Eastside Bern. Eine Strategie zur Nachverdichtung im urbanen Raum zwischen Bestand und Neubau. Verfasst von Blerina Shehu

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1 Eastside Bern Ei Strategie zur Nachverdichtung im urban Raum zwischen Bestand und Neubau Verfasst von Blerina Shehu

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3 n n n n n n n n n n n n Städtebau Eastside Bern fungiert als Bindeglied zwischen den bestehenden Stadtgefüge und der umgebenden Landschaft. Es bietet den Bewrn dadurch ei he nqualität, mit Arbeits-, Einkaufsmöglichkeiten sowie Kultur und Erholung. Schwarzplan - abgerisse Volumen Schwarzplan - ue Volumen Umgebungsplan

4 Die Mischung der Volumen ist wie folgt geplant: Das Hochhaus besteht aus 4 Geschossen von Verkaufsflächen, 16 Geschosse Büros und sowie 10 Geschosse mit nungen. Im Untergeschoss ist das Hochhaus mit der Einstellhalle des Quartieres verbunden. Bei der mittleren Blockrandserie ist Erdgeschoss, 1. Obergeschoss, 2. Obergeschoss und 3. Obergeschoss für Büros und Ateliers, das 4. bis 8. Obergeschoss für nungen geplant. Die mittlere Blockrandserie ist unterirdisch mit Nebenräumen und Tiefgarage durch 2-3 Stockwerke verbunden. Die hinterste Reihe, der Blockrand, dient als Bindeglied des Quartieres, welches bisher durch die Autobahn abgeschnitten war. Überbrückt wird die Situation mit eim Sockelgeschoss mit Tiefgarage und Nebenräumen. Die vorderste Reihe ist für Ateliers und Büros prädestiniert. bestehende Autobahn Das Hochhaus Mitlere Blockrandserie Hinterste Reihe Blockrand Axonometrie - Schwarzweiss n Büros/ Verkaufsfläche Axonometrie - Nutzungen Axonometrie - Aussenraum

5 Hochhaus Die ue Situation mit dem Hochhaus als Kopfbau mit dem davor liegenden Platz zeicht das ue Tor des Quartiers. Es ist gleichzeitig der südliche Abschluss der bestehenden Hochhäuser in ittigkofen. Das Hochhaus besteht aus 4 Geschosse mit Verkaufsflächen, 16 Geschosse mit Büros und sowie 10 Geschosse nungen. Die Dachfläche ist Commonspace und als halböffentliche Nutzungsfläche gedacht. Im Untergeschoss ist das Hochhaus mit der Einstellhalle des Quartieres verbunden. Das stark frequentierte Hochhaus teilt sich in zwei Adressen und in zwei vertikale Erschliessungen. Die zwei aussteifenden Betontürme beinhalten das Treppenhaus, die Liftanlage, den vertikalen Technikschacht, sowie Nasszellen und Stauräume. Die primäre Tragkonstruktion besteht aus feuerfest eingepackten Stahlstützen und Stahlträgern. Die nichttragende Fassade ist als raumhen Fensteranteilen gedacht. In den ngeschossen sind Einschnitte als Loggien konstruiert. Platz Der Platz ist Hauptpunkt des uen Stadtteils. Er wurde nicht befasst sondern liegt am Rand und ist offen gegen die Landschaft auf der Seite. Auf dem freien Platz findet das öffentliche Leben statt (Feste, Markt, Schaustellungen und dieverse Aktivitäten). Über den Platz läuft ei Tramlinie welche die Aktivitäten nicht stören, sondern mit der Stadt verbinden und dadurch beleben soll. Modellfoto

6 Blockrand Die Mittelreihe ist ei klare Blockrandbebauung mit eir hen Ausnutzungsziffer. Die Durchstiche führen zum Innhof. Die Gebäudehöhe wurde dem bestehenden Gebäude angepasst (anfang 70er Jahre im streng und gerasterteren Stil, Architekturbüro Helfer). Im Querschnitt gestaltet sich die Siluette von der Muristrasse her hoch und auslaufend zum Quartier niedriger. Querschnitt

7 GSEducationalVersion nungen Im Vordergrund des Projekts steht die Schaffung von vielfältigen nmöglichkeiten (ein Zimmer (loft) bis zu 5.5 Zimmerwnungen) die sowl zahlreiche individuelle nformen als auch ei Kombination von wn und arbeiten ermöglichen sollen. Die nungen sind Nord-Süd orientiert. Die Haupträume der nungen sind Südwestlich und Schlafbereiche nordöstlich gelagert. Ein entscheidender Vorteil liegt in der wirtschaftlichen Erschliessung von bis zu 4 Einheiten durch ein Treppenhaus. Doch nicht nur die Anzahl der nungenseinheiten in jeder Etage ist dadurch variabel, sondern auch deren Grösse. Zudem lässt sich die Raumaufteilung der Grundrisse mit Hilfe zusätzlicher Trennwände nach Bedarf an sich ändernden Familien- oder Arbeitssituation anpassen. Das kleinste Element des 4.5m Rasters ist 90cm und in diesem besteht die Flexibilität der Schalträume. Aussteifende und tragende Ker sind die Treppenhäuser und die Nasszellen. Die restlichen Kräfte werden durch die Betonstützen im Raster abgefangen. Die vertikalen aussteifenden Elemente der Blöcke gehen bis zum Sockelgeschoss runter und werden durch Beton-andelemente und Betonstützen im Raster abgetragen. Axo_Gebäude_S Axo_Gebäude_öffentliche Durchwegung Axo_Gebäude_nmodule Axo_Gebäude_Erschliessung Axo_Gebäude_Aussenbereiche

8 Verkehr Das Tram und der Bus halten promint auf unserem Platz und erschliessen das ue Quartier. Der Bodenbelag ( Asphalt ) ist eingefärbt, um das Verkehrsprinzip der Shared Space -Zon einzuläuten und den Privatverkehr zu hemmen. Die Erschliessung zur Hauptstrasse führt um den blauen Platz Nieveaudifferenzen (nur Farbschichtdicke zur Strasse) über den uen Kreisvortritt (auch nur Farbschichtdicke zur Fahrbahn) in die Muristrasse. Die heutige Situaation Fahrtrichtungen Fahrtrichtungen Strasse Fahrtrichtung Spaziergangstrasse ÖV ÖV Bus Strassenbahn Ras en sp ielfe ld n n n n P 50 Km/h Zubringendienst / Zweiräder und Notfalldienst Tram / Bus - Fahrbahn Flächiger Farb- Bodenbelag Fussgängerwege Fussgänger - Strassenüberquerung Fussgänger und Kinder - Zo max. 20Km/h Fussgänger - Durchstiche Verkehrskonzept Unia Platz

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