Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. 2010/2011. Deutschland / EU / EMEA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. 2010/2011. Deutschland / EU / EMEA"

Transkript

1 Marktstudie MFU Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. 2010/2011. Deutschland / EU / EMEA Themen der neuen Marktstudie Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft (T&A): T&A-Lösungen in Deutschland 2010 T&A-Prognosen für Deutschland bis 2014 T&A-Lösungen in 27 europäischen EU-Nationen 2010 Mario Fischer Unternehmensberatung Division MFU International Research Der aktuelle Markt für Systemlösungen im Segment Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft (Access Control/Time Management) 2010 und 2011 T&A-Lösungen in EMEA 2010 In dieser Themenübersicht: Der aktuelle Markt für Systemlösungen im Segment Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2010 und 2011 Die Märkte für T&A in 27 EU- Nationen 2010 Die Märkte für T&A in EMEA Der Markt für Time Management und Access Control (T&A) in Deutschland 2010 Prognosen über den deutschen T&A-Markt Wissenswertes zur Marktstudie 4 Inhaltsverzeichnis der Marktstudie Über die Mario Fischer Unternehmensberatung MFU International Research Marktstudie Marktsituation Während der Weltwirtschaftskrise von Ende 2008 bis Frühjahr 2010 zeigten die Märkte elektronischer Sicherheitstechnik moderate, stagnierende oder gar rückläufige Umsatzzahlen. Die jeweiligen Ausprägungen hingen im wesentlichen vom Angebotssegment ab. Die wachstumsverwöhnten Märkte für Access Control und Time Management-Lösungen wurden in diesem Zeitraum leicht ausgebremst. Die Inlandsumsätze gingen im Jahr 2009 im Vergleich zum Vorjahr um 5 % zurück. Nur sehr wenige Hersteller waren in der glücklichen Lage, die Umsatzzahlen des Vorjahres halten zu können. Eine ähnlich schlechte Nachfragesituation war auch bei den vielen Errichtern zu beobachten. Das Untersuchungsjahr 2010 brachte jedoch die Wende. So hat sich die Nachfrage nach T&A-Lösungen in Deutschland bereits im Frühjahr 2010 positiv entwickelt. Auch die Nachfrage in den Exportmärkten begann sich im Laufe des zweiten Halbjahres sichtlich zu erholen. Für das aktuelle neue Jahr 2011 können die Ergebnisse zum Juli (Erscheinungstermin) selbstverständlich noch nicht vollständig präsentiert werden. Für das erste Quartal des neuen Untersuchungsjahres wurde die bisherige Entwicklung auf den Märkten jedoch fortgeführt. Die Wachstumsrate des Inlandsumsatzes beträgt in diesem Zeitraum + 6 % zum Vorjahresquartal, für den Export lag das Ergebnis bei + 8 %. Konvergenzmarkt / Kombinationsmarkt Der Markt für Access Control- und Zeitwirtschaftslösungen ist ein kombinierter Lösungsmarkt, der beide Funktionalitäten bündelt. Zudem nähern sich einzelne Lösungen zu einem effizienten Gesamtgefüge (Konvergenz). Dieser Prozess ist systemimmanent: Für Lösungen im Umfeld der Zeitwirtschaft werden Softwareapplikationen konfiguriert, die zur Datenerfassung ebenfalls auf Hardwarekomponenten von Access Control-Produktgruppen (Lesegeräte, Netzstrukturen etc.) zurückgreifen. Dabei wird Synergie frei: Ansatzpunkte und Schnittstellen werden sowohl ablauf- (Software) als auch aufbauorganisatorisch (Anlagen) mit der Personalzeiterfassung bzw. den Betriebsabläufen genutzt. Insgesamt wird also deutlich, dass der Markt von Multi-Solution- Konzepten dominiert wird. Etwa zwei Drittel des gesamten Equipments werden für kombinierte Lösungsansätze verwendet. Aus diesem Grunde stellt diese Marktstudie auch T&A- Lösungen zusammengefasst dar.

2 Seite 2 Die Märkte für Time Management- & Access Control (T&A)- Lösungen in 27 europäischen EU-Nationen 2010 Die Investitionsnachfrage nach Access Control und Zeitwirtschaftslösungen in den EU-Ländern verlief im Vergleich zum Krisenvorjahr 2009 weiterhin kritisch (-2,7 %). Dennoch ist festzustellen, dass der vorjährige Abwärtstrend in den wichtigsten Nachfrageländern in der EU klar durchbrochen wurde. Größere Investititonsrückgänge, die insbesondere in Spanien, Italien und Frankreich aufgetreten waren, begannen sich erst im Laufe des zweiten Halbjahres 2010 halbwegs zu erholen. Inzwischen hat sich also auch in diesen schwierigen Nachfragenationen ein stabiler Verkaufshintergrund gebildet. Der Gesamtmarkt für definierte Time- & Accesslösungen (T&A) in Europa (EU-27) umfasste im Zuge einer sich belebenden Investitionsnachfrage des Jahres 2010 ein gigantisches Umsatzvolumen von 2,274 Mrd ein stabiler Verkaufshintergrund gebildet. Dipl.-Kfm. Mario Fischer Die Märkte für Time Management- & Access Control (T&A) - Lösungen in EMEA 2010 Der dritte größere Abschnitt der Marktstudie präsentiert die Analyse der T&A-Märkte in EMEA. Insgesamt hängt die Berechnung für ein Umsatzvolumen in EMEA stark davon ab, welche Nationen zu EMEA gerechnet werden. Einen Standard hierzu gibt es nicht und deshalb variieren auch die Aussagen unterschiedlicher Studienanbieter. Innerhalb der Marktstudie der MFU International Research beziffert sich das Umsatzvolumen für T&A-Investitionen des Jahres 2010 im definierten Rahmen auf ca. 2,94 Mrd.. Zusätzlich zum Gesamtüberblick der Nachfrage in EMEA werden also auch die Märkte außerhalb Deutschlands und der EU dargestellt. Insbesondere richtet sich der erweiterte Fokus auch auf weitere europäischen Nationen außerhalb der EU (z.b. Schweiz, Russland, Osteuropa). Weiter gilt es, den Mittleren Osten übersichtlich zu präsentieren. Ebenso werden die Marktinseln auf dem afrikanischen Kontinent zusammengefasst dargestellt. Im Jahr 2010 präsentierten sich die T&A-Märkte in EMEA sehr uneinheitlich. Dies gilt nicht nur hinsichtlich der ungleichgewichtigen Nachfragevolumina, sondern auch aufgrund der vertikalen Märkte, der Investitionstypen und der Wachstumspotenziale. Außerhalb der EU sind die Investitionstypen stärker auf Neuinvestitionen ausgerichtet. Dies gilt insbesondere für die wachstumsverwöhnten Nationen am Golf aber auch in der Türkei und in Israel. Die Nachfrage ist hier, anders als in Europa, stärker zentriert auf öffentliche Investoren, den Handel und größere Industrieunternehmen. Der Einstieg in diese Märkte ist nur über ein persönliches Netzwerk erfolgversprechend. Die Umsatzmöglichkeiten für Access Control und für Zeitwirtschaftslösungen sind insbesondere im Hinblick auf emerging markets mit neuen IP- Infrastrukturen vielversprechend. Die Potenziale in den ehemaligen Ostblockstaaten sind weiterhin vorhanden und Umsätze rasant steigend. Allerdings liegen diese noch auf einem außerordentlich kleinen Niveau. Für Markteinsteiger sind sowohl erhebliche finanzielle als auch organisatorische Investitionen notwendig, um die früh-phasigen Optionen auch gewinnbringend umzusetzen. Zudem sind auch komplette Dienstleistungsangebote nützlich, da sich die Errichterstrukturen erst langsam herauszubilden beginnen.

3 Seite 3 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme (T&A). Deutschland / EU / EMEA. 2010/2011. Der Markt für Time Management- & Access Control (T&A)- Lösungen in Deutschland 2010 Tim e & Access Branchenumsatz Inland / Vorjahres wachstum ( Sy s tem e und D iens tleis tungen k omplett in Mio. ) 4,9% -5,3% 6,9% Mario F ischer Unternehmensberatung Der deutsche Inlandsmarkt für Lösungen im Umfeld von Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftslösungen konnte bis zum Beginn der Wirtschaftskrise auf ein Branchenumsatzwachstum von knapp 5 % zurückblicken. Während der Wirtschaftskrise 2009 wurde die positive Trendentwicklung unterbrochen. Ende 2009 gingen die Umsätze für T&A-Lösungen in Deutschland um 5,3 % zurück. Einige Hersteller konnten jedoch die Umsatzzahlen das Vorjahres halten. Bereits im Frühjahr 2010 hat eine spürbare Belebung der Nachfragemärkte für Sicherheitstechnik, speziell auch für die baukonjunkturell stark abhängigen Angebotsegmente (z.b. Zutrittsmärkte, Brandmeldetechnik) stattgefunden. Alles in allem vollzog die inländische Branche 2010 eine Entwicklung mit einem guten Umsatzplus von +7 %. Dies stellt eine mehr als solides Wachstum dar. Das Ergebnis gibt somit mehr als Anlaß zu Hoffnung, dass die Branche auch in 2011 mehr als moderate Verkaufschancen bekommt. Das ohnehin hohe Umsatzniveau für Zutritts- und Zeitwirtschaftslösungen erreichte bis zum Ende des Jahres eine neue Rekordmarke. Wie sich diese Daten und Zahlen zusammensetzen, sollen die nachfolgenden Abschnitte in dieser Marktstudie zeigen. Hierzu werden die neuesten Trends, aktuelle Themen, Marktgrößen und Prognosen, Applikationen, Systeme und Produkte, wichtige Anbieter und ihre Wettbewerbsprofile und Marktanteile sowie vertikale Märkte (Nutzerübersicht) präsentiert. Auch wenn hiermit bereits thematisch vorausgegriffen wird, lässt sich festhalten, dass die Entwicklungen in den Wertschöpfungsfeldern und bei den Anbietern zum Teil deutlich voneinander abwichen. So verlief die Umsatzentwicklung im (Groß-) Anlagengeschäft im Inland des Jahres 2010 eher moderat, während im Systemverkauf der Umsatz mit Produkten und Systemen an die Absatzmittler überdurchschnittlich wachsen konnte. Dies gilt auch für die angebotenen Dienstleistungswertschöpfungen der Installationsbetriebe und Facherrichter, der IT-Integraoren und viele weitere nachgelagerte Absatzstrukturen. Sehr viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass das Wachstum 2011 aufgrund früherer Investitionszurückhaltungen sogar jährlich zwischen 6 % und 8 % landen wird. Dipl.-Kfm. Mario Fischer ZK-Zentralen Terminals und Leser Mechatronische Schließsysteme Software (AC, PEP, Workflow, BDE, Time & Access Prognose Umsatz Produktgruppen Utilities u.a. -3% 5% Prognosen über den deutschen Markt für Time & Access Das Gesamtwachstum in 2010 gibt somit klaren Anlass zu der Hoffnung, dass die Branche auch 11% Umsatzwachstum in % 18% 19% Mario F ischer Unternehmensberatung weiterhin erfolgsversprechende Verkaufschancen bekommt. Für die Jahre 2011 bis 2014 sind unter vorsichtigen Annahmen Wachstumsraten von jährlich 4 % bis 5 % zu erwarten. Erste Ergebnisse dieses Frühjahres bestätigen nicht nur diesen positiven Trend. Sehr viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass das Wachstum 2011 aufgrund früherer Investitionszurückhaltungen sogar jährlich zwischen 6 % und 8 % landen wird. Nach einer Kurzfrist-Prognose der MFU wird das Branchenwachstum im T&A-Segment sogar mindestens 7 % im Jahr 2011 erreichen. Mittelfristig erwartet die Marktstudie bei anhaltend positiven Verkaufsperspektiven im Jahr 2014 ein Branchenumsatzvolumen von ca. 350 Mio. für alle T&A-Systeme und Produktgruppen (Hard und Software). Mehr dazu in der Studie.

4 Seite 4 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme (T&A). Deutschland / EU / EMEA. 2010/2011. Wissenswertes zur Marktstudie: Welt-Regionen Die Marktstudie präsentiert Ergebnisse aus unterschiedlichen Regionen: Deutschland Europa (27 EU-Nationen) EMEA Die Regionen werden mit unterschiedlicher Tiefe und Intensität präsentiert. Der deutsche Inlandsmarkt bildet ein Kernstück dieser Marktstudie. Analyseebenen Um das gesamte Spektrum der angebotenen T&A-Lösungen und seiner Branche ausreichend darzustellen, wurde in der Marktstudie auf eine Struktur unterschiedlicher Analyseebenen zurückgegriffen. Dabei fokussiert sich die Analyse im wesentlichen auf folgende Aufbaustruktur: Inlandskonjunktur und andere Rahmenfaktoren Analyseebene A: Nachfrage 2010 Volumen, Entwicklung und vertikale Märkte Analyseebene B: Anbieter 2010 Volumen, Marktanteile und Strukturen bei Herstellern und Distributoren sowie bei Errichter und Installationsunternehmen Analyseebene C: Produktgruppen und Anlagekomponenten 2010 Volumen, Zutrittskontrollzentralen, Terminals und (Karten-) Lesegeräte, Biometrie, Codierelemente, mechatronische Schließsysteme, Software für Access Control, Zeitwirtschaftssysteme, Personaleinsatzplanuing, Betriebsdatenerfassung inkl. SAP und Lohnschnittstellen, Utilities. Mechanische Schließsysteme Kontakte Zylinder Systemträger ID-Medium Mechatronische Schließsysteme Beschläge Riegel Leseterminals Access Control Schleusen TürenTORE Steuer-/Zentraleinheit Rolläden Fenster Zutrittskontrolle Software Utilities Zäune TORE NETZWERKE Schließtechnik und Aussensicherung Karten Time Management (Zeitwirtschaft) BETRIEBSSYSTEME Methodik und Abgrenzung Die Marktstudie hat die Kernaufgabe relevante Daten zusammenzustellen und entsprechende Analyseergebnisse zu präsentieren. Darüber hinaus ist anfänglich festzuhalten, wer diese Analyse durchgeführt hat und welche Ziele mit der Marktstudie verfolgt werden. Zudem ist festzuhalten, welche Erhebungsmethodik dabei angesetzt wurde. Innerhalb der Zutrittskontrolle kommen verschiedene Segmente und deren Untergruppen zum Einsatz. Diese Marktstudie fokussiert sich auf Access Control, Zeitwirtschaft und mechatronische Schließsysteme. Die Schließtechnik und Aussensicherung sowie mechanische Schließsysteme werden nur am Rande dargestellt.

5 Seite 5 PROLOG 1. Inhaltsverzeichnis Der Markt für Time Management- & Access Control (T&A)- Lösungen in Deutschland 2010 Prolog: 1. Inhaltsverzeichnis 5 2. Über die Mario Fischer Unternehmensberatung 8 3. Methodik der Marktanalyse 9 Analyseebene A: Nachfrage im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2010 A1. Abgrenzung der Marktanalyse 11 A2. Konjunktur / Wirtschaft / Trends im Untersuchungsjahr A2.1. Konjunktur und Wirtschaftsentwicklung A2.2. Investitionen auf dem Bausektor und Baugenehmigungen A2.3. Weitere exogene Rahmenfaktoren 17 A Demographische Einflussfaktoren 17 A Kriminalitätsentwicklung 17 A Rechtliche Aspekte und Richtlinien 18 A Wichtige Trends in Technologie und Nachfrage 19 A3. Vertikale Märkte in Deutschland A3.1. Nachfrageentwicklung der T&A-Lösungen A3.2. Investitionsvolumen nach Wertschöpfungen von T&A-Lösungen im Inland A3.3. Gesamtübersicht vertikale Märkte im Inland A3.4. Öffentliche Investoren 24 A3.5. Produktion (Industrie und Handwerk) 25 A3.6. Handel 25 A3.7. Dienstleistungsunternehmen 25 A3.8. Sonstige Investorengruppen 26 Analyseebene B: Distribution und Anbieter im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2010 B1. Übersicht Distributionsvolumen und Vertriebskanäle B2. Hersteller und Distributoren im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft B2.1. Umsatzentwicklung und Wachstum der T&A-Branche im Inland B2.2. Umsatzvolumen der Hersteller im inländischen Anlagen-/Projektgeschäft B2.3. Umsatzvolumen der Hersteller und Distributoren im inländischen Systemverkauf

6 Seite 6 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme (T&A). Deutschland / EU / EMEA. 2010/2011. Weiter Analyseebene B B3. Errichter- und Installationsbetriebe im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft B3.1. Umsatzvolumen und Wertschöpfungen der Errichter- und Installationsbetriebe im Inland B3.2. Umsatzwachstum der Errichter- und Installationsbetriebe im Inland B4. Marktanteile innerhalb der T&A-Branche im Inland B4.1. Marktanteile aller Marktanbieter zum Gesamtmarktvolumen 41 B4.2. Marktanteile der Hersteller und Distributoren 43 B4.3. Strategische Marktpositionen der Hersteller und Distributoren im Inland 50 B5. Exportvolumen Access Control und Time Management-Systeme aus Deutschland Analyseebene C: Produktgruppen und Anlagenkomponenten im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2010 C1. Definitionen in der Anlagen-, System und Produktebene 52 C2. Übersicht über den Inlandsmarkt nach Produktgruppen / Komponenten C3. Zutrittskontrollzentralen (Access Control) 56 C4. Terminals und Lesegeräte: Identifikation und Verifikation 57 C4.1. Berührungslose Lesetechnologien (Transponder / Proximity / Smartcards / RFID) 59 C4.2. Kontaktbezogene Lesetechnologien (Chip / Magnetstreifen / Barcode / u.a.) 61 C4.3. Wissensbasierte Systeme (PIN-/Code-Tastaturen und Keypads) 63 C4.4. Biometrische Erkennungssysteme 64 C5. Mechatronische Schließsysteme und Elektroschlösser 66 C.5.1. Mechatronische Schließsysteme und elektronische Schließzylinder 67 C Markt und Umsatzdaten mechatronischer Schließsysteme C Marktanteile der Anbieter von mechatronischen Schließsystemen und elektronischen Schließzylindern C5.2. Elektroschlösser 71 C6. Softwaremodule und Softwaregruppen 72 C6.1. Konfigurationssoftware für Access Control-Installationen 72 C6.2. Softwaremodule für Zeiterfassung und Zeitwirtschaftssysteme, Personaleinsatzplanung, Workflow u.a. 73 C6.3. Softwaremodule für Betriebsdatenerfassung an Kostenträgern und Kostenstellen 75 C6.4. Softwaremodule SAP/R3 (KK1 und HR-PDC) 75 C6.5. Weitere Softwaremodule und Lohnschnittstellen 75 Quelle: Simons Voss AG C7.Utilities (Peripherals, Netze, Ausweise, Karten und sonstige Identträger) 76 Quelle: Primion Technology AG u.a.

7 Seite 7 Prognosen Deutschland P1. Prognosen über den deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft P1.1. Prognoseumfeld 77 P1.2. Prognosedaten des T&A-Marktes bis P Prognose Inland 78 P Prognose International (Exporte) 80 EU / EUROPA 2010 EU1. Time Management und Access Control (T&A)- Lösungen in 27 europäischen Nationen (EU27) EU1.1. Frankreich EU1.2. United Kingdom EU1.3. Weitere größere Nachfragenationen in der EU 2010 (Italien/Spanien/Benelux/Österreich/Scandinavia-5/Polen/Tschechische Rep./ Ungarn/Baltic-3/Irland/Portugal/Slowenien/Slowakische Rep./Griechenland/ Rumänien/Malta, Zypern und ander EU-Nationen) EMEA 2010 X1. Nachfragefaktoren für Time Management und Access Control (T&A) in EMEA 94 X2. Das T&A Marktvolumen in den Weltregionen Europa, Naher/Mittlerer Osten und Afrika X3. Umsatzwachstum in EMEAs Regionen X4. Vertikale Märkte in EMEA X5. Umsatzdaten weiterer wichtiger Nachfragenationen in EMEA X5.1. Schweiz 98 X5.2. Russland 99 X5.3. Weitere europäische Nationen: Ukraine, Serbien, Kroatien, Weissrussland 99 X5.4. Mittlerer/Naher Osten 99 X5.5. Afrika 100 X6. Umsatzvolumen nach T&A-Komponenten und Systemen X7. T&A Umsatzprognose in EMEA ANHANG

8 Seite 8 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme (T&A). Deutschland / EU / EMEA. 2010/2011. PROLOG 2. Über die Mario Fischer Unternehmensberatung Mario Fischer Unternehmensberatung Division MFU International Research Mario Fischer Unternehmensberatung Hofbreite 6 D Northeim Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobile: Die Mario Fischer Unternehmensberatung (MFU) ist führender Anbieter auf dem Gebiet der Marktforschung, der Erstellung von Marktstudien und von auftragsbezogenen Analysen (Customer Related Analysis, CRA). Alle Aktivitäten sind hochspezialisiert und zugeschnitten für Klienten, die ihr Wissen über Märkte, Wettbewerb und Nachfrage im Bereich Electronic Security verbreitern wollen und den Wunsch verspüren ihre Geschäftsaktivitäten durch Stärkung ihrer Wettbewerbsposition auszudehnen. Die MFU unterliegt als freiberuflich anerkanntes Unternehmen in privater Hand keinerlei Außeninteressen und ist vollkommen unabhängig. Das Leistungsspektrum der Mario Fischer Unternehmensberatung Die MFU International Research repräsentiert eine Hauptaktivität der Mario Fischer Unternehmensberatung, die seit 1996 ein umfangreiches Programm an Marktstudien über elektronische und mechatronische Sicherheitsmärkte anbietet. In einem weiteren Aktivitätsfeld "Consulting & Management" unterstützt die MFU Sicherheitshersteller, Errichter, Integratoren, Provider und Distributoren durch weitreichende Consulting & Beratungsleistungen. mensbewertungen im Rahmen von Commercial Due Diligence-Projekten angeboten. Divisions / Main Activities Die Mario Fischer Unternehmensberatung bietet weiterhin Projekte für Marktforschung und zielgerichtete unternehmensindividuelle Analysen Im Aktivitätsfeld "Assessment" werden ebenfalls Beratungsprojekte angeboten. Hierzu zählt eine unparteiische Beratung für Investoren von sicherheitstechnischen Anla- MFU International Research: Market Research Market Reports Customer Related Analysis (CRA) Consulting & Management: customized for Security Suppliers Industry / Manufacturer Distributor Installer VAR Assessment: Investors Electronic Security: Impartial Pre-Invest consulting Analysis & Solution conc. Supplier assessment Commercial Due Dilligence: Exposés & Consulting (CRA). gen, für Betreiber und Anwender. Zudem werden Unterneh- Mario Fischer Unternehmensberatung

9 Seite 9 PROLOG 3. Methodik der Marktanalyse Diese Marktstudie stellt eine umfassende Informationsquelle und Referenz für CEO &. Vorstände, Manager, Verkaufsdirektoren und Marketingverantwortliche ebenso wie für Börsenanalysten dar. Die Ergebnisse dienen der Analyse und Bewertung des Marktes und basiert auf aktuellen Umfragen, Forschungsergebnisse und Trends über Hersteller, Distributoren, Integratoren und Errichter sowie Betreiber von elektronischen Zutrittskontrollanlagen und Zeitwirtschaftssystemen. Die Marktstudie versucht die neuesten Trends, aktuelle Themen, Marktgrößen und Prognosen zu präsentieren. Hierzu gehören auch die Darstellung der Applikationen, Systeme und Produkte, die wichtigen Anbieter, ihre Wettbewerbsprofile und ihre Marktanteile. Neben dem Angebot stellt die Studie auch Informationen über die vertikalen Märkte zusammen. Der aktuelle Marktreport 2010/2011 wurde von Deutschlands führenden freiberuflichem Unternehmen für Marktforschung, Beratung und Assessment im Sektor elektronischer Sicherheitstechnik erstellt. Methodik der Marktanalyse Die in dieser Marktstudie dargestellten Informationen basieren auf primären und sekundären Erhebungen. In der im Inland durchgeführten primären Forschung befanden sich Hersteller, Distributoren (VAD), Installateure und Errichter (VAR), IP-Integratoren und Softwarehäuser, Wach- und Sicherheitszentralen, Berater, Architekten, Gebäude- und Anlagenbauer sowie Joint Ventures. Die Studie basiert auf einem weit umspannenden Fragebogen, der für den deutschen Markt an insgesamt 100 inländische Hersteller, Distributoren und andere Anbieter von Zutrittslösungen und Zeitwirtschaftssystemen versendet wurde. Zusätzlich berücksichtigt die Studie eine Basis von 30 inländischen Installateuren, Errichtern (VAR) und Dienstleistern über alle Zielmärk- te. Der auswertbare Response betrug dabei 38 Fragebögen, hinzu kamen 4 weitere persönliche Expertengespräche und 10 telefonische Interviews. Insgesamt basiert die Studie auf einem primären Datenmaterial von 52 befragten Unternehmen der Branche. Das sekundäre Datenmaterial für die Analyse des deutschen Marktes und der europäischen Länder berücksichtigt unzählige veröffentlichte Pressemitteilungen der betreffenden Anbieter und basiert auf neuen Statistiken und Ergebnissen von Organisationen. Entsprechend deckt die Studie die im Jahr 2010 und 2011 öffentlich zugänglichen Finanzreports einiger Hersteller ab. So sind einerseits die veröffentlichten Zahlen börsennotierter Unternehmen aufgrund der Publikationspflicht als grundsätzlich vertrauenswürdig und mit größerer Zuverlässigkeit zu bewerten als die Bekanntmachungen privater Unternehmen. Zum anderen ist der Sicherheitsmarkt zu einem überwiegenden Teil von kleineren bis mittleren Unternehmen geprägt, die vor Ort beim gewerblichen oder privaten Kunden Sicherheitsprodukte und -dienstleistungen anbieten. Diese ausgeprägt regionale und handwerklich orientierte Struktur einerseits sowie die heterogene Angebotsstruktur an Sicherheitskomponenten und - dienstleistungen andererseits erschweren übergreifende Marktanalysen erheblich. Entsprechend gibt es größere Schwierigkeiten bei der Beschaffung valider Daten:

10 Seite 10 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme (T&A). Deutschland / EU / EMEA. 2010/2011. Manufacturers / Distributors / Installers / Integrators (VAR s) / Provider and other suppliers in Germany 2011 Manufacturers (97) 38 Questionnaires Manufacturers (42) Inquiry / Survey Questionnaire Distribution / Retail (3) 4 Interviews Herstellung face to face (40) Distribution / Retail (1) Diagramm 2: Gruppen und Samples der Befragung 2010/2011 Installation + Integation (30) 10 Interviews by Call Installation + Integration (9) MFU International Research Die meisten Unternehmen sind aufgrund ihres kleineren Umsatzvolumens unterhalb der Veröffentlichungs -grenze von 9,68 Mio. Jahresumsatz nach 234 HGB. Generell können beim sekundären Erhebungsmaterial nur geringere Erwartungen an die Datensicherheit gestellt werden. Die Beantwortung der Frage, ob eine Untersuchung repräsentativ ist, hängt von einem Bündel von Faktoren ab. Wesentlichen Einfluss hat dabei die Untersuchungsplanung, in deren Erhebungsdesign die Begriffsbildung und Operationalisierung, die Strukturierung des Objektbereichs, die Hypothesenbildung, die verwendeten Messinstrumente und die Methodik eine weitreichende Rolle spielen. Vielfach wird jedoch bei Erhebungen die Frage nach der Repräsentativität lediglich auf die Bestimmung der Grundgesamtheit, das Auswahlverfahren und den Auswahlumfang der Stichproben fokussiert. Inwieweit diese Studie mit der Kombination der Erhebungen tatsächlich repräsentativ ist, kann aufgrund der Unbestimmtheit der Grundgesamtheit nicht beantwortet werden: Es ist nirgendwo bekannt, wie viele Marktteilnehmer tatsächlich derartige Systeme betreiben, zumal diese selbstverständlich aus nachvollziehbaren Sicherheitsgründen oftmals anonym bleiben wollen. Eine Analyse des Angebots als Spiegelbild der Marktnachfrage ist daher unumgänglich. Allerdings ist bei der vorliegenden Analyse der Angebotsseite davon auszugehen, dass bei einer erwarteten Grundgesamtheit von schätzungsweise 300 deutschen Herstellern und 1200 deutschen Absatzmittlern diese Stichprobe einen statistisch ausreichend repräsentativen Umfang aufweist. Zuverlässigkeit (Reliabilität) und Gültigkeit (Validität) der einzelnen Ergebnisse sind ein Problem der verwendeten Meßmethode. So wäre eine eingeschränkte Reliabilität durch Erinne rungsdefizite bei einer Reihe von Befragten möglich, Validitätsdefizite könnten z. B. durch bewusst falsche Antworten bedingt sein. Dies trifft in besonderem Maße auf die Anwendung des Fragebogens als Erhebungsinstrument zu. Soweit es unsere Befragungsergebnisse angeht, wurde mit einem Höchstmaß an Plausibilität und Konsistenz der Schwerpunkt auf eine inhaltsanalytische Interpretation gelegt. Entsprechend lassen sich in weiten Zügen keine Signifikanz- oder Validitätsprüfungen durchführen. Einfache Plausibilitätsprüfungen geben hier aber grundsätzlich Hinweise auf die Richtigkeit der Ergebnisse. Gewährleistungen zur Repräsentativität, Reliabilität und Validität der dargestellten Informationen lassen sich aufgrund des gewonnenen unbestimmten Materials nicht erfüllen und werden bei dieser Studie nicht übernommen. Diese Studie leistet zudem keine Bestätigung bestimmter Haltungen und Meinungen, sie kann auch keine Rücksicht auf Positionen bestimmter Marktteilnehmer nehmen. Die vorliegende Studie erbringt vollkommen wertneutral Material, das nach bestem Wissen und Gewissen aus Befragungen und aus den Quellen gewonnen und aufbereitet wurde.

11 Seite 11 Analyseebene A: Nachfrage im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2010 A1. Abgrenzung der Marktanalyse Analyseebene A Abgrenzung der Marktanalyse 11 Konjunktur / Wirtschaft / Trends im Untersuchungsjahr 2010 Vertikale Märkte in Deutschland Zutrittskontrolle (Access Control) Für die Gewährleistung der Unternehmenssicherheit ist eine Außenabsicherung und die Überwachung des Zutritts gegen das unbefugte Eindringen ein wesentlicher Bestandteil des Sicherheitskonzepts. Man nutzt hierzu die Zutrittskontrolle und dieser Begriff ist äußerst umfassend. Zutrittskontrolle enthält zunächst mechanische, mechatronische als auch elektronische Technik. Hierfür hält das im Markt vorhandene Angebot eine Systemwelt mit einem weitgefächerten Spektrum bereit, dessen Funktionsumfang sich nach seinen Aufgabenstellungen definiert. Entsprechend differieren die Funktionen in den Systemen und in den einzelnen Komponenten. Teilweise ergänzen sie sich aber auch. Insbesondere diese Ergebnisse deuten auf einen kombinatorischen Markt hin, deren Systeme sich immer stärker, insbesondere unter dem Gesichtspunkt netzwerkbasierter Lösungen annähern. Man spricht deshalb auch von Konvergenzmärkten. Für die Definition und Abgrenzung des deskriptiven Marktes ist daher zunächst die alte DIN-Norm VDE erwähnenswert, die die Anforderungen und Prüfungen für Zutrittskontrollanlagen festlegt. Neben vielen anderen reicht sie von der ZKZ (Zutrittskontrollzentrale) über die BE (Bedienungseinrichtungen) bis hin zum einzelnen IM (Identifikationsmerkmalen). Entsprechend sind insbesondere für die Identifikation und Verifikation die Merkmale Wissen, Besitz und Eigenschaft von Belang. Für eine Marktbetrachtung ist die DIN-Norm jedoch zu umfassend, da sie alle Segmente einschließt (siehe Diagramm 3). Eine erste Abgrenzung für diese Studie betrifft daher die Marktsegmente: Time Management, Access Control, Mechatronische Schließsysteme. Mario Fischer Unternehmensberatung Mit diesen mechatronischen und elektronischen Segmenten beschäftigt sich diese Marktstudie. Diagramm 3: Marktsegmente der Zutrittskontrolle

12 Seite 12 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme (T&A). Deutschland / EU / EMEA. 2010/2011. Benachbarte Produktgruppen wie die Schließtechnik und Aussensicherung sowie mechanische Schließsysteme werden daher nur so weit wie notwendig in die Marktanalyse mit eingebunden. Zusätzlich zur systemorientierten Analyse sind auch personell/organisatorische Elemente von größter Bedeutung. So werden auch Dienstleistungen erfasst, die in einigen Marktstudien kaum erwähnt werden (Installation, Wartung, Support etc). Außerdem spielt die Software eine immer größere Bedeutung. Diese wichtigen Elemente manifestieren sich besonders im Angebotssegment der Zeitwirtschaftslösungen. Zeitwirtschaft (Time Management) So bieten gerade effektive Zutrittskontrollsysteme neben der Erkennung der eintretenden Personen auch deren zeitliche Erfassung an. Dabei wird versucht, Ansatzpunkte und Schnittstellen sowohl ablauf- (Software) als auch aufbauorganisatorisch (Anlagen) mit der Personalzeiterfassung bzw. den Betriebsabläufen zu nutzen. Schließlich findet jeder Zutritt und Ausgang zu einer bestimmten Zeit statt, die einfach festgehalten und zum Zwecke betriebsindividueller Datenauswertung verarbeitet werden können.... Betriebsdatenerfassung (BDE) und Produktionskontrolle (LG/SAP) Projektmanagement (Tools) Personaleinsatzplanung (PEP) Ausweiserstellung RFID-Lösungen für Produktion & Logistik Parking Ticketing & Payment bzw. Produktivitätsanalytik für das Personalmanagement ein bedeutsames Instrumentarium bereithält. Gesucht werden weiterhin Anknüpfungen zum Werkschutz in den Zutritts-Areas aber auch zur Entgeltabrechnung (Lohn- und Gehaltsbuchhaltung), dem Controlling und der Kantinenabrechnung. Die Funktionen der Zeiterfassung, der Personaleinsatzplanung und der Besucherverwaltung bilden nach wie vor die Kernfunktionen der von den Nachfragern gewünschten Systeme. Zudem kann es erforderlich sein, Personal zu lokalisieren und zu steuern. Zumindest möchte man wissen, welche betrieblichen Mitarbeiter in den entsprechenden Abteilungen vor Ort sind. Soliden Schätzungen zufolge kann davon ausgegangen werden, dass der erzielte Umsatz für Zeitwirtschaftslösungen zu einem überwiegenden Teil der verkauften Software zuzuschreiben ist, bestehend aus Lizenzen, Freischaltungen, Dongles und Konfigurationen (ohne Client-Server). Zusätzlich sind Tools und Erfassungsgeräte "klassischer" Access-Control- Technik zu berücksichtigen, d.h. es werden Terminals benötigt, in denen die Mitarbeiter ihre betrieblichen Arbeitsstunden erfassen lassen. Der Software wird in dieser Marktstudie daher ein breiter Raum eingeräumt. Kombinations- und Konvergenzmärkte Kombinierte Lösungen dominieren daher das Geschäft und es gibt kaum Anbieter, die nicht ganzheitliche Lösungen zu präsentieren in der Lage sind. Im wesentlichen wird für kundenindividuelle Lösungen ein (standardisiertes) Equipment zusammengestellt. Das Dienstleistungsangebot bestimmt sich schwerpunktmäßig aus der Beratung, der Planung und der Anlagenprojektierung. Erhöhte Aufwendungen treten insbesondere bei der Klärung der Ablauf- und Aufbauorganisation hinsichtlich der Betriebszeiterfassungen und Betriebsdatenerfassungen beim Kunden auf. Der Installations-, Wartungs- und After-Sales-Einsatz hat jedoch bei der Betrachtung der Kosten hingegen oftmals untergeordnete Bedeutung. Der kombinierte Lösungsmarkt von Zutritt- und Zeitwirtschaftssystemen ist ein spezifischer Markt, der durch seine besonderen Merkmale in Richtung Personalzeiterfassung (PZE), Arbeitszeitmanagement, Kapazitäts- und Auslastungssteuerung (Urlaub und Fehlzeiten) sowie Arbeits-

13 Seite 13 Das Equipment in Form von Hardware und Software und die Dienstleistungen bilden zusammen eine Problemlösung für die Kunden. Das Spektrum weiterer Anforderungen, die den Anbietern gestellt werden, ist dabei unüberschaubar. Eine analytisch scharfe Trennung und Abgrenzung der einzelnen Segmente ist nicht möglich und wenig sinnvoll. Quantitative Schätzungen zum Verkaufsvolumen sind allerdings bei den Produktgruppen vorstellbar. Alle möglichen Optionen und Lösungen versucht die Marktstudie im Zuge der T&A-Bandbreite abzudecken. Über die Größenverhältnisse dieser Strukturen gibt der nachfolgende Abschnitt Nachfragevolumen Auskunft. Ein Beispiel für ein Spektrum angebotener Systemlösungen ist der nachfolgenden Abbildung (mit freundlicher Genehmigung der Primion AG) beigefügt. Terminologie und Weitere Begrifflichkeiten dieser Studie Time & Access (T&A): Die Marktstudie fasst den definierten Markt für Access Control (inklusive der mechatronischen Schließlösungen) und Zeitwirtschaft mitunter auch unter dem englischsprachigen Ausdruck Time Management und Access Control, kurz: T&A oder Time & Access zusammen. Wertschöpfungen: Equipment, bestehend aus Hardware (= Anlagen, Systeme, Produkte, Bauteile) und Software. Dienstleistungen, bestehend aus Beratung / Projektierung / Anlagenengineering, Installation/ Montage / Konfiguration, Wartung und After Sales Service, Produktsupport, Finanzierungsdienstleistungen, Konzessionen & Lizenzen (sofern noch nicht bei der Software berechnet). Marktvolumen: Quelle: Primion Technology AG Das Marktvolumen eines Landes ist die Summe aller Wertschöpfungen, mit denen Umsatz erzielt wurde. Der Umsatz bezieht sich auf das jeweilige Untersuchungsjahr, eine umfassende Lagerbildung ist nicht anzunehmen und wird nicht berücksichtigt. Unter dieser Vorrausetzung bildet auch das berechnete Marktvolumen der Anbieter spiegelbildlich das Nachfragevolumen ab. Umsatzvolumen: Im Gegensatz zum Marktvolumen bilden die Umsätze der Gesamtheit aller Marktanbieter aufgrund von Überschneidungen (Produktweiterverkauf) nicht das reale Marktvolumen bzw. die Nachfrage ab. Für Analysen von Anbietergruppen (z.b. Marktanteile) bildet jedoch das Umsatzvolumen eine bessere Berechnungsgrundlage. Export: Das Umsatzvolumen des Exports erzielen zwar inländische Unternehmen, bei der Berechnung des Marktvolumens eines Landes bleiben Exporte jedoch unberücksichtigt. Für die Analyse der Exportleistungen wird das Exportvolumen getrennt dargestellt.

Wissenswertes zur Marktstudie:

Wissenswertes zur Marktstudie: Seite 1 Wissenswertes zur Marktstudie: Regionen Die Marktstudie präsentiert Ergebnisse aus unterschiedlichen Regionen: Deutschland Österreich und Schweiz Europa (27 EU-Nationen) Die Regionen werden mit

Mehr

Kurzprospekt Marktstudie:

Kurzprospekt Marktstudie: Jahrgang 2013 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft. Edition 2013: Edition 1.0 Marktstudie MFU Zeitwirtschaftssysteme (Workforce Management) EMEA, EU, Deutschland (DACH) 2012/2013 Themen der neuen Marktstudie:

Mehr

Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft. Edition 2015:

Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft. Edition 2015: Jahrgang 2015 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft. Edition 2015: Edition 1.0 Marktstudie MFU Access Control, Mechatronische Systeme, Biometrie und Zeitwirtschaftssysteme (Workforce Management) in Deutschland,

Mehr

Aufbau der Marktstudie:

Aufbau der Marktstudie: MFU International Research Prospekt Marktstudie Februar 2013 Themen der neuen Marktstudie: CCTV/IP-Markt in Deutschland (inkl. Prognose bis 2015) CCTV/IP-Märkte in EMEA und in 27 europäischen Nationen

Mehr

Professionelle Videoüberwachungssysteme: Netzwerkvideo und analoge CCTV-Systeme in Deutschland und Europa. Marktstudie Edition 2015.

Professionelle Videoüberwachungssysteme: Netzwerkvideo und analoge CCTV-Systeme in Deutschland und Europa. Marktstudie Edition 2015. Marktstudie Videoüberwachungssysteme Edition 2015 Version 1.0 Professionelle Videoüberwachungssysteme: Netzwerkvideo und analoge CCTV-Systeme in Deutschland und Europa. Marktstudie Edition 2015. Prolog

Mehr

Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. EMEA, Europa, Deutschland und 2010.

Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. EMEA, Europa, Deutschland und 2010. Jahrgang 2010/2011 Marktstudie MFU Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. EMEA, Europa, Deutschland. 2009 und 2010. Themen der neuen Marktstudie: Time & Access in EMEA 2009. T&A-Lösungen in 27 europäischen

Mehr

Tema-Voyager 15:00 18:30 8:15 13:05. Idealer Einstieg. Effizient und elegant. Zeiterfassung von Honeywell

Tema-Voyager 15:00 18:30 8:15 13:05. Idealer Einstieg. Effizient und elegant. Zeiterfassung von Honeywell Tema-Voyager 15:00 18:30 15:00 18:30 8:15 13:05 8:15 13:05 Effizient und elegant Zeiterfassung von Honeywell Idealer Einstieg Innovatives und elegantes Zeiterfassungs terminal Das neue Tema-Voyager von

Mehr

Aufbau der Marktstudie:

Aufbau der Marktstudie: MFU International Research Prospekt Marktstudie April 2012 Neue Marktstudie: Videoüberwachung (CCTV/IP). /2012 Deutschland / Europa / EMEA. Themen der neuen Marktstudie: CCTV/IP-Markt in Deutschland (inkl.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Preview Marktstudie:

Preview Marktstudie: Jahrgang 2016 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft. Edition 2016: Edition 1.0 Preview Marktstudie Prospekt Physical Access, Access Control, Mechatronische Systeme, Biometrie und Zeitwirtschaftssysteme

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme Bewertungskriterien inklusive Vorlagen zur Unterscheidung der Funktionalität von Smarthome- Systemen aus Nutzersicht bzw. aus technischer Sicht. Version 03, August 2015 Prof. Dr. Michael Krödel IGT - Institut

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Repräsentativbefragungen der infratest dimap.

Repräsentativbefragungen der infratest dimap. Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.

Mehr

Sicherheitstechnik VON a bis z

Sicherheitstechnik VON a bis z Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N München, den 25.08.2015 PCS Systemtechnik GmbH, München Das neue Zeiterfassungsterminal INTUS 5200 mit Touch und Farbe von PCS steht auf der Personal Austria im Focus.

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland

Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Lünendonk -Marktanalyse 2014 Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Strukturen, Entwicklungen und Rolle im IT-Ökosystem Eine unabhängige Marktanalyse der Lünendonk GmbH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Wie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen?

Wie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen? Pressemitteilung 36 Prozent der GKV-Versicherten erwägen bei Beitragserhöhung einen Kassenwechsel - Krankenkassen, die ab Juli 2009 einen Zusatzbeitrag fordern, müssen mit starker Kundenabwanderung rechnen

Mehr

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen?

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Language Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert

Language Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert Language Solutions APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit Kundenbefragung 2013 www.apex-uebersetzungen.de ISO 9001:2008 zertifiziert Eine der am öftesten gestellten Fragen ist: Wir haben Angebote

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN

IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP,WMS, TMS, LVS) UND industrieller REINIGUNGSMASCHINEN 2012 in Deutschland Studienportrait Durchführung: GMP mbh Kurfürstenplatz

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen? Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Inventur / Jahresabschluss

Inventur / Jahresabschluss 1 von 7 Inventur / Jahresabschluss Stand: 28.12.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Inventur (Verkaufsstellen)... 2 2.1 Aufruf der Inventur... 2 2.2 Vorbereitung... 3 2.3 Aufnahmeliste... 4 2.4

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Kundenorientierte Produktentwicklung

Kundenorientierte Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr