Einstieg in die Videokonferenz

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1 Einstieg in die Videokonferenz 1 / 29 Übersicht Entwicklung / Historie Standards Hardware Software Codecs Besonderheiten, Regeln und Voraussetzungen 2 / 29 Praktischer Teil: - Aufbau einer Videokonferenz mit Netmeeting - Präsentation mit Netmeeting und VNC / Ultra VNC 1

2 3 / 29 Historie (Einsatz von Fernsehtechnik) Die Entwicklung begann bereits in den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts (vorgestellt auf der Funkausstellung in Berlin) Ergebnis: Fernsehsprechzelle ca wg. des enormen Bandbreitenbedarfs nicht praxistauglich In den sechziger Jahren wurde in den USA das Bildtelefon (sog. Picturephone) vorgestellt. Obwohl ein Meilenstein in der Entwicklung der Videokonferenztechnik, hat es sich am Markt nicht durchgesetzt unkomfortable Benutzung und wegen hoher Bandbreite: schwarz-weiß und sehr kleines Bild). In den siebziger Jahren wurden in Großbritannien das "Viewphone und "Confravision" (Studios in 6 Städten) eingeführt. In den achtziger Jahren kamen die ersten Desktopsysteme auf den Markt. Modell "Christa R" der Deutschen Bundespost. Standard der siebziger und achtziger Jahre jedoch blieben die Videokonferenzstudios. Die Anlagen entfernten sich mehr und mehr von der Fernsehtechnik und verschmolzen mit dem PC. Historie (PC IP-basiert) Mbone (Multicast Backbone) - Erweiterung des normalen Internetprotokolls erstmalig für eine Bild- und Tonübertragung im Internet eingesetzt - es werden Daten gleichzeitig an viele Empfänger gesendet. Nur über eine multicastfähige Infrastruktur ist es möglich, neue Dienste wie Mehrparteienkonferenzen, Seminare oder Lehrveranstaltungen effizient zu übertragen noch ein Experiment Heute ein weltweites komplexes Netzwerk von Multicast-Routern 4 / 29 2

3 Standards H.320 H.323 SIP 5 / 29 H.320 Norm für Videotelefonie-Endgeräte mit Übertragungsbandbreiten von 64 kbps bis kbps in 64 kbps Schritten Vorgaben zielen auf ISDN-Einsatz hin (30 S0=1920 kbps) - enthält H.261 (Videokomprimierung) - H.221 (Definition der Frame-Struktur) - H.230 (Kanalbündelung) - H.242 (generelle Verbundprozedur) - G.728, G.722, G.711 (Audiokodierung) - und einige andere 6 / 29 3

4 7 / 29 H.323 Internationaler ITU-Standard für Sprach-, Daten- und Videokommunikation über paketorientierte Netze legt die speziellen Fähigkeiten von Endgeräten im IP-Umfeld fest definiert die Multimedia-Kommunikation im LAN, die keine garantierte Dienstgüte zur Verfügung stellt definierte Netzübergänge zu ISDN und ATM, soll die Interoperabilität der Produkte untereinander garantieren Hauptgruppen: Terminals, Gateways, Gatekeeper und MCUs (Multipoint Control Unit) H.323 enthält H.225 (Anrufsignalisierung) H.230 (Rahmensynchrone Signalisierung Steuerung mehrerer ISDN-Kanäle) H.231 (MCUs) H.242 (Verbindungssteuerung) H.243 (Konferenzprozeduren) H.245 (Diensteverhandlung) H.261, H.263 (Videokompression) G.711, G.722, G.723, G.728, G.729 (Audiokodierung) 8 / 29 4

5 SIP SIP: Session Initiation Protocol SIP basiert in Grundzügen auf HTTP (Hypertext Transfer Protokoll) und SMTP (Simple Mail Transfer Protokoll) bereits 1999 in den MBone-Tools verwendet nicht zu H.320/H.323 kompatibel Einsatz: z. B. Microsoft Messenger 9 / 29 VC-Hardware 10 / 29...und andere... 5

6 Hardware Monitor oder Projektor Mikrofone drahtlos vs. verkabelt Minimale Ausstattung PC / Notebook Quickcam Headset 11 / / 29 Eigene Ausstattung 2 Projektoren 2 Leinwände, davon 1 Teamboard 4 individuell einstellbare Scheinwerfer Präsentations- und Regie -PC Notebook-Anschluß Dokumentenscanner Videokonferenzanlage mit XGA-Kanal (Visual Concert FX) 4 Kameras Touchscreen für die Anlagensteuerung VCR / DVD Videomischpult und Vorschaumonitore 6

7 Eigene Ausstattung Diskussionsanlage besteht aus einer Vielzahl von Mikrofonen (Mikrofonkette) und einer konfigurierbaren zentralen Steuereinheit, die es den einzelnen Teilnehmern ermöglicht, entsprechend den Anforderungen in die Diskussion einzugreifen. 13 / 29 Weitere Möglichkeiten Aufzeichnung von z. B. Konferenzen und Wiedergabe von Videosequenzen - VHS - Videorekorder - DVD - Rekorder Regie-/ Streaming PC - Aufnahmen können live ins Internet eingespeist oder in Dateien archiviert werden - Steuerung der AMX-Anlage / Touchpanel mit PC 14 / 29 7

8 Softwarelösungen 15 / 29 u. a. Codecs Hardware Software Kombination 16 / 29 8

9 Hardwarecodecs Es wird nur noch ein Anzeigegerät (z. B. Fernseher, Projektor) sowie der Anschluss an das IP-Netz benötigt Die in diesen Geräten implementierten Hardware-Codecs ermöglichen eine höhere Bildqualität als reine Software-Lösungen Ein weiterer Vorteil ist ein deutlich stabileres Laufzeitverhalten I. d. R. höhere Kosten (: ca für HD-taugliche Geräte) 17 / 29 Softwarecodecs Auf PCs mit Windows-Betriebssystem bereits enthalten (Netmeeting Daten, Audio und Video) Erfüllen oft nicht die Ansprüche, die hinsichtlich Bildqualität und Störungsfreiheit an professionelle Videokonferenzen gestellt werden Zudem gibt es hier Probleme hinsichtlich der Stabilität, daher empfiehlt sich ein Einsatz bei Mehrpunkt-Konferenzen nicht Andererseits können ggf. ergänzende Softwareprodukte (z. B. Application Sharing) sinnvoll eingesetzt werden. 18 / 29 9

10 Kombination Desktop-Systeme, die aus einer USB-Kamera inkl. Hardware-Codec und einer zugehörigen PC-Software bestehen (z. B. Polycom ViaVideo ca ) Sie können in vielen Fällen einen guten Mittelweg zwischen minimalem externen Hardwareaufwand und hohem Bedienungskomfort darstellen 19 / 29 Voraussetzungen Disziplin am Mikrofon - Nicht benutzte Mikrofone schließen - Erteilung bzw. Regelungen von Redeerlaubnis in Abhängigkeit der Teilnehmerzahl ggf. mittels Chat - Keine Lautsprecher in der Nähe der Mikrofone (Headsets) 20 / 29 10

11 Voraussetzungen Beleuchtungsoptimierung - Vermeidung von Gegenlicht (Problem: Helles Fenster) 21 / 29 Voraussetzungen - Schattenvermeidung (Problem durch Licht von der Seite eine Gesichtshälfte ist dunkel) 22 / 29 11

12 Voraussetzungen - Kontrast zum Hintergrund (genügend Licht von oben, aber mangelnder Kontrast weiße Kleidung vor teilweise weißem Hintergrund) 23 / 29 Voraussetzungen - Optimiert (genügend Licht und Kontrast zum allerdings sehr unruhigen Hintergrund) 24 / 29 12

13 Voraussetzungen Ton ist wichtiger als das Videosignal - Bei geringer Bandbreite Video verkleinern - Im Extremfall auf Video verzichten I. d. R. kein Quality of Service bei TCPIP vs. Nutzung des Telefonnetzes (siehe H.320) 25 / 29 Voraussetzungen, Tipps Datenübermittlung - VNC oder UltraVNC für mehr als 2 Teilnehmer Dateigrößen so gering wie möglich halten Gängige Schrifttypen benutzen Keine Effekte in Powerpoint o. ä. - Bei Videokonferenzanlagen, Nutzung eines eigenen XGA-Datenkanals (z. B. Polycom Visual Concert FX) 26 / 29 13

14 Voraussetzungen, Tipps Anforderungen an VK-Teilnehmer - Blickkontakt zur Kamera aufnehmen - Nicht den Rücken zur der Kamera wenden - Keine kleinkarierte Kleidung (wg. flimmern) - Ruhiges Auftreten (nicht vor der Kamera hin und her laufen) 27 / 29 Quellen (Stand: ) Olaf A. Schulte, M. A. Universität Duisburg-Essen, "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz, 3. Workshop des VCC, Siehst Du mich? Hörst Du mich?,, Videokonferenzen als Gegenstand kommunikationswissenschaftlicher Forschung, 10. April (Stand: ) Fridhelm Büchele, Digitales Filmen, Videofilme professionell planen und drehen, Galileo Press GmbH, Bonn 2002, 1. Auflage (Stand: ) (Stand: ) (Stand: ) (Stand: ) 28 / 29 14

15 Ich Danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Gerne beantworte ich Ihre Fragen? 29 / 29 15

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