«Schuld und Ohnmacht»

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1 «Schuld und Ohnmacht» Weiterbildung für den Verein palliativecare Bettlach Karin Gäumann-Felix im Alters- und Pflegeheim Baumgarten

2 Wer bin ich? Beruflich: o AKP o BScN o MAS A & PE o Lehrperson am BBZ Olten / BZ-GS o Meine Unterrichtsthemen Privat: o BL o Familie o Pers. Erfahrungen

3 Höhere Fachschule Pflege Bildungszentrum Gesundheit und Soziales

4 BZ-GS Höhere Fachschule Pflege Bildungszentrum Gesundheit und Soziales

5 Ausgangslage Hilflosigkeit oder Überforderung beispielsweise während einer Sitzwache (Gefühl, nichts tun zu können / Aushalten der (Schuld-)Frage, ob genug getan wurde / habe ich mich richtig verhalten? Was hätte ich noch tun können? )

6 Erhaltene Fragen Welchen Stellenwert hat die Kirche, die Religion, in Ihrer Arbeit? Wie verknüpfen Sie die Themen Schuld und Ohnmacht mit dem Thema Vertrauen"?

7 Themenvorschläge o Grundgedanken von Palliative Care o Wünsche von Sterbenden am Lebensende o Thema Caring o Thema Ethik o Thema Spiritualität o Erlebte Situationen

8

9 Begriff Palliative Care Palliative, ursprünglich aus dem Lateinischen (pallium = der Mantel), bedeutet umhüllend, umfassend und lindernd. Care kommt aus der englischen Sprache und bedeutet unter anderem sich kümmern, pflegen, sorgen, auch Fürsorge. Da es in der deutschen Sprache keine alles umfassende Übersetzung für Care gibt, spricht man auch von palliativer Medizin, Pflege und Begleitung. (

10 (

11 WHO-Definition Palliative Care Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind, und zwar durch Prävention und Linderung von Leiden, durch frühzeitiges Erkennen sowie durch exzellentes Einschätzen und Behandeln von Schmerzen und anderen physischen, psychosozialen und spirituellen Problemen. (WHO, 2002, zit. in Knipping, 2007, S. 33)

12 Palliative Care....lindert Schmerzen und andere belastende Beschwerden...bejaht das Leben und erachtet das Sterben als normalen Prozess...will den Tod weder beschleunigen noch verzögern....integriert psychische und spirituelle Aspekte...unterstützt die Patienten so lange wie möglich aktiv zu bleiben...unterstützt die Angehörigen, die Krankheit des Patienten und die eigene Trauer zu verarbeiten

13 ..arbeitet interdisziplinär, um den Bedürfnissen von Patienten und Angehörigen gerecht zu werden..verbessert die Lebensqualität und kann so positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf nehmen..kann frühzeitig in der Erkrankung angewendet werden in Kombination mit lebensverlängernden Massnahmen, wie beispielsweise Chemo- und Radiotherapie..beinhaltet auch die notwendige Forschung, um Beschwerden oder klinische Komplikationen besser verstehen und behandeln zu können. (WHO, 2002, zit. auf

14 (Kazis, 2013, S. 60)

15

16 (aus Statuten palliativecare Bettlach)

17 (aus Leitbild palliativecare Bettlach)

18 Bedürfnisse von Patienten/Patientinnen am Lebensende Das Bedürfnis... o o o o..nach Schmerz- und Symptomkontrolle.., über den Tod zu sprechen..nach angemessener Aufklärung..das Ausmass der medizinischen Interventionen mitzubestimmen o o..nach Begleitung im Sterben.., Sterbezeit und Sterberaum (mit) zu gestalten (Knipping, 2007, S. 134)

19 Kurativ Palliativ Heilung Lebensverlängerung Rehabilitation Lebensqualität bis zuletzt Linderung (Heimerl et al., 2005, zit. in Knipping, 2007, S. 51)

20 Palliative Care Ein paar Zitate...

21 Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben zu geben! (Cicely Saunders, Begründerin von Palliative Care)

22 Palliative Care beginnt aus dem Leben heraus! Palliative Care ist ein Ansatz um das Leben zu stärken! (Cornelia Knipping, Professorin Palliative Care) Dem Ende genau so acht geben wie dem Anfang (Autor unbekannt)

23 Du zählst weil Du Du bist und Du wirst bis zum letzten Augenblick von Bedeutung sein (Cicely Saunders, Begründerin von Palliativ Care) Gemeinsames Orchestrieren des Lebensendes (E. Loewy)

24 Es lebt und leidet immer der ganze Mensch (C. Knipping) Physisches Leben und Leiden Psycho-soziales Leben und Leiden Totales Leben und Leiden Spirituelles Leben und Leiden Kulturelles Leben und Leiden

25 Palliative heisst Mantel Es geht darum, für jeden seinen Mantel zu finden: für den einen muss er gross oder aber klein sein für den einen dünn für den andern muss er gefüttert sein einer möchte seinen Mantel selber schneidern ein anderer möchte, dass wir ihm beim Schneidern helfen wieder ein anderer benötigt Hilfe bei der Auswahl Immer soll aber der Mantel helfen, die Lebensqualität zu verbessern

26 Ethik o Gutes tun o Nicht schaden o Autonomie o Gerechtigkeit

27 Caring Caring-Dimensionen

28 12 Caring-Dimensionen Modulübersicht 1 o Jemanden kennen o Sich einlassen o Sich sorgen um / für o Sich einfühlen o Präsent sein / da sein o Geduldig sein o Zuhören können o Bescheiden sein o Mutig sein o Vertrauen haben o Hoffnung haben o Ehrlich sein

29

30

31

32 Ganzheitliche Betrachtungsweisen in der Palliative Care - zum Beispiel mit diesen Pflegemodellen

33 Pflegemodell nach Rosette Poletti

34 Pflegemodell nach Marie- Louise Friedemann

35 Rechtliches... o Patientenverfügung? o Lebensverlängernde Massnahmen? o Sterbehilfe? o Suizidbeihilfe? o Sterbehilfeorganisationen? Exit, Dignitas...

36

37 Grundsätze und Richtlinien für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung in der Schweiz (Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung, 2001)

38 (Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung, 2001)

39 Core values Symptomkontrolle Multidimensional Teamarbeit Empathie und Respekt Autonomie und Würde Systemorientierung Verfügbarkeit und Kontinuität Prävention und Akzeptanz (Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung, 2001)

40 Standards Bereich 1: der Patient a) körperliche Dimension b) psychische Dimension c) soziale Dimension d) spirituell-religiöse Dimension Bereich 2: Einbeziehung und Umgang mit Angehörigen, Familie, Freunden Bereich 3: das multidisziplinäre Team Bereich 4: Strukturell-institutionelle und organisatorische Aspekte in der Palliative Care Bereich 5: Evaluation und Qualität in Palliative Care Bereich 6: Aus-, Weiter- und Fortbildung in palliativer Medizin und Pflege Bereich 7: Forschung und nationale/internationale Partnerschaft (Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung, 2001)

41 Symptome... Das Sterben eines Menschen bleibt als eine wichtige Erinnerung zurück bei denen, die weiterleben. Aus Rücksicht auf sie, aber auch aus Rücksicht auf den Sterbenden ist es unsere Aufgabe, einerseits zu wissen, was Schmerz und Leiden verursacht, andererseits zu wissen, wie wir diese Beschwerden effektiv behandeln können. (Cicely Saunders)

42 Symptome... o o o o o o o o o o o Fatigue Schmerzen Appetitlosigkeit, Anorexie und Kachexie Schlafstörungen Übelkeit und Erbrechen Verstopfung und Ileus Durchfall Atemnot Dehydratation Hyperkalziämie Hautprobleme Siehe dazu: Neuenschwander et al. (2006). Palliativmedizin: Ein Handbuch für Ärztinnen und Ärzte. (2. Auflage). Bern: Krebsliga.

43 Flüssigkeitsgabe s.c. (Knipping, 2007, S. 300)

44 Flüssigkeitsgabe s.c. (Knipping, 2007, S. 300)

45 Phasen im Sterbeprozess Rehabilitationsphase Präterminalphase Terminalphase Finalphase (Pflege heute, 2011, S. 247)

46 Situation in der Schweiz Nationale Strategie Palliative Care /

47 Nationale Strategie Palliative Care Ist-Situation: Erhebung Jan. Juni 2009 Lücken in 5 Bereichen: Versorgung Finanzierung Sensibilisierung Bildung Forschung

48 Nationale Strategie Palliative Care Soll-Zustand: Grundsätze: Palliative-Care-Leistungen sollen angeboten werden Palliative-Care-Leistungen sollen für alle zugänglich sein Die Qualität von Palliative-Care-Leistungen soll internationalen Standards entsprechen

49 Nationale Strategie Palliative Care Hauptziel der nationalen Strategie Palliative Care: Bund und Kantone verankern Palliative Care gemeinsam mit den wichtigsten Akteuren im Gesundheitswesen und in anderen Bereichen. Alle schwerkranken und sterbenden Menschen in der Schweiz erhalten damit ihrer Situation angepasste Palliative Care und ihre Lebensqualität wird verbessert.

50 Nationale Strategie Palliative Care Sechs Handlungsfelder: Versorgung Finanzierung Sensibilisierung Aus-, Weiter- und Fortbildung Forschung Umsetzung der Strategie (BAG, 2009, 2010)

51 ( ) aktualisiert: ( )

52 Fortsetzung des Projekts ( )

53 ( )

54 Sterbephasen nach Elisabeth Kübler-Ross Nichtwahrhabenwollen Zorn Verhandeln Depression Zustimmung (Kübler-Ross, 1971, zit. in Student & Napiwotzky, 2007, S. 41)

55 NOC Nursing outcome classification - noc N: 1303 Würdevolles Sterben

56 Trauer Offiziell dürfen wir nur sehr eingeschränkt trauern, nicht in jeder Situation, nicht überall, nicht zu stark und nicht zu lange ist es erlaubt. Trauer ist nicht erwünscht, und wir sind so erzogen, dieses Gefühl vor anderen und in der Öffentlichkeit zu unterdrücken. Wenn es unbedingt sein muss, trauern wir irgendwo im stillen Kämmerlein, und wir sehen zu, es zügig hinter uns zu bringen. (Canacakis, 1987, S. 13, zit. in Zeller-Forster, 2004, S. 27)

57 Trauerphasen nach Verena Kast 1. Phase des Nicht-Wahrhaben-Wollens 2. Phase der aufbrechenden chaotischen Emotionen 3. Phase des Suchens, Findens, Sich-Trennens 4. Phase des neuen Selbst- und Weltbezugs (Kast, 1997, S. 6)

58 Trauerphasen nach John Bowlby o Betäubung o Sehnsucht o Linderung durch Vermeidung o Desorganisation und Verzweiflung o Reorganisation und Bewältigung (Bowlby, 1991, zit. in Pflege heute, 2007)

59 Sterben, Bestattung, Trauer in anderen Kulturen & Religionen Christen Juden Muslime Hindus Buddhisten...

60 NIC NANDA - NOC z.b. NANDA: erschwertes Trauern ('dysfunctional grieving') (Doenges et al., 2002, S. 761). NOC: noc N: 1304 Auflösung von Trauer ('grief resolution') (Johnson et al., 2005, S. 341) (in NANDA als 'Traueraufarbeitung' übersetzt). NIC: Trauerarbeit-Erleichterung ('grief work facilitation) (Bulechek et al., 2008, S. 380)

61 Exkurs - der Pflegeprozess (nach Fiechter / Meier ergänzt mit den Klassifikationssystemen NIC, NANDA, NOC) 6. Beurteilung der Wirkung der Pflege auf den Patienten = Pflegeevaluation (NOC) 1. Informationssammlung NOC = Pflegeanamnese NOC 2. Erkennen von Problemen und Ressourcen des Patienten = Pflegediagnose (NANDA) 5. Durchführung der Pflege (NIC) 4. Planung der Pflegemassnahmen (NIC) 3. Festlegung der Pflegeziele

62 Noch Fragen? Ich freue mich über Mails

63 Quellen Age Stiftung. BAG. Hospiz im Park Arlesheim. Johnson, M., Maas, M.L. & Moorhead, S. (2005). Pflegeklassifikation NOC. Bern: Huber Kast, V. (1997). Trauer. Nova, 28 (11), 6-9. Knipping, C. (Hrsg.).(2007). Lehrbuch Palliative Care. (2. Aufl.). Bern: Huber. Krebsliga Schweiz. Neuenschwander et al. (2006). Palliativmedizin: Ein Handbuch für Ärztinnen und Ärzte. (2. Auflage). Bern: Krebsliga. Palliativnetz Nordwestschweiz. Pflege heute. (2007). (4. Aufl.). München: Urban & Fischer. Pflege heute. (2011). (5. Aufl.). München: Urban & Fischer. Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung (Dachverband) Student, J. & Napiwotzky, A. (2007). Palliative Care. Wahrnehmen verstehen schützen. Stuttgart: Thieme. Zeller-Forster, F. (2004). Verlust/Trauer. In Käppeli, S. (Hrsg.), Pflegekonzepte: Phänomene im Erleben von Krankheit und Umfeld Band 1. (S ). Bern: Huber.

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