Energiewende und Mobilität
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- Wilhelmine Kruse
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1 3. November 2016, Konferenz Energiewende regional gestalten, Essen Energiewende und Mobilität Regionaler Modal Shift Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn Schwarze, Klaus Spiekermann, Michael Wegener (S&W) 1 1
2 Regionaler Modal Shift Gliederung 1. Modellwelt: Modellierung eines regionalen Modal Shifts - Integriertes Modell Ruhrgebiet Szenario-Annahmen und -Ergebnisse 2. Reale Welt: Modal Shifts in der realen Welt - Gute Beispiele aus Städten mit ambitionierter Verkehrspolitik 2
3 Entwicklung der THG-Emissionen in Deutschland Gesamt und Verkehr ggü. Minderungszielen der Bundesregierung Tatsächliche und angestrebte THG-Emssionsniveaus (C0 2 -Äquivalente) in Prozent gegenüber % bis % bis % bis * Land Use, Land-Use Change and Forestry Verkehr Insgesamt (inkl. LULUCF*) Ziele der Bundesregierung: Zwischen -80 % bis 2050 und -95 % bis 2050 Jahr Quellen: Umweltbundesamt (UBA) 2015: Nationale Trendtabellen für die deutsche Berichterstattung atmosphärischer Emissionen (online unter nationale_trendtabellen_fuer_die_deutsche_berichterstattung_atmosphaerischer_emissionen_ xlsx Zugriff am ) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB); Stand : Klimaschutzpolitik in Deutschland (online unter Zugriff am ) Grafik: Reutter & Reutter
4 Regionaler Modal Shift im Ruhrgebiet Ausgangslage Ruhrgebiet: Modal Split im Personenverkehr (2012) Problemlage Verkehrssektor (Deutschland 2010): - 28% des gesamten Endenergieverbrauchs - 20% der energiebedingten Kohlendioxidemissionen Haupttreiber: - Luftverkehr, - LKW-Güterverkehr, - Motorisierter Individualverkehr (MIV) Ruhrgebiet: 53% der Wege werden mit dem motorisierten Individualverkehr zurückgelegt (Sagolla 2012) Modal Split im Ruhrgebiet (2012) Wegeanteile)der)Verkehrsmi1el)) am)verkehrsau3ommen)in)prozent) 100%$ 90%$ 80%$ 70%$ 60%$ 50%$ 40%$ 30%$ 20%$ 10%$ 0%$ Fuß$ 23%$ Rad$8%$ ÖPNV$ 16%$ MIV$ 53%$ Ist;Modal$Split$$ im$jahr$2012$ Quelle: Darstellung Wuppertal Institut nach Sagolla, Winfried (2012): Nahverkehr Lokales Verkehrswesen. In: Memorandum zur Bewerbung der Metropole Ruhr als Grüne Hauptstadt Europas 2015, S
5 Regionaler Modal Shift im Ruhrgebiet Ziel und Ansatz Aufgabe: Analyse von Verlagerungspotenzialen (Modal Shift) im regionalen Personenverkehr im Ruhrgebiet vom motorisierten Individualverkehr (MIV) zum Umweltverbund (UV) Ansatz: Modellierung von Push- und Pull- Maßnahmen, die ambitioniert und flächenhaft im gesamten Ruhrgebiet umgesetzt werden Methode: Simulation der Maßnahmen im Szenariomodell Städte und Klimawandel Ruhrgebiet 2050 von S&W als Langfrist- Szenarien: 1990 heute 2050 Ziel: Hinweise zu den Verlagerungspotenzialen von einzelnen Maßnahmen und von Maßnahmenbündeln und deren Größenordnung ihrer Einsparpotenziale bei Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen Modal Split im Ruhrgebiet (2012) und Ziel-Vorschlag Wegeanteile)der)Verkehrsmi1el)) am)verkehrsau3ommen)in)prozent) 100%$ 90%$ 80%$ 70%$ 60%$ 50%$ 40%$ 30%$ 20%$ 10%$ 0%$ Fuß$ 23%$ Rad$8%$ ÖPNV$ 16%$ MIV$ 53%$ Ist;Modal$Split$$ im$jahr$2012$ Fuß$ 25%$ Rad$ 25%$ ÖPNV$ 25%$ MIV$ 25%$ Ziel;Vorschlag$für$den$ Modal$Split$$ im$jahr$2035$ Quelle: Darstellung Wuppertal Institut nach Sagolla, Winfried (2012): Nahverkehr Lokales Verkehrswesen. In: Memorandum zur Bewerbung der Metropole Ruhr als Grüne Hauptstadt Europas 2015, S. 64; Ziel-Vorschlag des Wuppertal Instituts 2013/2016 5
6 Regionaler Modal Shift im Ruhrgebiet Verkehrsszenarien Effizienz Maßnahmen Höhere Energieeffizienz der Fahrzeugflotte (geringerer Treibstoffverbrauch, z.b. durch eine regionale Klimazone Ruhrgebiet) Energiepreise +1% p.a. +4% p.a. Förderung der Elektromobilität +1% p.a. +4% p.a. Pkw Flächenhaftes Carsharing-Angebot +1% p.a. +4% p.a. Regionale Maut Ruhrgebiet +1% p.a. +4% p.a. Umverteilung von Straßenraum +1% p.a. +4% p.a. Flächenhafte Tempolimits +1% p.a. +4% p.a. Erhöhung der Parkgebühren +1% p.a. +4% p.a. ÖPNV Ausbau des ÖPNV-Netzes +1% p.a. +4% p.a. Taktverdichtung im ÖPNV +1% p.a. +4% p.a. Einführung eines Bürgertickets +1% p.a. +4% p.a. Fahrrad Radschnellwegenetz Ruhrgebiet +1% p.a. +4% p.a. Systembeschleunigung des Radverkehr +1% p.a. +4% p.a. Fuß Systembeschleunigung Fußverkehr +1% p.a. +4% p.a. Zusätzlich werden Maßnahmen zur Siedlungsentwicklung und Energieeffizienz im Gebäudebereich modelliert = pull-maßnahme = push-maßnahme 6
7 Maßnahmen zur Energieeffizienz Energieeinsparung Treibstoffverbrauch: Reduzierung des durchschnittlichen Pkw-Treibstoffverbrauchs von 8,0 Liter je 100 km in 2020 auf 3,0 Liter je 100 km in 2050 (gegenüber 6,7 Liter im ). Elektromobilität: Schrittweise Erhöhung der Subventionierung des Kaufs von Elektro-Pkw (BEV) ab 2020 auf 33 Prozent des Kaufpreises bis Öffentliche Baufinanzierung von Schnellladestationen in Innenstädten ab Bild 1 Bild 2 Flächenhaftes Carsharing: Erhöhung des Carsharing-Angebotes auf 2 Fahrzeuge je Einwohner in 2020, 3 Fzg./ EW in 2030 und 4 Fzg./1.000 EW in Bild 3 Quellen: Gemeinfrei; Bild 1: Bild 2: Bild 3: 7
8 Energieeffizienz-Szenarien +3 Prozentpunkte -2 Prozentpunkte Treibstoffverbrauch (A34) Elektromobilität (A32) Car-Sharing (A33) Modellierung: Spiekermann & Wegener
9 Energieeffizienz-Szenarien Treibstoffverbrauch (B34) Treibstoffpreise hoch (B00) Elektromobilität (B32) Car-Sharing (B33) +4 Prozentpunkte -2 Prozentpunkte Aus Zeitgründen zeigen wir ab hier nur die A-Szenarien mit niedrigen Treibstoffpreisen Modellierung: Spiekermann & Wegener
10 Maßnahmen zum Modal Shift (1) Anreize (Pull) zum Umweltverbund Ausbau des ÖPNV: Neue Straßenbahnlinien, orientiert am historischen Straßenbahnnetz in den 1950er/1960er Jahren. Taktverdichtung im ÖPNV: Schrittweise Erhöhung der Frequenzen ab 2020, so dass sie im Jahr 2050 vier mal so hoch sind. Bürgerticket einführen: Umlage je Haushalt in Höhe von 75 Euro in 2020, Steigerung bis 138 Euro in Die Nutzung des ÖPNV ist fahrtkostenfrei. Radschnellwege: Vier Ost-West Strecken und acht Nord-Süd-Strecken mit einer mittleren Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h. Bürgerticket Bild 1 Bild 2 Bild 3 Systembeschleunigung des Radverkehrs: Schrittweise Erhöhung der Radreisegeschwindigkeit ab 2020, so dass sie in 2050 um 30 Prozent schneller ist als Systembeschleunigung des Fußverkehrs: Schrittweise Verkürzung der Fußwege ab 2020, so dass sie im Jahr 2050 um 20 Prozent kürzer bzw. schneller sind als Bildquellen: Gemeinfrei, Bild 1: Bild 2: Bild 4: index.php?curid=997642, Bild 5: Bild 6: Bild 3: eigene Darstellung 10 Bild 4 Bild 5 Bild 6
11 Rad-und-Fußverkehrs-Szenarien (Pull) Radschnellwege Szenario A62/B62 Radschnellweg RS1 Radschnellwege (ab 2025) Abbildung: Spiekermann & Wegener
12 ÖPNV-Szenarien (Pull) 55-2 Prozentpunkte Ausbau ÖPNV (A51) Taktverdichtung ÖPNV (A52) Bürgerticket (A53) Modellierung: Spiekermann & Wegener
13 Rad-und-Fußverkehrs-Szenarien (Pull) -1 Prozentpunkt Beschleunigung Radverkehr (A61) Radschnellwege (A62) Beschleunigung Fußverkehr (A71) Komfortfaktor Radverkehr Modellierung: Spiekermann & Wegener
14 Rad-und-Fußverkehrs-Szenarien (Pull) Werden Radwege attraktiver? Steigerung Komfort Radverkehr inkl. Radschnellwege (A62) -3 Prozentpunkte Steigerung Komfort Radverkehr inkl. Radschnellwege (A65) Komfortfaktor Radverkehr Modellierung: Spiekermann & Wegener
15 Maßnahmen zum Modal Shift (3) Restriktionen (Push) gegen den Autoverkehr Ruhrgebietsmaut: Alle privaten Pkw im Ruhrgebiet werden mit einer monatlichen Gebühr von 75 Euro belegt (schrittweise Erhöhung bis auf 138 Euro im Jahr 2050). Umverteilung von Straßenraum: Im Jahr 2020 werden alle sechsspurigen und vierspurigen Straßen jeweils um zwei Pkw-Fahrspuren reduziert, im Jahr 2030 Reduzierung der verbleibenden vierspurigen Straßen auf 2 Pkw-Fahrspuren. Flächenhafte Tempolimits: Ab 2020 gelten als Höchstgeschwindigkeiten: 80 km/h auf Autobahnen, 60 km/h auf Schnellstraßen, 30 km/h auf allen anderen Straßen. Erhöhung der Parkgebühren: Schrittweise Erhöhung der innerstädtischen Parkgebühren ab 2020, so dass sie im Jahr 2050 vier mal so hoch sind wie Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bildquellen: Gemeinfrei, Bild 1: Bild 2: curid=995345, Bild 3: Bild 4: 15
16 Pkw-Verkehrs-Szenarien (Push) -3 Prozentpunkte Erhöhung Parkgebühren (A44) Umverteilung von Straßenraum (A42) Tempolimits (A43) Regionale Maut (A41) Modellierung: Spiekermann & Wegener
17 Integrierte Strategien Alle Maßnahmen wurden einzeln und in unterschiedlichen Kombinationen von Maßnahmen untersucht: Energieeffizienz Pkw-Verkehr (Push) ÖPNV/Rad/Fuß-Verkehr (Pull) Alle Maßnahmen 17
18 Welcher Modal Shift ist möglich? Kombinationsszenarien das ist möglich Energieeffizienz (A82) ÖPNV/Rad/Fuß (Pull) (A84) Pkw-Verkehr (Push) (A83) Alle Maßnahmen (A85) Modellierung: Spiekermann + Wegener, Dortmund
19 Welcher Modal Shift ist möglich? Kombinationsszenarien das ist möglich 58% Energieeffizienz (A82) ÖPNV/Rad/Fuß (Pull) (A84) Pkw-Verkehr (Push) (A83) Alle Maßnahmen (A85) Modal Shift MIV à UV ~17 Prozentpunkte 41% Modellierung: Spiekermann + Wegener, Dortmund
20 Welcher Modal Shift ist möglich? Kombinationsszenarien so viel fehlt noch 58% Energieeffizienz (A82) ÖPNV/Rad/Fuß (Pull) (A84) Pkw-Verkehr (Push) (A83) Alle Maßnahmen (A85) Modal Shift MIV à UV ~17 Prozentpunkte 41% weitere ~16 Prozentpunkte erforderlich 25% in 2035 bzw. in 2050 Ziel-Vorschlag: 25% Pkw-Anteil bis zum Jahr 2035 (Essen, WI) bzw. ohne Jahr (RVR) Modellierung: Spiekermann + Wegener, Dortmund
21 Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen Kombinationsszenarien das ist möglich ÖPNV/Rad/Fuß (Pull) Energieeffizienz (A82) Alle Maßnahmen (A85) Pkw (Push) (A83) Modellierung: Spiekermann + Wegener, Dortmund
22 Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen Kombinationsszenarien das ist möglich ÖPNV/Rad/Fuß (Pull) 1,4 t/e/j (2050) ~ 50 Prozent Energieeffizienz (A82) Alle Maßnahmen (A85) Pkw (Push) (A83) 0,7 t/e/j Modellierung: Spiekermann + Wegener, Dortmund
23 Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen Kombinationsszenarien das ist möglich ÖPNV/Rad/Fuß (Pull) 1,4 t/e/j (2050) ~ 50 Prozent 1,2 t/e/j (1990) Energieeffizienz (A82) Alle Maßnahmen (A85) Pkw (Push) (A83) ~42 Prozent 0,7 t/e/j Modellierung: Spiekermann + Wegener, Dortmund
24 Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen Kombinationsszenarien so viel fehlt noch ÖPNV/Rad/Fuß (Pull) 1,4 t/e/j (2050) ~ 50 Prozent 1,2 t/e/j (1990) Energieeffizienz (A82) Alle Maßnahmen (A85) Pkw (Push) (A83) ~42 Prozent 0,7 t/e/j weitere -38 bis -53 Prozent erforderlich (ggü 1990) Ziel: -80 bis -95% ggü Modellierung: Spiekermann + Wegener, Dortmund 2016 Modellierung: Spiekermann + Wegener, Dortmund
25 Welcher Modal Shift ist möglich? Modellwelt Zwischenfazit Zwischenfazit Modellwelt: 1. Ambitionierte Push- und Pull- Maßnahmen können eine deutliche Verkehrsverlagerung vom Pkw zum Umweltverbund erzielen. 2. Klimaschutz und Verkehrswende sind möglich. 3. Klimaschutz und ein Modal Shift im Ruhrgebiet erfordern große Anstrengungen. Modellierung: Spiekermann + Wegener, Dortmund 2016 Energieeffizienz Alle Verkehrsmaßnahmen ÖPNV/Rad/Fuß (Pull) Pkw (Push) 4. Um einen Ziel-Modal Split von 25% Pkw-Anteil zu erreichen und die Treibhausgasemissionen auf 80-95% bis 2050 zu reduzieren, sind in den Szenarien noch mehr weitreichende Maßnahmen zur Verkehrsverlagerung erforderlich. 58% Modal Shift MIV! UV ~17 Prozentpunkte 41% weitere ~16 Prozentpunkte Ziel-Vorschlag: 25% Pkw-Anteil bis zum Jahr 2035 bzw
26 Regionaler Modal Shift Gliederung 1. Modellwelt: Modellierung eines regionalen Modal Shifts - Integriertes Modell Ruhrgebiet Szenario-Annahmen und -Ergebnisse 2. Reale Welt: Modal Shifts in der realen Welt - Gute Beispiele aus Städten mit ambitionierter Verkehrspolitik 26
27 Welcher Modal Shift ist möglich? Vergleich mit anderen Städten 70# Anteil'Pkw+Fahrten'an'allen'Wegen'(in'%)' 60# 50# 40# 30# 50% 2014: 54% Alle Verkehrsmaßnahmen 58% 25% in 2035 bzw. in # 1990# 2000# 2010# 2020# 2030# 2040# 2050# Jahr' 27
28 Welcher Modal Shift ist möglich? Vergleich mit anderen Städten 70# Anteil'Pkw+Fahrten'an'allen'Wegen'(in'%)' 60# 50# 40# 30# 50% ~ 10 bis 15 Prozentpunkte weniger Pkw-Anteil 2014: 54% Amsterdam (2008): 38% Kopenhagen (2014): 33% Alle Verkehrsmaßnahmen 58% Amsterdam ( EW) ) Kopenhagen ( EW) Münster ( EW) Wien (1,8 Mio. EW) Zürich ( EW) 25% in 2035 bzw. in # 1990# 2000# 2010# 2020# 2030# 2040# 2050# Jahr' Graphik: Wuppertal Institut 2016; Modellierung Spiekermann & Wegener Daten: City of Copenhagen (2015): Copenhagen City of Cyclists, S. 4. Frankfurt a.m. (2015): Mobilitätsstrategie Frankfurt a.m., Frankfurt. Freie Hansestadt Bremen (2016): Nachhaltige Mobilität für Menschen und Güter, S. 12. Omniphon (2012): Mobilitätsverhalten 2012 Stadt Karlsruhe, S. 17. Stadt Münster (2009): 1. Zwischenbericht Verkehrsentwicklungsplan Münster 2025, S. 21. Stadt 28 Zürich (2012): Mobilität in Zahlen 2012/2, S. 9. Fahrrad Wien (2016): Modal Split 2015, Wien. Daten für Amsterdam, Freiburg, Helsinki: EPOMM Modal Split Tool
29 Welcher Modal Shift ist möglich? Vergleich mit anderen Städten Anteil'Pkw+Fahrten'an'allen'Wegen'(in'%)' 70# 60# 50# 50% 2014: 54% 40# Amsterdam (2008): 38% Bremen (2013): 36% Münster (2007): 36% Frankfurt a.m. (2013): 35% Karlsruhe (2012): 34% Kopenhagen (2014): 33% Freiburg (2001): 30% 30# Alle Verkehrsmaßnahmen 25% in 2035 bzw. in # 1990# 2000# 2010# 2020# 2030# 2040# 2050# Jahr' 58% Amsterdam ( EW) Bremen ( EW) Frankfurt a.m. ( EW) Freiburg ( EW) Helsinki ( EW) Karlsruhe ( EW) Kopenhagen ( EW) Münster ( EW) Wien (1,8 Mio. EW) Zürich ( EW) Graphik: Wuppertal Institut 2016; Modellierung Spiekermann & Wegener Daten: City of Copenhagen (2015): Copenhagen City of Cyclists, S. 4. Frankfurt a.m. (2015): Mobilitätsstrategie Frankfurt a.m., Frankfurt. Freie Hansestadt Bremen (2016): Nachhaltige Mobilität für Menschen und Güter, S. 12. Omniphon (2012): Mobilitätsverhalten 2012 Stadt Karlsruhe, S. 17. Stadt Münster (2009): 1. Zwischenbericht Verkehrsentwicklungsplan Münster 2025, S. 21. Stadt 29 Zürich (2012): Mobilität in Zahlen 2012/2, S. 9. Fahrrad Wien (2016): Modal Split 2015, Wien. Daten für Amsterdam, Freiburg, Helsinki: EPOMM Modal Split Tool
30 Welcher Modal Shift ist möglich? Vergleich mit anderen Städten Anteil'Pkw+Fahrten'an'allen'Wegen'(in'%)' 70# 60# 50# 50% 2014: 54% 40# Amsterdam (2008): 38% Bremen (2013): 36% Münster (2007): 36% Frankfurt a.m. (2013): 35% Karlsruhe (2012): 34% Kopenhagen (2014): 33% Freiburg (2001): 30% 30# Zürich: Stadtgebiet (2010): 30% Zürich: Stadtzürcher Wohnbevölkerung (2010): 26% Wien (2015): 27% Alle Verkehrsmaßnahmen Helsinki (2010): 23% 25% in 2035 bzw. in # 1990# 2000# 2010# 2020# 2030# 2040# 2050# Jahr' 58% Amsterdam ( EW) Bremen ( EW) Frankfurt a.m. ( EW) Freiburg ( EW) Helsinki ( EW) Karlsruhe ( EW) Kopenhagen ( EW) Münster ( EW) Wien (1,8 Mio. EW) Zürich ( EW) Graphik: Wuppertal Institut 2016; Modellierung Spiekermann & Wegener Daten: City of Copenhagen (2015): Copenhagen City of Cyclists, S. 4. Frankfurt a.m. (2015): Mobilitätsstrategie Frankfurt a.m., Frankfurt. Freie Hansestadt Bremen (2016): Nachhaltige Mobilität für Menschen und Güter, S. 12. Omniphon (2012): Mobilitätsverhalten 2012 Stadt Karlsruhe, S. 17. Stadt Münster (2009): 1. Zwischenbericht Verkehrsentwicklungsplan Münster 2025, S. 21. Stadt 30 Zürich (2012): Mobilität in Zahlen 2012/2, S. 9. Fahrrad Wien (2016): Modal Split 2015, Wien. Daten für Amsterdam, Freiburg, Helsinki: EPOMM Modal Split Tool
31 Welcher Modal Shift ist möglich? Vergleich mit anderen Städten 70# Anteil'Pkw+Fahrten'an'allen'Wegen'(in'%)' 60# 50# 40# 30# 50% Zürich: Stadtzürcher Wohnbevölkerung (2010): 26% 2014: 54% Zürich: Stadtgebiet (2010): 30% Wien (2015): 27% Alle Verkehrsmaßnahmen Helsinki (2010): 23% 25% in 2035 bzw. in # 1990# 2000# 2010# 2020# 2030# 2040# 2050# Jahr' 58% Helsinki ( EW) Wien (1,8 Mio. EW) Zürich ( EW) Graphik: Wuppertal Institut 2016; Modellierung Spiekermann & Wegener 2016; Daten Zürich: Stadt Zürich (2016): Stadtverkehr 2025, Bericht 2015, S. 13; Stadt Zürich (2012): Mobilität in Zahlen 2012/2, S. 9. Daten Wien (von den WienerInnen in Wien zurückgelegte Wege): Stadt Wien (2014): STEP 2025, S Stadt Wien (2014): STEP Fachkonzept Mobilität, S. 15; EPOMM Modal Split Tool; Daten Helsinki (Haushaltsbefragung, Wege die in Helsinki starten und enden): EPOMM Modal Split Tool 31
32 Welcher Modal Shift ist möglich? Vergleich mit anderen Städten 70# Anteil'Pkw+Fahrten'an'allen'Wegen'(in'%)' 60# 50# 40# 50% 2014: 54% Alle Verkehrsmaßnahmen 30# Zürich: Stadtgebiet (2010): 30% Zürich: Stadtzürcher Wien (2015): 27% Wohnbevölkerung (2010): 26% Ziel Wien und Zürich Helsinki (2010): 23% 2025: 20% 25% in 2035 bzw. in # 1990# 2000# 2010# 2020# 2030# 2040# 2050# Jahr' 58% Helsinki ( EW) Wien (1,8 Mio. EW) Zürich ( EW) Graphik: Wuppertal Institut 2016; Modellierung Spiekermann & Wegener 2016; Daten Zürich: Stadt Zürich (2016): Stadtverkehr 2025, Bericht 2015, S. 13; Stadt Zürich (2012): Mobilität in Zahlen 2012/2, S. 9. Daten Wien (von den WienerInnen in Wien zurückgelegte Wege): Stadt Wien (2014): STEP 2025, S Stadt Wien (2014): STEP Fachkonzept Mobilität, S. 15; EPOMM Modal Split Tool; Daten Helsinki (Haushaltsbefragung, Wege die in Helsinki starten und enden): EPOMM Modal Split Tool 32
33 Welcher Modal Shift ist möglich? Vergleich mit anderen Städten 70# Anteil'Pkw+Fahrten'an'allen'Wegen'(in'%)' 60# 50# 40# 30# 50% Zürich: Stadtzürcher Wohnbevölkerung (2010): 26% 2014: 54% Zürich: Stadtgebiet (2010): 30% Wien (2015): 27% Alle Verkehrsmaßnahmen Ziel Wien und Zürich Helsinki (2010): 23% 2025: 20% 25% in 2035 bzw. in # 1990# 2000# 2010# 2020# 2030# 2040# 2050# Jahr' Ziel 2030: 15% 58% Ziel 2050: Smart City, weit unter 15% Helsinki ( EW) Wien (1,8 Mio. EW) Zürich ( EW) Graphik: Wuppertal Institut 2016; Modellierung Spiekermann & Wegener 2016; Daten Zürich: Stadt Zürich (2016): Stadtverkehr 2025, Bericht 2015, S. 13; Stadt Zürich (2012): Mobilität in Zahlen 2012/2, S. 9. Daten Wien (von den WienerInnen in Wien zurückgelegte Wege): Stadt Wien (2014): STEP 2025, S Stadt Wien (2014): STEP Fachkonzept Mobilität, S. 15; EPOMM Modal Split Tool; Daten Helsinki (Haushaltsbefragung, Wege die in Helsinki starten und enden): EPOMM Modal Split Tool 33
34 Welcher Modal Shift ist möglich? Gute Beispiele aus anderen Städten Wien 1,8 Mio. Einwohner Zürich Einwohner Bremen Einwohner Straßenbahn in Wien Foto: darkweasel , Wikimedia Commons ÖPNV-Anteil: 29% (1993) à 39% (2015) Jahresticket für den ÖPNV für 365 Euro pro Jahr: 1 Euro pro Tag Fußgängerfreundliche Gestaltung des öffentlichen Raums in Zürich Foto: Fussverkehr Schweiz, Anteil Fußverkehr: 27% (2010, Stadtgebiet) 36% (2010, Stadtzürcher Wohnbevölkerung) 2003: Mobilitäts-Teilstrategien - Fußverkehr - Gestaltung öffentlicher Verkehrsräume - Kinder, Betagte, Behinderte Radfahrstreifen in der Wachmannstraße, Bremen Foto: Ulamm auf - CC BY-SA 3.0 Anteil Radverkehr: 25% (2013) Vorreiter bei der Einrichtung von Fahrradstraßen und Öffnung von Einbahnstraßen Quellen: Wien: Modal Split-Angaben (Bezug: von den WienerInnen in Wien zurückgelegte Wege): Fahrrad Wien (2016): Modal Split 2015 Aktive Mobilität auf dem Vormarsch. Stadt Wien (2014): STEP 2025 Stadtentwicklungsplan Wien, S. 106, Vgl. auch EPOMM Modal Split Tool für Wien, Zürich: Modal Split-Angaben: Stadt Zürich (2012): Mobilität in Zahlen 2012/2, S. 9. Mobilitäts-Teilstrategien vgl. Stadt Zürich (2004): Mobilitätsstrategie weiterentwickelt. Pressemitteilung vom Bremen: Modal Split-Angaben: Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr (o.j.): Nachhaltige Mobilität für Menschen und Güter, S. 12. Bremen; Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (zvbn) (2012): Nahverkehrsplan , S
35 Welcher Modal Shift ist möglich? Vergleich mit European Green Capitals 70& Anteil'Pkw+Fahrten'an'allen'Wegen'(in'%)' 60& 50% 50& 40& 30& Vitoria.Gasteiz& Nantes&& 2014: 54% 52%& 58,0%& 58% &&25%& 25% in 2035 bzw. in && 20& 1990& 2000& 2010& 2020& 2030& 2040& 2050& Jahr' Graphik:&Wuppertal&InsCtut&2016;&Modellierung&Spiekermann&&&Wegener&2016;&EPOMM&Modal&Split&Tool;& Bewerbungsunterlagen&im&EU.WeSbewerb& Grüne&Hauptstadt&Europas &der&gewinnerstädte&& Alle Verkehrsmaßnahmen 2010 Stockholm ( EW) 2011 Hamburg (1,8 Mio. EW) 2012 Vitoria-Gasteiz ( EW) 2013 Nantes ( EW) 2014 Kopenhagen ( EW) 2015 Bristol ( EW) 2016 Ljubljana ( EW) 2017 Essen ( EW) 2018 Nijmegen ( EW) Vgl. Reutter, Oscar; Müller, Miriam (2016): Benchmark: Klimaschutz im Stadtverkehr Die Konzepte der Europäischen Umwelthauptstädte. In: RaumPlanung 184, S
36 Welcher Modal Shift ist möglich? Vergleich mit European Green Capitals 70& Anteil'Pkw+Fahrten'an'allen'Wegen'(in'%)' 60& 50% 50& 40& 30& Stockholm& 47%& 51%&&&&&&&&& 52%& &&&&&&&&&NIjmegen&& &Hamburg&42%& Vitoria:Gasteiz& Nantes&& Bristol&&& 40%& 57%& Kopenhagen&&& 33%& Ljubljana& Ziel&2020:&33%& 58,0%& 58% &&25%& 25% in 2035 bzw. in && 20& 1990& 2000& 2010& 2020& 2030& 2040& 2050& Jahr' Graphik:&Wuppertal&InsNtut&2016;&Modellierung&Spiekermann&&&Wegener&2016;&EPOMM&Modal&Split&Tool;& Bewerbungsunterlagen&im&EU:WeYbewerb& Grüne&Hauptstadt&Europas &der&gewinnerstädte&& Alle Verkehrsmaßnahmen 2010 Stockholm ( EW) 2011 Hamburg (1,8 Mio. EW) 2012 Vitoria-Gasteiz ( EW) 2013 Nantes ( EW) 2014 Kopenhagen ( EW) 2015 Bristol ( EW) 2016 Ljubljana ( EW) 2017 Essen ( EW) 2018 Nijmegen ( EW) Vgl. Reutter, Oscar; Müller, Miriam (2016): Benchmark: Klimaschutz im Stadtverkehr Die Konzepte der Europäischen Umwelthauptstädte. In: RaumPlanung 184, S
37 Welcher Modal Shift ist möglich? Gute Beispiele aus European Green Capitals 2010 Stockholm Einwohner 2012 Vitoria-Gasteiz 2013 Nantes Einwohner Einwohner Bild 4 City Maut seit 2006 Eingeführt nach Testphase und positivem Referendum 2014 Kopenhagen Bild 1 Bild 2 Wandel zu Spaniens Fahrradhauptstadt innerhalb weniger Jahre (1% in 2002 à 13%-Anteil 2014)1 Umwidmung von Straßen Verkehrsberuhigung Imitate to Innovate 2016 Bild 3 Erste Stadt Frankreichs, in der die Straßenbahn wieder eingeführt wurde +22% ÖPNV-Netz ( )2 Ljubljana Einwohner Einwohner 35% der Wege zur Arbeit werden mit dem Rad zurückgelegt (2010)3 Grüne Welle für Radfahrer bei 20 km/h Bild 5 Ecological Zone: Ausweitung der Fußgängerzone Umwidmung des Teils einer Hauptverkehrsstraße (Slovenska Straße) Bild 6 1,2,3 Vgl. Reutter, Oscar; Müller, Miriam (2016): Benchmark: Klimaschutz im Stadtverkehr. In: RaumPlanung 184/2-2016, S , S. 41f. Bildquellen: Bild 1: Mats Halldin, Commonswiki, CC BY-SA 3.0, Bild 2: Tom Payne (2015) auf This Big City, Imitate to Innovate: Vitoria-Gasteiz Shows How Cities can Address 21st Century Challenges, Bild 3: Kazunori Matsuo 2005, Bild 4: Europäische Kommissionn, Bild 5+6: Miriam Müller 2014/
38 Welcher Modal Shift ist möglich? Fazit: 1. Sowohl die Verkehrsmodellierung als auch die guten Beispiele aus der realen Welt zeigen: eine Verkehrsverlagerung vom Pkw zum Umweltverbund ist möglich. 2. Hierfür sind ambitionierte und flächendeckende Maßnahmen notwendig. 3. Klimaschutz und Verkehrswende erfordern ein schnelles Handeln. 38
39 Welcher Modal Shift ist möglich? Leitfragen für die Diskussion: 1. Wie notwendig sind Maßnahmen zur Verkehrsverlagerung vom Pkw auf den Umweltverbund im Ruhrgebiet? 2. Wie können ambitionierte Push- und Pull-Maßnahmen zeitnah nach vorne gebracht werden? à Heute und in einer Perspektive bis 2050? 3. Welche Akteure sollten dafür was tun? Kommunen, Region, Land NRW, Bund, EU? 39
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