Strategie berufliche und soziale Integration (STI)

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1 Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1

2 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007) Strategie SOA Strategie Integration FL / VA In Vorbereitung: Integrationsgesetz (2015), Kant. Integrationsprogramm KIP (2014) 2

3 Bestehende Angebotspalette BIAS-Programme (Beschäftigungs- und Integrationsangebote in der Sozialhilfe) Programme für anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene Kommunale Integrationsangebote (KIA) Testarbeitsplätze (TAP) Pilotprojekte: Sozialfirma, Teillohnmodell 3

4 Trends Steigender Kostendruck Zunehmende Polarisierung Hohe Zuwanderung Verschiebungen der Altersstruktur Höhere Flexibilisierung in der Arbeitswelt 4

5 Leitsatz Die schafft gezielt Rahmenbedingungen, damit möglichst viele Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene sowie Personen mit Migrationshintergrund, arbeiten und an der Gesellschaft teilhaben können. 5

6 Die vier Stossrichtungen 1. Stossrichtung: Bedarfsgerechte Angebotspalette 2. Stossrichtung: Steuern mit Wirkungszielen 3. Stossrichtung: Engagement der Wirtschaft fördern Nachhaltige Integration 4. Stossrichtung: Effiziente interne Prozesse 6

7 1: Bedarfsgerechte Angebotspalette Nachhaltige gesellschaftliche Integration (sprachlich, sozial und in den Arbeitsmarkt) Breite, abgestimmte Angebotspalette Sorgfältige Bedarfsanalyse Finanzierung im Rahmen des gesetzlichen Auftrages Gemeinsam mit Partnern Klientinnen und Klienten Alle Sozialhilfebeziehenden Verschiedene Klientengruppen Ungeachtet der Herkunft Besondere Aufmerksamkeit Berufliche Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsene Personen mit Migrationshintergrund Eigenverantwortung 7

8 2. Mit präzisen Wirkungszielen steuern Strategische Steuerung durch des es mittels Vereinbarung präziser Wirkungsziele Partner erbringen die Leistungen operativ nutzen unternehmerische Freiheiten Steuerungsmodell einfache, nachvollziehbare Kriterien schlanker Steuerungsprozess die Ergebnisse werden belegt und/oder gemessen 8

9 3. Engagement der Wirtschaft fördern Anreizsystem Für Projekte und Massnahmen von Partnern, in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Nahe bei den Menschen Am Arbeitsplatz, subsidiär vor Ort, mit Unternehmen und Organisationen im Kt. Bern 9

10 4. Effiziente interne Prozesse Effiziente interne Prozesse transparent, nachvollziehbar, klare Entscheidungskriterien, kontinuierlich verbessern. Vor- und nachgelagerte Schritte Verbindungsstellen pflegen, koordiniert und abgestimmt, keine doppelspurigen Angebote. 10

11 Konkrete Massnahmen Stossrichtung 1: Angebotspalette - Evaluation VA/FL-Angebote - BIAS weiter entwickeln (modular) - Niederschwellige BIAS-Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene - VA/FL / KIP / BIAS Abstimmung und Öffnung der Angebote - BIAS Bildungsanerkennung zwischen ERZ und GEF abstimmen Stossrichtung 2: Mit präzisen Wirkungszielen steuern - Evaluation und Definition von Wirkungszielen - Wirkungszielorientierte Steuerung Stossrichtung 3: Engagement der Wirtschaft Gesundheits- - Konzept und Fürsorgedirektion für Anreizsystem des Kantons - Beziehungspflege Bern ausbauen Rathausgasse Stossrichtung 1 4: Effiziente interne Prozesse - Steuerungskreisläufe überarbeiten BIAS (31) Perimeter anpassen, unabhängige Abklärungs- und Triagestellen 11

12 Massnahme: Unabhängige Abklärungsund Triagestellen Unabhängigkeit: Trennung der Interessen der Abklärungsstellen von denjenigen der Anbieter des Angebotes Kantons Bern möglich Individuell: Massnahmen auf die einzelne Person und die Zielsetzungen zugeschnitten Vielfalt: Mit den grösseren Perimetern ist eine grössere Vielfalt des 12

13 Massnahmenplanung 13

14 Wie geht es weiter? Sparpaket auf kantonaler Ebene (ASP)? Kommunikation der Strategie Projektplanung (Umsetzung Massnahmen, Controlling) 14

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