Auf dem Weg zum Studentischen Gesundheitsmanagement

Transkript

1 Auf dem Weg zum Studentischen Gesundheitsmanagement Erfahrungen aus dem dreijährigen Projekt 03. April Juni

2 Ziele des dreijährigen Projektes Studentisches Gesundheitsmanagement Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Studentisches Gesundheitsmanagement analog zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Partizipation der Studierenden bei der Entwicklung des Konzeptes Dissemination des Konzeptes in den Hochschulen Deutschlands 03. April

3 Projektstruktur Kernteam: Inhaltliche und organisatorische Koordination Planung und Umsetzung von Maßnahmen, Projektsteuerung Projektbeirat: Wissenschaftliche und fachliche Beratung und Begleitung des Projekts 03. April

4 Partizipation der Studierenden Bei Konzeptentwicklung: Große Resonanz: Fokusgruppen an zehn Hochschulen Fokusgruppen als gutes Instument für Hochschulen identifiziert Schnelle Reaktion/Verarbeitung signalisiert Wertschätzung: Auswertungstreffen 03. April

5 Partizipation der Studierenden Im Konzept: Gestaltungsräume anbieten Leerstellen lassen, die Studierenden-generationen immer neu zu füllen haben Geld und Einfluss als Motivationshilfe 03. April

6 Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Grundlage sind die Gütekriterien Zusätzliche Elemente sind Bausteine Forschungsergebnisse berücksichtigt: zwei Forschungs- Workshops Einbindung des begleitenden Gremiums Leitfaden-Entwicklung in April

7 Dissemination des Konzeptes an Hochschulen Idee wird regelmäßig verbreitet: im Arbeitskreis, durch Artikel, auf der AGH-Website TK verbreitet Idee durch geförderte Projekte Ende 2017 duz special zum Thema SGM geplant Bilanztagung Januar 2018 in Kaiserslautern 03. April

8 Studentisches Gesundheitsmanagement wurde bekannt gemacht (impu!se Artikel Sept. 2015, Anzeige Zeit online 2016, ständige Berichtsrubrik auf AGH Treffen und in AGH- Protokollen, Projektseite auf der AGH-Website) vertiefende Bearbeitung auf zwei Tagungen ( TU Kaiserslautern/ TH Wildau) Aufruf zu Fokusgruppen holte 10 Hochschulen ins Boot; ein Austauschtreffen zur Methodik und zu den Ergebnissen fand statt ( , Frankfurt am Main) Die Forschung wird befragt und beteiligt (Forschungs-Workshops I und , Berlin) 03. April

9 Aktivitäten : AGH- Sitzung an der Universität Oldenburg : Workshop an der TU Kaiserslautern : 1. Sitzung des begleitenden Gremiums in Göttingen : Kick-Off an der TH Wildau seit 11/2015: Fokusgruppen 03. April

10 Aktivitäten : AGH- Sitzung an der Universität Bonn : AGH- Sitzung an der Beuth Hochschule Berlin : AGH- Sitzung an der Universität Kassel : 2. Sitzung des begleitenden Gremiums in Frankfurt/Main : 1. Forschungsworkshop in Berlin : 2. Forschungs- Workshop in Berlin Bis 5/2016: Fokusgruppen an Hochschulen : 3. Sitzung des Begleitenden Gremiums in Berlin : Austauschtreffen Fokusgruppen in Frankfurt : AGH- Sitzung in der LVG & AFS in Hannover : AGH-Sitzung an der HMTM Hannover 03. April

11 Aktivitäten : AGH- Sitzung am KIT, Karlsruhe : AGH- Sitzung an der Uni Augsburg : 4. Sitzung des begleitenden Gremiums in Berlin : Werkstattgespräch SGM in Karlsruhe : Sitzung Projektgruppe und Gremium in Berlin : AGH-Sitzung in Hannover : AGH-Sitzung an der HS Hannover : AGH-Sitzung an Uni Stuttgart Dissemination der Ergebnisse durch die duz, den AGH, studentische Vertretungen 03. April

12 Studierendengesundheit Was braucht es für ein systematisches, strukturiertes Vorgehen in diesem Themenfeld? Wer sind hier im Setting die Verantwortlichen? Gibt es spezielle Kompetenzen für die Koordination im studentischen Gesundheitsmanagement (SGM)? Wie gestaltet man die Schnittstelle zum BGM in Hochschulen? 03. April

13 Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DR. BRIGITTE STEINKE, SABINE KÖNIG Techniker Krankenkasse Telefon: +49 (0) 40 / brigitte.steinke@tk.de PROF. DR. THOMAS HARTMANN Hochschule Magdeburg-Stendal thomas.hartmann@hs-magdeburg.de DR. UTE SONNTAG, STEPHANIE SCHLUCK Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e. V. Telefon: +49 (0) 511 / ute.sonntag@gesundheit-nds.de 03. April