Unterrichtsmodul. UE 1: Funktionen des Waldes

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1 UE 1: Funktionen des Waldes Inhalt: Schülerinnen und Schüler (SuS) bestimmen Baumarten anhand von Zweigen als Einstieg in das Thema Wald und sprechen über die Hauptfunktionen des Waldes. Lernziel: SuS lernen unterschiedliche Baumarten und die Funktionen des Waldes kennen und können zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten unterscheiden. Vorbereitung: Zweige unterschiedlicher Laub- und/oder Nadelbäume sammeln, ggf. Gruppentische zusammenstellen, Poster aufhängen und ggf. schon mit doppelseitigem Klebeband bekleben, Begriffkarten Waldfunktionen ausschneiden Nützliches Hintergrundwissen: Wälder in Deutschland, Waldfunktionen, Baumarten-Steckbrief BNE-Kompetenzen: Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen Hier: SuS beschäftigen sich mit ökologischen, ökonomischen und sozialen Perspektiven auf den Wald und erkennen mögliche Konfliktfelder. Inhalt Methode Medien/Material Baumzweige tasten Mitgebrachte Zweige werden auf den Gruppentischen verteilt. SuS versuchen die unterschiedlichen Arten zu bestimmen. Anschließend gibt es eine gemeinsame Auflösung und Besprechung der Charakteristika der Baumarten Wie viele Arten waren bekannt? Welche der Bäume wachsen auch auf dem Schulhof? Welches ist die häufigste Baumart in unseren Wäldern und warum? Variante 1: Baumzweige werden im Vorfeld oder im Unterricht von SuS gesammelt. Variante 2: Baumzweige dürfen nur ertastet werden dafür Zweige in einzelnen Stofftaschen auf die Gruppentische legen. Gruppenarbeit Laub- und/oder Nadelbaumzweige, Bestimmungsblätter Nadelbäume/Laubbäume 11

2 Inhalt Methode Medien/Material Waldfunktionen Einstiegsfrage: Wozu dient der Wald und wem?. Erklären Sie anschließend, welches die drei klassischen Waldfunktionen sind. Teilen Sie die Begriffkarten Waldfunktionen auf alle SuS auf. Jeder erhält ein bis zwei Begriffe. Wenn SuS zwei Begriffe bekommen, achten Sie darauf, dass diese zur selben Waldfunktion gehören. Definieren Sie drei Ecken des Klassenraumes als 1. Nutz-, 2. Schutz- und 3. Erholungsfunktion. SuS ordnen sich nun einer der drei Ecken des Klassenraumes zu. Dort diskutieren sie mit den anderen SuS, ob und warum sie in der jeweiligen Ecke richtig stehen. Anschließend stellt jeder seine Begriffe vor und klebt sie an das Waldposter, das Sie an die Wand des Klassenzimmers hängen können. Könnten für einzelne Begriffe bestimmte Baumarten von besonderer Bedeutung sein? Welche? Wie hängen die Funktionen miteinander zusammen? Wo könnte es Konflikte geben? Drei-Ecken- Spiel Begriffkarten Waldfunktionen, Überschriften Waldposter, (doppelseitiges) Klebeband, Waldposter (Ordner) Variante: SuS erhalten zunächst die Begriffe und finden sich selbstständig in Gruppen zusammen. Sie überlegen, nach welchen Kriterien sie sich gruppiert haben. Danach können die Waldfunktionen den einzelnen Gruppen zugeordnet werden. 12

3 Fit.f.d.Klimawandel_Plakat_DRUCK.indd :20 Unterrichtsmodul Poster Waldfunktionen mit zugeordneten Begriffen Nutzfunktion Erholungsfunktion Schutzfunktion Bauholz Brennholz Trinkwasser Möbel Pilze Papier Jagd Beeren Arbeitsplätze Mountainbiking Sonntagsausflug Stille erleben Jogging Hunde Wandern Reiter Urlaub Kohlendioxid Hochwasser Erdrutsch Totholz Ökologisches Gleichgewicht Staub Lebensraum Wasserqualität Artenschutz Kaltluft Naturschutzgebiet Lärm Vorschlag Hausaufgabe: Waldposter-Ergebnis fotografieren und in Arbeitsblatt Waldposter eintragen. Welche Funktion ist für dich die wichtigste und wodurch siehst du diese Funktion in erster Linie gefährdet? Recherche: Welche Eigenschaften hat das Holz unterschiedlicher Baumarten? Wofür wird es oft verwendet? Vertiefungsmöglichkeiten: Papierherstellung Recycling Holzprodukte in der Schule 13

4 Wir bestimmen Laubbäume zusammengesetzt Wie sehen die Blätter aus? einfach Blatt besteht aus nicht gebuchtet oder gelappt Blattrand ist... gebuchtet oder gelappt 3-7 Fiederblättchen, bis 12 cm groß Holunder 9-17 Fiederblättchen, 3-5 cm groß Eberesche Blattrand ist... Blattrand mit Fiederblättchen, 4-10 cm groß Esche doppelt oder einfach gesägt glatt, leicht gewellt Rotbuche handförmigen Nerven 1 Hauptnerv Blattrand ist... Blattrand ist... gesägt Bergahorn glatt und in scharfe Spitzen auslaufend Spitzahorn gelappt, 3-6 stumpfe Lappen pro Seite Stieleiche gebuchtet, 4-6 spitze Lappen pro Seite Roteiche Blattform ist... rund Haselnuss rund und eingebuchtet Erle dreieckig Birke herzförmig Linde zugespitzt Hainbuche 14

5 Wir bestimmen Nadelbäume Wie sehen die Blätter aus? schuppige Blätter nadelige Blätter Wie sehen die Zweige aus? Wie sind die Nadeln am Zweig befestigt? einzeln an Langtrieben zu mehreren an Kurztrieben abgeflachte Zweige Lebensbaum vierkantige Zweige Scheinzypresse gebündelt zu 2-5 Nadeln Kiefer quirlig zu mehr als 5 Nadeln Lärche Wie sitzen die Nadeln am Zweig? mit einem grünen Nadelstielchen, das ein Stück am Zweig herabreicht, aber nicht am Zweig anliegt Hemlockstanne mit einem kissenförmigen Scheibchen; Nadeln stumpf Tanne mit einem braunen Stielchen, das am Ast sitzen bleibt, wenn die Nadel vertrocknet und abfällt; Nadeln stechen Fíchte mit einer grünen Leiste, die ein Stück am Zweig herabreicht und fest am Zweig anliegt; Nadeln weich Eibe mit schmalem Stielchen, schräg vom Zweig abgewinkelt; zerriebene Nadeln duften nach Zitrus Douglasie 15

6 LEHRER-MATERIAL Begriffkarten Waldfunktionen Nutzfunktion Für das Drei-Ecken-Spiel kopieren und Begriffe ausschneiden Bauholz Papier Möbel Brennholz Jagd Beeren Pilze Trinkwasser Arbeitsplätze Erholungsfunktion Reiten Wandern Jogging Sonntagsausflug 16

7 Erholungsfunktion Mountainbiking Urlaub Stille erleben Spaziergang mit Hund Schutzfunktion Hochwasser Wasserqualität Erdrutsch Kaltluft Lärm Staub Naturschutzgebiet Kohlendioxid Ökologisches Gleichgewicht Artenschutz Totholz Lebensraum 17

8 LEHRER-MATERIAL Überschriften Waldposter Kopieren, ausschneiden und an den oberen Rand des Posters kleben Nutzfunktion Erholungsfunktion Schutzfunktion 18

9 ARBEITSBLATT Waldposter 19

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