Case Studies Fujitsu Best-Practice-Kompendium. Der Kunde Die Herausforderung Die Lösung

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1 Stadtwerke München Blade Servers Case Studies 2011 Der Kunde Die Herausforderung Die Lösung Ungeahnte Weiten Das European Southern Observatory speichert Daten aus dem All auf ETERNUS Systemen Perfektes Raumklima Bildungsträger IAL steigt auf Zero Clients um und bezieht den Strom übers Ethernet Sparsam und kompakt Die Stadtwerke München setzen auf Blade- Server-Technologie von Fujitsu inklusive intelligenter Verwaltungssoftware shaping tomorrow with you 1

2 Fujitsu empfiehlt Windows 7. Greifen Sie nach der Zukunft FUJITSU STYLISTIC Q550 Das neue BusinessPad für professionelles Arbeiten Setzen Sie neue Maßstäbe mit dem FUJITSU STYLISTIC Q550, dem ersten BusinessPad, das Sie basierend auf Windows 7 spürbar und nachhaltig in Ihrem Job unterstützt. Datenerstellung und -bearbeitung, schnelle Rechenleistung und höchste Sicherheit stehen neben intuitiver Bedienung an erster Stelle. Mit Features wie dem austauschbaren Akku, dem lupenreinen Display mit extra großem Betrachtungswinkel oder der Bedienbarkeit mittels 4-Finger-Multiple-Touch ist der STYLISTIC Q550 Ihr professioneller Begleiter. Höchste Qualität und zeitlose Eleganz, die auch nach Arbeitsschluß beeindrucken. Weitere Informationen: * lifebook.de.ts.fujitsu.com Intel Atom Z670 Prozessor (1.5 GHz, 512 KB Cache) Original Windows 7 Professional 32-bit, Office 2010 vorinstalliert, Produktschlüssel für Aktivierung erwerben Mattes 25,7cm (10,1 ) TFT Wide-View- High-Bright Display mit Dual Digitizer und Multi-Touch Screen, 2 x ConfCam, 2 GB DDR2 Arbeitsspeicher, 62 GB SSD FDE Festplatte, integriertes UMTS Modul mit GPS Funktion, WLAN, inkl. Docking Station (4 x USB, Netzanschluß) und Tasche. Maximale Sicherheit dank integriertem Fingerprint-Sensor, SmartCard Slot, Full Disk Encryption (FDE) und Advanced Theft Protection. Der STYLISTIC Q550 ist ein echtes Business Pad, das wirklich für Ihr Unternehmen arbeitet und sich dank Windows 7 nahtlos in Ihre Unternehmens-IT integriert. Intel, das Intel Logo, Intel Core, Intel vpro, Core Inside und vpro Inside sind Marken der Intel Corporation in den U.S.A. und/oder anderen Ländern. Preise, Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. * 14 ct. pro Minute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreise können abweichen.

3 Editorial Claus-Peter Unterberger, Fujitsu Technology Solutions Best Practices aus allen Branchen Liebe Kunden, sehr geehrte Geschäftspartner, Best Practice genau das dürfen Sie von uns als dem führendem europäischen IT-Anbieter erwarten: dass wir uns stets am Besten orientieren, keine Grenzen akzeptieren und das Unmögliche möglich machen. In diesem Kompendium haben wir viele großartige und außergewöhnliche Projekte aus dem Jahr 2011 für Sie zusammengestellt. Lernen Sie die gesamte Bandbreite von Fujitsu kennen anhand konkreter Beispiele aus allen Branchen bei Kunden jeglicher Größenordnung. Denn Fujitsu ist der zuverlässige Premium-Partner der IT-Branche für kleine Unternehmer ebenso wie für den Mittelstand und große Firmen. Fujitsu kann mit seinem breit angelegten Portfolio an Hardware, Software und Services aus dem Vollen schöpfen, und so sieht der konkrete Lösungsweg für den einzelnen Kunden immer wieder anders aus. Genau darin liegt unsere Stärke: Fujitsu liefert keine IT-Umgebung von der Stange, sondern sucht stets neue, ehrgeizige Lösungen und entwickelt zusammen mit seinen Kunden maßgeschneiderte Strategien. Mein herzlicher Dank gilt all jenen Kunden, die diese innovativen Case Studies möglich machen und die gemeinsam mit uns die Zukunft der IT gestalten. Lassen Sie es mich mit unserem Markenversprechen sagen: shaping tomorrow with you. Ihr Claus-Peter Unterberger Chief Marketing Officer Fujitsu Best Practice Compendium 3

4 Inhalt Der Kunde Die Herausforderung Die Lösung Clients 6 21 C. Josef Lamy GmbH 8 IAL Institut für angewandte Logistik 12 PRIMAGAS 16 Realtime Technology AG (RTT) 18 Speicherlösungen European Southern Observatory (ESO) 24 Olympus 30 Nassauische Heimstätte / Wohnstadt 32 P+P Pöllath + Partners 34 Hargassner GmbH 36 EOS Gruppe 40 TOX PRESSOTECHNIK 42 PAALGROUP 44 Server-Virtualisierung bwin.party digital entertainment plc 48 Guttomat Sektionaltore GmbH 50 ARA Assistance 52 4

5 Inhalt Fujitsu Best-Pract ice-kompendium > Server-Virtualisierung Lombardia Informatica 54 Bayernland 56 Bio-Hotel Stanglwirt 58 Blade-Server Stadtwerke München (SWM) 62 Destillerie Franz Bauer 66 Technolit GmbH 68 PFI Group 70 Services LANXESS 74 VBH Guppe 80 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 82 Verband serbischer Versicherer (UOS) 86 Rockwool International A/S 88 Amadeus Türkei 90 Fujitsu Technology Solutions 92 Viessmann Gruppe 96 5

6 Blade ClientsServers Stadtwerke München shaping tomorrow with you Inhalt LAMY...8 IAL Institut für angewandte Logistik...12 PRIMAGAS...16 Realtime Technology AG

7 Stadtwerke München Blade Servers Clients Vom Zero Client bis zur Workstation Ungeahnte Weiten Jedes IT-Konzept landet irgendwann beim User bzw. beim Endgerät. Jedes Szenario lässt sich mit dem Fujitsu-Portfolio realisieren: Während ein Unternehmen wie die PRIMAGAS AG eine Kombination aus Notebook und Tablet-PC suchte (Fujitsu LIFEBOOK T5010), brauchten die Entwickler der Realtime Technology AG einen High-Performance- Rechner, der den hohen Ansprüchen der 3D-Visualisierung gerecht wird und fanden ihn in Form der CELSIUS Workstation. Bei den Fujitsu Zero Clients wiederum wandert jegliche Performance zurück ins Rechenzentrum. Dieses innovative Konzept war wie gemacht für LAMY und den Bildungsträger IAL. shaping tomorrow with you 7

8 Clients C. Josef Lamy GmbH Case Study LAMY virtualisiert mit Fujitsu Zero Clients»LAMY ist stets sehr innovativ gewesen, von daher passt das VDI-Konzept mit Fujitsu Zero Clients sehr gut zu uns. Die Performance und Produktivität der Anwender ist enorm und wir als IT-Team sparen jede Menge Zeit, weil wir jetzt alle Clients vom Rechenzentrum aus administrieren können.«albin Schänzle, Leiter EDV/ORG und Kostenrechnung, C. Josef Lamy GmbH Der Kunde Mit einem Umsatz von mehr als 50 Millionen Euro ist die C. Josef Lamy GmbH mit Sitz in Heidelberg Marktführer in Deutschland als Hersteller von Schreibgeräten. Die Herausforderung Ablösung der bestehenden Client-Landschaft mit dem Ziel, sowohl die Investitions- als auch die Betriebskosten zu senken. Ein Schwerpunkt sollte ebenso in der Reduzierung des Energie- und Wartungsaufwands liegen. Die Lösung Mit der Einführung von Fujitsu Zero Clients betreibt LAMY nun eine moderne virtuelle Client-Infrastruktur, die zu radikalen Einsparungen in den Bereichen Energieverbrauch, Administrationsaufwand sowie Anschaffungskosten geführt hat. 8

9 C. Josef Lamy GmbH Clients Design. Made in Germany. Innovative IT für ein innovatives Unternehmen Design. Made in Germany. Dieser Slogan hat sich für viele Generationen von Schülern in einem markanten Qualitätsprodukt niedergeschlagen schließlich galt ein LAMY-Füller schon immer als Statussymbol. Natürlich stellt das 1930 von C. Josef Lamy in Heidelberg gegründete Unternehmen auch Schreibgeräte für Erwachsene her. Insgesamt sechs Millionen Stück verlassen jährlich die Produktion des Familienunternehmens, das damit die Marktführerschaft in Deutschland behaupten kann. Heutzutage ist für den Unternehmenserfolg aber auch eine leistungsfähige IT-Infrastruktur wichtig. So setzte LAMY bereits im Jahr 2008 auf Virtualisierung. Hiermit ließen sich 20 Server zu drei PRIMERGY RX300 Systemen von Fujitsu konsolidieren. Zwei Jahre später stellte sich die Frage, wie sich die Desktop-Clients am günstigsten erneuern lassen könnten. Insgesamt 180 PC-Arbeitsplätze unterhält LAMY in Heidelberg. Hierbei stand nicht nur die Kostenminimierung bei Anschaffung und Administration im Vordergrund LAMY wollte gleichzeitig die bei seinen Produkten immer wieder aufs Neue bewiesene Innovationskraft auf die hauseigene IT übertragen. Sparen auf allen Ebenen mit Desktop-Virtualisierung Schnell war klar, dass LAMY nicht wieder auf klassische PCs setzen wollte. Als Alternative wäre eine Terminal-Server-Lösung mit Thin Clients in Frage gekommen. Hieraus hätten sich allerdings zu viele Einschränkungen ergeben, denn bei LAMY existieren diverse Sonderanwendungen, die nur einzelnen Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Eine hohe Lösungs-Standardisierung war also nicht möglich. Als weitere Option brachte der Fujitsu SELECT Partner idicos, der LAMY schon länger als IT-Partner beratend zur Seite steht, eine VDI-Lösung ins Spiel. VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure und geht deutlich über eine Thin-Client-Konzept hinaus. Denn hierbei wird noch mehr Leistung ins Rechenzentrum verlagert: Während Thin Clients ja noch mit eigenem Flash-Speicher und lokalem Betriebssystem arbeiten, wird bei einer VDI-Lösung selbst darauf beim Client verzichtet. Als optimales VDI-Endgerät hat Fujitsu den Zero Client entwickelt. Hierbei handelt es sich um eine vollkommen neue Geräte-Generation. Der Fujitsu Zero Client besteht nur aus Bildschirm, Maus und Tastatur verbunden via Ethernet an die Server im Rechenzentrum. Hier liegt dann die gebündelte Performance aller Desktops des Unternehmens. 9

10 Clients C. Josef Lamy GmbH»Wir administrieren jetzt vom Rechenzentrum aus. Das hat eine ganz andere Qualität, als wenn man das vor Ort machen muss. Meine IT-Kollegen sparen dadurch viel Zeit und können sich endlich um die Projekte kümmern, die sonst im Alltag vernachlässigt werden.«keine Umstellung auf Seiten der Anwender erforderlich Im Fall von LAMY bot sich die Zero-Client-Lösung besonders an, weil dieses System speziell auf Virtualisierungslösungen von VMware ausgerichtet ist. Und da LAMY bereits das Rechenzentrum mit VMware vsphere virtualisiert hatte, gab es keine Implementierungsprobleme. Dr. Michael Melter, Geschäftsführer der idicos GmbH, erklärt den Vorteil einer VDI-Umgebung mit Zero Clients folgendermaßen: Jeder Mitarbeiter kann sich von jedem Platz im Unternehmen aus anmelden und verfügt dann über seine gewohnte Windows-Oberfläche, über die er auf ganz individuelle Software zugreifen kann. Das Gefühl beim Anwender bleibt also gleich, er muss sich nicht umstellen. Bei LAMY war der Einstieg umso einfacher, weil durch das vorangegangene Server-Virtualisierungsprojekt so viel Serverkapazität frei war, dass die ersten 50 Zero Clients ohne größeren Rechenzentrumsausbau angeschlossen werden konnten. Lediglich das Speichersystem musste um sechs zusätzliche Festplatten erweitert werden. Zudem lagen die Anschaffungskosten der Zero Clients, die jeweils Hardware plus Virtualisierungslizenz umfassen, um etwa ein Drittel unter dem Preis von herkömmlichen PCs. Kein Wartungsaufwand mehr am Arbeitsplatz Damit sind die Kostenvorteile aber noch lange nicht ausgeschöpft. Mit den Zero Clients ergibt sich die beste Inkarnation einer VDI-Umgebung, weil man am Arbeitsplatz selbst überhaupt nichts mehr verwalten muss, ergänzt Dr. Melter. Ich kann den Zero Client im Wartungsfall austauschen wie ein Stück Holz. Natürlich fällt im Rechenzentrum einmalig ein gewisser Implementierungsaufwand an, um die virtuellen Clients in die Infrastruktur einzubetten. Doch unterm Strich ist das deutlich weniger aufwendig, als herkömmliche PCs innerhalb einer Firma einzeln zu installieren. Hinzu kommt der Sicherheitsaspekt: 10

11 C. Josef Lamy GmbH Clients Kundenvorteile Deutlich geringere TCO durch längere Lebensdauer und den Wegfall von Wartungskosten Signifikante Einsparungseffekte durch radikal gesenkten Energieverbrauch Produkte und Services Clients: 50 x Fujitsu Zero Client D602, 130 x Fujitsu Zero Client DZ22-2 Server: 5 x PRIMERGY RX300 Virtualisierungssoftware: VMware vsphere 4.1 Denn bei einer VDI-Umgebung mit Zero Clients liegen Betriebssystem, Programme und sämtliche Daten im Rechenzentrum und sind damit gegen Diebstahl und Datenverlust gesichert. Mehr Zeit für die IT-Mitarbeiter Wir sind durch idicos sehr gut ins Bild gesetzt worden über die Vorteile einer Zero-Client-Umgebung, sagt Albin Schänzle, Leiter EDV/ORG und Kostenrechnung bei LAMY. Zudem passt Fujitsu als Marke einfach gut zu uns. Genau wie Fujitsu stellen wir unsere Produkte in Deutschland her und verstehen uns als Innovationsmotor unserer Branche. Die gesunkenen Wartungskosten weiß er dabei sehr zu schätzen: Wir administrieren jetzt vom Rechenzentrum aus. Das hat eine ganz andere Qualität, als wenn man das vor Ort machen muss. Meine IT-Kollegen sparen dadurch viel Zeit und können sich endlich um die Projekte kümmern, die sonst im Alltag vernachlässigt werden. Sogar die LAMY-Mitarbeiter sparen Zeit. Das liegt zum einen an der hohen Performance, die die PRIMERGY RX300 Server von Fujitsu aus dem Rechenzentrum an die Schreibtische liefern. Zum anderen geht das Hochfahren schneller als bei einem PC. Ein Zero Client braucht maximal 30 Sekunden, bis er arbeitsfähig zur Verfügung steht, erklärt Albin Schänzle. Das hat alles in allem zu großer Beliebtheit der Geräte geführt. Schon die ersten Test-Anwender bei uns im Hause wollten ihre Zero Clients nicht mehr hergeben. Schnelle Amortisation dank gesunkener Stromkosten Im zweiten Schritt orderte LAMY 130 weitere Fujitsu Zero Clients, sodass alle 180 IT-Arbeitsplätze in die virtuelle Infrastruktur eingebunden werden konnten. Hierfür musste das Heidelberger Traditionsunternehmen das Rechenzentrum noch einmal um zwei weitere PRIMERGY RX300 Server plus Storage-Erweiterung ausbauen. Die ROI-Phase wird dabei sehr kurz sein: Allein durch die gesunkenen Energiekosten hat sich das Projekt für uns schon rentiert, so Schänzle. Bedenkt man, dass ein Zero Client mit seinem integrierten 22-Zoll-LCD-Monitor gerade mal 27 Watt verbraucht, ein PC aber durchaus auf 150 bis 200 Watt kommt, ergibt sich bei LAMY übers Jahr gesehen eine fünfstellige Summe an Stromkostenersparnis. Albin Schänzle ist jedenfalls hochzufrieden: Insgesamt auch was Konzeption und Beratung angeht war das eine glatte 1 für Fujitsu und den SELECT Partner idicos. Partner 11

12 Clients IAL Institut für angewandte Logistik ggmbh Case Study Bildungsträger IAL sattelt um auf virtuelle Clients mit Stromversorgung übers Ethernet»Dank des Einsatzes der Fujitsu Zero Clients haben sich unsere Schulungsbedingungen deutlich optimiert. Die Schüler können sich besser konzentrieren, da es in den Kursräumen leiser und weniger warm ist. Zudem verzeichnen wir eine sehr große Stromersparnis.«Franz-Dieter Esser, Geschäftsführer, IAL ggmbh Der Kunde Seit 1991 agiert das IAL Institut für angewandte Logistik als gemeinnützige GmbH im Bereich berufliche Weiterbildung. Der IAL-CAMPUS richtet sich speziell an Firmenkunden. Zu den Bildungspartnern zählen die Microsoft IT Academy sowie SAP Deutschland. Die Herausforderung Das IAL wollte den Administrationsaufwand für die Clients von Schülern und Dozenten an den insgesamt 15 Standorten in Deutschland deutlich senken. Die Lösung Mit den Fujitsu Zero Clients auf den Schreibtischen und VMware im Rechenzentrum verfügt das IAL über eine vollständig virtualisierte IT-Umgebung. Dieses Konzept führt zu einer radikalen Reduzierung von Stromverbrauch und Administrationsaufwand. 12

13 IAL Institut für angewandte Logistik ggmbh Clients Fujitsu Zero Clients bringen mehr Platz auf den Schreibtisch und mehr Ruhe Berufliche Weiterbildung Etwa Teilnehmer nehmen jedes Jahr die Weiterbildungsange bote des IAL wahr. Das Institut für angewandte Logistik besteht aus 15 Niederlassungen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern. Das Angebot umfasst die Bereiche IT-Qualifizierung sowie kaufmännische und gewerblich-technische Umschulungs- oder Weiterbildungskurse. Im IT-Bereich liegt der Schwerpunkt auf SAP-Schulungen, denn das Software-Unternehmen gehört zu den offiziellen Bildungspartnern des IAL. Die Stärke des Instituts liegt auch in der umfassenden Schulung von Firmenkunden. Dieses Konzept läuft unter dem Namen IAL-CAMPUS. Von Anfang an gehörte die Agentur für Arbeit zu den wichtigsten Partnern des IAL nicht zuletzt in Bezug auf die Entwicklung der Angebote und die Sicherung der hohen Qualitätsansprüche des Instituts. Praxisnahe Schulungen am PC Unterricht findet bei uns nie ohne Anwendung statt. In unseren Kursen integrieren wir daher vollständig die nötigen IT-Instrumente, erklärt Franz-Dieter Esser, Geschäftsführer des IAL. Das heißt, jeder Teilnehmer einer Schulung verfügt über seinen eigenen IT-Arbeitsplatz. Alle Kursräume in den IAL-Niederlassungen zusammengenommen bestehen aus gut Schreibtischen mit einem PC-Tower darunter und einem Bildschirm obendrauf, im Schnitt sind es 15 bis 20 pro Raum. Bei normalen PCs erhöht sich die Raumtemperatur um 4 bis 10 Grad, wenn ein vollbesetzter Kurs läuft, weiß Esser. Natürlich ging es bei der Suche nach neuen Clients um Zukunftssicherheit und weniger Administrationsaufwand, aber unser Anspruch lag tatsächlich auch darin, die Hitze und den Lärm aus den Schulungsräumen herauszu halten. Virtualisierte Client-Infrastruktur Thomas Wysk, Vertriebsbeauftragter beim IT-Dienstleister Keppel Data-Systems, konnte das hautnah miterleben. Er absolvierte am IAL diverse SAP-Schulungen und empfahl dem Institut schließlich eine virtua lisierte Client-Infrastruktur. Als Endgeräte auf den Schreibtischen fungieren dabei Fujitsu Zero Clients, die Applikationen, Daten und Leistung vollständig aus dem Rechenzentrum beziehen genau genommen sogar auch die Energieversorgung. Client-Performance aus dem Rechenzentrum Angefangen mit der Bonner Niederlassung stattet das IAL nach und nach alle Kursräume in den 15 Instituten mit Fujitsu Zero Clients aus. Das IAL orderte zunächst 20 Zero Clients, die über einen PRIMERGY TX300 Tower-Server gespeist werden. Während die Schüler lediglich einen Bildschirm mit Maus und Tastatur vor sich haben, lagern die Daten und Anwendungen für den jeweiligen Kurs komplett auf dem Server. Ein Zero Client von Fujitsu enthält weder Lüfter, Festplatte noch CPU, erklärt Thomas Wysk. Es steckt nur noch ein Ethernet-Kabel in dem Endgerät. Jeder Schüler muss sich lediglich mit Username und Passwort anmelden und sieht dann die vertraute Windows-Umgebung. Die einstige PC-Festplatte liegt dabei virtuell auf dem Server, der sozusagen die gesamte bisherige PC-Hardware zusammenfasst. Speicherplatz und Performance werden dann ganz nach individuellem Bedarf bereitgestellt. Energie via Ethernet Das gilt übrigens auch für den Strom. Die Keppel Data-Systems GmbH 13

14 Clients IAL Institut für angewandte Logistik ggmbh»einer der größten Vorteile der Fujitsu Zero Clients liegt in der Verbesserung des Raumklimas durch verminderte Wärme- und Geräuschentwicklung im Klassenraum. Am Arbeitsplatz ist schließlich kein PC mehr vorhanden, sondern nur noch ein Bildschirm mit Maus und Tastatur.«aus Bergisch Gladbach hat in Kooperation mit Fujitsu erstmals in großem Stil ein Power over Ethernet -Konzept (PoE) beim IAL realisiert. Das heißt, die Energieversorgung der Fujitsu Zero Clients findet ausschließlich übers Ethernetkabel statt, was den angenehmen Vorteil mit sich bringt, dass das Endgerät nur noch ein einziges Kabel benötigt. Hierbei handelt es sich um ein handelsübliches Ethernetkabel, wie es beim IAL auch schon vorher im Einsatz war. Neu hinzu kommen allerdings sogenannte Power-Injektoren. Diese speisen im Serverraum für jeweils zehn Zero Clients ausreichend Strom ins Netzwerk ein. Die bisherigen Netzwerkkabel und Switche haben wir einfach übernommen, so Thomas Wysk. Verabschieden konnte sich das IAL allerdings von den zahlreichen Mehrfachsteckdosen in den Kursräumen. Die werden nun nicht mehr benötigt. Wegfall des Wartungsaufwands Die Implementierung der ersten 20 Zero Clients inklusive Server-Einrichtung und Stromeinspeisung brachte Keppel Data-Systems an einem knappen Arbeitstag über die Bühne. Ein großer Vorteil ist ab jetzt der Wegfall des Wartungsaufwands: Wenn bisher ein PC ausgefallen war, hat es bis zu einer Woche gedauert, bis ein neuer, fertig installierter PC auf dem Schreibtisch stand, erinnert sich der IT-Leiter des IAL, Peter Schaarwächter. Sollte bei einem Zero Client hingegen mal etwas kaputtgehen, kann jeder Mitarbeiter bei uns das Gerät austauschen und einfach den Netzwerkstecker einstöpseln. Ein IT-Fachmann wird hierfür gar nicht gebraucht. Zentrale Administration der virtuellen Clients Für die IT-Abteilung des IAL ist somit keine Arbeit vor Ort mehr nötig. Der Administrator kann unabhängig von seinem Standort das bundesweite Gesamtnetzwerk des IAL administrieren. Dies läuft über den Zero Client Manager, der auf der Virtualisierungs-Software (vsphere von VMware) aufsetzt: Hierüber lässt sich ein neues Kursprofil anlegen, das beispielsweise 20 Userprofile für einen neuen SAP-Kurs umfasst, verdeutlicht Peter Schaarwächter. Dieses Kursprofil wird einmal angelegt, und der Zero Client Manager legt dann die 20 Profile als einzelne virtuelle PCs an. Die Schüler des Kurses brauchen sich dann nur noch einzuloggen und verfügen über alle Daten und Programme, die für diesen Kurs nötig sind. Der Aufwand für den Administrator des IAL sinkt also dramatisch. Anstatt jeden PC einzeln einzurichten, muss er bei einer virtuellen Client-Infrastruktur nur einmal ein Grundprofil pro Kurs anlegen und dieses auf die jeweiligen Server der IAL-Niederlassung verschieben. Das Duplizieren und Bereitstellen übernimmt dann der Zero 14

15 IAL Institut für angewandte Logistik ggmbh Clients Client Manager. Der administrative Aufwand reduziert sich damit um gut 80 Prozent, schätzt Peter Schaarwächter. Vorteil bei IT-Schulungen Die Kursteilnehmer des IAL profitieren nun von dem großzügigen 22-Zoll-Bildschirm der Fujitsu Zero Clients. Auch die virtuelle Umgebung hat seine besonderen Vorteile: Bei der Fachinformatiker-Ausbildung etwa lässt sich zu Schulungs- oder Testzwecken im Handumdrehen eine neue virtuelle Umgebung aufbauen, auf der die Schüler ihre Aufgaben lösen können, erklärt Peter Schaarwächter. Sie lernen so unter realen Bedingungen, wie man ein Netzwerk aufbaut und Ressourcen verteilt. Nach dem Kurs klickt man das einfach wieder weg. Auch für die Arbeitsatmosphäre hat sich der Schritt gelohnt. Peter Schaarwächter lobt die Verbesserung des Raumklimas durch verminderte Wärme- und Geräuschentwicklung im Klassenraum. Dieser sehr positive Effekt ist nicht zuletzt der Stromversorgung via Ethernet geschuldet: Da der Fujitsu Zero Client über das Netzwerkkabel mit 39 Watt Leistung versorgt wird, erfolgt kein Wärmeeintrag mehr über ein Netzteil. Dies geht einher mit einer erheblichen Verminderung des Gesamtstromverbrauchs des Systems ohne Einbußen in der Leistung des einzelnen Arbeitsplatzes. Und da sich die Wartung der Systeme stark vereinfacht und sie sich noch dazu zentral administrieren lassen, erhöht sich die Servicequalität enorm, während die Betriebskosten sinken. Schaden hält sich in Grenzen. Schließlich können keine Daten gestohlen werden, auch ist keine Neuinstallation notwendig. In einem derartigen Schadensfall muss lediglich ein neuer Fujitsu Zero Client ans Ethernetkabel angeschlossen werden. Zudem ist der Wiederbeschaffungswert im Vergleich zu einem konventionellen PC viel geringer. Vollständiger Ausbau geplant Das IAL plant auch bei den neuen Niederlassungen in München und Köln eine virtualisierte Client-Infrastruktur. Insgesamt käme das Institut dann auf Fujitsu Zero Clients, die über 30 PRIMERGY TX300 Server mit 6-Core-Prozessoren betrieben und durch 150 Power-Injektoren mit Strom versorgt werden. Franz-Dieter Esser freut sich über diesen Schritt in eine vollständig virtualisierte IT-Zukunft: Ich habe mal meinen Schülern bei einem Kurs über die Schulter geschaut und ich muss sagen, das Arbeiten am Zero Client macht gar keinen Unterschied zu einem normalen PC, denn jeder User sieht seine gewohnte Umgebung. Aber die Arbeitsatmosphäre ist jetzt viel angenehmer als vorher. Partner Odenthaler Str Bergisch Gladbach Doppelter Lebenszyklus Dank dieser enormen Einspareffekte rechnet das IAl mit einer Amortisation seiner Investitionen bereits ab dem zweiten Jahr: Weniger Strom, weniger Wartung, längere Lebensdauer dieses Zusammenspiel hat uns letztlich überzeugt, so Franz-Dieter Esser, Geschäftsführer des IAL. Wenn ein normaler PC drei Jahre im Unternehmen bleibt und wir beim Fujitsu Zero Client von mindestens fünf bis sechs Jahren ausgehen können, dann ist das eine durchaus entscheidende Komponente. Geringer Verlust bei Diebstahl Ein angemehmer Nebeneffekt ist das geringere Risiko bei Diebstahl. Während Bildungsträger mit zahlreichen PCs ein beliebtes Einbruchsziel darstellen, relativiert sich der Anreiz, wenn die Schulungsräume mit Zero Clients ausgerüstet sind. Natürlich bieten diese abgespeckten Endgeräte an sich keinen Schutz gegen Diebstahl, aber der materielle Kundenvorteile Extrem reduzierter Administrationsaufwand für Client- Umgebungen Signifikante Einsparungseffekte durch radikal gesenkten Energieverbrauch Angenehmeres Raumklima für Schulungsteilnehmer und Trainer Produkte und Services Clients: x Fujitsu Zero Client DZ22-2 Server: 30 x PRIMERGY TX300 PoE-Stromversorgung: 150 x MICROSEMI PD-9512G Virtualisierungs-Software: VMware vsphere 15

16 Clients PRIMAGAS Case S tudy PRIMAGAS»Der elektronische Vertrag und der Einsatz von Fujitsu Tablet-PCs tragen dazu bei, dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können, unseren Kunden.«Thomas Landmann, Vertriebsdirektor PRIMAGAS Vertrags-Workflow ohne Medienbruch Die PRIMAGAS GmbH betreut in Deutschland ihre Kunden über ein flächendeckendes Vertriebsnetz. Bis dato wurde der Vertragsprozess mit Papierdokumenten abgewickelt. Dieses Verfahren in Verbindung mit den üblichen Versandzeiten sowie dem hausinternen analogen Verarbeitungsprozedere verursachte Bearbeitungszeiten von in der Regel fünf Tagen bis zum rechtskräftigen Vertragsabschluss. Erschwert wurde der reibungslose Ablauf zudem durch fehlerhafte, nicht lesbare oder nicht eindeutige Eingaben. PRIMAGAS beschloss deshalb, den gesamten Vertrags-Workflow vollständig auf elektronischen Weg ohne Medienbruch umzustellen. An eine neue Anwendung wurden hieraus die folgenden Vorgaben gestellt: Der Kunde PRIMAGAS versorgt seit 60 Jahren Haushalte, Betriebe und öffentliche Einrichtungen mit umweltschonendem Flüssiggas. Mit mehr als Kunden und einem Umsatz von rund 200 Millionen Euro zählt das Krefelder Familienunternehmen zu den größten Flüssiggasversorgern in Deutschland. Die Herausforderung Vertragsabschlüsse ohne Medienbruch: Ablösung von Papierdokumenten bei der Vertragsabwicklung durch den elektronischen Vertrag. Die Lösung Umstellung des Vertragsprozesses auf elektronischen Weg von der Vorbereitung bis zum Abschluss Entwicklung e-contract durch PenFORM : rechtssicherer digitaler Workflow Hardware: 65 LIFEBOOK T5010 Für einen schnellen und erfolgreichen Einsatz einer digitalen Anwendung muss dem Außendienst ein einfach zu bedienendes, aber sicheres und mobiles Werkzeug für die Vertragsvorbereitung und den Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt werden. Vertragsgestaltung sollte nahezu identisch bleiben. Im Verkaufsgespräch darf durch ein Notebook keine Barriere zwischen Kunde und Außendienstmitarbeiter entstehen. Zusätzlich muss durch eine digitale Unterschrift ein beweisfähiger Vertragsabschluss, ohne Mehraufwand vor Ort, gegeben sein. Am Ende des Prozesses muss durch eine Online-Übertragung die weitere Verarbeitung aller gewonnenen Daten schneller und sicher gewährleistet sein. Eine weitere Digitalisierung vor- und nachgelagerter Prozesse muss im Ergebnis möglich sein. Fujitsu LIFEBOOK mit e-contract In einem Projektteam, bestehend aus Außendienstmitarbeitern und IT-Managern, wurden die genannten Anforderungen im Detail spezifiziert und bis zur Fertigstellung durch die PenFORM umfassend begleitet. Die Anforderungen wurden durch die Verwendung von LIFEBOOK Convertible PCs von Fujitsu sowie durch spezielle Entwicklungen mit Microsoft InfoPath und esignatureoffice Tablet-PC edition der StepOver GmbH unter der Bezeichnung e-contract umgesetzt. 16

17 PRIMAGAS Clients Kundenvorteile OPTIMIERTER WORKFLOW rechtssichere elektronische Vertragsabwicklung ohne Medienbruch mit optimaler Unterstützung der Gesprächssituation zwischen Berater und Kunde GERINGERE FEHLERQUOTE höhere Qualität bei der Datenerfassung und -weiterverarbeitung EINFACH schnell und einfach für Außendienstmitarbeiter und Kunden sowie in der weiteren Vertragsbearbeitung WIRTSCHAFTLICH beträchtliche Einsparungen in den Bereichen Drucken, Kopieren, Faxen, Scannen, Archivieren KONZENTRATION AUF DAS KERNGESCHÄFT Berater können sich voll auf den Kunden konzentrieren Produkte und Service Anwendung e-contract von PenFORM Hardware 65 LIFEBOOK T5010 Software Microsoft InfoPath Formulargestaltung Microsoft Access Offline-Datenhaltung esignatureoffice digitale Signatur und PDF-Erstellung XML- und PHP-Entwicklung Auf elektronischem Weg schnell und sicher zum Vertragsabschluss PenFORM hat sich auf die Entwicklung von intelligenten Software- Lösungen für Tablet-PCs spezialisiert. Anwendungen entwickelt Pen- FORM basierend auf Microsoft InfoPath. Ergebnis ist eine den Papierformularen nahezu identische Ein- wie Ausgabe der Formulare. Herzstück der Lösung für PRIMAGAS ist die Vertragsverwaltung. Von hier aus werden die verschiedenen Vertragsarten, Varianten, Ablaufprozesse und Datensätze gemanagt. Durch einfaches Antippen der gewünschten Vertragsart öffnet sich das entsprechende Vertragsformular. Im weiteren Verlauf steuert die Vertragsverwaltung den Entstehungsprozess des Vertragsabschlusses vom Status der Bearbeitung, der Unterschrift des Kunden, der Genehmigung durch Gegenzeichnen des Vertriebsleiters, der Verarbeitung im ERP-System bis hin zur Archivierung des Vertrages. Der Nutzer kann dabei den Bearbeitungsstand des Vertrages jederzeit verfolgen. Zusätzliche Funktionen für das Kopieren, Sortieren, Umwandeln, Suchen und verschiedene Druckansichten stehen ebenfalls zur Verfügung. Intelligente Vertragsvorlagen ermöglichen ein schnelles und vollständiges Bearbeiten der Verträge. Microsoft InfoPath, eine Software zu Formularerstellung und Datenerfassung, ermöglicht es, komplexe elektronische Formulare in jeder Organisation einzusetzen. Microsoft InfoPath unterstützt die stiftbasierende Handschrifterkennung des LIFEBOOK Convertible PC, so dass die intelligenten Vertragsvorlagen wie herkömmliche Papiervordrucke beschrieben werden. Intelligent werden die Formulare durch diverse Datenanbindungen mit im Hintergrund ablaufenden Prüfungen verbunden. Dadurch werden dem Nutzer zusätzliche Ausfüllhilfen wie Adressen, Postleitzahlen, Bankleitzahlen sowie diverse Produktinformationen im Vertragsformular direkt zur Verfügung gestellt. Im Ergebnis sorgt die Vielzahl solcher Funktionen für einen korrekt und vollständig ausgefüllten Vertrag. Ferner steht ein Skizzeneditor zur Verfügung. Planungsskizzen können damit lesbar, schnell und technisch korrekt erstellt sowie zudem digitale Bilder geladen und beschriftet werden. Schließlich wird der Vertrag vom Kunden mit seiner eigenhändigen Unterschrift auf dem Tablet-PC signiert. Die in e-contract integrierte Komponente der StepOver GmbH esignatureoffice Tablet-PC edition leistet mit dem Tablet-PC eine beweisfähige elektronische Signatur. Diese stellt sicher, dass die unterzeichneten Dokumente/Verträge nicht unbemerkt verändert werden können, und bietet über die detaillierte Erfassung der Unterschrift die Möglichkeit, den Unterzeichner im Falle eines Rechtsstreites nachträglich zu identifizieren. Diese Prüfung findet ganz analog zu Papierunterschriften durch einen vor Gericht vereidigten Schriftsachverständigen statt. Wie gewohnt arbeiten nur besser Das ideale Werkzeug für Außendienstmitarbeiter von PRIMAGAS ist das LIFEBOOK. Denn der Convertible PC vermeidet durch sein Design, dass eine Barriere zwischen Kunde und Berater entsteht. Der Kunde kann dem Außendienstmitarbeiter bei der handschriftlichen Eingabe mittels Stift auf dem Monitor zuschauen, so wie er es auch aus der Bearbeitung von Formularen in Papierform gewohnt ist. Demo zur e-contract-lösung: Partner Eine schnelle Weiterverarbeitung in ERP-Systemen ist damit sichergestellt. Unvollständige Formulare, schlecht lesbare oder falsch eingetragene Daten gehören damit der Vergangenheit an, eine Nachbearbeitung entfällt. 17

18 Clients Realtime Technology AG Case Study Realtime Technology AG (RTT)»Fujitsu leistet mit erstklassiger Technologie einen wichtigen Beitrag für unsere 3D Visualisierungslösungen und ergänzt außerdem mit exzellentem Technik- und Prozess-Know-how unsere Expertise.«Otmar Kratzer, Projektleitung, RTT Die Ausstattung des Lexus CT 200h lässt sich durch den Car Configurator sehr einfach variieren und durch eine 360-Grad Ansicht von allen Seiten betrachten. Der Kunde Branche: Software Gründung: 1999 Hauptsitz: München Mitarbeiter: 500 Börsengang: 2005 Internet: Die Herausforderung Realisierung eines Car Configurators sowohl für den Einsatz am Point of Sale (PoS) bei den angeschlossenen Händlern als auch für die Integration in die Homepages der Autohersteller. Die Lösung Weltweiter Rollout von Workstations der CELSIUS-Reihe, darunter allein 950 Exemplare des Modells CELSIUS M470 Power mit NVIDIA Quadro TM FX 4800 High-End Grafikkarten individuell angepasst an das länderspezifische Marktumfeld. RTT challenging reality Realtime Technology AG kurz RTT kreiert faszinierende High-End Visualisierungslösungen in 3D. Das Unternehmen mit Hauptsitz München ist rund um den Globus vertreten und unterhält Standorte unter anderem in Stuttgart, Hamburg, Paris, Mailand, Brüssel, Valencia, Los Angeles, Detroit, Shanghai und Tokio. Renommierte Unternehmen aus aller Welt vertrauen auf die Expertise von RTT. Dazu gehören z.b. Adidas, Airbus, Audi, BASF, BMW, Daimler, Electrolux, Eurocopter, Ferrari, General Motors, Harley-Davidson, Lexus, Miele, Nissan, Porsche, Samsung, Sony Ericsson, The North Face, Toyota oder Volkswagen. Ziel von RTT ist es, Produkte informativ zu inszenieren und in Echtzeit erlebbar zu machen. RTT begleitet dabei seine Kunden durch den gesamten Produktlebenszyklus hinweg von der Entwicklung, über Design und Marketing bis hin zum Vertrieb. Die Konstruktionsdaten aus der Produktentwicklung dienen als Arbeitsgrundlage. Ein computergeneriertes 3D Datenmodell (Virtual Prototyping) erlaubt es De signern, ihre Ideen und Entwürfe in aussagekräftige, diskutierbare Produktbilder umzusetzen. Die kontinuierlich weiterentwickelte, firmen eigene Softwaresuite RTT DeltaGen und das Know-how in Prozessberatung, Support und Training sind die zentralen Elemente im RTT Geschäftsmodell. Car Configurator als Kernbestandteil des Webauftritts Als führender Anbieter von 3D-High-End-Visualisierungslösungen für die Automobilbranche ist RTT nahe dran an am Geschehen und besitzt einen Blick für Veränderungen und neue Bedürfnisse in diesem Segment. Diese branchenspezifischen Beobachtungen waren der Antrieb für das Projekt des so genannten Car Configurators. RTT erkannte die Schwierigkeit der Händler, mit ihren Showroom-Flächen der immer breiter werdenden Palette an Fahrzeugtypen gerecht zu werden. Hinzu kamen die steigenden Retail-Kosten, da jedes Ausstellungsstück Kapital bindet und die Rentabilität der Autohändler reduziert. RTT suchte nach einer flexiblen Lösung, mit der das jeweilige länderspezifische Marktumfeld berücksichtigt und das Updaten der Produktsparten einfach und effizient realisiert werden konnte. RTT entwickelte dazu die kreative Idee des Car Configurators, der als Kernbestandteil des Webauftritts des Automobilherstellers unterstützen und als PoS- Tool den Präsentations- und Verkaufsprozess beschleunigen sollte. 18

19 Realtime Technology AG Clients»Fujitsu ist ein langjähriger, zuverlässiger Kooperationspartner, mit dem RTT bereits einige IT-Projekte erfolgreich durchgeführt hat. Fujitsu überzeugt uns durch die Produktqualität, die Prozessexpertise und das technische Know-how bei der Durchführung von komplexen Projekten.«Reinrassige Workstation Das Entwicklungsziel des Car Configurators war geboren nun stand die technische Ausarbeitung und Realisierung an. Mit Fujitsu wusste RTT einen langjährigen und zuverlässigen Kooperationspartner an der Seite. Das Unternehmen favorisierte ein Computersystem, das einfach aufzusetzen und als skalierbare Lösung für den weltweiten Versand an die jeweiligen Händlernetze geeignet sein sollte. Im Hinblick auf einen automatisierten Update- und Wartungs-Prozess sowie optimalen Anwender-Support legte RTT zudem Wert auf ein einheitliches System. Die Wahl fiel auf eine reinrassige Workstation das Modell CELSIUS M470 Power. Mit dieser Workstation aus dem Advanced-Segment von Fujitsu entschied sich RTT für herausragende Leistungsfähigkeit nach einem sehr individuellen Zuschnitt. Denn die CELSIUS M470 Power wurde speziell für die Anforderungen der RTT Software und ihren Einsatz im Car Configurator am PoS konfiguriert. Die Workstation CELSIUS M470 Power vereint das Beste aus den Bereichen Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte und Grafikkarte zu einem starken Ganzen. Doch es sind nicht nur die Vorteile dieser erstklassigen Hardware- Lösung, von denen RTT profitiert. Dank der kundenspezifischen Anpassung durch die Customizing Services von Fujitsu erhält der Kunde Endgeräte, die bereits ab Werk von Fujitsu mit Betriebssystem und RTT Software betankt werden. Als begleitende Serviceleistung bekommt RTT zusätzlich einen speziellen Aufkleber mit Seriennummer sowie eine mit System-ID, die als Input für den Lizenzserver des Kunden bestimmt ist. die CI-konforme Bedienoberfläche ein interaktives, emotionales PoS-Markenerlebnis vermittelt. Um auch die Inszenierung von bereits bestehenden Produktsparten auf ein ähnlich hohes Infotainment-Niveau zu heben, kann die Touchscreen-Lösung zeitnah bei allen teilnehmenden Händlern weltweit nachträglich eingespeist werden. Und was den Synergie-Effekt betrifft, da dienen die PoS-Modelle dazu, die Inhalte für den Web Car Configurator zu generieren und verfügbar zu machen. Das Auspacken der bestellten Systeme erfolgt erst am Bestimmungsort und zwar beim Kunden von RTT, dem Autohaus. Dort kann die fertig konfigurierte CELSIUS Workstation direkt in Betrieb genommen werden. Bei einigen Car Configurator-Projekten kommt eine weitere Hardware-Komponente von Fujitsu zum Einsatz nämlich ein Tablet- PC als Remote Controller für die Visualisierung. Innovation am PoS Die Autohersteller, die ihre Vertragshändler mit der PoS-Lösung unterstützen möchten, erhalten von RTT alles aus einer Hand. Im Package enthalten sind die Software, die CELSIUS Workstation und ein Screen. Das interaktive RTT DeltaGen Datenmodell dient als Basis für den Verkaufsprozess sowie für die ganze Content Production. In der Anwendung stehen Interessenten und Kunden sämt liche Konfigurations- und Pre-Sales-Möglichkeiten zur Verfügung. Der Nutzer bekommt durch das moderne Touchscreen und Die Besucher der Audi Quattro Exclusive Lounge konnten auf der IAA die Konfigurationsmöglichkeiten des Audi PoS-Systems (ACC 3D) live austesten. 19

20 Clients Realtime Technology AG»Mit diesem umfangreichen Projekt bei RTT bringen wir nicht nur innovative Technologien mit hoher Wertschöpfung für anspruchsvolle Kundenanwendungen zum Einsatz; aufgrund der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit dem Kunden konnten wir auch sehr zügig das Customizing der Point of Sales-Lösung verwirklichen.«der AUDI Car Configurator (ACC 3D) bietet die komplette Modellreihe und Karosseriepalette als Entscheidungsgrundlage, bevor der Kunde mit der detaillierten Konfiguration seines Wunschfahrzeugs beginnt. Erfolge in der Praxis Der Einsatz des Car Configurators ist nicht nur sehr fortschrittlich, sondern auch gleichzeitig äußerst wirtschaftlich. Das System-Setup aus einer Anbieterhand stabilisiert die Kostensituation, da der Update-Prozess einfach und leicht online erfolgen kann. Des Weiteren trägt dieser Automatismus dazu bei, im Vervielfältigungsprozess erheblich an Kapazitäten und Ressourcen einzusparen. Beeindruckende Zahlen Vieles spricht für die PoS-Lösung von RTT auf Basis der CELSIUS Workstation von Fujitsu. Autohersteller, die darauf vertrauen, dürfen mit nachweisbaren Erfolgen rechnen. So verkürzt sich nach Auswertung erster Erfahrungswerte der obligatorische Verkaufszyklus durch den Car Configurator am Point of Sale um 25 Prozent. Ebenso imposant wie der Zeitfaktor ist die Steigerung von bis zu 40 Prozent in der Verkaufsabschlussrate. Und auch die zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten wirken verkaufsfördernd: Der Umsatz von margenträchtigen Extras und Accessoires erfährt eine Steigerung um bis zu 70 Prozent. Eine willkommene Verkaufsmaximierung, die nur noch getoppt wird von der Erfolgsrate, aus einem Interessenten einen Kunden zu machen: Diese liegt um 20 bis 40 Prozent höher als im Vergleich zu einer PoS-Präsentation ohne Car Configurator. 20

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