küsnacht netzanstalt Geschäftsbericht 2009 Netzanstalt Küsnacht Wasser Strom Gas KommDienste
|
|
- Meta Walter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 küsnacht netzanstalt Geschäftsbericht 2009 Netzanstalt Küsnacht Wasser Strom Gas KommDienste
2 Inhalt Ein wegweisender Schritt 3 Editorial Vom ersten Gedankenaustausch bis zur Umsetzung 4 Elektrizitätsversorgung 8 Gasversorgung 10 Wasserversorgung 12 KommDienste 14 Verwaltungsrat und Geschäftsführung 16 Bilanz 17 Erfolgsrechnung 18 Investitionen 19 Anhang Zollikon Küsnacht Erlenbach Zürichsee Symbole = Wasserversorgung = Elektrizitätsversorgung = Gasversorgung = Kommunikationsnetz = Elektrofachgeschäft Einheiten und Begriffe Leistungseinheiten 1 kw = 1 Kilowatt = 1000 Watt 1 MW = 1 Megawatt = 1000 Kilowatt 1 GW = 1 Gigawatt = 1000 Megawatt Arbeitseinheiten 1 kwh = 1 Kilowattstunde = 3600 Kilojoules 1 MWh = 1 Megawattstunde = 1000 Kilowattstunden 1 GWh = 1 Gigawattstunde = Kilowattstunden Volumen 1 Nm 3 = 1 Normalkubikmeter = 1 m 3 Gas bei 0 C, 1013 mbar 1 Nm 3 Erdgas = entspricht ca. 11,1 Kilowattstunden 1 Stm 3 = 1 Standardkubikmeter = 1 m 3 Gas bei 15 C, 1013 mbar Druck 1 bar = 1000 mbar Die Veränderungen in Bezug auf die Strommarktliberalisierung haben die Gemeinderäte von Küsnacht und Zollikon sowie den Verwaltungsrat der Energie und Wasser Erlenbach AG (EWE AG) 2007 dazu bewogen, die Stellung der Werke gemeinsam zu überdenken und ein Zukunftskonzept zu entwickeln. Daraus ist an einem Workshop im Januar 2007 die Idee eines Teilzusammenschlusses der drei Werke entstanden. Eine Idee, die an allen drei einzelnen Gemeinderatssitzungen der drei Seegemeinden einstimmig gutgeheissen worden ist. Nach einer ersten Überprüfung wurde die Idee einem gemeindeübergreifenden Projektausschuss übertragen, um sie, bei Erfolg versprechender Bilanz, der Bevölkerung zur Begutachtung vorzulegen. Die Entscheide der Küsnachter Bevölkerung zur Umsetzung erfolgten dann in drei Schritten: An der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2007 sprachen die Bürgerinnen und Bürger einen Projektkredit zur Erarbeitung aller konkreten Entscheidungsgrundlagen zum Teilzusammenschluss der Werke. An der Urnenabstimmung vom 28. September 2008 stimmten die Einwohnerinnen und Einwohner der Umwandlung der Gemeindewerke Küsnacht in eine selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt und den damit verbundenen Änderungen der Gemeindeordnung zu. Die Gemeindeversammlung vom 19. Januar 2009 erliess dazu die Statuten und am 15. Mai 2009 erfolgte der Eintrag der Netzanstalt Küsnacht ins Handelsregister, womit die Grundvoraussetzungen für die Gründung der gemeinsamen Betriebsgesellschaft Werke am Zürichsee AG geschaffen war. Die Werke am Zürichsee AG startete ihre operative Tätigkeit am 1. Juli Sie pachtet die Infrastruktur der Netzanstalt Küsnacht und plant, baut und betreibt die Anlagen nach Vorgaben der Netzanstalt Küsnacht. Der Betrieb wurde mit rückwirkender Rechnungslegung per 1. Januar 2009 aufgenommen. Dass die Umsetzung dieser gemeinsamen anspruchsvollen und ambitiösen Idee dreier Gemeinden in so kurzer Zeit realisiert werden konnte, ist höchst bemerkenswert. Der Verwaltungsrat ist sich dessen bewusst und möchte sich für die grossartige Unterstützung bei diesem wegweisenden Schritt in die Zukunft bei allen Mitarbeitenden, allen Kunden und Lieferanten sowie den Behörden herzlich bedanken. Lucia Hegglin Süss Verwaltungsratspräsidentin Lucia Hegglin Süss 3
3 Elektrizitätsversorgung Daten und Fakten Versorgungsgebiet Gemeinde Küsnacht ohne Gebiet Forch/Kaltenstein, welches durch die EKZ versorgt wird Technische Daten 34 Transformatorenstationen 406 Kabelverteilkabinen 2146 Beleuchtungsstellen 34 km Mittelspannungsleitungen 110 km Niederspannungsleitungen 83 km Hausanschlussleitungen 8544 Zähler 13 MW Leistungsspitze LED-Leuchte Auswechslungen und Neuerschliessung Stromleitungen Übernahme TS Ernst Strasse Investitionen auf sehr hohem Niveau Länge Hornweg Nr. 14 bis m Grundwiesstrasse Nr m Bergstrasse Die Investitionen in die Versorgungssicherheit blieben mit 1,99 Mio. Franken auf sehr hohem Niveau. Insgesamt sind 5,2 km Leitungen verlegt worden. Im Folgenden die wichtigsten Projekte, die im Jahre 2009 realisiert worden sind: 78 m Zumikerstrasse 24a 92 m Boglerenstrasse Nr m Geissbühlweg Nr. 24 bis m Florastrasse Nr. 10 bis m Usser Allmend 150 m Sternenfeldstrasse 192 m Rigi-/Wangensbachstrasse (2. Teil) 249 m Höhenstrasse 260 m Boglerenstrasse (Alte Landstr.-Höhenstr.) 510 m Netzkabel Total 2004 m Hauszuleitungen Total 1976 m Kabel der öffentlichen Beleuchtung Total 1182 m Total 5162 m Höhenstrasse Die Stromleitungen in der Höhenstrasse wurden auf der gesamten Länge erneuert. Alle Liegenschaften sind neu direkt ab Verteilkabine erschlossen und die öffentliche Beleuchtung wurde vollständig erneuert. Kusenweg Der Kusenweg wurde durch den Abbruch des Hotels Ermitage und dem neu errichteten Neubau stark in Mitleidenschaft gezogen. Gemeinsam mit der Bauherrschaft und der Gemeinde wurde der Weg total erneuert. Dabei konnten auch die Stromleitungen, die Hausanschlüsse sowie die Beleuchtung erneuert werden. Seestrasse Nr. 65 bis 73 Für den Anschluss der neuen Mehrfamilienhäuser an der Boglerenstrasse Nr. 2 bis 4 mussten die Werkleitungen in dieser Seitenstrasse der Seestrasse erneuert werden. Schlussarbeiten an einer Verteilkabine Rietstrasse Die rund 50 Jahre alten Stromversorgungsleitungen haben ihre Lebensdauer überschritten und mussten ersetzt werden. In diesem Zusammenhang konnte auch eine neue Zuleitung zur bestehenden Transformatorenstation Bethesda erstellt werden. Diese Transformatorenstation wird in den nächsten Jahren ebenfalls erneuert. Im Zusammenhang mit der Sanierung der Leitungen konnte auch die Strassenbeleuchtung den neusten Gegebenheiten angepasst werden. Die restlichen Arbeiten werden im Frühjahr 2010 fertiggestellt. Boglerenstrasse (Alte Landstrasse bis Steinackerstrasse) Mit der Totalsanierung der Boglerenstrasse konnten auch die alten Stromleitungen und die Beleuchtung ersetzt werden. Gleichzeitig wurde auch das Trasse zur Transformatorenstation Goldbach mit zwei Schächten und Rohren neu erstellt. Rigi- und Wangensbachstrasse Im Jahre 2008 ist der Abschnitt Rigistrasse bereits erneuert worden. Die Arbeiten in der Wangensbachstrasse konnten wie geplant im Frühjahr 2009 weitergeführt werden / 9
4 Totalerneuerung Transformatorenstation (TS) Goldbach Mit der Erneuerung der Zuleitungen wurde nun auch die Totalsanierung der Transformatorenstation Goldbach, welche schon länger ihre Lebensdauer überschritten hatte, in die Wege geleitet. Damit der bestehende Raum umgebaut und saniert werden konnte, wurde ausserhalb der Station eine provisorische Transformatorenstation erstellt. Die Station wurde nach der baulichen Sanierung und einer räumlichen Abtrennung für das Netz der Kommunikationsdienste mit den neuen Komponenten ausgerüstet. Die Arbeiten werden im Jahre 2010 abgeschlossen. Transformatorenstation (TS) Ernst Nachdem die Firma Ernst & Co. die Produktion in Küsnacht definitiv eingestellt hatte, war auch der Betrieb einer eigenen Transformatorenstation infrage gestellt. Nach guten Gesprächsverhandlungen konnte im Sommer 2009 die Transformatorenstation durch die Werke übernommen werden. Gleichzeitig mit den Umbauarbeiten des Fabrikgebäudes und der Umgebung konnten die Zuleitungen zur Transformatorenstation teilweise erneuert werden. Sternenfeldstrasse Für die Erneuerung der Zuleitungen zur Transformatorenstation Ernst und die umliegenden Gebiete wurden die alten Stromleitungen und die Beleuchtung in der Sternenfeldstrasse erneuert. Höherer Energieverbrauch trotz Energiesparmassnahmen Trotz energiefreundlicher Bauweise und dem Einsatz von Energie sparenden Geräten steigt der Jahresumsatz bei annährend gleicher Bevölkerungszahl stetig. Für die Netzauslegung wichtiger als der Jahresumsatz ist die momentane Leistungsspitze. Küsnacht als Wohngemeinde benötigt am Abend um ca. 19 Uhr rund 13 MW, was in etwa 3,4% der Leistung des Kernkraftwerkes Beznau 1 entspricht. Wärmepumpen haben grossen Zuwachs Ein Grund für den höheren Stromverbrauch ist der zahlreiche Ersatz von Öl- und Gasheizungen bei Neu- und Umbauten durch Wärmepumpen. Diese sind zwar tatsächlich hoch effizient, doch leider treiben sie auch die erforderliche Leistungsspitze im Stromverbrauch in die Höhe. Öffentliche Beleuchtung Die 2146 Beleuchtungsstellen werden mit effizienten Leuchtmitteln betrieben, welche rund kwh/jahr benötigen. Die Energiestadt Küsnacht fördert die Verwendung umweltfreundlich produzierter Energie und übernimmt die Mehrkosten für das Axpo- Naturstromprodukt blue. Arbeiten an einem Hausanschluss Diverse Kleinprojekte Für die Erschliessung von Neubauten oder durch sonstige Bautätigkeiten wurden diverse Netzteilstücke erneuert: Arbeiten an einer Verteilkabine Langjurthenstrasse Geissbühlweg 24 bis 34 Hornweg 14 bis 18 Florastrasse 5 bis 13 Grundwiesstrasse 29 bis 34 Netzqualität und Versorgungssicherheit Mit der Inkraftsetzung des Stromversorgungsgesetzes übernimmt neu der Regulator, die ElCom, die Aufsicht. Alle Werke müssen jährlich gemäss vorgegebenen Kriterien Bericht erstatten und gegebenenfalls Massnahmen ergreifen, um die einheitlichen Standards einzuhalten. 6 7
5 Gasversorgung Auswechslungen und Neuerschliessung Gasleitungen Daten und Fakten Versorgungsgebiet Gemeinde Küsnacht ohne Gebiet Küsnachterberg Technische Daten Verteilnetz 5 Druckreduzier- und Messstationen 41 km Versorgungsnetz 25 km Hausanschlussleitungen 1306 Zähler Strasse Material NW Länge Auswechslung Neuerschliessung Wangensbachstrasse PE m X Höhenstrasse PE m X Boglerenstrasse PE m X Rietstrasse PE m X Seestrasse (Kusenweg) PE m X Seestrasse Nr. 65 bis 73 PE m X Sternenfeldstrasse PE m X Hauptleitungen Total 1365 m Hauszuleitungen Total 1435 m X X Total 2800 m Schweissen einer Verbindungsmuffe Druckprüfung an einer Erdgasleitung Investitionen auf werterhaltendem Niveau Die Investitionen in die Versorgungssicherheit sind mit 0,6 Mio. Franken auf hohem Niveau geblieben. Insgesamt wurden 2,8 km Leitungen verlegt. Im Folgenden die wichtigsten Projekte, die im Jahre 2009 realisiert worden sind: Rietstrasse Im Zuge der Sanierung der Rietstrasse wurde ebenfalls eine Erdgasleitung verlegt. Es konnten bisher 9 Liegenschaften an die neue Gasleitung angeschlossen werden. Höhenstrasse An der Höhenstrasse wurde eine neue Erdgasleitung verlegt, an welche 10 Liegenschaften angeschlossen werden konnten. Kusenweg Die Strasse wurde nach den Bauarbeiten an der Seestrasse Nr. 80/82 durch das Tiefbauamt Küsnacht wieder instand gestellt. Im Zuge der Sanierung wurde die ca. 58-jährige Gasleitung ersetzt. Seestrasse Nr. 65 bis 73 Die ca. 70 Jahre alte Gasleitung wurde ersetzt. Boglerenstrasse (Alte Landstrasse bis Steinackerstrasse) Die Sanierung mit neuem Abwasserkanal und Erneuerung des Strassenbelages gaben Anlass für den Ersatz der 29-jährigen Gasleitung. Rigi- und Wangensbachstrasse An der Erdgasleitung wurden bei den jährlichen Kontrollen an verschiedenen Orten kleinere Leckagen festgestellt. Darum wurden die 15- bis 82-jährigen Gasleitungen ersetzt. Netzkontrolle Das komplette Leitungsnetz inkl. Hausanschlüssen ist mit externen Spezialisten auf Leckagen abgesucht worden. 9 Leckagen konnten dadurch sofort behoben werden. Unser 24-Stunden-Pikettdienst erhielt im Jahre Anrufe von besorgten Kunden oder Unternehmen, die eine mögliche Gasleckage meldeten: 1. Geräusche Gaszähler, aber keine Leckage; 2. Gasgeruch erwies sich als falsch; 3. Baufirma beschädigte Gasleitung, ohne Folgen. Junges Versorgungsnetz Obwohl die erste Küsnachter Transport-Gasleitung, die heute noch in Betrieb ist, bereits im Jahre 1920 verlegt worden ist, hat unser Gasleitungsnetz infolge der letztjährigen Erneuerungen nun ein Durchschnittsalter von 16 Jahren. Die Lebenserwartung einer Gasleitung liegt bei durchschnittlich 50 Jahren. Leistungsfähiges Netz Im Küsnachter Netz wird Gas vorwiegend für Heizzwecke verwendet. Das Gas wird von der Erdgas Zürich Transport AG an insgesamt 5 Übergabestationen ins Küsnachter Versorgungsnetz eingespiesen. An der Übergabestation wird der Anlieferdruck des Erdgases von 5 bar (5000 mbar) auf 35 mbar oder 50 mbar reduziert. Von dort aus wird es dann im Küsnachter Versorgungsnetz zum Verbraucher geführt. Küsnacht hat zurzeit einen um 28% höheren Gasumsatz (GWh/Jahr) als Strom. Die Leistungsspitze im Winter ist an kalten, frühen Morgen (Start der Heizungen) sowie auch an Abenden zu finden. 8 9 Wärme für Ihr Zuhause
6 Wasserversorgung Daten und Fakten Versorgungsgebiet Gemeinde Küsnacht Technische Daten Verteilnetz 8 Reservoire/Pumpwerke m 3 Reservoirkapazität 1 Seewasser-Aufbereitungsanlage (Zweckverband Küsnacht- Erlenbach) 33 Quellwasserfassungen 72 km Transportnetz 15 km Quellleitungsnetz 47 km Hausanschlussnetz 603 Oberflurhydranten 194 Unterflurhydranten 33 Laufbrunnen 2799 Wasserzähler Auswechslungen und Neuerschliessung Wasserleitungen Strasse Material NW Länge Auswechslung Neuerschliessung Relining Florastrasse PE m X Wangensbachstrasse PE m X Höhenstrasse PE m X Boglerenstrasse NW m X Rietstrasse NW 200/ m X Rietstrasse bis Holzbrunnen (Zumiker Leitung) Rietstrasse 28 bis Zumikerstrasse (Zumiker Leitung) In der Letzi (Innenrelining) Sanivar (Zumiker Leitung) In der Letzi (Innenrelining) PE Rohr (Küsnachter Leitung) PE m X PE m X NW m X PE m X Seestrasse (Kusenweg) PE m X Seestrasse Nr. 56 bis 73 PE 160/75 76 m X Geissbühlweg Nr. 26 bis 32 PE m X Höhrütistrasse (Querung) NW m Hauptleitungen Total 2193 m Hauszuleitungen Total 2205 m X X Total 4398 m Kusenweg Die Parzelle des alten Hotels Ermitage wurde neu überbaut. Die Strasse wurde nach den Bauarbeiten durch das Tiefbauamt Küsnacht wieder instand gestellt. Im Zuge der Sanierung wurde die 75 Jahre alte Wasserleitung ersetzt. Seestrasse Nr. 65 bis 73 Das neue Anschlusskonzept für die Neubauten der Mehrfamilienhäuser an der Boglerenstrasse Nr. 2 bis 4 gaben den Anlass zur Sanierung der Zufahrtsstrasse Seestrasse 65 bis 73. Die ca. 70 Jahre alte Wasserleitung wurde ersetzt. Geissbühlweg Nr. 26 bis 34 Die ca. 50 Jahre alte Wasserleitung wurde nach mehreren Wasserleitungsbrüchen ersetzt. Boglerenstrasse (Alte Landstrasse bis Steinackerstrasse) Die Sanierung mit neuem Abwasserkanal und Erneuerung des Strassenbelages gaben den Anlass für den Ersatz der 29 Jahre alten Wasserleitung. Rigi- und Wangensbachstrasse Der Strassenbelag der Rigistrasse war in einem sehr schlechten Zustand. An der Wangensbachstrasse wurde der Abwasserkanal ersetzt. Die Strasse wurde durch das Tiefbauamt Küsnacht komplett erneuert. Die Wasserleitungen hatten die theoretische Altersgrenze von 50 Jahren ebenfalls überschritten, weshalb die Wasserleitung ersetzt wurde. Pumpanlage im Seewasserwerk Küsnacht-Erlenbach Investitionen auf hohem Niveau Die Investitionen in die Versorgungssicherheit blieben mit über 2,1 Mio. Franken auf hohem Niveau. Insgesamt wurden 4,4 km Leitungen verlegt. Im Folgenden die wichtigsten Projekte, die im Jahre 2009 realisiert worden sind: Wasserbeschaffung Das Seewasserwerk, welches im Eigentum des Zweckverbandes Küsnacht-Erlenbach steht, beliefert unsere Gemeinde mit ca. 67% des notwendigen Trinkwassers. Es handelt sich hierbei um aufbereitetes Seewasser aus dem Zürichsee. Die Wasserqualität ist durch ein mehrstufiges Aufbereitungsverfahren sehr hoch. Die restlichen 33% des Trinkwassers liefern unsere eigenen Quellen, die ebenfalls als Notwasserversorgung dienen. Seewasserwerk Küsnacht-Erlenbach Leitwarte Seewasserwerk Küsnacht-Erlenbach Rietstrasse Die 50 Jahre alte Wasserleitung musste nach mehreren Leitungsbrüchen ersetzt werden. Das Gebiet oberhalb der Rietstrasse wurde teilweise überbaut (zur Letzi und Rietstrasse Nr. 22 bis 28). Der Wasserdruck des Küsnachter Reservoirs Isleren ist für dieses Gebiet zu gering und entspricht nicht den heutigen Anforderungen. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Zumikon wurde dieses Gebiet an das Zumiker Wassernetz angeschlossen. Höhenstrasse Die 69 Jahre alte Wasserleitung an der Höhenstrasse musste nach mehreren Wasserleitungsbrüchen ersetzt werden. Rohrbrüche Trotz guter Wartung des Leitungsnetzes sind 32 Rohrbrüche, davon 12 im Transportnetz und 20 an Hausanschlussleitungen, aufgetreten. Unsere älteste Transportleitung stammt aus dem Jahre Das durchschnittliche Alter unserer Wasserrohre beträgt 27 Jahre, die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 50 Jahren. Pikettdienst Im Notfall ist der Pikettdienst der Werke am Zürichsee AG während 365 Tagen im Jahr rasch vor Ort
7 KommDienste Netz für Radio/TV/Internet/Telefonie Daten und Fakten Versorgungsgebiet ganze Gemeinde Küsnacht und Grenzgebiet Erlenbach Technische Daten Verteilnetz 80 Verteilkreise 540 Verstärker 19 km Glasfaserkabel 160 km Koaxialkabel Investitionen auf durchschnittlichem Niveau Die Investitionen mit über 0,36 Mio. Franken bewegen sich im Rahmen der letzten Jahre. Grössere Projekte Wohnüberbauung In der Letzi 1 bis 9 (9 Häuser) plus Zählerfernauslesung Wohnüberbauung Rietstrasse 22 bis 26 (6 Häuser) Neue Lichtwellenleiter (LWL) Transitstrecke Küsnacht Zollikon, ca. 1,3 km Zellenverkleinerung für mehr Speed und störungsfreien Betrieb Heute besitzen wir ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz, das jedoch noch einen hohen Anteil Koaxialkabel beinhaltet. Die grossen Transportstrecken werden seit Längerem schon mit Glasfasern (Lichtwellenleiter) erschlossen und das Netz wird kontinuierlich erweitert und modernisiert. Im Jahre 2009 sind 8 neue Zellen gebildet worden, die via leistungsfähigen Glasfaseranschluss die Daten via Koaxialkabel in die Haushalte weiterleiten. Die zusätzlichen optisch-elektrischen Wandler (OE-Wandler) transformieren Lichtsignale in elektrische Signale. Neue Dienstleistungen wecken neue Bedürfnisse Die TV/Radio-Anschlussbuchse wird je länger je mehr für moderne Kommunikationsdienste verwendet. Von den rund 6500 TV/Radio-Anschlüssen im Küsnachter Netz kommunizieren rund 2300 Kunden via Internet mit der weiten Welt. 900 Kunden beziehen Digital-TV und bereits 700 Kunden telefonieren via Kabelnetzanschluss. Das Angebot an digitalen Angeboten wächst rasant und mit ihnen die Bedürfnisse der Kunden und die Anforderungen an das Kommunikationsnetz. Glasfaseranschluss In der Letzi 12 Nahaufnahme Glasfaserkabel 13
8 Verwaltungsrat und Geschäftsführung Verwaltungsrat Präsidentin Lucia Hegglin Süss, 1962, lic. phil. in Psychologie, Betriebswirtschaft und Pädagogik. Gemeinderätin als Vertreterin des Bürgerforums. Inhaberin der Human-Context-Managementberatung. Erfahrung in Personal- und Organisationsentwicklung. Vizepräsident Markus Ernst, 1972, Betriebsökonom FH, EMBA, Head of Corporate Development der EuropTec Holding AG. Spezielle Kenntnisse in energiewirtschaftlichen Fragen. Geschäftsführung Rolf de Pietro, 1960, Betriebstechniker HF, EMBA HTW Chur, Geschäftsführer Netzanstalt Küsnacht, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Werke am Zürichsee AG. Andrea Müller, 1972, Betriebsökonomin FH, EMBA FHS St. Gallen, stv. Geschäftsführerin Netzanstalt Küsnacht, Abteilungsleiterin Finanzen und Dienste der Werke am Zürichsee AG. Mitglied Dr. Beat Meyer, 1949, Dr. iur. mit eigener Rechtskanzlei und Liegenschaftenverwaltung in Küsnacht; GL-Mitglied bei Conzett u. Huber, Liegenschaften, Zürich. Spezielle Kenntnisse im Vertragswesen. Mitglied Gustav Stahel, 1940, Masch.-Ing. HTL, pensioniert, spezielle Kenntnisse von Kraftwerks- und Kehrichtverbrennungsanlagen wie auch in Engineering und Projektierung. Mitglied Dr. Lorenz Tschudi, 1956, Dr. sc. nat. ETH Naturwissenschaften. Selbstständiger Berater im Bereich Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Öko-Effizienz und Klimaschutz bei Tschudi Consulting. Verwaltungsrat von links nach rechts: Markus Ernst, Gustav Stahel, Dr. Lorenz Tschudi, Lucia Hegglin Süss, Dr. Beat Meyer 14 15
9 Bestandesrechnung Laufende Rechnung Aktiven CHF Finanzvermögen Flüssige Mittel Übrige Guthaben Total Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Anlagen Elektrizitätsversorgung Anlagen Wasserversorgung Anlagen Gasversorgung Anlagen Kommunikationsdienste 1.00 Beteiligungen Total Verwaltungsvermögen Total Aktiven Passiven Fremdkapital Kontokorrent Werke am Zürichsee AG Langfristige Schulden Gemeinde Küsnacht Rückstellung für Sanierung Pensionskasse Küsnacht Rückstellung für Rückvergütungen an Kunden Transitorische Passiven Aufwand CHF Sach- und Personalaufwand Sanierung Pensionskasse Rückvergütungen an Kunden Finanzaufwand Abschreibungen Elektrizitätsversorgung Abschreibungen Wasserversorgung Abschreibungen Gasversorgung Abschreibungen Kommunikationsdienste Entschädigungen an Gemeinwesen Einlagen in Spezialfinanzierungen Total Aufwand Ertrag Finanzertrag Ertrag aus Abgabe an Gemeinwesen Pachtzins Elektrizitätsversorgung Pachtzins Wasserversorgung Pachtzins Gasversorgung Pachtzins Kommunikationsdienst Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Total Ertrag Total Fremdkapital Spezialfinanzierungen Spezialfinanzierung Elektrizitätsversorgung Spezialfinanzierung Wasserversorgung Spezialfinanzierung Gasversorgung Spezialfinanzierung Kommunikationsdienste Total Spezialfinanzierungen Eigenkapital Dotationskapital Total Eigenkapital Total Passiven
10 Investitionsrechnung Anhang und Erläuterung Investitionsrechnung CHF Bruttoinvestitionen Elektrizitätsversorgung Bruttoinvestitionen Wasserversorgung Bruttoinvestitionen Gasversorgung Bruttoinvestitionen Kommunikationsdienste Netzkostenbeiträge Elektrizitätsversorgung Netzkostenbeiträge Wasserversorgung Total Nettoinvestitionen Veränderungen Spezialfinanzierungen Zu-/Abgang Spezialfinanzierung Elektrizitätsversorgung Spezialfinanzierung Wasserversorgung Spezialfinanzierung Gasversorgung Spezialfinanzierung Kommunikationsdienste Total Spezialfinanzierungen Bericht der Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG vom 7. April 2010 Nach der Beurteilung durch PWC entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2009 abgeschlossene Geschäftsjahr dem Handbuch über das Rechnungswesen der zürcherischen Gemeinden und den Statuten. PWC empfiehlt, die Genehmigung der Jahresrechnung der Gemeindeversammlung vorzuschlagen. 1. Beteiligungen Werke am Zürichsee AG: Grundkapital CHF 5 Mio., Quote 49%, Zweck der Gesellschaft ist die langfristige Versorgung mit Strom, Erdgas, Wasser und Datendiensten. Erdgas Regio AG: Grundkapital CHF 26,293 Mio., Quote 2,94%, Zweck der Gesellschaft ist die Beschaffung von Erdgas und dessen Transport, insbesondere für die Aktionäre, Versorgung ihrer Aktionäre mit Erdgas, Vertretung der Aktionärsinteressen gegenüber Dritten und Erbringung von weiteren erdgasbezogenen Dienstleistungen für ihre Aktionäre. 2. Rückstellung für Rückvergütungen an Kunden In Ausführung des Gemeinderatsbeschlusses «Teilauflösung der Spezialfinanzierungen» vom 6. Mai 2009 wurden folgende Rückstellungen für das Jahr 2010 getätigt: Elektriziätsversorgung CHF Wasserversorgung CHF Gasversorgung CHF Sanierung Pensionskasse An der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2009 wurde ein Sanierungsschema für die Pensionskasse Küsnacht verabschiedet. Bezogen auf das Altersguthaben der ehemaligen Gemeindewerke-Küsnacht-Mitarbeitenden ergibt sich ein Betrag von CHF Rückvergütungen an Kunden In Ausführung des Gemeinderatsbeschlusses «Teilauflösung der Spezialfinanzierungen» vom 6. Mai 2009 wurden im Geschäftsjahr 2009 folgende Kundenrabatte gewährt: Elektrizitätsversorgung CHF Wasserversorgung CHF Gasversorgung CHF Die restlichen CHF entsprechen der Rückstellung für Rückvergütungen an Kunden im Geschäftsjahr
11 Netzanstalt Küsnacht Tobelweg Küsnacht ZH T Impressum/Herausgeber: Netzanstalt Küsnacht / Redaktion: Rolf de Pietro, Sylvie Schmid Gestaltung: Trümpi & Partner AG, Binz / Druck: ms medium satz+druck gmbh, Küsnacht / Bildnachweis: T&P, istockphoto, WaZ Dieser Geschäftsbericht wurde klimaneutral auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt.
Geschäftsbericht 2013. Energie und Wasser Erlenbach AG. Wasser. Strom. Strom. Wasser. Wasser
Geschäftsbericht 2013 Energie und Wasser Erlenbach AG Wasser Strom Wasser Strom Wasser Inhalt 3 Editorial 4 Wasserversorgung 5 Elektrizitätsversorgung 6 Projekte im Netzbau 8 Verwaltungsrat und Geschäftsführung
MehrGeschäftsbericht 2009 Energie und Wasser Erlenbach AG. Wasser. Strom. Strom. Wasser. Wasser
Geschäftsbericht 2009 Energie und Wasser Erlenbach AG Wasser Strom Strom Wasser Wasser Inhalt Die Energie und Wasser Erlenbach AG im achten Betriebsjahr 3 Editorial 4 Elektrizitätsversorgung Übergang von
Mehrmeifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick
meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net was ist das? Im Bezirk Meilen entsteht zurzeit das Glasfasernetz meifi.net. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und
MehrWASSER UND ENERGIE. Wasserversorgung 208. Elektrizitätsversorgung 210. Gasversorgung 211
204 STAT I S T I S C H E S J A H R B U C H D E R STA D T Z Ü R I C H 2 0 0 3 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 208 8.2 Elektrizitätsversorgung 210 8.3 Gasversorgung 211 205 S TAT I S T I K S TA
MehrEnergie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.
Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrUmweltfreund lich heizen so einfach wie noch nie
Umweltfreundliche und sichere Energie für Ihr Zuhause Umweltfreund lich heizen so einfach wie noch nie Der Energie-Ring liefert saubere, sichere Energie für Immensee. Sie schonen die Umwelt. Wir übernehmen
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
Mehrzollikon netzanstalt Geschäftsbericht 2010 Netzanstalt Zollikon Wasser Strom Gas Gas Strom Wasser
zollikon netzanstalt Geschäftsbericht 2010 Netzanstalt Zollikon Wasser Strom Strom Gas Wasser Gas Inhalt Editorial 3 Editorial Nachhaltig investieren 4 Elektrizitätsversorgung 6 Gasversorgung 8 Wasserversorgung
MehrLuzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom
Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen
MehrSolarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
MehrEvangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten
MehrAb 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand
Presseinformation 30. Juni 2015 Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Mindener Wasserversorgungsanlagen wieder mehrheitlich in kommunaler Hand der Stadt Minden Der 1. Juli 2015 ist für
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrNr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.
MehrIII. Förderprogramm Gebäude
Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,
MehrSONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III
SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne
MehrGEMEINDERAT Bericht und Antrag
GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1464 vom 7. Dezember 2011 an Einwohnerrat von Horw betreffend Spezialfonds Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte 1 Ausgangslage
MehrEKZ Energieberatung Bestellen Sie den Stromdetektiv zu sich nach Hause
EKZ Energieberatung Bestellen Sie den Stromdetektiv zu sich nach Hause Spüren Sie heimliche Stromfresser auf Ist Ihr Stromverbrauch schon wieder gestiegen? Vermuten Sie Sparpotenzial, aber Sie wissen nicht
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrProdukte und Services
Produkte und Services meinstrom Wir brauchen Energie. Jeden Tag. Und jeder ein wenig anders. Daher stehen Ihnen für verschiedenste Lebensbedürfnisse drei hochwertige Stromprodukte zur Auswahl, die alle
Mehr1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003)
40. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.00 (Stand 0.0.00) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Grundsätzliches
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrTarifblatt gültig ab 1. Januar 2014 Niederspannungskunden
Haushaltkunden und Kleingewerbe Dieser Tarif gilt für Haushaltungen, elektrische Heizungen, Wärmepumpen und Kleingewerbe, welche nicht leistungsintensive Verbraucher sind (z.b. Büros). Wo der Strom für
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrGemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013
Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag der Werkbehörde - 2-7 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrEnergieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle
Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle 3,4 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart, das entspricht einer CO 2 - Reduktion von 8 310 Tonnen. Synergien zwischen Wärme und Kälte nutzen In Zusammenarbeit
MehrLeistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung
Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Information der Sankt Galler Stadtwerke Gestützt auf die vom Grossen Gemeinderat erlassenen Tarife Das Wichtigste in Kürze Warum eine Leistungsmessung
MehrLeistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK
Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrB U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof
B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite
MehrIhr Energieversorger. Gültig ab 1. 1. 2015 bis 31. 12. 2015. 1to1 energy easy: Der Strom mit Niedertarif für Haushalte und das Gewerbe
Ihr Energieversorger Gültig ab 1. 1. 2015 bis 31. 12. 2015 1to1 energy easy: Der Strom mit Niedertarif für Haushalte und das Gewerbe 1to1 energy easy: nachts günstiger Energie 1to1 energy easy ist das
Mehr7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem)
7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) Ausgangslage Gemäss genereller Entwässerungsplanung (GEP) vom Februar 1998 ist die bestehende Mischabwasserleitung
Mehr2) Die Genossenschaft und ihre Mitgliedsformen
Nahwärmeversorgung Klein Meckelsen Informationen im Überblick 1) Das Wärmekonzept - Die Idee mit der Genossenschaft - Was ist konkret anders als bisher? - Wer kann mitmachen? 2) Die Genossenschaft und
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7
Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrENERGIE. Wichtige Informationen für Haushalte und Gewerbekunden
ENERGIE Wichtige Informationen für Haushalte und Gewerbekunden Wir bekennen Farbe und setzen auf einheimischen, zu 100 % naturemade-zertifizierten Naturstrom. Deshalb erhalten alle unsere Kunden standardmässig
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrProtokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident
Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrFür alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung. MagnaGen GmbH
Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung MagnaGen GmbH Wie abhängig sind wir vom Strom? Das Vorhandensein von Elektrizität ist so selbstverständlich geworden, dass man schnell
MehrVerkauf des EW Fällanden an die EKZ per 1. Januar 2015. Orientierung für die Bevölkerung von Fällanden vom 10. September 2014
Verkauf des EW Fällanden an die EKZ per 1. Januar 2015 Orientierung für die Bevölkerung von Fällanden vom 10. September 2014 Themenübersicht Kurzvorstellung EKZ inkl. Tarifvergleich / EKZ Abwicklung Verkauf
MehrNahwärme aus erneuerbaren Energien in Oberding
Inhalt Nahwärme aus erneuerbaren Energien in Oberding Oberding, 8.12.2011 Information zum Anschluß an das Nahwärmenetz Themen Erneuerbare Energien - ohne Alternative! Sachstand im Nahwärmenetz Der einzelne
MehrSTADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN
STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrWindparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de
Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrInformationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser
Informationen für Bauherren und Planer > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Inhaltsverzeichnis Gesetze und Verordnungen 2 Ihr Ansprechpartner
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrUnternehmenspräsentation EKS - Energie für Ihre Ideen
Unternehmenspräsentation EKS - Energie für Ihre Ideen Unternehmenspräsentation Wir Unsere Idee Von der Höri bis ins Klettgau leben mehr als 110 000 Menschen in unserem Versorgungsgebiet. Gut vernetzt mit
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrSTROMPREISE 2014. Gültig ab 1. Januar 2014. EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 737 09 25 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.
STROMPREISE 2014 Gültig ab 1. Januar 2014 EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 737 09 25 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.ch Grundlagen Grundlagen für die Lieferung elektrischer
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrUSI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH
USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrJe nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch
ESTEL Der ESTEL Stromspeicher kurz und knapp: Weitestgehend unabhängig von Strompreiserhöhungen bis zu 80% Ihres jährlichen Strombedarfs für den Eigenverbrauch decken Solarstrom speichern und jederzeit
MehrGlasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände. Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung
Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung Inhalt Das Planungs- und Bauphasenablauf 1 Die Planungsphase 2 Der Ausbau
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015
ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige
MehrBau einer Windkraftanlage Finanzierung. Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg
Bau einer Windkraftanlage Finanzierung Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg I. Anlagebeschreibung Es werden insgesamt 2 Windräder errichtet (WEA-P01 + WEA-P03),
MehrFrühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010
Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrInformation über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015. Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL
Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015 Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL Änderungen bei der Organisation der Pensionskasse Umorganisation
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrBiogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit.
Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit. 3 Über klimaverträgliche Energien kann man reden, oder man kann sie nutzen. Wir haben uns für Letzteres entschieden. Darum bieten die Sankt Galler Stadtwerke
MehrDie Erschliessung von Liegenschaften mit Glasfasern.
Bild: KWO / Foto: M. Foedisch telecom Die Erschliessung von Liegenschaften mit Glasfasern. Wie die Bereitstellung von Strom, Wasser oder Gas zählt auch die Erschliessung mit Glasfasern zur Infrastrukturversorgung.
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrBudget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011
Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Geschäft 1 Bauabrechnung Zürichseeweg Genehmigung 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung
MehrEinfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln.
Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln. richtig. vernünftig. MIT STURM ENERGIE IN DIE ZUKUNFT. Wenn es um einen nachhaltigen Energielieferanten geht, ist Sturm Energie Ihre richtige und vernünftige
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014
Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrWartungsvertrag Erdgasheizgerät. Sicher, günstig, umweltfreundlich!
Wartungsvertrag Erdgasheizgerät. Sicher, günstig, umweltfreundlich! Zuverlässig sorgen Erdgasheizungen für wohlige Wärme in Ihren Räumen. Damit dies so bleibt, Jahr für Jahr, empfiehlt sich die regel mässige
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehraktuell stellen sich vor die Stadtwerke Rotenburg Visselhövede: Sonderausgabe März 2010 Unsere attraktiven Angebote www.stadtwerke-rotenburg.
01 aktuell Visselhövede: Sonderausgabe März 2010 die Stadtwerke Rotenburg stellen sich vor www.stadtwerke-rotenburg.de Unsere attraktiven Angebote Strom: Preisgarantie Gas: Preissenkung Wir stellen uns
MehrNeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom
MehrBILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)
BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60
MehrAuf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz
Presseinformation 2. Juli 2015 Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Stadt Minden und unterzeichnen Konzessionsvertrag Gaspreis sinkt zum 1. September 2015 Die Mindener Stadtwerke punkten erneut:
Mehr13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.
MehrVolle Ladung, wann ich sie brauche.
Volle Ladung, wann ich sie brauche. www.neovoltaic.com Die Funktionsweise: Einfach. Effektiv. Die Fakten 2,8-56 kwh Speicherkapazität (90 % Entladetiefe) Lithium-Eisenphosphat-Batterien der neuesten Generation
Mehrdes Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im "Saal des Ringel" in Trin
Botschaft des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im "Saal des Ringel" in Trin Sehr geehrte Stimmbürgerinnen Sehr geehrte Stimmbürger Zu den nachstehenden
MehrMedienkonferenz 08.03.2015 Änderungen «Gemeindeordnung + Stadtwerkereglement»
Medienkonferenz 08.03.2015 Änderungen «Gemeindeordnung + Stadtwerkereglement» Zusammenfassung Die Öffnung der Strom- und Gasmärkte und die Trennung von Netz und Energie in der EU führt zu grundlegenden
MehrGL A SFA SERNE T Z W IR BRINGEN DIE ZU K U NF T ZU IHNEN N ACH H AU SE
GL A SFA SERNE T Z W IR BRINGEN DIE ZU K U NF T ZU IHNEN N ACH H AU SE VORTEILE Die Vorteile von Glasfaser auf einen Blick: BESSER, SCHNELLER, MODERNER Noch vor zwei Jahrzehnten war das Internet eine Besonderheit.
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrStrompreiskomponenten eines typischen Haushaltes in der Schweiz. 0.0 2010 2011 2012 2013 2014 Jahr. Netz Energie Abgaben Stufe Endverteilung und MwSt.
Strompreise 2015 Die Strompreise 2015 werden bis Ende August 2014 veröffentlicht. Einige Entwicklungen, die die Strompreise 2015 beeinflussen, sind bereits jetzt absehbar. Der Strompreis setzt sich zusammen
MehrStadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks
Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 03. Juli 2012 Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Datenautobahn: Neues Breitbandnetz in Günzburg in Betrieb Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s Gestern ist das neue Breitbandnetz in den Günzburger
Mehr