Weiße Geisterräder mahnen 15 weiße Räder für 15 getötete Radfahrer in 2012
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- Lukas Glöckner
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1 Member of the European Cyclists Federation (EFC) Pressemitteilung 03/2013 Weiße Geisterräder mahnen 15 weiße Räder für 15 getötete Radfahrer in 2012 Berlin, 21. März 2013 Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.v. Landesverband Berlin Brunnenstraße Berlin-Mitte Tel. (030) Fax (030) Buch und Infoladen Mo Fr Uhr Sa Uhr Am fährt eine 64-jährige Frau bei Grün über die Straßenkreuzung Kaiserdamm Ecke Messedamm. Sie fährt auf einem Radweg und will die Radfahrerfurt passieren, als sie von einem rechts abbiegenden Lkw überrollt und tödlich verletzt wird. Fünf weitere Radfahrer wurden 2012 in ganz ähnlichen Situationen von abbiegenden Kraftfahrzeugen überfahren und getötet verunglückten insgesamt 15 Radfahrer tödlich, vier mehr als im Vorjahr. Ein großes Problem für die Sicherheit der Berliner Radfahrer sind abbiegende Lkw und Pkw, erläutert Bernd Zanke, Vorstandsmitglied für Verkehrssicherheit beim ADFC Berlin. Der Senat muss mehr Geld für bessere Radverkehrsanlagen bereitstellen, die im Sichtbereich der Kraftfahrer sind. Außerdem muss endlich kontrolliert werden, dass die vorhandenen Sichtbereiche an den Kreuzungen nicht ständig zugeparkt werden. Mahnen, erinnern und warnen: Geisterräder setzen Zeichen für Rücksicht im Straßenverkehr! Als Mahnung und zum Gedenken an die 15 verstorbenen Radfahrer des Jahres 2012 stellt der ADFC Berlin weiße Fahrräder an den Unfallorten auf. Ein Schild am Geisterrad benennt den Todestag und das Geschlecht des Verunglückten. Im Jahr 2012 wurden Verkehrsunfälle mit Radfahrerbeteiligung registriert. Bei den Fahrradunfällen wurden Radfahrer leicht verletzt, 628 schwer und 15 tödlich. Eine Analyse der tödlichen Unfälle stellt der ADFC Berlin im Anhang dar. Weitere Informationen: Der ADFC Berlin e.v. setzt sich für die konsequente Förderung des Fahrradverkehrs ein. Dabei arbeitet er mit allen Vereinen, Organisationen und Institutionen zusammen, die sich für mehr Sicherheit und Umweltschutz im Verkehr einsetzen. Der ADFC ist parteipolitisch neutral, aber parteilich, wenn es um die Interessen radfahrender Menschen geht. Der Berliner Landesverband wurde 1983 gegründet und vertritt mehr als Mitglieder. Pressekontakt ADFC Berlin: Bernd Zanke Landesvorstand des ADFC Berlin Philipp Poll Landesgeschäftsführer 030 / philipp.poll@adfc-berlin.de Seite 1 von 1
2 Member of the European Cyclists Federation (EFC) Pressemitteilung 03/2013 Anlage Presseinformation Berlin, 21. März 2013 Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.v. Landesverband Berlin Brunnenstraße Berlin-Mitte Tel. (030) Fax (030) Buch und Infoladen Mo Fr Uhr Sa Uhr Zum Pressegespräch: Aufstellung der 15 Geisterräder für 2012 Fahrradunfälle mit Todesfolge 2008 bis 2012 Analyse, Ursachen, Hintergründe Die Zahl der Fahrradunfälle mit Todesfolge steigt seit zwei Jahren stark an (2010: 6, 2011: 11, 2012: 15). Es zeigt sich: Der Radverkehr in Berlin muss sicherer werden! Die Daten zu Fahrradunfällen werden von der Berliner Polizei erhoben. Die Analyse dieser Unfälle erfolgt hier durch den ADFC Berlin. Es zeigt sich, dass Lkw-Fahrer beim Abbiegen durch Missachtung der Vorfahrt von Radfahrend besonders viele dieser tragischen Unfälle verursachen. Die Unfallopfer sind überwiegend ältere Menschen (> 55 Jahre). Der ADFC Berlin e.v. setzt sich für die konsequente Förderung des Fahrradverkehrs ein. Dabei arbeitet er mit allen Vereinen, Organisationen und Institutionen zusammen, die sich für mehr Sicherheit und Umweltschutz im Verkehr einsetzen. Der ADFC ist parteipolitisch neutral, aber parteilich, wenn es um die Interessen radfahrender Menschen geht. Der Berliner Landesverband wurde 1983 gegründet und vertritt mehr als Mitglieder. Pressekontakt ADFC Berlin (bitte nicht veröffentlichen): Bernd Zanke Philipp Poll Landesvorstand des ADFC Berlin Landesgeschäftsführer 0163 / / bernd.zanke@adfc-berlin.de philipp.poll@adfc-berlin.de Seite 1 von 13
3 Inhalt: 1 Fahrradunfälle mit Todesfolge Bilanz Altersverteilung der Unfallopfer Ursachen für Radunfälle mit Todesfolge Verursacher von Radunfällen mit Todesfolge Geschlecht der Unfallopfer Verkehrsanlage und Infrastruktur Zusammenfassung Sonderthemen Verursacherquote Der Tote Winkel Spiegel und andere Einrichtungen für indirekte Sicht Rote Ampel Fußgänger Beleuchtung ADFC Berlin e.v. Seite 2 von 13
4 1 Fahrradunfälle mit Todesfolge 1.1 Bilanz In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Radfahrer nahezu konstant geblieben. In den letzten zwei Jahren ist jedoch ein starker Anstieg erkennbar. Insgesamt variiert die Zahl der getöteten Radfahrer jedoch stark: Im Jahr 2003 starben 24 Radfahrer, im Jahr 2010 waren es nur 6. Bilanz der Verkehrstoten in Berlin für die Jahre 2008 bis 2012 Datei 01_Bilanz.jpg" 1.2 Altersverteilung der Unfallopfer Von den Radunfällen mit Todesfolge sind stark überwiegend ältere Personen betroffen. Ein Drittel der Betroffenen sind 65 Jahre alt oder älter und die Hälfte der Betroffenen ist 55 Jahre alt oder älter. Es kommen also nicht die jungen und möglicherweise risikobereiten Radfahrer zu schaden sondern die älteren und vermutlich besonnener fahrenden Menschen. ADFC Berlin e.v. Seite 3 von 13
5 Altersverteilung der Unfallopfer bei Radunfällen mit Todesfolge Berlin 2008 bis 2012 Datei 02_Altersverteilung.jpg" 1.3 Ursachen für Radunfälle mit Todesfolge Von dem Hergang jedes einzelnen Radunfalls mit Todesfolge erstellt die Berliner Polizei bei der Unfallaufnahme ein Protokoll. Die Auswertung zeigt, dass Fehler beim Abbiegen durch Kraftfahrer mit weitem Abstand die meisten Unfälle verursacht. Drei Viertel dieser Unfälle werden durch Berufskraftfahrer im Lkw verursacht. Ursachen für Radunfälle mit Todesfolge in Berlin 2008 bis 2012 Datei 03_Ursachen.jpg" ADFC Berlin e.v. Seite 4 von 13
6 1.4 Verursacher von Radunfällen mit Todesfolge Radfahrer verursachen gut ein Drittel der Radunfälle mit Todesfolge. Knapp zwei Drittel der Radunfälle mit Todesfolge werden von Kraftfahrern verursacht. Dabei sind Lkw-Fahrer als Verursacher von über einem Drittel der Radunfälle mit Todesfolge stark überproportional vertreten: An allen Radunfällen in Berlin haben Lkw einen Anteil von nur etwa 7 % und an allen Berliner Verkehrsunfällen der Jahre 2008 bis 2012 haben Lkw einen Anteil von 10,6 %. Verursacher von Radunfällen mit Todesfolge in Berlin 2008 bis 2012 Datei 04_Verursacher.jpg" 1.5 Geschlecht der Unfallopfer Bei den Opfern der Radunfälle mit Todesfolge überwiegen mit 58 % die Männer. Bei den Unfällen, die durch abbiegende Kfz verursacht wurden, sind hingegen mit 67 % Anteil überwiegend Frauen betroffen. Dieser Anteil ist bei Unfällen mit abbiegenden Lkw mit 75 % noch größer. Es scheint, als ob die Unfallopfer sich auf ihren Vorrang und sich insbesondere auf das regelkonforme Verhalten der Lkw-Fahrer verlassen. Dies kann zunächst auch erwartet werden, da Lkw-Fahrer eine intensive Fahrausbildung absolvieren müssen und beträchtliche Fahrpraxis haben. Es werden aber etwa drei Viertel aller Unfälle mit Lkw-Beteiligung durch Berufskraftfahrer verursacht (Verursacherquote 75 %). Durch das hohe Gewicht der Lkw sind neben Fußgängern und Radfahrern auch Insassen von Pkw stark gefährdet. ADFC Berlin e.v. Seite 5 von 13
7 Geschlecht der Opfer von Radunfällen mit Todesfolge in Berlin 2008 bis 2012 Datei 05_Geschlecht.jpg" 1.6 Verkehrsanlage und Infrastruktur In absoluten Zahlen geschehen auf Radwegen, die direkt angrenzend an Gehwege geführt werden (Hochbordradwege) doppelt so viele Radunfälle mit Todesfolge wie auf Schutz- oder Radfahrstreifen (Radspuren). Dabei überwiegen auf beiden Verkehrsanlagen die Abbiege-Unfälle, die überwiegend von Lkw verschuldet werden. Bei Unfällen die auf Fahrbahnen ohne gesonderte Radverkehrsanlagen stattfinden überwiegt als Ursache der zu geringe Abstand beim Überholen durch Kraftfahrer (meist Pkw). In der Grafik unten sind noch sonstige Verkehrsanlagen klassifiziert. Bei diesen Unfällen hat die Art der Verkehrsanlage nur sehr untergeordneten Einfluss auf den Unfallhergang. Hier dominiert die Missachtung der Ampel von Radfahrern (LZA) und das Queren der Fahrbahn oder von Tram-Gleisen als Unfallursache. ADFC Berlin e.v. Seite 6 von 13
8 Verkehrsanlage bei Radunfällen mit Todesfolge in Berlin 2008 bis 2012 Datei 06_Verkehrsanlage.jpg" 1.7 Zusammenfassung Die Zahl der getöteten Radfahrer steigt im Jahr 2012 stark an (+36% gegenüber 2011) Die Abbiege-Unfälle mit Lkw-Beteiligung dominieren stark das Unfallgeschehen bei Radunfällen mit Todesfolge (31% Anteil) Von den Radunfällen mit Todesfolge sind überproportional ältere Radfahrer betroffen (50% älter als 55 Jahre und 33% älter als 65 Jahre) Von den Abbiege-Unfällen insgesamt sind stark überproportional Frauen betroffen (67%). Bei Abbiege-Unfällen mit Lkw-Beteiligung ist der Anteil der Frauen an den Betroffenen noch höher (75%) Auf Radspuren fanden in den Jahren 2008 bis 2012 nur etwa halb so viele Radunfälle mit Todesfolge statt wie auf Hochbordradwegen. ADFC Berlin e.v. Seite 7 von 13
9 2 Sonderthemen Zu Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Radfahrern sind hier weiterführende Informationen zu finden. 2.1 Verursacherquote Mit der Verursacherquote ist der Anteil der Unfälle gemeint, die eine spezifische Gruppe von Verkehrsteilnehmern verursacht. Die Bezugsmenge sind alle Unfälle an denen diese Gruppe von Verkehrsteilnehmern beteiligt ist. Beispielsweise ist bei Lkw-Fahrern die Verursacherquote 75 %. Das bedeutet, dass Lkw-Fahrer 75 % aller Unfälle verursachen, an denen sie beteiligt sind. Bei Verkehrsteilnehmern die nur einen geringen Anteil ihrer Unfälle alleine (Alleinunfälle) oder mit einem Verkehrsteilnehmer derselben Gruppe haben (Eigenunfälle) sind die Quoten vergleichbar. Zu diesen Verkehrsteilnehmern zählen beispielsweise Lkw-Fahrer, Radfahrer und Fußgänger. Bei den Radunfällen mit Todesfolge ist die Verursacherquote der Kraftfahrer besonders groß. Der Einfluss der Einbeziehung der Allein- und Eigenunfälle auf die Verursacherquote ist ebenfalls erhöht. Verursacherquote bei Radunfällen mit Todesfolge in Berlin 2008 bis 2012 Datei 07_Verursacherquote.jpg" Die Verursacherquote von Radfahrern in Berlin liegt derzeit bei etwa 55 % (einschließlich der Eigen- und Alleinunfälle). Sie liegt heute leicht unterhalb dem Niveau der 1980er Jahre und ist seit etwa einem Jahrzehnt konstant bis leicht rückläufig. Eine Verrohung der Sitten im Straßenverkehr, die häufig insbesondere Radfahrern zugeschrieben wird (zuletzt durch den Verkehrsminister Peter Ramsauer und den Präsidenten des Deutschen Verkehrsgerichtstages Kay ADFC Berlin e.v. Seite 8 von 13
10 Nehm) lässt sich aus der Verursacherquote der Radfahrer nicht belegen im Gegenteil. Zeitliche Entwicklung der Verursacherquote von Radfahrern an Radunfällen (alle Radunfälle, einschließlich der Eigen- und Alleinunfälle, Summe aus Haupt- und Mitverursacher, Zahlen aus den 1990er Jahren liegen nicht vor) Grafik 08_Verursacherquote_Zeit.jpg" 2.2 Der Tote Winkel Der sogenannte Tote Winkel wird oft dafür verantwortlich gemacht, dass Kraftfahrer beim Abbiegen die Vorfahrt von Radfahrern missachten. Von der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg gibt es eine Aufklärungskampagne zum Toten Winkel. Aus dem Begleitmaterial zu dieser Kampagne ist ersichtlich, dass es den Toten Winkel nicht mehr gibt, da Lkw über 7,5 t mit sechs Spiegeln ausgerüstet sein müssen. Je zwei Haupt- und Weitwinkelspiegel, Rampenspiegel und Frontspiegel beseitigen die eingeschränkten Sichtverhältnisse des Lkw-Führers. In der durchgeführten Kampagne wird der Weitwinkelspiegel aber abgedeckt. ADFC Berlin e.v. Seite 9 von 13
11 Fotos der VSBB von Aktionen zum Toten Winkel Datei 10_Abgedeckte_Spiegel.jpg Seit dem Jahr 2003 sind Weitwinkelspiegel an Lkw vorgeschrieben und im Jahr 2009 endete die Pflicht zum Umrüsten älterer Fahrzeuge. Die Sichtfelder der Weitwinkelspiegel werden von der Fuhrgewerbeinnung als lückenlos dokumentiert. Gezeigt ist ein Ausschnitt des Flyers der VSBB (100 % Tochter der Fuhrgewerbeinnung Berlin-Brandenburg) zur Kampagne. Flyer der VSBB zum Toten Winkel, Darstellung des Sichtfelds, Kommentar ADFC Datei 11_Sichteld_VSBB.jpg Die Straßenverkehrsordnung ist eindeutig bezüglich der Ausstattung mit Rückspiegeln an Kraftfahrzeugen. Zitat aus 56 der StVZO: ADFC Berlin e.v. Seite 10 von 13
12 Spiegel und andere Einrichtungen für indirekte Sicht Kraftfahrzeuge müssen nach Maßgabe der Absätze 2 bis 3 Spiegel oder andere Einrichtungen für indirekte Sicht haben, die so beschaffen und angebracht sind, dass der Fahrzeugführer nach rückwärts, zur Seite und unmittelbar vor dem Fahrzeug - auch beim Mitführen von Anhängern - alle für ihn wesentlichen Verkehrsvorgänge beobachten kann. ( ) Fahrzeuge, die einen Toten Winkel haben entsprechen nicht der StVZO. Tatsächlich existiert seit dem Jahr 2009 (nach der Umrüstübergangszeit) der Tote Winkel auch in der Praxis nicht mehr. Damit kann der Tote Winkel für Radunfälle mit Lkw-Beteiligung nicht mehr verantwortlich gemacht werden. Menschliches Versagen ist allein die Ursache. Der ADFC fordert von der Fuhrgewerbe-Innung dazu intensive Sensibilisierung und Schulung ihrer Berufskraftfahrer. Die Polizei Berlin hat im letzten Jahr begonnen, das Abbiegeverhalten von Kfz-Führern zu kontrollieren. Der ADFC wünscht, dass diese Präventionsmaßnahmen und Kontrollen zum Schutze des Radverkehrs in diesem Jahr noch intensiviert werden! 2.4 Rote Ampel Das Fahren über Rot ist nicht nur bei Radfahrern ein häufig zu beobachtendes Fehlverhalten. Es hat als Ursache für Radunfälle aber nur untergeordnete Bedeutung. Die Folie der Berliner Polizei von der Pressekonferenz zu Verkehrsunfällen des Jahres 2012 zeigt, dass andere Fehlverhalten von Radfahrern in weitaus größerem Maß zu Radunfällen führen, als das Fahren über Rot. Hauptunfallursachen von Radfahrern, Folie der Berliner Polizei Datei 12_Polizei_Berlin_Fehler_Radfahrer.jpg ADFC Berlin e.v. Seite 11 von 13
13 2.5 Fußgänger Fußgänger fühlen sich durch Radfahrer bedroht und gefährdet. Dabei sind Kraftfahrzeuge die Unfallgegner bei etwa drei Viertel der Unfälle mit Fußgängern. Radfahrer sind an weniger als einem Fünftel der Unfälle mit Fußgängern beteiligt und etwa die Hälfte dieser Unfälle werden von Fußgängern durch eigenes Fehlverhalten verursacht. Beteiligte an Unfällen mit Fußgängern in Berlin 2010 Datei 13_Fußgängerunfälle.jpg 2.6 Beleuchtung Über 80% der Radunfälle finden bei Tageslicht statt, also nicht in der Dämmerung und nicht im Dunkeln. Diese Unfälle können auch mit guten Beleuchtungsanlagen an Fahrrädern nicht verhindert werden, sondern vielmehr durch fehlertolerante Infrastruktur sowie das regelkonforme Verhalten aller Verkehrsteilnehmer. ADFC Berlin e.v. Seite 12 von 13
14 Beleuchtung als Ursache für Radunfälle Datei 14_Beleuchtung.jpg ADFC Berlin e.v. Seite 13 von 13
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