3. Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS (Arbeitsplanverwaltung)
|
|
- Gabriel Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Skript PPS Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS (Arbeitsplanverwaltung) Folie Umfang der auftragsneutralen Unterlagen am Beispiel eines Hydraulikbaggers Quelle: Posten/Eversheim Folie - 2 -
2 Erzeugnisstruktur als Ausgangspunkt für die Arbeitsplanerstellung Folie Gliederung (Überblick) 3. Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.1 Einführende Definitionen im Umfeld der Datenverwaltung 3.2 Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.3 Nummerung 3.4 Teileverwaltung 3.5 Stücklistenverwaltung 3.6 Arbeitsplanverwaltung Folie - 4 -
3 Lernziele Kapitel 3.6 Arbeitsplanverwaltung Der Teilnehmer kennen die Aufgabengliederung der Arbeitsvorbereitung sowie die zentralen Fragestellungen von Arbeitsplanung und Arbeitssteuerung kennen Die Teilnehmer kennen die wesentlichen Inhalte und den grundsätzlichen Aufbau eines Arbeitsplans. Die Teilnehmer kennen die Vorgehensschritte bei Arbeitsplanerstellung. Folie Gliederung (Überblick) 3. Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.1 Einführende Definitionen im Umfeld der Datenverwaltung 3.2 Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.3 Nummerung 3.4 Teileverwaltung 3.5 Stücklistenverwaltung 3.6 Arbeitsplanverwaltung Aufgabengliederung der Arbeitsvorbereitung Folie - 6 -
4 Bedeutung und Ziele von Arbeitsvorbereitung und Arbeitsplanung Ausgangssituation (Anfang 20. Jahrhundert) Zunehmende Spezialisierung und Arbeitsteilung in den Fertigungsprozessen Zunehmende Vielfalt der Arbeits- und Fertigungsverfahren Einführung der leistungsbezogenen Entlohnung Ziele Rationalisierung der Arbeitsabläufe durch Festlegung im voraus (Planung) und Dokumentation Standardisierung der Abläufe durch Normung und Ähnlichkeitsbildung Einführung zunächst in der Serienfertigung, dann auch zunehmend in Kleinserien- und Einzelfertigung Folie Einordnung von Arbeitsvorbereitung / Arbeitsplanung in die Aufbauorganisation eines Produktionsbetriebes Unternehmensleitung Vertrieb Produktion Personalwesen Finanzwesen und -steuerung Entwicklung/ Konstruktion Qualitätswesen vorbereitung Arbeitsplanung Beschaffung Fertigung Fertigungsplanung und -steuerung Quelle: in Anlehnung an REFA Montage Instandhaltung Teilefertigung Innerbetrieblicher Transport Folie - 8 -
5 Beispiel: Typische Aufgabenbereiche der Arbeitsvorbereitung Quelle: in Anlehnung an REFA Folie Prinzipielle Aufgabengliederung und Definitionen in der Arbeitsvorbereitung Folie
6 Merkmale der Arbeitsplanung Zentrale Fragen der Arbeitsplanung Was soll gefertigt werden?» Festlegung des Umfangs von Teilefertigung und Montage Wie soll gearbeitet werden?» Auswahl der organisatorischen Abläufe und technischen Verfahren Womit soll gearbeitet werden?» Bestimmung der Art und Menge von Material, Arbeitsmitteln und Arbeitskräften Besondere Merkmale Planung ist zunächst auftrags- und terminneutral Festlegung der Betriebsmittel erfolgt ohne Kapazitätsbetrachtung Folie Gliederung der Arbeitsplanung nach Eversheim Folie
7 Aufgaben der Arbeitsablaufplanung nach Eversheim Folie Aufgaben der Arbeitssystemplanung nach Eversheim Folie
8 Planungsfelder der Fabrikplanung nach Wiendahl Quelle: Wiendahl Folie Merkmale der Arbeitssteuerung Zentrale Fragen der Arbeitssteuerung Welche Erzeugnisse sind in welchen Mengen und Zeitabschnitten zu fertigen? Wann müssen Aufträge, Material, Arbeitsmittel und Arbeitskräfte bereitgestellt werden? Wie soll die fristgemäße und termingerechte Arbeitsverteilung auf die Arbeitsplätze erfolgen? Besondere Merkmale Arbeitssteuerung wickelt das vorgegebene Erzeugnis-/ Produktionsprogramm bzw. die Kundenaufträge entsprechend den in der Arbeitsplanung vorgegebenen Abläufen ab. Leitet ggf. Maßnahmen zur Einhaltung der zugesagten Termine unter Berücksichtigung der kalkulierten Kosten ein Die Aufgaben werden heute meist unter dem Begriff und steuerung (PPS) zusammengefaßt Folie
9 Aufgaben der Arbeitssteuerung nach Eversheim = und -steuerung Folie Gliederung (Überblick) 3. Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.1 Einführende Definitionen im Umfeld der Datenverwaltung 3.2 Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.3 Nummerung 3.4 Teileverwaltung 3.5 Stücklistenverwaltung 3.6 Arbeitsplanverwaltung Aufgabengliederung der Arbeitsvorbereitung Aufbau und Inhalt eines Arbeitsplans Folie
10 Arbeitspläne werden für unterschiedliche Aufgaben der Fertigung benötigt Arbeitspläne Veränderung Von Rohstoffen Montage Teilefertigung Instandhaltung Folie Inhalt und Gestaltung von Arbeitsplänen Inhalt: Arbeitsplandaten sind i.d.r. zunächst auftragsunabhängig Bei Beauftragung werden die Auftragsdaten ergänzt bzw. es wird ein Werkstattauftrag erstellt. Gestaltung: Die Gestaltung des Arbeitsplanes und welche Daten darin enthalten sein sollen, erfolgt in jedem Unternehmen individuell Typische Einflussgrößen auf die Gestaltung:» Unternehmerische Zielsetzung» Art der Fertigung» Eigenart der Erzeugnisse» Organisatorischer Stand des Unternehmens» Größe des Unternehmens» Geforderter Aussagewert der Unterlagen» Benötigte Daten für andere Bereiche, z.b. Preisbildung, Kostenplanung, Kostenkontrolle, Personalplanung,...» DV-unterstützte Arbeitsplanerstellung bzw. spätere Umstellung darauf Folie
11 Daten im auftragsunabhängigen Arbeitsplan Folie Der REFA-Lehrarbeitsplan als Basis für die Gestaltung des betriebsspezifischen Arbeitsplans! Folie
12 Inhalte des REFA-Lehrarbeitsplanes Folie Auftragsabhängige Daten im Auftragsarbeitsplan Folie
13 Fallbeispiel: Zusammenstellungszeichnung und Stückliste einer Packungsdichtung für eine Pumpe Quelle: Wiendahl Folie Fallbeispiel: Technische Zeichnung des Stopfbuchsengehäuses in der Packungsdichtung (Pos.5) Quelle: Wiendahl Folie
14 Fallbeispiel: Konventionell erstellter (Auftrags-) Arbeitsplan des Stopfbuchsengehäuses (Pos.5) Quelle: Wiendahl Folie Gliederung (Überblick) 3. Grundlagen und Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.1 Einführende Definitionen im Umfeld der Datenverwaltung 3.2 Einzelaufgaben der Datenverwaltung für die PPS 3.3 Nummerung 3.4 Teileverwaltung 3.5 Stücklistenverwaltung 3.6 Arbeitsplanverwaltung Aufgabengliederung der Arbeitsvorbereitung Aufbau und Inhalte eines Arbeitsplans Vorgehensschritte bei der Arbeitsplanerstellung Folie
15 Ablauf der Arbeitsplanerstellung Rohteilbestimmung Folie Rohteilearten Folie
16 Kriterien zur Rohteilbestimmung Folie Beispiel Rohteilbestimmung: Welches Ausgangsmaterial die kostengünstigste Lösung ist, hängt von der Stückzahl und den beherrschten Fertigungsverfahren ab Prof. Dr. H. Abels Folie
17 Beispiel: Verlauf der Herstellkosten / Stück in Abhängigkeit von Stückzahl und Rohmaterial Die Wahl des richtigen Rohmaterials erfordert häufig bereits die Durcharbeitung des gesamten Bearbeitungsaufwandes Folie Ablauf der Arbeitsplanerstellung Arbeitsvorgangsfolgeermittlung Folie
18 Begriffe zur Arbeitsvorgangsfolgeermittlung Arbeitsvorgang Summe der Arbeitsschritte, die von einem Werker an einem Arbeitsplatz erledigt werden können Arbeitsvorgangsfolge Folge von Arbeitsvorgängen, um aus dem Rohteil schrittweise ein Fertigteil zu erzeugen Identische Begriffe: Prozeßfolge, Arbeitsfolge Folie Ermittlung der Arbeitsvorgangsfolge nach Minolla Folie
19 Beispiel: Arbeitsvorgangsfolgeermittlung für eine Welle Folie Erzielbare Werkstückqualität spanender Bearbeitungsverfahren Folie
20 Ablauf der Arbeitsplanerstellung Fertigungsmittelauswahl Folie Kriterien der Maschinenauswahl Folie
21 Verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten am Beispiel einer Welle Folie Beispiel zur Ermittlung der erforderlichen Maschinenleistung Folie
22 Ablauf der Arbeitsplanerstellung Vorgabezeitermittlung Folie Geschichte des REFA Gründung des AWF im VDI 1)» Ziel: Untersuchung technisch wirtschaftlicher Probleme Unterausschuß für Arbeitsstudien:» Ziel: Arbeitszeit sparen; Ermüdung durch Arbeit verringern, Konstruktionsfehler feststellen; Kalkulationselemente finden AWF dem RKW 2) angeschlossen und vom VDI gelöst Gründung des REFA in Berlin REFA = Reichsausschuß für Arbeitszeitermittlung» Ziel: Zusammenfassung aller Erkenntnisse und Aktivitäten auf dem Gebiet der Arbeitszeitermittlung, Veröffentlichung und Ausbildung Änderung des Namens REFA = Reichsausschuß für Arbeitsstudien Bis Eingliederung des REFA in die Arbeitsfront Neugründung mit dem Namen Verband für Arbeitsstudien REFA e.v Änderung des Namens REFA Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.v.» Ziel: Beratung und Unterstützung der deutschen Wirtschaft bei der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Verbesserung des Lebensstandards 1) AWF: Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung; VDI: Verein deutscher Ingenieure; 2) RKW: Reichskuratorium der deutschen Wirtschaft Folie
23 Bestandteile und Anwendung der Vorgabezeit Folie Ablaufarten bezogen auf den Menschen nach REFA Folie
24 Fälle und Ursachen für außer Einsatz bei einem Betriebsmittel Folie Definitionen einiger Zeitanteile nach REFA Haupttätigkeit planmäßige und unmittelbare Erfüllung der Arbeitsaufgabe Nebentätigkeit Ebenfalls planmäßige, aber nur mittelbar der Arbeitsaufgabe dienende Tätigkeit Zusätzliche Tätigkeit Tätigkeit, deren Vorkommen oder Ablauf nicht planbar ist (z.b. Störungsbewältigung, Mithilfe bei anderen, Bewältigung von Informationsmangel, Tätigkeit ohne Auftrag...) Ablaufbedingtes Unterbrechen planmäßiges Warten auf das Ende eines beim Betriebsmittel oder Arbeitsgegenstand ablaufenden Ablaufabschnittes (z.b. Trocknen, Abkühlen,...) Störungsbedingtes Unterbrechen Zusätzliches Warten des Menschen wegen technsicher, organisatorischer oder informatorischer Mängel Erholen Abwarten einer planmäßig vorgesehenen Erholungszeit, um vorangegangene Arbeitsermüdung abzubauen Persönliches Unterbrechen Ursache des Unterbrechens liegt im Menschen selbst begründet (Kaffe holen, Toilette, Schwatzen, Verspätung...) Folie
25 Beispiele für Haupt- und Nebentätigkeiten des Menschen Folie Zusammenhang zwischen Ablaufarten und Zeit je Einheit (t e ) des Menschen nach REFA Folie
26 Ablaufarten bezogen auf ein Betriebsmittel nach REFA Folie Zusammenhang zwischen Ablaufarten und Zeit je Einheit (t eb ) des Betriebsmittels nach REFA Folie
27 Zeitgliederung für die Auftragszeit nach REFA Folie Zeitgliederung für die Belegungszeit nach REFA Folie
28 Aufbau und Ermittlung von Vorgabezeiten Folie Überblick über grundlegende Methoden zur Datenermittlung Quelle: Grap Folie
29 Methoden der Zeitermittlung nach Grap Quelle: Grap Folie REFA-Zeitaufnahmebogen Z2 (Vor-/Rückseite) Folie
30 Problematik bei der Zeitaufnahme: Beurteilung des Leistungsgrades Quelle: Grap Folie REFA-Standardprogramm Multimomentaufnahme Folie
31 Rundgangsplan für die Durchführung einer Multimomentaufnahme Folie Nomogramm zur Ermittlung der Zahl der Beobachtungen bei einer Multimomentaufnahme abhängig von Aussagewahrscheinlichkeit und Anzahl Ablaufarten Folie
32 Die Zahl der täglich durchführbaren Beobachtungen ist abhängig vom Wechsel der anfallenden Tätigkeiten! Quelle: Grap Folie REFA- Multimomentaufnahmebogen MM2 Folie
33 Fallbeispiel: Auswertungsergebnisse einer Multimomentaufnahme Folie Systeme vorbestimmter Zeiten: Bewegungselemente beim Einschieben des Rechenschiebers in seine Hülle Definition der sechs wesentlichen Bewegungselemente im System vorbestimmter Zeiten (SVZ) Folie
34 Methods Time Management (MTM) Ausschnitt aus der Normzeitwert-Karte (1) Folie Methods Time Management (MTM) Ausschnitt aus der Normzeitwert-Karte (2) Folie
35 Leitertafel zur Ermittlung der Grundzeit für das Bohren und Abbuchsen in Abhängigkeit von mehreren Einflussgrößen Folie Richtwerttabelle für das Längsdrehen Folie
36 Vorgabezeittabelle für Bohrarbeiten Folie Anforderungsarten an den arbeitenden Menschen in der industriellen Produktion Folie
37 Bewertung der unterschiedlichen Verfahren zur Vorgabezeitermittlung Quelle: Grap Folie Verwendungsbereiche von Arbeitsplandaten Quelle: Wiendahl Folie
38 Zeitbedarf für die Arbeitsplanerstellung und Fertigung bei unterschiedlichen Auftragsmengen Mit zunehmender Auftragsstückzahl steigt die Bereitschaft, mehr Zeit in die Gestaltung optimierter Arbeitspläne zu investieren, um die resultierenden Fertigungsstückzeiten zu minimieren. Trotz des absolut gesehen höheren Planungsaufwandes sinkt mit steigender Auftragsstückzahl in der Regel nicht nur die Fertigungsstückzeit, sondern auch die anteilige Planungszeit je Stück. Folie Automatisierungsstufen der rechnergestützten Arbeitsplanerstellung Folie
39 Verständnistest a 1. Nennen und erläutern Sie die beiden wesentlichen Aufgabenbereiche der Arbeitsvorbereitung! 2. Skizzieren und erläutern Sie den prinzipiellen Aufbau eines Arbeitsplanes (auftragsneutral/auftragsbezogen)! 3. Nennen Sie die 4 wesentlichen Schritte bei der Arbeitsplanerstellung! 4. Nennen Sie die wesentlichen Verwendungsbereiche von Arbeitsplan-Daten! 5. Geben Sie die Berechnungsformel für die Auftragszeit T eines Arbeitsganges im Werkstattauftrag an und ordnen Sie zu, welche Abteilung für die Festlegung der jeweiligen Bestimmungsgrößen in der Formel zuständig ist! T = Zuständigkeit (Verantwortlichkeit): Bestimmungsgröße Zuständige Abteilung Folie Verständnistest b 6. Für den Arbeitsgang Drehen einer Welle wurden folgende Zeiten ermittelt: Rüstgrundzeit t rg = 25 min Hauptzeit t h = 15 min Nebenzeit t n = 5 min Verteil- und Erholungszeiten: 10% Zuschlag kumuliert Ermitteln Sie die Auftragszeit T für den Arbeitsgang Drehen, wenn in einem Werkstattauftrag die Welle mit einer Losgröße von 10 Stück gefertigt wird. 7. Bei einer REFA-Zeitaufnahme wurde bei einem Leistungsgrad von 120% eine Rüstgrundzeit von 25 Min gestoppt. Ermitteln Sie den Planwert (Soll-Zeit) der Rüstgrundzeit t rg! Folie
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrQualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation
Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Vorwort Für die industriellen Metall- und Elektroberufe wurde vor einigen Jahren das Variantenmodell eingeführt. Der
MehrMethoden der Unternehmensführung Übung Termin- und Kapazitätsplanung Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung
Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Unsere Abteilung Großdieselmotoren erhält den Auftrag, auf Kundenwunsch
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrProduktion und Beschaffung
Produktion und Beschaffung Eine praxisorientierte Einführung von Prof. Dr. Rolf Grap Verlag Franz Vahlen München Vorwort Abbildungsverzeichnis 1 Die Produktionswirtschaft im System der Wissenschaften 1
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrPOCKET POWER. Kanban. 3. Auflage
POCKET POWER Kanban 3. Auflage 3 Inhalt 0.1 Inhalt Wegweiser 10 1 Einleitung 11 1.1 Der Begriff Kanban 14 1.2 Entstehung von Kanban 16 1.3 Prinzip 17 1.4 Nutzen von Kanban 20 1.5 Gefahren und Grenzen von
MehrSitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5
Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrGEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU
SITUATIONSAUFGABE 35 Bei der Durrchführung einer FMEA wird in der Stufe zwei nach der Bedeutung der potentiellen Folgen eines Fehlers gefragt und schließlich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit der Entdeckung
MehrDie Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation
Die Zielsetzung der Vorkalkulation in ALF2000 besteht darin, den Verkaufspreis einer Auftragsposition über die Ermittlung der voraussichtlichen Selbstkosten und die Festlegung des gewünschten Gewinnaufschlags
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
MehrErlaubnisscheine bei der Instandhaltung
Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLeittext zur Produktionsplanung und Auftragsabwicklung
Leittext Produktionsplanung und Auftragsabwicklung Leittext zur Produktionsplanung und Auftragsabwicklung Unternehmen müssen die Produktion ihrer Produkte planen und die Fertigung in der Werkstatt entsprechend
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrVernetztes Denken und Handeln. 2.1 Aufbauorganisation. 2.2 Ablauforganisation und Prozesse. 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen.
2. Vernetztes Denken und Handeln 2 2.1 Aufbauorganisation 2.2 Ablauforganisation und Prozesse 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen 2. Vernetztes Denken und Handeln 3 Ich stelle meine Tätigkeit in den Zusammenhang
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrHinweise zur Fachaufgabe
Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch über eine selbständig durchgeführte Fachaufgabe in einem Einsatzgebiet zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben
MehrThema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant
Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrDie 8 Arten der Verschwendung
Die 8 Arten der Verschwendung Jorge Paz Rivero Paz Rivero Training & Consulting Die 8 Arten der Verschwendung (DOWNTIME) Defects Over-Production Waiting Non-Necessary Porcessing Transportransport Inventory
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrPrüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012
Prüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012 Fakultät Maschinebau Hochschule Landshut am 07. Februar 2012, 16.30 Uhr Name: Matrikelnummer: Diese Prüfung besteht aus 10 Blättern (inkl. Deckblatt)
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrSAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5
CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,
MehrNachkalkulation. Hat sich das Objekt CVO Auxilium hilden im Juni rentiert?
Die bietet sehr viele Informationsmöglichkeiten, die durch exakte Fragestellungen abgerufen werden können. Um die jeweilige Frage zu beantworten, ist es ggf. notwendig, mehrere Abfragen zu starten und
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrAusbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe
Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung
MehrArbeitsorganisation der Zukunft Wachstum durch Produktivitätsmanagment. Systematisches Produktivitätswachstum durch MTM-Anwendung
Arbeitsorganisation der Zukunft Wachstum durch Produktivitätsmanagment Systematisches Produktivitätswachstum durch MTM-Anwendung Vortragsinhalte Unternehmensvorstellung Notwendigkeit zur Stücklohnkostenreduzierung
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20.
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrMerkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung
, Maschinen- und Anlagenführer/-in (Verordnung vom 27. April 2004) Merkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung Industrie- und Handelskammer zu Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1
Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Um was geht s? Die Plankostenrechnung ist ein Instrument, bei dem zwischen den - am Anfang der Periode - geplanten n/ und den am Ende der Periode
MehrArten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH
Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich
MehrSOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014
LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von
MehrVoraussetzungen für Akkordlohn: Die Arbeit ist akkordfähig, d. h. Arbeitstempo kann beeinflusst werden
Voraussetzungen für Akkordlohn: Die Arbeit ist akkordfähig, d. h. Arbeitsleistung ist messbar Arbeitstempo kann beeinflusst werden Wiederholung der Arbeitsgänge Beispiele: - Fliesenleger - Näher Stückzeitakkord
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrPräsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK
Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt
MehrREFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation
REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation Die REFA-Grundausbildung wird in der Industrie, Verwaltung und Dienstleistung seit Jahrzehnten als wichtige Basisqualifizierung für planende, steuernde und dispositive
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrWas ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?
Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung
MehrBearbeitungshinweise. (20 Punkte)
Bearbeitungshinweise - Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. - Als Hilfsmittel sind lediglich nicht programmierbare Taschenrechner erlaubt. - Die Klausur darf nicht auseinander genommen werden. - Sämtliche
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrDoing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1
Universität Bern Kurt Schmidheiny / Manuel Wälti Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002 Excel Solver 1 Mit dem Solver unterstützt Excel eine Funktion, mit der u.a. komplex verschachtelte
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrMitbestimmung im Qualitätsmanagement. Referent: Wilhelm Linke
Mitbestimmung im Qualitätsmanagement Referent: Wilhelm Linke Veranstaltung Mitbestimmung im Arbeitsschutz - Arbeitnehmerkammer Bremen - 4. November 2004 Mitbestimmung Qualitäts-Management berührt an vielen
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrXT Großhandelsangebote
XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch
MehrElectronic Manufacturing Automated Production Planning and Sequence Arbeitsvorbereitung und Steuerung für Elektronik Dienstleister
E-MAPPS - E-MAPPS-View Electronic Manufacturing Automated Production Planning and Sequence Arbeitsvorbereitung und Steuerung für Elektronik Dienstleister E-MAPPS ist ein neues umfassendes Programm für
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrGeschlecht männlich weiblich keine Angabe. Alter bis 30 31 bis 45 ab 46 keine Angabe
Allgemeine Fragen 0.1 0.2 0.3 Abteilung / Bereich / Kostenstelle Geschlecht männlich weiblich Alter bis 30 31 bis 45 ab 46 0.4 Wie wird die Arbeitszeit erfasst? Elektronische Zeiterfassung Selbstaufschreiben
MehrMaschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004 Stand: Dezember 2006 Inhalt: 1. Allgemeines...1 2. Zwischenprüfung...1
MehrAbweichungen. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften
Abweichungen Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften AMWHV [...] Alle Abweichungen im Prozess und von der Festlegung der Spezifikation sind zu dokumentieren und gründlich zu untersuchen. [...]
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrName, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...
Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrWordPress. Dokumentation
WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrI P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm
I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrI. B Eine geeignete Organisation sicherstellen
I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B2 Ablauforganisation Zusammenfassung Belastungen aus der Arbeitsorganisation Aufbau- und Ablauforganisation Was ist zu tun? Praxishilfen Berlin, Stand
MehrZPlan.mobile. professionell planen. für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets. Markt Management 2011 (Michael Berg und Patrick Jentes)
ZPlan.mobile professionell planen für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets 1 professionell planen Zügig zum Ziel mit der neuen App ZPlan.mobile; eine App-Anwendung für mobile Endgeräte. Zählerplätze
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
Mehr