3. Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS (Arbeitsplanverwaltung)

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1 Skript PPS Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS (Arbeitsplanverwaltung) Folie Umfang der auftragsneutralen Unterlagen am Beispiel eines Hydraulikbaggers Quelle: Posten/Eversheim Folie - 2 -

2 Erzeugnisstruktur als Ausgangspunkt für die Arbeitsplanerstellung Folie Gliederung (Überblick) 3. Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.1 Einführende Definitionen im Umfeld der Datenverwaltung 3.2 Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.3 Nummerung 3.4 Teileverwaltung 3.5 Stücklistenverwaltung 3.6 Arbeitsplanverwaltung Folie - 4 -

3 Lernziele Kapitel 3.6 Arbeitsplanverwaltung Der Teilnehmer kennen die Aufgabengliederung der Arbeitsvorbereitung sowie die zentralen Fragestellungen von Arbeitsplanung und Arbeitssteuerung kennen Die Teilnehmer kennen die wesentlichen Inhalte und den grundsätzlichen Aufbau eines Arbeitsplans. Die Teilnehmer kennen die Vorgehensschritte bei Arbeitsplanerstellung. Folie Gliederung (Überblick) 3. Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.1 Einführende Definitionen im Umfeld der Datenverwaltung 3.2 Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.3 Nummerung 3.4 Teileverwaltung 3.5 Stücklistenverwaltung 3.6 Arbeitsplanverwaltung Aufgabengliederung der Arbeitsvorbereitung Folie - 6 -

4 Bedeutung und Ziele von Arbeitsvorbereitung und Arbeitsplanung Ausgangssituation (Anfang 20. Jahrhundert) Zunehmende Spezialisierung und Arbeitsteilung in den Fertigungsprozessen Zunehmende Vielfalt der Arbeits- und Fertigungsverfahren Einführung der leistungsbezogenen Entlohnung Ziele Rationalisierung der Arbeitsabläufe durch Festlegung im voraus (Planung) und Dokumentation Standardisierung der Abläufe durch Normung und Ähnlichkeitsbildung Einführung zunächst in der Serienfertigung, dann auch zunehmend in Kleinserien- und Einzelfertigung Folie Einordnung von Arbeitsvorbereitung / Arbeitsplanung in die Aufbauorganisation eines Produktionsbetriebes Unternehmensleitung Vertrieb Produktion Personalwesen Finanzwesen und -steuerung Entwicklung/ Konstruktion Qualitätswesen vorbereitung Arbeitsplanung Beschaffung Fertigung Fertigungsplanung und -steuerung Quelle: in Anlehnung an REFA Montage Instandhaltung Teilefertigung Innerbetrieblicher Transport Folie - 8 -

5 Beispiel: Typische Aufgabenbereiche der Arbeitsvorbereitung Quelle: in Anlehnung an REFA Folie Prinzipielle Aufgabengliederung und Definitionen in der Arbeitsvorbereitung Folie

6 Merkmale der Arbeitsplanung Zentrale Fragen der Arbeitsplanung Was soll gefertigt werden?» Festlegung des Umfangs von Teilefertigung und Montage Wie soll gearbeitet werden?» Auswahl der organisatorischen Abläufe und technischen Verfahren Womit soll gearbeitet werden?» Bestimmung der Art und Menge von Material, Arbeitsmitteln und Arbeitskräften Besondere Merkmale Planung ist zunächst auftrags- und terminneutral Festlegung der Betriebsmittel erfolgt ohne Kapazitätsbetrachtung Folie Gliederung der Arbeitsplanung nach Eversheim Folie

7 Aufgaben der Arbeitsablaufplanung nach Eversheim Folie Aufgaben der Arbeitssystemplanung nach Eversheim Folie

8 Planungsfelder der Fabrikplanung nach Wiendahl Quelle: Wiendahl Folie Merkmale der Arbeitssteuerung Zentrale Fragen der Arbeitssteuerung Welche Erzeugnisse sind in welchen Mengen und Zeitabschnitten zu fertigen? Wann müssen Aufträge, Material, Arbeitsmittel und Arbeitskräfte bereitgestellt werden? Wie soll die fristgemäße und termingerechte Arbeitsverteilung auf die Arbeitsplätze erfolgen? Besondere Merkmale Arbeitssteuerung wickelt das vorgegebene Erzeugnis-/ Produktionsprogramm bzw. die Kundenaufträge entsprechend den in der Arbeitsplanung vorgegebenen Abläufen ab. Leitet ggf. Maßnahmen zur Einhaltung der zugesagten Termine unter Berücksichtigung der kalkulierten Kosten ein Die Aufgaben werden heute meist unter dem Begriff und steuerung (PPS) zusammengefaßt Folie

9 Aufgaben der Arbeitssteuerung nach Eversheim = und -steuerung Folie Gliederung (Überblick) 3. Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.1 Einführende Definitionen im Umfeld der Datenverwaltung 3.2 Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.3 Nummerung 3.4 Teileverwaltung 3.5 Stücklistenverwaltung 3.6 Arbeitsplanverwaltung Aufgabengliederung der Arbeitsvorbereitung Aufbau und Inhalt eines Arbeitsplans Folie

10 Arbeitspläne werden für unterschiedliche Aufgaben der Fertigung benötigt Arbeitspläne Veränderung Von Rohstoffen Montage Teilefertigung Instandhaltung Folie Inhalt und Gestaltung von Arbeitsplänen Inhalt: Arbeitsplandaten sind i.d.r. zunächst auftragsunabhängig Bei Beauftragung werden die Auftragsdaten ergänzt bzw. es wird ein Werkstattauftrag erstellt. Gestaltung: Die Gestaltung des Arbeitsplanes und welche Daten darin enthalten sein sollen, erfolgt in jedem Unternehmen individuell Typische Einflussgrößen auf die Gestaltung:» Unternehmerische Zielsetzung» Art der Fertigung» Eigenart der Erzeugnisse» Organisatorischer Stand des Unternehmens» Größe des Unternehmens» Geforderter Aussagewert der Unterlagen» Benötigte Daten für andere Bereiche, z.b. Preisbildung, Kostenplanung, Kostenkontrolle, Personalplanung,...» DV-unterstützte Arbeitsplanerstellung bzw. spätere Umstellung darauf Folie

11 Daten im auftragsunabhängigen Arbeitsplan Folie Der REFA-Lehrarbeitsplan als Basis für die Gestaltung des betriebsspezifischen Arbeitsplans! Folie

12 Inhalte des REFA-Lehrarbeitsplanes Folie Auftragsabhängige Daten im Auftragsarbeitsplan Folie

13 Fallbeispiel: Zusammenstellungszeichnung und Stückliste einer Packungsdichtung für eine Pumpe Quelle: Wiendahl Folie Fallbeispiel: Technische Zeichnung des Stopfbuchsengehäuses in der Packungsdichtung (Pos.5) Quelle: Wiendahl Folie

14 Fallbeispiel: Konventionell erstellter (Auftrags-) Arbeitsplan des Stopfbuchsengehäuses (Pos.5) Quelle: Wiendahl Folie Gliederung (Überblick) 3. Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.1 Einführende Definitionen im Umfeld der Datenverwaltung 3.2 Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.3 Nummerung 3.4 Teileverwaltung 3.5 Stücklistenverwaltung 3.6 Arbeitsplanverwaltung Aufgabengliederung der Arbeitsvorbereitung Aufbau und Inhalte eines Arbeitsplans Vorgehensschritte bei der Arbeitsplanerstellung Folie

15 Ablauf der Arbeitsplanerstellung Rohteilbestimmung Folie Rohteilearten Folie

16 Kriterien zur Rohteilbestimmung Folie Beispiel Rohteilbestimmung: Welches Ausgangsmaterial die kostengünstigste Lösung ist, hängt von der Stückzahl und den beherrschten Fertigungsverfahren ab Prof. Dr. H. Abels Folie

17 Beispiel: Verlauf der Herstellkosten / Stück in Abhängigkeit von Stückzahl und Rohmaterial Die Wahl des richtigen Rohmaterials erfordert häufig bereits die Durcharbeitung des gesamten Bearbeitungsaufwandes Folie Ablauf der Arbeitsplanerstellung Arbeitsvorgangsfolgeermittlung Folie

18 Begriffe zur Arbeitsvorgangsfolgeermittlung Arbeitsvorgang Summe der Arbeitsschritte, die von einem Werker an einem Arbeitsplatz erledigt werden können Arbeitsvorgangsfolge Folge von Arbeitsvorgängen, um aus dem Rohteil schrittweise ein Fertigteil zu erzeugen Identische Begriffe: Prozeßfolge, Arbeitsfolge Folie Ermittlung der Arbeitsvorgangsfolge nach Minolla Folie

19 Beispiel: Arbeitsvorgangsfolgeermittlung für eine Welle Folie Erzielbare Werkstückqualität spanender Bearbeitungsverfahren Folie

20 Ablauf der Arbeitsplanerstellung Fertigungsmittelauswahl Folie Kriterien der Maschinenauswahl Folie

21 Verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten am Beispiel einer Welle Folie Beispiel zur Ermittlung der erforderlichen Maschinenleistung Folie

22 Ablauf der Arbeitsplanerstellung Vorgabezeitermittlung Folie Geschichte des REFA Gründung des AWF im VDI 1)» Ziel: Untersuchung technisch wirtschaftlicher Probleme Unterausschuß für Arbeitsstudien:» Ziel: Arbeitszeit sparen; Ermüdung durch Arbeit verringern, Konstruktionsfehler feststellen; Kalkulationselemente finden AWF dem RKW 2) angeschlossen und vom VDI gelöst Gründung des REFA in Berlin REFA = Reichsausschuß für Arbeitszeitermittlung» Ziel: Zusammenfassung aller Erkenntnisse und Aktivitäten auf dem Gebiet der Arbeitszeitermittlung, Veröffentlichung und Ausbildung Änderung des Namens REFA = Reichsausschuß für Arbeitsstudien Bis Eingliederung des REFA in die Arbeitsfront Neugründung mit dem Namen Verband für Arbeitsstudien REFA e.v Änderung des Namens REFA Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.v.» Ziel: Beratung und Unterstützung der deutschen Wirtschaft bei der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Verbesserung des Lebensstandards 1) AWF: Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung; VDI: Verein deutscher Ingenieure; 2) RKW: Reichskuratorium der deutschen Wirtschaft Folie

23 Bestandteile und Anwendung der Vorgabezeit Folie Ablaufarten bezogen auf den Menschen nach REFA Folie

24 Fälle und Ursachen für außer Einsatz bei einem Betriebsmittel Folie Definitionen einiger Zeitanteile nach REFA Haupttätigkeit planmäßige und unmittelbare Erfüllung der Arbeitsaufgabe Nebentätigkeit Ebenfalls planmäßige, aber nur mittelbar der Arbeitsaufgabe dienende Tätigkeit Zusätzliche Tätigkeit Tätigkeit, deren Vorkommen oder Ablauf nicht planbar ist (z.b. Störungsbewältigung, Mithilfe bei anderen, Bewältigung von Informationsmangel, Tätigkeit ohne Auftrag...) Ablaufbedingtes Unterbrechen planmäßiges Warten auf das Ende eines beim Betriebsmittel oder Arbeitsgegenstand ablaufenden Ablaufabschnittes (z.b. Trocknen, Abkühlen,...) Störungsbedingtes Unterbrechen Zusätzliches Warten des Menschen wegen technsicher, organisatorischer oder informatorischer Mängel Erholen Abwarten einer planmäßig vorgesehenen Erholungszeit, um vorangegangene Arbeitsermüdung abzubauen Persönliches Unterbrechen Ursache des Unterbrechens liegt im Menschen selbst begründet (Kaffe holen, Toilette, Schwatzen, Verspätung...) Folie

25 Beispiele für Haupt- und Nebentätigkeiten des Menschen Folie Zusammenhang zwischen Ablaufarten und Zeit je Einheit (t e ) des Menschen nach REFA Folie

26 Ablaufarten bezogen auf ein Betriebsmittel nach REFA Folie Zusammenhang zwischen Ablaufarten und Zeit je Einheit (t eb ) des Betriebsmittels nach REFA Folie

27 Zeitgliederung für die Auftragszeit nach REFA Folie Zeitgliederung für die Belegungszeit nach REFA Folie

28 Aufbau und Ermittlung von Vorgabezeiten Folie Überblick über grundlegende Methoden zur Datenermittlung Quelle: Grap Folie

29 Methoden der Zeitermittlung nach Grap Quelle: Grap Folie REFA-Zeitaufnahmebogen Z2 (Vor-/Rückseite) Folie

30 Problematik bei der Zeitaufnahme: Beurteilung des Leistungsgrades Quelle: Grap Folie REFA-Standardprogramm Multimomentaufnahme Folie

31 Rundgangsplan für die Durchführung einer Multimomentaufnahme Folie Nomogramm zur Ermittlung der Zahl der Beobachtungen bei einer Multimomentaufnahme abhängig von Aussagewahrscheinlichkeit und Anzahl Ablaufarten Folie

32 Die Zahl der täglich durchführbaren Beobachtungen ist abhängig vom Wechsel der anfallenden Tätigkeiten! Quelle: Grap Folie REFA- Multimomentaufnahmebogen MM2 Folie

33 Fallbeispiel: Auswertungsergebnisse einer Multimomentaufnahme Folie Systeme vorbestimmter Zeiten: Bewegungselemente beim Einschieben des Rechenschiebers in seine Hülle Definition der sechs wesentlichen Bewegungselemente im System vorbestimmter Zeiten (SVZ) Folie

34 Methods Time Management (MTM) Ausschnitt aus der Normzeitwert-Karte (1) Folie Methods Time Management (MTM) Ausschnitt aus der Normzeitwert-Karte (2) Folie

35 Leitertafel zur Ermittlung der Grundzeit für das Bohren und Abbuchsen in Abhängigkeit von mehreren Einflussgrößen Folie Richtwerttabelle für das Längsdrehen Folie

36 Vorgabezeittabelle für Bohrarbeiten Folie Anforderungsarten an den arbeitenden Menschen in der industriellen Produktion Folie

37 Bewertung der unterschiedlichen Verfahren zur Vorgabezeitermittlung Quelle: Grap Folie Verwendungsbereiche von Arbeitsplandaten Quelle: Wiendahl Folie

38 Zeitbedarf für die Arbeitsplanerstellung und Fertigung bei unterschiedlichen Auftragsmengen Mit zunehmender Auftragsstückzahl steigt die Bereitschaft, mehr Zeit in die Gestaltung optimierter Arbeitspläne zu investieren, um die resultierenden Fertigungsstückzeiten zu minimieren. Trotz des absolut gesehen höheren Planungsaufwandes sinkt mit steigender Auftragsstückzahl in der Regel nicht nur die Fertigungsstückzeit, sondern auch die anteilige Planungszeit je Stück. Folie Automatisierungsstufen der rechnergestützten Arbeitsplanerstellung Folie

39 Verständnistest a 1. Nennen und erläutern Sie die beiden wesentlichen Aufgabenbereiche der Arbeitsvorbereitung! 2. Skizzieren und erläutern Sie den prinzipiellen Aufbau eines Arbeitsplanes (auftragsneutral/auftragsbezogen)! 3. Nennen Sie die 4 wesentlichen Schritte bei der Arbeitsplanerstellung! 4. Nennen Sie die wesentlichen Verwendungsbereiche von Arbeitsplan-Daten! 5. Geben Sie die Berechnungsformel für die Auftragszeit T eines Arbeitsganges im Werkstattauftrag an und ordnen Sie zu, welche Abteilung für die Festlegung der jeweiligen Bestimmungsgrößen in der Formel zuständig ist! T = Zuständigkeit (Verantwortlichkeit): Bestimmungsgröße Zuständige Abteilung Folie Verständnistest b 6. Für den Arbeitsgang Drehen einer Welle wurden folgende Zeiten ermittelt: Rüstgrundzeit t rg = 25 min Hauptzeit t h = 15 min Nebenzeit t n = 5 min Verteil- und Erholungszeiten: 10% Zuschlag kumuliert Ermitteln Sie die Auftragszeit T für den Arbeitsgang Drehen, wenn in einem Werkstattauftrag die Welle mit einer Losgröße von 10 Stück gefertigt wird. 7. Bei einer REFA-Zeitaufnahme wurde bei einem Leistungsgrad von 120% eine Rüstgrundzeit von 25 Min gestoppt. Ermitteln Sie den Planwert (Soll-Zeit) der Rüstgrundzeit t rg! Folie

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