Wie viel darf Gesundheit schmerzen? Referat von Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern

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1 BAZ-Forum, Institutspräsentation 3. Februar 2004 Wie viel darf Gesundheit schmerzen? Referat von Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern gfs.bern

2 Persönlicher Gesundheitszustand "Wie geht es Ihnen zur Zeit gesundheitlich?" schlecht % eher schlecht 7% sehr schlecht % weiss nicht/keine Angabe % sehr gut 38% eher gut 8% gut 34% GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

3 Persönlicher Gesundheitszustand Trend "Wie geht es Ihnen zur Zeit gesundheitlich?" weiss nicht schlecht eher gut gut 40 sehr gut Quelle: GfS-Forschungsinstitut, "Gesundheitsmonitor", Stand August 2003 (N=jeweils ca. 000)

4 Ärztliche Behandlung in den letzten zwölf Monaten Trend "Sind Sie in den letzten 2 Monaten in ärztlicher Behandlung oder Kontrolle gewesen, oder sind Sie zur Zeit in Behandlung oder Kontrolle?" nein ist zur Zeit in Kontrolle ist zur Kontrolle gewesen ist zur Zeit in Behandlung ist in ärztlicher Behandlung gewesen GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat,Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = jeweils ca. 000)

5 Dauerhaftes oder gelegentliches Problem "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" Krankenkassenprämien Steuern Zahnarztrechnungen Versicherungen Arztrechnungen/Medikamente Miete/Zinsen für die Wohnung Zinsen für Kredite Nahrungsmittel dauerhaftes Problem gelegentliches Problem hoch, aber tragbar kein Problem weiss nicht/keine Antwort GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

6 Dauerhaftes oder gelegentliches Problem: Krankenkassen Trend "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" Krankenkassenprämien gelegentliches Problem 20 dauerhaftes Problem GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat,Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = jeweils ca. 000)

7 Belastungen Krankenversicherung nach Haushaltseinkommen (in %) Belastung Bis 3K CHF 3-5K CHF 5-7K CHF 7-9K CHF 9K+ CHF Dauerhaft Gelegentlich

8 Möglichkeiten Kostenreduktion Trend "Welche Möglichkeiten zur Kostenreduktion würden Sie im Fall von einem weiteren Prämienanstieg Ihrer Krankenkasse erwägen?" Wechsel der Krankenkasse 5 Änderung Prämien- /Franchisenzahlung Weniger Leistung Allgemeines zu Prämienanstieg Quelle: GfS-Forschungsinstitut "Politik und Staat", Gesundheitsmonitor 2003 (N = jeweils ca. 000)

9 Aussagen zum schweizerischen Gesundheitswesen "Welche der folgenden Aussagen trifft Ihrer Meinung nach voll und ganz auf das schweizerische Gesundheitswesen zu, trifft eher zu, trifft eher nicht zu oder trifft überhaupt nicht zu?" Die Kosten des Gesundheitswesens werden weiterhin zunehmen 5 39 Die Kosten des Gesundheitswesens können stabilisiert werden 9 22 Die Kosten des Gesundheitswesens werden bald abnehmen 3 trifft voll und ganz zu trifft eher zu GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

10 Bilanz KVG "Wenn Sie einmal Bilanz ziehen zum Stand des Gesundheitswesens nach sieben Jahren KVG. Ist Ihr Eindruck zum Gesundheitswesen in der Schweiz.?" weiss nicht/keine Antwort 5% sehr positiv % sehr negativ 9% eher positiv 36% eher negativ 29% GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

11 Leistungskatalog "Ganz generell gesprochen, sind Sie beim Leistungskatalog, der durch die Grundversicherung abgedeckt wird.?" für einen Abbau 9% weiss nicht/keine Antwort 9% für einen Ausbau 26% für Belassen auf dem heutigen Stand 56% GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

12 Selbständige Verteilung der Finanzen () "Nehmen wir an, Sie könnten im Gesundheitswesen selbst über die Verteilung der Finanzen entscheiden. Allerdings müssten Sie dabei mit den vorhandenen Mitteln auskommen. Wo würden Sie weniger, wo etwa gleichviel wie heute, wo mehr einsetzen? Wenn Sie einen der folgenden Bereiche nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." Naturheilärzte/alternative Medizin Spitex Intensivmedizin Medikamentenforschung öffentliche Spitäler Psychotherapie mehr gleich viel wie bisher weniger kenne ich nicht weiss nicht/keine Antwort GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

13 Selbständige Verteilung der Finanzen (2) "Nehmen wir an, Sie könnten im Gesundheitswesen selbst über die Verteilung der Finanzen entscheiden. Allerdings müssten Sie dabei mit den vorhandenen Mitteln auskommen. Wo würden Sie weniger, wo etwa gleichviel wie heute, wo mehr einsetzen? Wenn Sie einen der folgenden Bereiche nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." Verwaltung der Krankenkassen Privatspitäler Spezialärzte Medikamente Apotheken Allgemeinärzte Leistungsangebot der Krankenkassen weniger gleich viel wie bisher mehr kenne ich nicht weiss nicht/keine Antwort GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

14 Prämiensystem Krankenversicherung "Das heutige Prämiensystem mit Kopfprämien, die für alle gleich hoch sind und mit Subventionen für tiefere Einkommen ausgeglichen werden, soll beibehalten werden." überhaupt nicht einverstanden 4% weiss nicht/keine Antwort 6% eher nicht einverstanden 7% sehr einverstanden 43% eher einverstanden 40% GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

15 Forderungen zu den Krankenkassen (2) Bundessubventionen: "Die Krankenkassenbeiträge für Kinder sollten mit Bundessubventionen verbilligt werden." Franchise einkommensabhängig:"die Franchisen in der Grundversicherung sollten einkommensabhängig gestaltet werden, d.h. wer mehr verdient, zahlt auch eine höhere Franchise." Prämien einkommensabhängig: "Die Prämien in der Grundversicherung sollten einkommensabhängig gestaltet werden." Bundessubventionen Franchise einkommensabhängig Prämien einkommensabhängig sehr einverstanden eher einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher nicht einverstanden überhaupt nicht einverstanden GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

16 Haltung Medizinrationierung "Angenommen jemand leidet an einer ganz schweren Krankheit und es muss darüber entschieden werden, ob er oder sie eine Therapie bekommt, die das normale Budget eines Krankenhauses bei weitem übertrifft. Hängt Ihrer Ansicht nach die Entscheidung über die Anwendung der Therapie davon ab, ob der Patient eine Überlebenschance hat? Sind Sie der Meinung, dass die Behandlung des Patienten und medizinische Überlegungen in jedem Fall vorgehen, dass die Entscheidung von den Überlebenschancen abhängt, oder dass die Anwendung in keinem Fall erfolgen sollte? Befragter ist der Meinung dass " keine Anwendung % weiss nicht/kann sich nicht entscheiden 9% Behandlung in jedem Fall 49% abhängig von Überlebenschancen 4% GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

17 Haltung Medizinrationierung Trend "Sind Sie der Meinung, dass die Behandlung des Patienten und medizinische Überlegungen in jedem Fall vorgehen, dass die Entscheidung von den Überlebenschancen abhängt oder dass die Anwendung in keinem Fall erfolgen sollte?" weiss nicht/kann sich nicht entscheiden keine Anwendung abhängig von Überlebenschancen Behandlung in jedem Fall Quelle: GfS-Forschungsinstitut "Politik und Staat", Gesundheitsmonitor 2003 (N = jeweils ca. 000)

18 Haltung Massnahmen zur Kostensenkung "Welche der folgenden Massnahmen wären Sie bereit, für sich in Kauf zu nehmen, wenn dadurch die Kosten im Gesundheitswesen sinken würden? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie auf jeden Fall bereit wären, ob Sie dazu bereit wären, je nachdem wie hoch die Kostensenkung wäre, oder ob Sie auf keinen Fall dazu bereit wären?" keine freie Spitalwahl keine Therapiefreiheit keine freien Arztwahl Kürzung des Leistungskatalogs in der Grundversicherung eingeschränkter Zugang zu neuen modernen Medikamenten oder zu neuen Behandlungsformen auf jeden Fall je nach Höhe der Kostensenkung weiss nicht/keine Antwort auf keinen Fall GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

19 Haltung Massnahmen zur Kostensenkung Trend: auf jeden Fall bereit "Welche der folgenden Massnahmen wären Sie bereit, für sich in Kauf zu nehmen, wenn dadurch die Kosten im Gesundheitswesen sinken würden? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie auf jeden Fall bereit wären, ob Sie dazu bereit wären, je nachdem wie hoch die Kostensenkung wäre, oder ob Sie auf keinen Fall dazu bereit wären." 2 Keine freie Spitalwahl Keine Therapiefreiheit Keine freie Arztwahl Kürzung Leistungskatalog Eingeschränkter Zugang zu neuen modernen Medikamenten und Behandlungsmethoden GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat,Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = jeweils ca. 000)

20 Wunschvorstellung Gesundheitswesen in der Schweiz "Bitte sagen Sie mir, was für ein Gesundheitswesen in der Schweiz Sie sich wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "" oder nahe bei "". Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "6" oder eine Zahl nahe bei "6" Qualität Leistungen vs Kosten Qualität 2 3 weder/noch 4 5 Kosten GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

21 Wunschvorstellung Gesundheitswesen in der Schweiz "Bitte sagen Sie mir, was für ein Gesundheitswesen in der Schweiz Sie sich wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "" oder nahe bei "". Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "6" oder eine Zahl nahe bei "6" Gemeinschaftlich vs Eigenverantwortung Eigenverantwortung 2 3 weder/noch 4 5 Gemeinschaftlich GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

22 Wunschvorstellung Gesundheitswesen in der Schweiz "Bitte sagen Sie mir, was für ein Gesundheitswesen in der Schweiz Sie sich wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "" oder nahe bei "". Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "6" oder eine Zahl nahe bei "6" Markt vs Staat Staat 2 3 weder/noch 4 5 Markt GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

23 Wunschvorstellung Gesundheitswesen in der Schweiz "Bitte sagen Sie mir, was für ein Gesundheitswesen in der Schweiz Sie sich wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "" oder nahe bei "". Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "6" oder eine Zahl nahe bei "6" Bund vs Kantone Kantone 2 3 weder/noch 4 5 Bund GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Gesundheitsmonitor 2003 (N = 234)

24 Synthese Gesundheitsmonitor 2003

25 Differenzierung der Anforderungskriterien an das Gesundheitswesen in der Schweiz Je höher, desto dringender ist der momentane Handlungsbedarf. Kosten Quantität Je tiefer, desto wichtiger ist das Kriterium langfristig. Qualität

26 Gesundheitsmonitor Institutspräsentation bald:

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