einer Organschaft ee) Fremdfinanzierung der Netz-Kapitalgesellschaft ff) Laufende Besteuerung XVII

18 IV. b) Netzgesellschaft in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG aa) Behandlung stiller Reserven bb) Grunderwerbsteuer cc) Ergebnisverrechnung dd) Laufende Besteuerung Übertragung des Netzeigentums an eine Netzgesellschaft a) Netzgesellschaft in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft aa) Behandlung stiller Reserven bb) Grunderwerbsteuer cc) Ergebnisverrechnung dd) Fremdfinanzierung der Netz-Kapitalgesellschaft ee) Umsatzsteuer b) Netzgesellschaft in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG aa) Behandlung stiller Reserven bb) Grunderwerbsteuer cc) Ergebnisverrechnung dd) Umsatzsteuer c) Behandlung mehrstufiger Übertragungen Tabellarische Übersicht über die steuerlichen Folgen der verschiedenen Entflechtungsmöglichkeiten Kapitel 9: Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für das Unbundling (Bearbeiter: Elmar Schnitker) I. Einleitung II. Querschnittsbereiche zwischen dem novellierten Energierecht und Arbeitsrecht im Überblick III. Betriebsübergang und Übergang der Arbeitsverhältnisse als Konsequenzen des Legal Unbundling Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen des Betriebsübergangs Betriebsübergang bei Übertragung des Netzeigentums auf die Betriebsgesellschaft (Übereignungsmodell) a) Übertragung des Netzbetriebs im engeren Sinne (»kleine Lösung«) b) Übertragung von Serviceeinheiten (»große Lösung«) c) Zeitpunkt des Betriebsübergangs d) Übergang der Arbeitsverhältnisse auf die Netzgesellschaft im Zuge des Betriebsübergangs aa) Zuordnung der Arbeitnehmer bb) Widerspruchsrecht gegen den Übergang des Arbeitsverhältnisses cc) Abschluss von Überleitungsvereinbarungen; Überleitung von Nicht-Arbeitnehmern auf die Netzgesellschaft Verpachtung der Netzbetriebsmittel an die Netzgesellschaft (Verpachtungsmodell) Netzgesellschaft im Gleichordnungskonzern (Holdingmodell) Unternehmensinternes Unbundling IV. Arbeitsrechtliche Aspekte der»schlanken«netzgesellschaft Kollektivwiderspruch gegen den Übergang der Arbeitsverhältnisse und Einsatz der Arbeitnehmer bei der Netzgesellschaft a) Verleih von Arbeitnehmern des EVU an die Netzgesellschaft b) Einsatz widersprechender Arbeitnehmer bei der Netzgesellschaft aufgrund Dienst-/Werkvertrags Betriebsfortführung durch das EVU im Rahmen eines Betriebsführungsvertrages. 160 V. Tarifliche und Betriebsverfassungsrechtliche Konsequenzen des Legal Unbundling Tarifliche Auswirkungen der Netzübertragung a) Netzausgliederung durch asset deal, Verpachtung b) Netzübertragung durch Gesamtrechtsnachfolge Betriebsverfassungsrechtliche Auswirkungen der Netzübertragung XVIII

19 a) Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen b) Konsequenzen für die Arbeitnehmervertretungen c) Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan VI. Mitbestimmungsrechtliche Konsequenzen des Legal Unbundling VII. Arbeitsrechtliche Umsetzung des Operationellen Unbundling Personelle Trennung des Netzbetriebs von anderen Aktivitäten des EVU a) Leitungsebene b) Sonstige Mitarbeiter im Netzbetrieb Gestaltung der Anstellungsverträge im Netzmanagement a) Vertragslaufzeiten der Anstellungsverträge; Kündigung b) Flexible Vergütung c) Rückkehrzusagen zur Konzernmutter Gleichbehandlungsprogramm Kapitel 10: Stromwirtschaft und Vergaberecht (Bearbeiter: Friedrich Ludwig Hausmann) I. Anwendungsbereich des Vergaberechts Öffentliche Auftraggeber a) Überblick b) Energieversorgungsunternehmen als öffentliche Auftraggeber im Sinne von 98Nr.2GWB aa) Rechtspersönlichkeit bb) Besonderer Gründungszweck cc) Staatliche Beherrschung c) Energieversorgungsunternehmen als Sektorenauftraggeber i. S. v. 98 Nr.4GWB aa) Sektorentätigkeit bb) Staatliche Beherrschung cc) Nicht staatlich beherrschte Energieversorgungsunternehmen d) Stromeinkäufer als öffentliche Auftraggeber Öffentlicher Auftrag a) Abgrenzung zu Konzessionen b) Handel mit Emissionszertifikaten c) Gründung gemischtwirtschaftlicher Unternehmen und Privatisierung von Unternehmen der öffentlichen Hand d) Contracting e) Vertragsänderung und Vertragsverlängerung f) Rahmenvereinbarungen Schwellenwerte Ausnahmen vom Anwendungsbereich des GWB-Vergaberechts und der EG-Vergaberichtlinien a) Gesetzliche Ausnahmen vom Anwendungsbereich des Vergaberechts aa) 100 Abs. 2 lit. g) GWB bb) 100 Abs. 2 lit. f) GWB cc) 100 Abs. 2 lit. i) GWB dd) 100 Abs. 2 lit. m) GWB ee) Freistellung nach Art. 30 SKR b) Vergaberechtsfreie In-house-Geschäfte II. Ablauf eines Vergabeverfahrens durch staatlich beherrschte Energieversorgungsunternehmen Anwendbarkeit der Vergabeordnungen Wahl der Vergabeverfahrensart Aufruf zum Wettbewerb a) Regelmäßige Bekanntmachung b) Bekanntmachung nach Anhang I/SKR c) Präqualifikationsverfahren XIX

20 4. Verfahrensfristen Durchführung eines Teilnahmewettbewerbs zur Eignungsprüfung Aufforderung zur Angebotsabgabe und Verdingungsunterlagen Verhandlungen mit den Bietern Zuschlagsentscheidung und Vorabinformation Vergabevermerk Bekanntmachung über vergebene Aufträge Projektantenproblematik und ausgeschlossene Personen III. Auftragsvergabe durch Stromeinkäufer Ausschreibungspflichten für öffentliche Auftraggeber a) Zulässige Verfahrensart b) Vergabevermerk Teilnahme von staatlich beherrschten Energieversorgungsunternehmen an Vergabeverfahren IV. Rechtsschutz Primärrechtsschutz im Anwendungsbereich des GWB Vergaberechts Sekundärrechtsschutz im Anwendungsbereich des GWB-Vergaberechts Gemeinschaftsrechtliches Schlichtungsverfahren im Sektorenbereich Rechtsbindungen und Rechtsschutz bei Vergabeverfahren außerhalb des GWB-Vergaberechts a) Rechtsbindungen b) Primärrechtsschutz c) Sekundärerrechtsschutz Abschnitt: Versorgungsaufnahme und Versorgerwechsel Kapitel 11: Markteintritt neuer Teilnehmer in den Energiemarkt: Neugründung (Bearbeiter: Andreas Böwing) I. Bisherige Rechtslage II. Neues Recht Aufnahme der Belieferung mit Energie a) Zuständigkeit b) Anzeigepflicht c) Verfahren d) Überwachung durch die Bundesnetzagentur Aufnahme des Netzbetriebes a) Zuständigkeit b) Genehmigung des Netzbetriebes c) Ausnahmen von der Genehmigungsbedürftigkeit, Entflechtung d) Untersagungsverfahren Kapitel 12: Übernahme der Versorgung (Bearbeiter: Andreas Böwing) I. Bedeutung des bis 1998 geltenden Ordnungsrahmens II. Geltende Rechtslage unter dem EnWG: Wahlfreiheit aller Kunden Kapitel 13: Übernahme des Netzes (Bearbeiter: Andreas Böwing) I. Verkauf und Überlassung von Netzen Allgemeine Probleme Regulatorische Probleme der Netzüberlassung II. Zwangsverkauf von Netzen Historie des Zwangsverkaufs von Netzen Endschaftsklauseln XX

21 a) Einfluss von 103a GWB a. F b) 3 Abs. 2 KAV c) Einfluss des EnWG Gegenstand der Endschaftsklauseln in modifizierter Form gem. 46 Abs. 2 EnWG 233 a) Differenzierung nach Wegenutzungsverträgen b) Umfang der zu überlassenden Anlagen, Entflechtungskonzept Parteien des Wegenutzungsvertrages und Parteien des Netzüberlassungsvertrages Bewertungskonzepte a) Sachzeitwert b) Tarifkalkulatorischer Restwert c) Ertragswert Endschaftswert von Netzen im Zwangsverkauf nach 46 Abs. 2 EnWG: Sachzeitwert vs. Ertragswert a) Prüfungspunkte b) Bisherige Rechtsprechung aa)»kaufering-entscheidung«des BGH bb) Weitere Rechtssprechung seit»kaufering« c) Stand der Rechtsprechung und EnWG 2005, insb. 46 Abs. 2 S. 1 EnWG aa) Bedeutung des Netzkalkulationsrechts für die Auslegung von Endschaftsklauseln bb) Bedeutung von 46 Abs. 2 S cc) Ergebnis Kapitel 14: Sonstige Wirkungen bei Beendigung des Wegenutzungsvertrages (Bearbeiter: Andreas Böwing) I. Personal II. Kunden- und Lieferverhältnisse Abschnitt: Aufsichtsrecht Kapitel 15: Arten und Funktionen der Staatsaufsicht über die Elektrizitätswirtschaft (Bearbeiter: Gunther Kühne) A. Allgemeines B. Energieaufsicht I. Grundlagen II. Energieaufsicht als Wirtschaftsaufsicht vor dem Hintergrund des EnWG Klassische Energieaufsichtsinstrumente Regulierung: Das neue Instrument der Energieaufsicht Verfassungsrechtliche Legitimation C. Kartellaufsicht D. Anlagenaufsicht E. Kommunalaufsicht F. Sonstige staatliche Ingerenzen Kapitel 16: Klassische Energieaufsicht (Überblick) (Bearbeiter: Gunther Kühne) A. Präventive Energieaufsicht (Eröffnungskontrolle) B. Überwachung (Befolgungskontrolle) C. Verhältnis zwischen präventiver Energieaufsicht und Überwachung Kapitel 17: Energieaufsicht in der Form der Regulierung (Überblick) (Bearbeiter: Gunther Kühne) A. Allgemeines B. Ex-ante-Regulierung XXI

22 I. 29 EnWG II. Festlegungen III.Genehmigungen IV. Nachträgliche Eingriffe in den Bestand von Festlegungen und Genehmigungen Besondere Regelungen des EnWG für Entgeltentscheidungen Allgemeine Regelung des EnWG für Regulierungsentscheidungen Allgemeines Verwaltungsverfahrensrecht Das Verhältnis der verschiedenen Regelungen zueinander C. Ex-post-Regulierung I. 30 EnWG II. 31 EnWG III. 33 EnWG D. Das Verhältnis von Ex-ante- und Ex-post-Regulierung Kapitel 18: Die allgemeine Aufsichtsnorm des 65 EnWG (Bearbeiter: Gunther Kühne) A. Rechtscharakter und Zweck des 65 EnWG B. 65 EnWG als Befugnisnorm C. Gegenständliche Reichweite des 65 EnWG I. Von 65 EnWG erfasste Aufsichtsgegenstände II. Einzelne Abgrenzungsfragen III.Das Verhältnis von 65 EnWG zu 30, 31 EnWG IV. 65 EnWG als Grundlage einer Anordnungsbefugnis Grundsätzliches Subsidiarität der Aufsichts-(Ex-post-)Maßnahmen gegenüber Maßnahmen der präventiven (Ex-ante-)Kontrolle Inhalte der Verfügungen (Verbots-, Gebotsverfügungen, feststellende Verfügungen) EnWG als Ermessensvorschrift a) Grundsätzliches b) Entschließungsermessen c) Auswahlermessen (Inhalt der Ermessensentscheidung) d) Eingelagerte Ermessens- und Beurteilungsspielräume innerhalb des ermessenauslösenden Tatbestandes des 65 EnWG e) Adressat V. Erzwingungsmaßnahmen Kapitel 19: Die Sonderaufsichtsnorm zur Kontrolle der Anforderungen an die technische Sicherheit von Energieanlagen ( 49 EnWG) (Bearbeiter: Gunther Kühne) A. Allgemeines B. Gegenstand der Aufsicht nach 49 EnWG C. Anordnungsbefugnis und Zuständigkeit Kapitel 20: Monitoring (Bearbeiter: Gunther Kühne) A. Allgemeines B. Erscheinungsformen Kapitel 21: Abgrenzung von Energieaufsicht und Kartellaufsicht (Bearbeiter: Gunther Kühne) A. Grundsätzliches B. Entscheidungszuständigkeiten im Verhältnis zwischen Regulierungsbehörden und deutschen Kartellbehörden nach deutschem Kartellrecht XXII

23 I. Aufsichtszuständigkeiten der Regulierungsbehörden II. Zuständigkeiten der Kartellbehörden zur Anwendung deutschen Kartellrechts III.Bereich der Verdrängung der Kartellaufsicht durch die (Energie-) Regulierungsaufsicht C. Entscheidungszuständigkeiten im Verhältnis zwischen Regulierungsbehörden und Kartellbehörden bei Anwendung europäischen Kartellrechts D. Mitwirkungszuständigkeiten im Verhältnis Regulierungsbehörden Kartellbehörden. 280 I. Allgemeines II. Die Mitwirkungszuständigkeiten im Einzelnen Kapitel 22: Bußgeldvorschriften (Bearbeiter: Gunther Kühne) Abschnitt: Zusammenschlusskontrolle in der Elektrizitätswirtschaft Kapitel 23: Überblick (Bearbeiter: Andreas Röhling) Kapitel 24: Deutsche Fusionskontrolle (Bearbeiter: Andreas Röhling) I. Größenkriterien II. Zusammenschlusstatbestand Erwerb des Vermögens ganz oder zu einem wesentlichen Teil a) Wesentlicher Vermögensteil b) Überlassung des Netzes nach Auslaufen des Konzessionsvertrages Kontrollerwerb Anteilserwerb Wettbewerblich erheblicher Einfluss Treuhandverhältnisse und Optionen III. Anmeldepflicht, Vollzugsverbot, Verfahren, Anzeigepflicht IV. Beteiligung Dritter V. Untersagungsvoraussetzungen Abgrenzung des relevanten Marktes a) Sachliche Marktabgrenzung b) Räumliche Marktabgrenzung Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung a) Grundsätze des BKartA vor Liberalisierung b) Auswirkung der Liberalisierung auf wettbewerbliche Beurteilung c) Grundsätze des BKartA nach Liberalisierung d) Verstärkung bei bestehender Verflechtung Kausalität Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen Kapitel 25: Europäische Fusionskontrolle (Bearbeiter: Andreas Röhling) I. Größenkriterien II. Zusammenschlusstatbestand III. Anmeldepflicht, Vollzugsverbot, Verfahren Frist Form Vollzugsverbot Abschluss des Verfahrens Rückverweisung IV. Vereinbarkeitserklärung XXIII

24 Kapitel 26: Abwägungsklausel, Bedingungen und Auflagen (Bearbeiter: Michael Bartsch/Mario Pohlmann) I. Einleitung Wettbewerbspolitischer Hintergrund Überblick über die Systematik II. Inhalt Abwägungsklausel 36 Abs Hs. GWB Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen a)»wettbewerbsbedingungen«als marktstrukturelle Umstände b) Verhaltenszusagen c) Verbesserung auf demselben Markt oder auf Drittmärkten? Kausalitätserfordernis Verbesserungen müssen Nachteile überwiegen a)»1:1«-kompensation b) Marktöffnende Zusagen c) Zusagen zum Aufbau oder zur Verstärkung eines Wettbewerbers Beweislast III. Kompensationen im Rahmen der Feststellung der Marktbeherrschung IV. Verfahrensrechtliche Umsetzung von angebotenen Kompensationen Kompensation als Bestandteil des angemeldeten Vorhabens Bedingungen/Auflagen 40 Abs. 3 GWB a) Definition Bedingungen/Auflagen b) Inhaltlicher Rahmen aa) Inhaltliche Fragen bb) Rangfolge c) Verbot laufender Verhaltenskontrolle 40 Abs. 3 S. 2 GWB d) Sanktionen/Rechtsschutz aa) Sanktionen bei Nichterfüllung der Nebenbestimmungen bb) Rechtsschutz Europäische Fusionskontrolle Teil: Stromerzeugung Abschnitt: Technische und wirtschaftliche Grundlagen Kapitel 27: Einführung (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Grundtechniken der Stromerzeugung Kurzübersicht Thermische Kraftanlagen (Wärmekraftwerke) Wasserkraftwerke Windkraftwerke Photovoltaikanlagen Biogasanlagen Brennstoffzellen II. Grundbegriffe zur Charakterisierung von Stromerzeugungsanlagen III. Sonderfragen bei der Bewertung der Kraft-Wärme-Kopplung Kapitel 28: Konventionelle Dampfkraftwerke (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Grundsätzlicher Aufbau und Funktionsweise eines Dampfkraftwerks II. Regenerative Speisewasservorwärmung und Zwischenüberhitzung III. Komponenten konventioneller Dampfkraftwerke Dampfkessel, Überhitzer und Feuerungen a) Speisewasservorwärmung b) Verdampfung c) Überhitzung XXIV

25 2. Abgasreinigung a) Entstaubung b) Entschwefelung (Rauchgas-Entschwefelungsanlagen, REA) c) Entstickung (DENOX-Anlagen) Stromerzeugung in Dampfturbinen Wärmeauskopplung aus Dampfturbinen a) Heizkraftwerke mit Gegendruckturbinen b) Heizkraftwerke mit Entnahme-Kondensationsturbinen Rückkühlwerke a) Frischwasserkühlung b) Nasse Rückkühlung c) Trockene Rückkühlung (Trockenkühltürme und Luftkühler) IV. Kraftwerke mit integrierter Kohlevergasung V. CO 2 -freie Kraftwerke Kapitel 29: Kernkraftwerke (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Kernspaltung und Kettenreaktion II. Gewinnung und Verarbeitung von Kernbrennstoffen III. Kernreaktoren Druckwasserreaktoren (DWR), European-Pressurised-Water-Reactor (EPR) Siedewasserreaktoren (SWR) Graphitmoderierte Reaktoren Brutreaktoren Kapitel 30: Gasturbinen-Kraftwerke, Gasturbinen-Heizkraftwerke (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Grundsätzlicher Aufbau eines Gasturbinen-Heizkraftwerks II. Idealer und realer Gasturbinenprozess III. Technische Daten heute verfügbarer Gasturbinen IV. Wärmenutzung durch Dampferzeugung in einem Abhitzekessel V. Gas- und Dampfturbinen-(GuD-)Kraftwerke (Kombikraftwerke) VI. Kombikraftwerk mit Kondensationsturbine VII. Kombikraftwerk mit Gegendruckturbine VIII. Kombikraftwerk mit Entnahme-Kondensationsturbine Kapitel 31: Motor-Heizkraftwerke (BHKWs/MHKWs) (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Aufbau eines Motorheizkraftwerks II. Technische Daten verfügbarer Motorheizkraftwerke III. Leistungsregelung von Motorheizkraftwerken Kapitel 32: Wasserkraftwerke (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Grundsätzliches, Bauarten von Wasserturbinen Peltonturbine Francisturbine Kaplanturbine und Propellerturbine II. Laufwasserkraftwerke Wehr, Schleuse und Fischpass Krafthaus III. Speicherkraftwerke IV. Pumpspeicherkraftwerke XXV

26 Kapitel 33: Windkraftanlagen (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Grundsätzliches II. Praktische Ausführung von Windkraftanlagen Kapitel 34: Photovoltaikanlagen (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Grundprinzip der photovoltaischen Stromerzeugung II. Praktische Ausführung von Solarzellen und Solarmodulen Multi- und monokristalline Solarzellen Amorphe Solarzellen III. Praktische Ausführung von Solaranlagen Kapitel 35: Biogas- und Deponiegasanlagen (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Entstehung von Biogas, eingesetzte Substrate II. Aufbau von Biogas-Anlagen III. Deponiegasanlagen Kapitel 36: Brennstoffzellen (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Grundsätzliches Anode ( Pol) Kathode (+ Pol) Elektrolyt II. Ausführung von Brennstoffzellen Kapitel 37: Wirtschaftliche Grundlagen der Stromerzeugung (Bearbeiter: Roland Hofer) I. Kostenarten Fixkosten Abbaubare Fixkosten Variable Kosten An- und Abfahrkosten II. Kosten Investitionen Brennstoffkosten Kosten für Personal, Wartung, Instandhaltung und Sonstiges CO 2 -Emissionen und Zertifikatekosten Gesamtübersicht Kapitel 38: Kraftwerkseinsatz und Erzeugungsvermarktung (Bearbeiter: Friedrich Curtius) I. Einführung II. Kraftwerkseinsatz Einführung Stromhandelsmarkt Bilanzkreismanagement Einflussparameter auf den Kraftwerkseinsatz und Prognoseverfahren Wirtschaftliche Einsatzbereiche unterschiedlicher Kraftwerke Technisch-Wirtschaftliche Nebenbedingungen von Kraftwerken Optimierungsverfahren der Kraftwerkseinsatzplanung Operativer kurzfristiger Kraftwerkseinsatz Reserve- und Regelleistung XXVI

27 III. Erzeugungsplanung Einführung Mengenplanung Revisionsplanung IV. Erzeugungsvermarktung Einführung Märkte und Produkte Erzeugungsportfoliomanagement Abschnitt: Strompreisbildung Kapitel 39: Strompreisbildung (Bearbeiter: Rolf-Dieter Machate) I. Teilmärkte und deren Wechselwirkungen II. Preisbildung im Spotmarkt Mechanismus der Preisbildung Einfluss von CO 2 -Emissionsrechten auf die Strompreise Mittel- und langfristige Veränderung der Preise im Spotmarkt III. Preisbildung im Terminmarkt IV. Preisbildung im Vertriebsmarkt für verbrauchende Kunden Abschnitt: Rechtliche Grundlagen Genehmigungsrecht und Umweltschutz Kapitel 40: System der Genehmigungsverfahren für Stromerzeugungsanlagen (Bearbeiter: Peter Franke) Kapitel 41: Standortplanung für Stromerzeugungsanlagen (Bearbeiter: Peter Franke) Kapitel 42: Genehmigungsverfahren für Stromerzeugungsanlagen Immissionsschutzrecht (Bearbeiter: Peter Franke) I. Umfang der Genehmigungspflicht II. Genehmigungsverfahren Genehmigungsverfahren nach 10, 19 BImSchG Teilgenehmigung, Vorbescheid Änderungsgenehmigung III. Genehmigungsvoraussetzungen Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung als gebundene Erlaubnis Immissionsschutzrechtliche Genehmigungsvoraussetzungen ( 6 Abs. 1 Nr. 1 BImSchG) Vereinbarkeit mit anderen öffentlich-rechtlichen Vorschriften ( 6 Abs. 1 Nr. 2 BImSchG) Rechtswirkungen der Genehmigung; nachträgliche Anforderungen V. Rechtsschutz Kapitel 43: Genehmigungsverfahren für Stromerzeugungsanlagen Kernkraftwerke (Bearbeiter: Peter Franke) I. Gesetz zum Ausstieg aus der Kernenergienutzung II. Umfang der atomrechtlichen Genehmigungspflicht III. Genehmigungsverfahren IV. Genehmigungsvoraussetzungen Errichtungs- und Betriebsgenehmigungen Versagungsermessen Änderungsgenehmigungen V. Rechtswirkungen der Genehmigung; Erlöschen von Betriebsgenehmigungen XXVII

28 1. Rechtswirkungen Aufsicht; Nachträgliche Regelungen Erlöschen der Betriebsgenehmigung VI. Entsorgung VII. Rechtsschutz Kapitel 44: Genehmigungsverfahren für Stromerzeugungsanlagen Sonstige Stromerzeugungsanlagen Wasserkraft und Windenergie (Bearbeiter: Peter Franke) I. Wasserkraft II. Windenergie Windenergieanlagen im Binnenland Offshore-Anlagen Abschnitt: CO 2 -Emissionshandel Kapitel 45: Rechtsfragen des Handels mit CO 2-Emissionszertifikaten und die Verknüpfung der projektbezogenen Mechanismen des Kyoto-Protokolls mit dem Emissionshandel (Bearbeiter: Ludger Giesberts) I. Das Handelssystem für CO 2-Zertifikate in Europa und Deutschland Das Kyoto-Protokoll als völkerrechtlicher Ausgangspunkt a) Ziele b) Instrumente Die gemeinschaftsrechtliche Ausgestaltung des CO 2 -Handelssystems a) Die Funktionsweise des gemeinschaftlichen Zertifikathandels b) Einbeziehung von Zertifikaten aus Klimaschutzprojekten Die Umsetzung der völker- und europarechtlichen Vorgaben in Deutschland a) Das Treibhausgasemissionshandelsgesetz b) Nationaler Allokationsplan (NAP) und Zuteilungsgesetz (ZuG) II. Die Verknüpfung projektbezogener Mechanismen mit dem Emissionshandel Die Verknüpfung der projektbezogenen Mechanismen mit dem Emissionshandel im Kyoto-Protokoll Die Linking Directive als Verknüpfung der projektbezogenen Mechanismen mit dem europäischen Emissionshandelssystem Die Verknüpfung im deutschen Recht a) ProMechG b) ÄnderungsG zum TEHG III. Erfahrungen aus der ersten und Ausblick auf die zweite Handelsperiode Erfahrungen und Empfehlungen aus der ersten Handelsperiode Der deutsche NAP für den Zeitraum IV. Schlussbemerkung Abschnitt: Das Recht der Stromeinspeisung Kapitel 46: Das neue EEG 2004 (Bearbeiter: Ralph Trzeciak/Christian Goldbach) I. Einführung Allgemeine Entwicklung des EEG a) Hintergrund, Ziele und Historie der EEG-Novelle b) Weiterentwicklung/Regulierung des EEG unter Berücksichtigung der EnWG-Novelle und der Einführung eines regulierten Marktes Rechtswirksamkeit des EEG a) EU-Konformität des EEG b) Verfassungsmäßigkeit des EEG XXVIII

29 II. Überblick über die Systematik des EEG Förder- und Vorrangprinzip Förderprinzip Vorrangprinzip III. Der»Weg nach oben«netzanschluss, Netzausbau und Vergütung Netzanschluss und Netzausbau a) Abgrenzung der Netzanschluss- und Netzausbaukosten b) Genehmigung des Netzausbaus c) Erzeugungsmanagement als temporäre Maßnahme Vergütung EEG-Selbstvermarktung IV. Der»Weg nach unten«belastungsausgleich und Härtefallregelung Der Belastungsausgleich a) Prinzip der Vollabwälzung von monetärer Belastung und physikalischer Einspeisung/Änderungen gegenüber dem EEG b) Der Belastungsausgleich im Detail Härtefallregelung V. Ausblick Erfahrungsbericht des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Kapitel 47: Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (Bearbeiter: Ralph Trzeciak/Christian Goldbach) I. Überblick II. KWK-G Einführung Grundprinzipien des KWK-G a) Fördervoraussetzungen b) Abnahme- und Vergütungspflicht der Netzbetreiber Belastungsausgleich Ausweitung des Fördervolumens durch die Rechtssprechung Vereinbarkeit des KWK-G 2000 mit Europarecht und deutschem Verfassungsrecht 582 III. KWK-G Einführung Anschluss-, Abnahme- und Vergütungspflicht der Netzbetreiber System der Zuschlagszahlungen a) Zuschlagsberechtigte KWK-Anlagen b) Zulassungsvoraussetzungen c) Höhe und Dauer der Zuschlagszahlungen Belastungsausgleich Übergang vom KWK-G 2000 zum KWK-G Genehmigungspflicht der KWK-Aufschläge? Ausblick Teil: Netzbetrieb Abschnitt: Ökonomische Grundlagen Kapitel 48: Kalkulation der Netznutzungsentgelte (Bearbeiter: Erhard Meyer) I. Die historische Entwicklung der Netzentgeltkalkulation und die Bedeutung der Stromtarifgenehmigung II. Rechtliche Vorgaben III. Grundsätze der Kalkulation Abgrenzungen Anforderungen a) Die Berücksichtigung von Planansätzen b) Die Periodisierung außerordentlicher Posten XXIX

30 c) Die Konsistenzbedingungen d) Die Anwendbarkeit der LSP in der Netzentgeltkalkulation e) Die Bewertung der Höhe der Kosten IV. Aufwandsgleiche Kosten V. Kalkulatorische Kosten Kalkulatorische Abschreibungen a) Altanlagen b) Neuanlagen c) Der Begriff»betriebsnotwendige Anlagengüter« Die kalkulatorische Eigenkapitalverzinsung a) Die Berechnung der kalkulatorischen Eigenkapitalverzinsung b) Eigenkapital-Zinssätze c) Zuschlag für das Allgemeine Unternehmerwagnis Kalkulatorische Steuern VI. Periodenübergreifende Saldierung VII. Kostenstellenrechnung in der StromNEV Kapitel 49: Anreizregulierung (Bearbeiter: Bernhard Schäfer/Stephan Schönefuß) I. Natürlicher Monopolcharakter von Stromnetzen und Regulierung II. Kritik an traditioneller Renditeregulierung als Ausgangspunkt für die Entwicklung der Anreizregulierung III. Prinzipielle Funktionsweise der Anreizregulierung Begriff der Anreizregulierung Anreize für Kostensenkungen durch temporäre Entkopplung von Erlösen und Kosten »RPI X«: Formel zur Berechnung der zulässigen Erlöse Qualitätsregulierung: Berücksichtigung der Versorgungsqualität IV. Einzelheiten der konkreten Ausgestaltung einer Anreizregulierung Effizienzvergleich (Benchmarking) zur Ermittlung individueller X-Faktoren Transformation der Effizienzbewertungen in Effizienzvorgaben Anreize für Effizienzsteigerungen: Länge der Regulierungsperiode Berücksichtigung von Qualitätsaspekten V. Internationale Praxis Großbritannien Niederlande Norwegen VI. Deutschland: Von der Rendite- zur Anreizregulierung Die Ursprünge: Verbändevereinbarungen und Bundestarifordnung Elektrizität Einführung einer Anreizregulierung: Überblick über die gesetzlichen Regelungen Kernelemente des Kabinettsentwurfs Ausblick Abschnitt: Rechtliche Grundlagen Kapitel 50: Regelung des Netzzugangs (Bearbeiter: Christoph Sieberg) I. Gesetzlicher Anspruch auf Netzzugang Definition des Netzzugangs a) Bedürfnis einer gesetzlichen Regelung b) Transaktionsunabhängiges Punktmodell c) Abgrenzung von Netzzugang und Netzanschluss Vom»verhandelten«zum»regulierten«Netzzugang a) Verhandelter Netzzugang b) Regulierter Netzzugang XXX

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