Deutscher Technologiedienst GmbH

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1 Deutscher Technologiedienst GmbH Innovationsmanagement Schnellkurs in 30 Minuten Deutscher Technologiedienst GmbH Dr. Markus Mann Dr. Markus Mann 1von 16

2 1. Warum überhaupt Innovationen? 2. Wie funktioniert Innovationsmanagement? 3. Zusammenfassung Dr. Markus Mann 2von 16

3 Warum überhaupt Innovationen? a ) wissenschaftlicher Ansatz: Die Verkürzung der Produktlebenszyklen erzwingt eine entsprechende Erhöhung der Innovationsgeschwindigkeit. Aufwand/ Ertrag Verkürzung der Innovationszeiten Verkürzung der Produktlebenszyklen früher heute Dr. Markus Mann 3von 16

4 Warum überhaupt Innovationen? b ) gesellschaftlicher Ansatz: Der Mensch als Kunde und möglicher Konkurrent Dr. Markus Mann 4 von 16

5 Warum überhaupt Innovationen? c ) betriebswirtschaftlicher Ansatz: Innovationen haben direkten Einfluß auf das Ergebnis des Unternehmens Kostenersparnis durch verbesserte Herstellungsprozesse Steigerung des Umsatzes durch Vergrößerung des Marktanteils oder neue Kunden Dr. Markus Mann 5von 16

6 Innovationsmanagement Wie funktioniert das? Schritt 1: Analyse der Ausgangslage Verhandlungsmacht der Zulieferer Zulieferer Bedrohung durch neue Substitutionsgüter potentielle Wettbewerber Konkurrenten in der Branche Wettbewerb zwischen existierenden Firmen Substitute Bedrohung durch neue Wettbewerber Kunden Verhandlungsmacht der Kunden Eine Analyse der Wettbewerbssituation schließt fünf wesentliche Faktoren ein. Dr. Markus Mann 6von 16

7 Innovationsmanagement Wie geht das? Schritt 2: Ideensammlung Anspruchsvolle Techniken über 100 verschiedene Techniken Konfrontationstechniken De-Bono-Denkhüte Disney-Methode Neuartige Techniken Open Innovation Einfache Techniken Brainstorming Kopfstandmethode Methode 635 Morphologischer Kasten Buchregaltechnik Dr. Markus Mann 7von 16

8 Innovationsmanagement Wie funktioniert das? Exkurs: Open Innovation Industrie Forschung Leute befragt Aufgabenstellung 60 Vorschläge zurück 5 persönliche Gespräche Dr. Oleg Volkov McMaster University Applied mathematics, scientific computing Dr. Markus Mann 8von 16

9 Wo treten Ideen am häufigsten auf? Verbindung von arbeitsfremder Umgebung mit innerer und äußerer Entspanntheit Wie erreichen Mitarbeiter diesen Zustand während der Arbeitszeit? Dem Ideenmanagement wird ein physischer und virtueller Ort zugestanden Kreativen Köpfen wird die Funktion Ideenfindung zugewiesen Es werden Zeitressourcen für die Ideenfindung zur Verfügung gestellt Erstaunlich: Viele kleine und mittlere Unternehmen beklagen die mangelnde Innovativität in der eigenen Organisation. Gleichzeitig stellen sie hierfür keine Mittel zur Verfügung. Leider sind die wenigsten Ideen umsonst zu haben Dr. Markus Mann 9von 16

10 Innovationsmanagement Wie funktioniert das? Schritt 3: Ideenbewertung Kostenoptimierung Neuigkeitsgrad Ertragsgenerierung Neuigkeitsgrad Dr. Markus Mann 10von 16

11 Innovationsmanagement Wie funktioniert das? Schritt 4: Grobkonzept zur Ideenumsetzung in ein F&E - Programm 1. Ist-Situation Bereits laufende Projekte Verfügbare Ressourcen 2. Liste möglicher Projekte Möglichst vollständige Auflistung Kategorisierung der Projekte Detaillierte Projektpläne mit Arbeitspaketen 3. Projektauswahl Einheitliches Beurteilungssystem Eventuell Portfolioanalyse Bezug zur eigenen Strategie Kapazitätsabgleich 4. Festlegung des F&E- Programms Dr. Markus Mann 11von 16

12 Innovationsmanagement Wie funktioniert das? Schritt 5: Umsetzung der F&E - Projekte Planung des F&E- Programms/Projekt -auswahl Technologiestrategie Projekte Markteinführung Steuerung des F&E- Programms/einzelner Projekte Produkt-/Marktstrategie Dr. Markus Mann 12von 16

13 Innovationsmanagement Wie geht das? Schritt 6: Markteinführung Umsetzung Randbedingungen beachten Politik, Wettbewerb, Kunden Informationen und Kommunikation innerhalb und außerhalb des Unternehmens definieren Einführungsstrategie festlegen Realisierungsschritte / Verantwortlichkeiten zuweisen Realisierungszeitraum fixieren Ergebnis: Maßnahmenkatalog, Pilotprojekt und Einführung des neuen Produkts Dr. Markus Mann 13von 16

14 Ideensuche Idee für neues Produkt Entwicklung Design, Prototyp, Produktionsplan Innovationsprozess Gate 1 Ideenauswahl Gate 2 Gate 3 Strategische und Risikoabschätzung Businessplan, Produkt-, Ablauf-, Organisationsdefinition; Aktionsplan Gate 4 Test & Validierung Gate 5 Geschäftsmodell Markteinführung Testergebnisse; Anpassungen für Markteinführung/Roll-out Markteinführung/Roll-out, Produktion, Distribution, Qualitätssicherung Dr. Markus Mann 14von 16

15 Zusammenfassung Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4: Schritt 5: Schritt 6: A nalyse der Ausgangslage Ideensammlung Ideenbewe r tung Grobkonze pt zum Start von F&E Umsetzung der F&E-Projekte Markte inführung Dr. Markus Mann 15von 16

16 Zirkelschluß wann beginnt man mit Innovationsmanagement? Schieben Sie Innovationsmanagement nicht auf die lange Bank die führt zum Konkursgericht! Dr. Markus Mann 16von 16

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