inn - enews 3. März 2008 Ausgabe 03/2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "inn - enews 3. März 2008 Ausgabe 03/2008"

Transkript

1 inn - enews 3. März 2008 Ausgabe 03/2008 Was ist inn? inn steht für iseries Nation Network und repräsentiert in Deutschland die iseries Nation Idee von IBM begann Michael Augel im iseries Nation Freedom Council ( iseries Beirat von IBM ), mitzuarbeiten. Mit einer guten Idee, entwickelte er 2003 das Konzept, Struktur und Design des inn. Eins der entscheidenden Merkmale ist, daß inn kein Werbeträger ist, sondern vom Benutzer bis zum Manager, alle die im inn registriert sind, mit aktuellsten Informationen aus der/unserer iseries Welt (System i) versorgt. Dabei sind einige wenige englischsprachige Artikel in der inn enews, alles andere im inn ist in deutscher Sprache. inn stellt dabei den Knotenpunkt der iseries Gemeinde dar, präsentiert vom inn Team, einer ehrenamtlichen Gruppe von Spezialisten, Enthusiasten und Fanatikern der iseries Welt. Alle inn Member erhalten jeweils am Anfang des Monats die inn enews oder auch wichtige Einladungen oder Mitteilungen zwischendurch. Die inn Webpage bietet die Möglichkeit zur Registrierung im inn, den Zugriff auf das inn enews Archiv aller bisherigen Ausgaben der inn enews, und viele weitere wichtige direkte iseries Links. inn Foren bieten Live die Möglichkeit, sich mit anderen iseries Freunden und Kollegen auszutauschen oder gemeinsam die besten Lösungen Ihrer Probleme im Tagesgeschäft zu erarbeiten. Wer ist das inn? Alle inn Member bilden gemeinsam das iseries Nation Network. Weitere Informationen zum inn Konzept: < Seite > Seite: 1

2 < Seite > Seite: 2

3 < Seite > Seite: 3

4 In dieser Ausgabe der enews finden sie: Inhaltsverzeichnis 1 Meet the world of System i inn - Partner - Camp Artikel in deutscher Sprache Das 2. inn-partner-camp im Mai IBM-News Lotusphere 2008: IBM nennt erste Details zu Lotus Notes IBM strukturiert in Deutschland um Weiteres Stühlerücken im IBM-Management IBM-Labors arbeiten an der Zukunft Das IBM-Intranet kann so etwas wie ein Register gebrauchen IBM Director for Multiplatforms IBM plant "Wiedergeburt-der AS/ Release i5/os V6R1 in Sicht i5/os V6R1 kommt im März V6R1 kommt Ende März Interview: Superplattformen bedrohen den Softwaremarkt Partnerschaft als Motor für Wachstum im Mittelstand! Ein Rückblick mit Frank Soltis und Paul Conte, Teil Artikel in englischer Sprache IBM i5/os V6R1 - Announced i5/os V6R1 - Overview i5/os V6R1 - Features i5/os V6R1 - Program Conversion Driving Into the Future - Get ready for i5/os V6R IBM Unveils i5/os V6R1: A First Look System i Access for Windows, Linux, and the Web New Web Console Debuts with i5/os V6R V6 RPG Swings in on a Thread V6R1 RPG Enhancements Get Your Lotus Domino Products Current Before Tackling the i5/os Upgrade to V6R When Not to Modernize - Five questions to ask about reusing code New Redbooks Infrastructure Solutions: Design, Manage, and Optimize a 60 TB SAP NetWeaver Business Intelligence Data Warehouse Designing and Coding Applications for Performance and Scalability in WebSphere Application Server < Seite > Seite: 4

5 3.5 New Presentations, White Papers and Online Courses Using SQL views and stored procedures with DB2 Web Query Tekki-Corner PHP, MySQL and iamp PHP Installation, Configuration, and Setup Open-Source Web Dev Stack in i5/os The Essential Guide to PHP Basics on the System i PHP: What Can You Do with It on Your System i? PHP for Net.Data Programmers Tips and Tricks to Answer Reader Questions Wichtige PC-News Virus-Warnungen Hoaxes Hacker-Wettbewerb: Vista versus Apple versus Linux Leck im Java Runtime Environment Wirtschaftsspionage via Mail überrascht die Unternehmen Podcasts IBM Podcast - Experten im Gespräch Veranstaltungen IBM-Veranstaltungskalender View IBM technical Education Offerings by month inn - Partner Camp / Vorwort Agenda inn - Partner Highlights Lösungen inn - Team Tekki - Pavillion Sponsoren Kongresshotel Infoanfrage Archiv Impressum Das Symposium System i Aktuell Important Links Midrange Server (iseries) New Redbooks < Seite > Seite: 5

6 8.3 All White papers PTF Cover Letters Software Knowledge Base Grid Computing Websphere - iseries Development Family Release V5R3M iseries Information Center overview and what s new Version 5 Release iseries Online Library (Release V5R3M0) CL Command Finder (Release V5R3M0) iseries API Finder (Release V5R3M0) Database Information Finder (Release V5R3M0) SQL Message Finder (Release V5R3M0) DDS Keyword Finder (Release V5R3M0) Release V5R4M iseries Information Center - Übersicht und Neuheiten (V5R4) iseries Information Center (Release V5R4M0) CL-Command Finder (Release V5R4M0) API Finder (Release V5R4M0) Database Information Finder (Release V5R4M0) SQL Message Finder (Release V5R4M0) DDS Keyword Finder (Release V5R4M0) Release V6R1M IBM Systems Information Center - IBM i5/os information i5/os information - CL Command Finder i5/os information - API Finder i5/os information - SQL Message Finder i5/os information - DDS Keyword Finder Job-Börse IBM NEWSolution Computerwoche heise online Computer-Zeitung WirtschaftsWoche SalesBusiness iseries Foren NEWS/400/NET NEWSboard Yahoo!Groups Deutschland Forum-400 Diskussions- und InfoPool IBM iseries Special Thanks to: 81 < Seite > Seite: 6

7 12 inn-partner: 82 < Seite > Seite: 7

8 KOPFTITEL Thema Meet the world of System i Der innovative Fachkongress für System i Anwender Vom 08. bis 09. Mai 2008 Dolce Hotel Bad Nauheim Informieren Sie sich über Planungen und Vorbereitungen unter Verpassen Sie nicht eine der wichtigsten Veranstaltungen des Jahres zum Thema System i Frank Soltis (Vater des System i) zum Anfassen Er hält Fachvorträge und beantwortet kompetent all Ihre Fragen 25 IBM Top-Partner zeigen über 80 interessante Lösungen Lernen Sie Zukunftsperspektiven und neue Technologien kennen Systemorientierte Power-Trainingseinheiten Machen Sie sich und Ihre Mitarbeiter fit für die Aufgaben von Morgen Ein hochkarätiges Programm mit vielen Überraschungen erwartet Sie NEWSolutions November < Seite > Seite: 8

9 2 Artikel in deutscher Sprache Für einige Artikel ist eine freie Registrierung erforderlich. Die inn - enews enthält nur Artikel, die kostenlos im Internet zur Verfügung stehen. 2.1 Das 2. inn-partner-camp im Mai DV-Dialog Nach der Premiere im vergangenen Jahr findet am 8 und 9. Mai in Bad Nauheim das 2. inn-partner-camp statt. Dieser innovative Fachkongress ist ein Pflichtprogramm für Geschäftsführer, IT-Leiter und Experten, sagt Michael Augel, als inn Councillor Mitinitiator dieser Veranstaltung, an deren Agenda mit Hochdruck gearbeitet werde. Das iseries Nation Network, kurz inn, soll den deutschsprachigen Ländern einen Einstieg ins iseries Nation, des virtuellen Zusammenschlusses von System i-benutzern, ermöglichen....weitere Informationen DV-Dialog 3/ IBM-News Lotusphere 2008: IBM nennt erste Details zu Lotus Notes 8.5 Computerwoche.de Mit zahlreichen Neuerungen und Updates will IBM die Attraktivität seiner Collaboration- Software Lotus Notes und Lotus Domino steigern. Parallel zu der viel beachteten Ankündigung einer tieferen Notes-Integration in die SAP-Welt mit Hilfe der Software "Atlantic" hat IBM auf der Kundenveranstaltung Lotusphere in Orlando auch Details zum weiteren Produktfahrplan von Notes und Domino veröffentlicht. So plant der Hersteller nach einer fast vollständigen Überarbeitung der Benutzerschnittstelle in Version 8 von Lotus Notes im vergangenen Jahr jetzt mit Version 8.5 vor allem Neuerungen im Lotus Domino Server. Dieser soll zusammen mit Notes 8.5 voraussichtlich zum Jahreswechsel 2008/2009 auf den Markt kommen. Auf der Veranstaltung, zu der nach offiziellen Angaben rund 7000 Teilnehmer gekommen sind, hieß es, dass Domino 8.5 erstmals ein externes LDAP-Verzeichnis unterstützen und zwecks Kompatibilität über eine serverbasierende ID-Verwaltung verfügen wird. Verbesserte Speichertechnik für Domino 8.5 geplant Vor allem aber hat sich IBM zum Ziel gesetzt, den Speicherbedarf für Dokumente und Anhänge durch Kompressionsverfahren erheblich zu vermindern. Dies sollte sich auch positiv auf andere Systemparameter wie den Platten- und Netzwerkdurchsatz auswirken. Innovationen < Seite > Seite: 9

10 verspricht der Hersteller ferner beim Anwendungsdesign mit Hilfe des Werkzeugs Domino Designer, das dann keine eigenständige IDE mehr sein wird, sondern auf der Eclipse-Plattform basiert. So sollen Anwender iwidgets und Plug-ins einfacher erstellen sowie per Drag&Drop in den Lotus Notes 8.5 Client einfügen können. Laut dem "IDG News Service" wird Domino Designer 8.5 zusätzliche Web-2.0-Features bieten. So können künftige Collaboration-Anwendungen AJAX (Asynchronous JavaScript and XML), Style Sheets sowie RSS- oder ATOM-Feeds nutzen. Fülle von Neuerungen im Februar mit Notes Zunächst aber steht für Februar Version von Lotus Notes bereit (siehe auch das Video auf Youtube). Auch sie verspricht laut IBM eine Fülle von Updates. So erhalten Anwender mit "My Widgets" die Option, ihre Notes-Oberfläche um eine Leiste (Sidebar) solcher Mini- Anwendungen zu erweitern. Dabei setzt IBM die Technik "Live Text" ein, mit der sich Muster und Begriffe in Notes-Dokumenten erkennen und mit bestimmten Aktionen und Widgets verbinden lassen. Anwender sollen so beispielsweise Fluginformationen abrufen können, indem sie auf eine Flugnummer im Text einer klicken. Technisch fasst IBM unter der Bezeichnung Widgets Komponenten wie Google Gadgets, Feeds und auch Webseiten zusammen. Bestandteil von Lotus Notes und Domino ist auch der Dienst "Lotus Notes Traveler", mit dem sich elektronische Post samt Anhängen sowie PIM-Daten (Personal Information Manager) auf einen mobilen Client (mit Windows Mobile 5 und 6, Professional und Smartphone) replizieren lassen. Ebenso ist eine Unterstützung von Apples iphone durch Domino Web Access vorgesehen. Weitere Neuerungen sind beispielsweise die einfache Übermittlung von Anhängen aus der Office-Umgebung "Lotus Symphony" nach Notes, die Unterstützung des Linux-Derivats Ubuntu sowie (wieder eingeführte) Menüpunkte wie "Öffnen im neuen Fenster" oder "Öffnen im Designer"....weitere Informationen Computerwoche < Seite > Seite: 10

11 2.2.2 IBM strukturiert in Deutschland um DV-Dialog Stuttgart/Frankfurt, 31. Januar 2008 IBM will sich in Deutschland künftig entlang ihrer Wertschöpfungskette nach vier Kernkompetenzen ausrichten: Research & Development, Sales & Consulting, Solutions & Services sowie Management & Business Support. Laut Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland, soll deshalb zum 1. Juli auch eine neue Konzernstruktur für die Mitarbeiter eingeführt werden. Ein Personalabbau sei nicht geplant. Gemeinsam mit dem bereits zu Jahresbeginn erneuerten Organisation des Vertriebs nach Branchen und Regionen solle das helfen, die IBM künftig als global integriertes Unternehmen mit einem langfristigen und nachhaltigen Wachtumsmodell am Markt zu positionieren. Gleichzeitig will Jetter so fragmentierte und sich überlappende Strukturen, die in den vergangenen Jahren zwischen den verschiedenen Unternehmen der IBM entstanden sind, bündeln. IBM werde künftig nur noch mit einer Marke in Deutschland auftreten; bisher ist IBM in Deutschland an rund 40 Standorten mit 20 Gesellschaften aktiv. Abbildung 1: Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland Die neue Konzernstruktur soll vorbehaltlich der Zustimmung der mitbestimmenden Gremien mit Wirkung zum 1. Juli 2008 in Kraft treten und als Pilotmodell für den IBM-Konzern insgesamt dienen. Geplant sind laut Jetter global integrierte und spezialisierte IBM Deutschland- Gesellschaften, in denen diese vier Kernkompetenzen gebündelt sind: Research & Development: Die IBM Deutschland Entwicklung GmbH soll in Zukunft IBM Deutschland Research & Development GmbH heißen und sich um Forschung und Entwicklung kümmern. Sales & Consulting: Die IBM Deutschland GmbH soll alle Mitarbeiter mit Vertriebs- und Beratungs-Kompetenz beschäftigen und verantwortlich sein für den Vertrieb aller IBM Produkte und Dienstleistungen einschließlich der Wartung und Consulting Services. Solutions & Services: Neue bzw. umfirmierte Gesellschaften der Bereiche Global Technology Services (GTS) und der heutigen Beratungssparte Global Business Services (GBS) sollen die Delivery (also die Implementierung und Inbetriebnahme von IT-Lösungen) übernehmen. < Seite > Seite: 11

12 Management & Business Support: Die neue IBM Deutschland Management & Business Support GmbH soll alle Management- und Support-Funktionen übernehmen. Gleichzeitig sollen "Centers of Excellence" in Deutschland auf- und ausgebaut werden mit dem Ziel, sich mit der Expertise der IBMer künftig besser im weltweiten IBM-Verbund zu positionieren. Im Zuge der Neuausrichtung sollen die Beschäftigten auch organisatorisch in der Gesellschaft zusammengeführt werden, die ihrer Profession, ihrem Skillset und ihren Aufgaben entspricht. Für rund ein Drittel der Beschäftigten bedeutet dies letztlich einen Wechsel in eine andere IBM-Gesellschaft. Prompt hat die Gewerkschaft Verdi schon Tarifgespräche gefordert....weitere Informationen DV-Dialog Weiteres Stühlerücken im IBM-Management Von: Berthold Wesseler Bergisch Gladbach, 1. Februar 2008 Mark Shearer, bis zur Gründung des Bereiches Power Systems im vergangenen Software als General Manager für die Produktlinie System i verantwortlich und zuletzt unter Ross Mauri im Bereich Power Systems oberster Ansprechpartner bei IBM zum Thema System i, hat im Zuge der Reorganisation der Systems and Technology Group (STG) einen neuen Posten erhalten. Abbildung 2: Mark Shearer, neuer Vice President, Marketing & Offerings, Business Systems bei IBM Er soll nun als "Vice President, Marketing & Offerings, Business Systems" das Servergeschäft im Mittelstand ankurbeln. Die weltweite Leitung des Bereiches Business Systems hat bei IBM wie gemeldet der Südtiroler Erich Clementi übernommen. Auch in Deutschland werden die noch vakanten STG-Managementpositionen sukzessive besetzt. So hat nunmehr Martin Drefahl die Leitung des Bereiches Power Systems übernommen, in dem die technische Expertise zu den Systemen i und p sowie zu den Power-Blades JS21 und JS22 zusammengefasst ist. Drefahl berichtet an Andreas Walter, der seit Jahresbeginn für alle Plattformen verantwortlich zeichnet....weitere Informationen DV-Dialog < Seite > Seite: 12

13 2.2.4 IBM-Labors arbeiten an der Zukunft Von: Michael Kanellos und Katharina Guderian Um zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden, entwickeln Forscher bei IBM neue Technologien für die Sichtung und Speicherung großer Datenmengen. Nach Aussage der Forscher von IBM stellt die Verarbeitung großer Datenmengen zukünftig mehr Ansprüche an die Verwaltung der Daten als an reine Rechenkapazitäten. Von daher soll eine Möglichkeit gefunden werden, die Unmengen an Daten zu durchsuchen, welche sich mittlerweile in vielen Unternehmen und Regierungsbehörden nicht mehr vermeiden lassen. Dabei haben die Forscher mehrere Exabytes vor Augen, wobei ein Exabyte einer Milliarde Gigabytes entspricht. "Die Berechnungen an sich sind jetzt nicht mehr der schwierige Teil, mittlerweile stehen wir mehr vor Management-Problemen", erklärte Mark Dean, Chef des IBM Almaden Forschungszentrums. Um der Datenmassen Herr zu werden sei künftig ein zweistufiges Modell denkbar. Manche Computer würden dann keine absoluten Antworten mehr geben, sondern nur noch ungefähre Ergebnisse ausspucken, nachdem sie sich durch die Daten gekämpft haben. Diese ungefähren Antworten wären dann der Ausgangspunkt, um die Bandbreite einer Anfrage oder eines Problems einzugrenzen. Und diese eingegrenzten Werte könnten dann von einem anderen Computer bearbeitet werden, der die exakte Antwort liefert. Außerdem wird im Almaden-Labor derzeit an neuen Hardware-Typen für Storage experimentiert. Die futuristische Idee dahinter ist, Storage-Lösungen zu entwickeln, die aus ein paar Molekülen bestehen. Wenn diese Technologie dann Realität wird und allen anderen weit voraus sein sollte, könnte IBM viel Geld mit dem Verkauf des Equipments oder Lizenzen für die Erfindungen verdienen....weitere Informationen silicon.de < Seite > Seite: 13

14 2.2.5 Das IBM-Intranet kann so etwas wie ein Register gebrauchen Von Rochus Rademacher Über 1000 Autoren pflegen das IBM-Wikipedia, nun wird das in Deutschland gestartete Projekt Bluepedia konzernweit etabliert. Den Anstoß gegeben hatte Professor Gunter Dueck Ende Der IBM Distinguished Engineer und IT-Erfolgsautor kennt das Erfolgsgeheimnis: Die Community kommt, weil es nützlich ist. CZ Was fasziniert Sie an Gemeinschaftsprojekten vom Schlage Wikipedia? Dueck Ich bin begeisterter Nutzer von Wikipedia. Aber mich fasziniert ein anderer Punkt viel mehr: Jahrelang hat man Belegschaften aufgefordert, nun endlich Knowledge-Management mitzumachen und eigene Dokumente und Unterlagen in Datenbanken abzuspeichern, damit alle davon profitieren. Das geht so nicht, steht auf meinen ersten Powerpoints von 1998 zum Thema. CZ Und warum nicht? Dueck Die Leute haben erstens keine Zeit, zweitens nicht genug Ahnung für echt gute Dokumente, und drittens können sie nicht gut schreiben Bestimmt nicht interessant das ist ziemlich selten. Wir Techies sind nicht alle Schriftsteller. Und besonders Techies hassen das Dokumentieren, das weiß doch jeder. Bei Wikipedia muss nur mal jemand zwei Zeilen zu etwas schreiben, ein anderer schreibt ein paar Sätze dazu, ein Dritter verbessert nur stilistisch. Ich meine damit: Das geht. Es geht ja auch wirklich. Und das andere geht wirklich nicht. CZ Sie haben den Impuls für Bluepedia gegeben. Welche Idee steckt dahinter? Dueck Ich wollte einfach ein IBM-Wikipedia haben, das wir auf spontanen Vorschlag von Kollegin Sylvia Merx dann gleich Bluepedia genannt haben. Alles soll rein. Alle Mitarbeiter, alle Kundenhistorien, alle Abkürzungen, alle wichtigen IBM-Prozesse, alle, alle, alle. Navigating IBM das ist eine ganz banale Idee, aber sie speist sich dadurch, dass das IBM-Intranet riesig groß ist und so etwas wie ein Register vertragen könnte. Eben ein Navigationssystem. CZ Was sind nach Ihren Erfahrungen Erfolgskriterien für ein Wiki-Projekt? Dueck Die Antwort ist einfach, aber die muss ich irgendwie in die Leute hineinätzen. Sie glauben das nämlich nicht. Deshalb ein paar Zeilen zu redundant und zu eindringlich: Was ist das Wichtigste bei einer Immobilie? Der Standort, der Standort, der Standort. Das Wichtigste bei einem Startup? Der Unternehmer, der Unternehmer, der Unternehmer. Bei Bluepedia? Die Community, die Community, die Community. < Seite > Seite: 14

15 Lesen Sie die Antworten von Herrn Professor Dueck auf die folgenden Fragen: Was sind nach Ihren Erfahrungen Erfolgskriterien für ein Wiki-Projekt? Und die wird zwangsverpflichtet? Jetzt geht es wieder gegen die Wissenmanagement-Tools? Bei vielen sozial geführten Intranet-Plattformen werden die Vorwürfe erhoben, das sei unnützes Zeugs und führe später zum Vertändeln der Arbeitszeit. Stechen diese Argumente der Effizienzapologeten oder ist der Nutzen im Sinne einer Unternehmenskultur höher zu bewerten? Das ist Ihre Erfahrung. Was sagen Sie denn den Hütern der Effizienz? Das kennen Sie auch, oder? Die Technik deckt also einen realen Bedarf? IBM führt Bluepedia nun international ein. Wie groß darf denn eine Wiki-Gemeinschaft sein? Besteht nicht die Gefahr, eine Community im Meer der Anonymität zu verwässern? Sprache erweist sich also als Klammer? Abbildung 3: Professor Dueck hat IBM-intern das Intranet-Wikipedia angestoßen, das nun als Bluepedia im Konzern integrativ wirkt. Für Web-2.0-abstinente Firmen hat der Distinguished Engineer nur Häme übrig: Die arbeiten wohl lieber hart statt smart. Foto: IBM...weitere Informationen Computerzeitung < Seite > Seite: 15

16 2.3 IBM Director for Multiplatforms Die Vielfältigkeit der IT ist in den meisten Unternehmen mittlerweile an Grenzen gelangt, die eine Optimierung und Vereinfachung der Administration dringend erforderlich machen. Zwar stehen uns mit dem System i Möglichkeiten der Integration zur Verfügung, die das Ziel verfolgen, den administrativen Aufwand zu minimieren, doch leider werden diese Möglichkeiten nur selten genutzt. Fest steht, dass in den meisten Unternehmen ein mehr oder weniger heterogenes Umfeld von unterschiedlichsten IT-Systemen vorhanden ist: Beginnend mit verschiedenen Servern auf Intel-basierten Prozessoren oder anderen Systemen, über Rechner, die beispielsweise für Konstruktionssysteme im CAD-Umfeld eingesetzt werden, bis hin zu den Host-Systemen, wie sie auch in Form der eserver (System i, System p, System x und System z) zur Verfügung stehen. Die Administration dieser IT-Landschaften stellt heute einen großen Kostenfaktor dar. Dieser Kostenfaktor wird von den Unternehmen aufgrund der Bedeutung der IT häufig gerne in Kauf genommen, denn Verfügbarkeit der einzelnen Maschinen und der darauf laufenden Anwendungen bilden das Rückgrad eines Unternehmens. Doch selbst die sinnvollsten Kosten bleiben, was sie sind: Kosten und diese gilt es zu reduzieren. Abbildung 4: IBM Director Konsole < Seite > Seite: 16

17 Doch welche Möglichkeiten bestehen, diese Kosten, in einem gewissen Rahmen zu halten? So heterogen wie Server und Anwendungen auch sind, so unterschiedlich sind die Werkzeuge und Techniken, mit denen Betrieb und Verfügbarkeit der einzelnen Inseln sichergestellt werden müssen. Wäre es nicht ideal, eine zentrale Überwachungsstation eine Art Notrufzentrale für die gesamte IT-Landschaft zu haben, mit der alle kritischen Prozesse und Systeme überwacht werden können? Wie wäre es, wenn beispielsweise beim Überschreiten von Plattenauslastungen eine E Mail erzeugt wird, die die Verantwortlichen darüber informiert, dass vielleicht eine Schleife in einem Programm eine riesige Datenmenge erzeugt, die droht, dass System zum Überlaufen zu bringen? Eine Meldung über eine CPF-Meldung, die einen Job in der weiteren Verarbeitung hindert, wäre sicher auch als E Mail oder SMS wünschenswert ähnlich wie ein Abbruch auf einem Windows-Server... Sicher werden Sie sagen, kann man dafür Lösungen kaufen, die speziell in diesem Segment Hilfestellung leisten und in der Lage sind, die unterschiedlichen Systeme übergreifend und mit den feinsten Funktionen ausgestattet zu überwachen und zu managen. Doch es muss nicht immer das große teure Tool sein, das eine Lösung sein kann. Es kann auch eine vielleicht weniger bekannte Möglichkeit geben, die in der Lage ist, die Ziele zu erreichen Abbildung 5: Aufzeichnung der CPU-Auslastung < Seite > Seite: 17

18 IBM ist als Meister der versteckten Lösungen bekannt. Eine dieser versteckten Lösungen bietet genau diese Möglichkeiten. Gemeint sind solche Lösungen, die gerade auch die System-i- Gemeinde in Form von Software und Funktionen offeriert bekommen, die nur leider allzu oft in den CD-Hüllen ihr Dasein fristen so auch der IBM Director for Multiplatforms. Wie der Name bereits erahnen lässt, handelt es sich dabei um eine Software, die für unterschiedliche Plattformen eingesetzt werden kann. Mit IBM Director for Multiplatform bietet IBM ein Produkt an, das unter anderem zwar auch auf beziehungsweise mit dem System i eingesetzt werden kann, das aber auch für Intel-basierte Systeme, AIX, UNIX und noch einige andere Plattformen zur Verfügung steht. Mit dem IBM Director for Multiplatform steht eine Werkzeugpalette zum Einsatz bereit, mit der wir die unterschiedlichen Systeme zentral überwachen und in einem gewissen Rahmen auch zentral administrieren können. Der Vorteil zur jeweiligen Einzelüberwachung liegt auf der Hand: Es wird nur noch eine zentrale Stelle für die Überwachung der Systeme benötigt. Informationen beispielsweise über die Auslastungen der einzelnen Server, sich ankündigende Defekte oder auch Fehlerbeziehungsweise Ausnahmesituationen werden auf diese Weise zentral gesammelt und können mit nur einer Oberfläche verwaltet werden. Abbildung 6: Erstellungs programm für Ereignis aktionspläne Ein weiterer Bestandteil des IBM Director for Multiplatforms ist die Möglichkeit der Definition von Aktionen, die basierend auf Ereignissen, wie zum Beispiel einer Fehlermeldung oder dem Auftreten eines bestimmten Nachricht in einer Nachrichtenwarteschlange ausgeführt werden. Diese Aktionen definieren in Form der sogenannten Ereignisaktionspläne in einem < Seite > Seite: 18

19 Drei-Stufen-Modell die zu überwachenden Ereignisse, die Filter und die auszulösende Aktion, die als Reaktion auf das Eintreten des Ereignisses folgt. Wie Sie anhand der Abbildung erkennen können, reichen die Aktionen vom Starten eines Programms auf dem Rechner, auf dem das Ereignis eingetreten ist, über den Start eines Programms auf einem fernen System bis hin zum Erstellen einer SMTP-Nachricht (Mail) sowie noch vieles mehr. Weiterhin kann mittels des IBM Director for Multiplatforms der Bestand der Hardware und Software zentral erfasst und verwaltet und auch die Installation von Software auf den angeschlossenen Einheiten mittels der Software-Verteilung ferngesteuert durchgeführt werden. Das die erfassten Hardware- und Software-Daten natürlich auch zur Weiterverarbeitung exportiert werden können, sei nur am Rande erwähnt. Die unterstützten Komponenten können nicht nur in Form von Servern, sondern auch als Clients oder Drucker in das IBM Director-Netzwerk eingebunden und zentral überwacht werden. Auf diese Weise kann zum Beispiel auch der Ausfall eines Druckers festgestellt werden, der für einen kritischen Prozess benötigt wird. Die nachfolgende Abbildung zeigt schematisch die einzelnen Komponenten im IBM Director-Umfeld: Wie die vorhergehende Abbildung zeigt, kommunizieren die einzelnen Bestandteile einer < Seite > Seite: 19

20 IBM Director-Installation über TCP/IP miteinander. Basis bildet der IBM Director-Server, der einmalig in der Umgebung zu installieren ist beispielsweise auf dem System i. Er übernimmt zentral die Sammlung der Informationen der eingebundenen Systeme. Der Unterstützungsgrad der zu verwaltenden Einheiten richtet sich nach der auf den Clients oder Servern installierten Software. Während Grundfunktionen bereits über SNMP bereitgestellt werden können, sind globale Administrationsaufgaben nur in Verbindung mit verschiedenen Levels möglich das heißt: Software-Komponenten des IBM Directors in Form der so genannten Core Services oder IBM Director Agents. Diese Software ist ebenfalls im Lieferumfang der eserver (somit auch für System i) enthalten und ist auf den jeweiligen Systemen zu installieren....weitere Informationen ITP Verlag GmbH 25. Februar < Seite > Seite: 20

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

DB2 Express: IBM Data Management Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen

DB2 Express: IBM Data Management Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen IBM Software Group DB2 Express: IBM Data Management Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen IBM Data Management CEBIT 2003 IBM ist der führende Datenbankanbieter Kundenakzeptanz fördert Wachstum

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Whitepaper webmethods 9.0. webmethods 9.0. Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 2013 SYRACOM AG

Whitepaper webmethods 9.0. webmethods 9.0. Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 2013 SYRACOM AG Whitepaper webmethods 9.0 webmethods 9.0 Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 1 Einleitung Die Integrationsplattform webmethods der Software AG ist die Standardlösung für viele Unternehmen, wenn

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Parallels Plesk Panel

Parallels Plesk Panel Parallels Plesk Panel Was ist neu? Version 9.0 www.parallels.com Version 1.0 Wichtige Themen Das Parallels Plesk Panel 9.0 bringt lang erwartete wichtige Funktionen für Service-Provider und Endnutzer.

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Neuerungen im Service Pack 2

Neuerungen im Service Pack 2 Neuerungen im Service Pack 2 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90 0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. AddOn (Schweiz) AG

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. AddOn (Schweiz) AG E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n «E i n W e g d e r s i c h l o h n t S A P R e - P l a t f o r m i n g m i t M i c ro s o f t» E i n W e g d e r s i c h l o h n t S A P R e - P l a t f o r m i

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

FAQ Häufig gestellte Fragen

FAQ Häufig gestellte Fragen FAQ Häufig gestellte Fragen Was ist Microsoft Office System 2007? Microsoft Office hat sich von einer Reihe von Produktivitätsanwendungen zu einem umfassenden und integrierten System entwickelt. Basierend

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

RIA Architektur ermöglicht globales Garantiemanagement bei Siemens

RIA Architektur ermöglicht globales Garantiemanagement bei Siemens RIA Architektur ermöglicht globales Garantiemanagement bei Siemens Seit Ende 2000 unterstützt die IT-Anwendung GREAT (Guarantee REquest and AccounTing) die komplexen Arbeitsprozesse zur Verwaltung von

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Windows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg

Windows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Die Meinungen gehen auseinander. Die Situation ist neu. Es gibt wohl

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Mobile RPG - Smartphone-Anwendungen mit Mobile RPG - I Christian Neißl, 6.4.2013

Mobile RPG - Smartphone-Anwendungen mit Mobile RPG - I Christian Neißl, 6.4.2013 Mobile RPG - Smartphone-Anwendungen mit Mobile RPG - I Christian Neißl, 6.4.2013 Im letzten Artikel wurde das Konzept von Mobile RPG (MR) vorgestellt. Dieser Artikel geht auf die technischen Voraussetzungen

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Gut zu wissen: Hilfe für ereader-einsteiger Leitfaden Nr. 2: Wie lade ich meine ebooks in das Programm Adobe Digital Editions?

Gut zu wissen: Hilfe für ereader-einsteiger Leitfaden Nr. 2: Wie lade ich meine ebooks in das Programm Adobe Digital Editions? Gut zu wissen: Hilfe für ereader-einsteiger Leitfaden Nr. 2: Wie lade ich meine ebooks in das Programm Adobe Digital Editions? Ein Service des elesia Verlags: Mein-eReader.de und elesia-ebooks.de 1 Warum

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr