Erläuterungen zur Nutzung der Excel-Datei controlling2004-a.xls

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erläuterungen zur Nutzung der Excel-Datei controlling2004-a.xls"

Transkript

1 Erläuterungen zur Nutzung der Excel-Datei controlling2004-a.xls Stand 14. Dezember Allgemeines Die Datei basiert in wesentlichen Teilbereichen auf den Daten des Bundesbetriebsvergleichs Sie kann aus dem Bereich heruntergeladen werden. (Dateigröße ca. 1,5 MB). Voraussetzung für die Nutzung der Datei ist die Kenntnis folgender allgemeiner Windows- Funktionen: - Öffnen und Schließen von Dateien - Handhabung der Maus - Bewegen in einer Excel-Tabelle mit der Maus oder der Tabulatortaste - Umgang mit der Tastatur Die Datei besteht aus folgenden Tabellenblättern: 1. Stammdaten 2. Kapazität und Stundenlohn 3. Aufträge erfassen 4. Aufträge auswerten 5. Diagramm der Auswertung 6. Kontrolle der Rentabilität 7. Gewinn- und Verlustrechnung 8. Bilanzanalyse 9. Stundenverrechnungssatz 10. Auslastung Das Arbeitsblatt Stammdaten muss ausgefüllt werden, damit in den anderen Tabellen ein korrekter Bezug möglich ist, alle anderen Blätter können unabhängig genutzt werden. Ausnahme davon ist das Blatt Stundenverrrechnungssatz und Auslastung, das sich auf die Eingaben des Tabellenblattes G+V bezieht. Alle Eingaben zu Geldbeträgen sollten in Euro erfolgen. Die entsprechenden Referenzzahlen aus dem Bundesbetriebsvergleich sind alle in Euro angegeben. Zu den meisten Feldbezeichnungen findet sich oben rechts in der Zelle ein kleines rotes Dreieck. Es verweist auf einen Kommentar, der die Funktion dieses Feldes erläutert, wenn man mit der Maus über das Feld fährt. Alle Eingabefelder sind farblich hervorgehoben, nur in diese Felder sind Eingaben zu machen. Auf jedem Blatt findet sich oben rechts ein Verweis auf diese Erläuterungsdatei. Sofern Sie einen Internetanschluss eingerichtet haben, können Sie diese Datei durch Anklicken der Pfadangabe jederzeit herunterladen. Die Eingabeformeln versuchen soweit wie möglich zu berücksichtigen, dass nur Werte angezeigt werden, wenn sinnvolle Eintragungen vorliegen. Sofern schon mit einer früheren Version gearbeitet wurde, kann man wie folgt seine alten Daten übernehmen: - Am einfachsten geht es durch Markieren der Daten, Kopieren und Einfügen in die Tabellenblätter der neuen Version. Dies geht im Bereich Stammdaten, Aufträge erfassen, Bilanz oder Stundenverrechnungssatz. Im Bereich Gewinn-/Verlustrechnung wurden die Zeilen etwas geändert, so dass dort die Daten neu eingegeben werden müssten. - Daneben ist es auch möglich, ganze Tabellenblätter zu importieren. Dazu müssen die neue wie auch die alte Version geöffnet sein. In der alten Version geht man zunächst auf das betreffende Tabellenblatt, dann auf Bearbeiten Tabellenblätter kopieren (Kopieren Haken setzen!) und wählt im oberen Teil des Auswahlfenster die neue Version aus und im unteren den Ort, wohin das Tabellenblatt kopiert werden soll. Danach sollte man in der neuen Version das überzählige Tabellenblatt löschen. Wichtig ist, dass die Tabellenblätter danach korrekt bezeichnet sein müssen, damit die Verweise für die Auswertung funktionieren. Haybach.tzh@tischler.de Technologie-Zentrum Holzwirtschaft GmbH Seite 1/5

2 2. Stammdaten Bei der Eingabe der Beschäftigtenzahlen gehen Sie von den Durchschnittszahlen des vergangenen Jahres aus. Bei den Aufschlägen zu den Material- und Fremdleistungen geben Sie bitte die Werte ein, die Sie in Ihrer Kalkulation verwenden. Bei der makrofreien Version haben wir max. 5 Bereiche vorgesehen zur Beschreibung Ihrer Kundenbereiche. In der Makroversion sind max. 12 Bereiche vorgesehen. 3. Kapazität und Stundenlohn! Ziel dieses Bereichs ist es, die Kapazität des Betriebes zu planen, den mittleren Stundenlohn zu ermitteln und die Gewichtungsfaktoren für die Zeiterfassung der Mitarbeiter zu errechnen.! Im oberen Teil sollten alle Mitarbeiter eingetragen werden, deren Zeiten auftragsbezogen erfasst werden. Dies kann der Chef sein, wenn er direkt bei der Auftragsabwicklung mitarbeitet und ebenfalls seine Zeiten auftragsbezogen erfasst, der Meister oder Vorarbeiter, die Gesellen und sonstigen Werkstattkräfte.! Unterhalb der Tabelle gibt es eine Eingabemöglichkeit für die Wochenarbeitszeit. Damit können schnell die meisten Angaben aktualisiert werden, wenn die Stundenzahl von 37 im Einzelfall nicht üblich ist. Ansonsten überschreibt man für die jeweiligen Mitarbeiter die Angaben mit den tatsächlichen Wochenarbeitszeiten.! Es sollten nur die Zeiten eingegeben werden, die offiziell bezahlt werden.! Neben Urlaub, Krankheitstagen sollte auch betriebliche Weiterbildung in die Kapazitätsplanung mit einbezogen werden. Das Programm ermittelt daraus die Anwesenheitsstunden und berücksichtigt dabei 10 Feiertage im Jahr.! In der Spalte daneben ist die Produktivität des jeweiligen Mitarbeiters einzutragen, wie viel Prozent seiner Anwesenheitszeit er tatsächlich auftragsbezogen tätig ist. Daraus wird die produktiven Stunden des jeweiligen Mitarbeiters errechnet und unten aufsummiert. Diese Summe berücksichtigt auch die Eingaben für die Auszubildenden und Aushilfen im unteren Bereich.! Bei Auszubildenden und Aushilfen geht man genauso vor. Wenn man Aushilfen pauschal planen möchte, gibt man einfach die wahrscheinlichen Anwesenheitsstunden als Gesamtsumme ein, um deren Einfluss auf die Kapazität mit zu berücksichtigen.! Aus diesen Mitarbeitern ermittelt das Programm den durchschnittlichen Stundenlohn, Auszubildende und Aushilfen werden im unteren Teil des Bereiches separat erfasst und beziehen sich in ihrer Bewertung der Gewichtungsfaktoren für die Zeitaufschreibungen auf den durchschnittlichen Stundenlohn aus dem oberen Bereich.! Die Summe der produktiven Stunden stellt eine wichtige Plangröße dar. Zum einen kann daran ein monatliche Soll-Ist-Vergleich mit den tatsächlich erreichten produktiven sprich verkauften Stunden erfolgen. Zum anderen ist diese Größe wesentlich für die Ermittlung des Planumsatzes durch die Multiplizierung mit dem Umsatz/Stunde und daraus abgeleitet den Materialanteil und die sich dadurch ergebende geplante Wertschöpfung! Sofern der jeweilige Mitarbeiter einen Monatslohn bezieht, ermittelt die Spalte Stundenlohn direkt daraus den sich errechnenden Stundenlohn für die Zahlstunde. Feiertage, Urlaub, Krankheit oder sonstiges werden also nicht berücksichtigt, da diese als Gemeinkosten zu erfassen sind.! Sofern direkt ein Stundenlohn vereinbart ist, kann dieser in die Spalte für den Stundenlohn eingetragen werden.! Zur Orientierung sind die tariflichen Vereinbarungen bis Ende 2004 hinterlegt.! Die Gewichtungsfaktoren sind die Faktoren mit denen die Zeitaufschreibungen des jeweiligen Mitarbeiters multipliziert werden sollten, um mit einem einheitlichen Stundenverrechnungssatz für den gesamten Betrieb kalkulieren zu können. Haybach.tzh@tischler.de Technologie-Zentrum Holzwirtschaft GmbH Seite 2/5

3 4. Aufträge erfassen Damit die Aufträge ausgewertet werden können, müssen Sie zunächst mit ihren wichtigsten Daten erfasst werden. In der makrofreien Version können Sie hier die Rechnungssumme direkt dem Bereich zuordnen, den Sie vorher definiert haben. In der Makroversion können Sie aus einem Drop-Down-Menü die auf den Stammdaten von Ihnen definierten Produkt-/Kundenbereiche den jeweils zutreffenden Bereich auswählen. Falls Sie später einzelne Aufträge suchen, um sie zu ändern oder korrigieren, können Sie sich des Autofilters bedienen. Bei den Auftragsstunden sind die tatsächlich angefallenen auftragsbezogen erfassten Stunden eingegeben werden. Entweder werden diese bereits bei der Erfassung je nach Mitarbeiter automatisch gewichtet, andernfalls sollten die Lehrlingsstunden mit dem Faktor 0,5 bewertet werden. 5. Aufträge auswerten Die Auswertung bezieht sich auf die im vorherigen Tabellenblatt erfassten Aufträge. In der makrofreien Version werden zunächst alle Umsatzzahlen der zuvor definierten Bereiche zusammengefasst und deren prozentuale Anteile grafisch dargestellt. In der Makroversion ist dafür eine Pivot-Tabelle eingerichtet worden. Diese wertet die Aufträge aus, wird aber nicht automatisch aktualisiert. D. h. wenn Sie neue Aufträge eingegeben haben, müsste in der Auswertung zunächst einmal in die Pivot-Tabelle mit der Maus geklickt werden. Dann klicken Sie auf die rechte Maustaste und bestätigen den Button. Die danach dargestellte Meldung bitte bestätigen, dann ist die Auswertung wieder aktuell. Unter der Auswertung wird automatisch der durchschnittliche Stundensatz wie auch die Abweichung zum Durchschnitt bzw. zum geplanten Stundensatz dargestellt. Die ermittelte Wertschöpfung pro Stunde entspricht dem erzielten Stundensatz in dem jeweiligen Auftrag unter Annahme der in den Stammdaten eingegebenen Aufschläge auf Materialkosten und Fremdleistungen. Die ermittelte Abweichung stellt die prozentuale Abweichung der Wertschöpfung pro Stunde gegenüber dem kalkulierten Stundenverrechnungssatz dar. Um die Auswertung in eine Reihung zu bekommen, damit die Aufträge entsprechend ihrem Erfolg gelistet werden, bedarf es folgender Vorgehensweise: 1. Klicken Sie mit der Maus auf das Feld Abweichung 2. Klicken Sie dann in oben in der Symbolleiste auf die Taste Es werden von den schlechtesten bis zu den besten die Aufträge gelistet. So erkennen Sie in welchen Bereichen, Sie besonders erfolgreich waren und wo Sie regelmäßig Ihren Stundenverrechnungssatz nicht erreicht haben. 6. Diagramm Das Diagramm stellt in Form von Säulen nochmals die Zahlen aus der aktuellen Pivot-Tabelle dar. Technologie-Zentrum Holzwirtschaft GmbH Seite 3/5

4 7. Rentabilität Das Tabellenblatt Rentabilität dient der monatlichen Kontrolle des betrieblichen Erfolges. Da hier auch die Auftragsstunden erfasst werden, können die Auswertungen gegenüber den monatlichen BWA des Steuerberaters differenzierter erfolgen. Neben den Eingangs- und Ausgangsrechnungen sollten Sie den Bestand Ihrer halbfertigen Arbeiten abschätzen. Wenn Sie zeitnahe Akontozahlungen abrufen, dürfte die Höhe dieses Kontos weitestgehend Ihrem Bestand entsprechen. Sofern Sie diese direkt als Ausgangsrechnungen verbuchen, werden diese darüber bereits erfasst. Bei der Angabe der monatlichen angefallenen produktiven Stunden sollten entweder die Stunden bei der Erfassung je nach Mitarbeiter gewichtet oder die Stunden der Lehrlinge mit dem Faktor 0,5 bewertet werden. Bei der Angabe zu der Anzahl der Mitarbeiter ist darauf zu achten, dass alle einschl. der Geschäftsführung erfasst werden. Die Lehrlinge sind mit dem Faktor 0,3 zu gewichten. Wenn keine Eingabe erfolgt, werden die Angaben aus dem Stammdatenblatt übernommen. Die erzielte Wertschöpfung pro Stunde ist ein wesentlicher Hinweis auf Ihre Gewinnfähigkeit. Diese Kennzahl eignet sich in besonderer Weise als kurzfristiger Erfolgsindikator. Sie bekommen entsprechend den Angaben zu den Mitarbeiterzahlen die Vergleichszahlen aus dem HKH-Bundesbetriebsvergleich automatisch angezeigt. 8. Gewinn- und Verlustrechnung Die Angaben dazu können Sie der Bilanzabrechnung Ihres Steuerberaters entnehmen Die Eingabefelder sind nicht vollständig alle aus einer üblichen Bilanz. Sie konzentrieren sich auf die für einen Betriebsvergleich wesentlichen Bereiche. Entsprechend der Angabe zu den Mitarbeiterzahlen auf dem Stammdatenblatt bekommen Sie die Vergleichszahlen und die prozentualen Abweichungen dazu aus dem HKH- Bundesbetriebsvergleich angezeigt. Um die Vergleichbarkeit mit den Zahlen des HKH-Bundesbetriebsvergleichs zu gewährleisten, sollten bei der Angabe zu den Personalkosten eventuelle Geschäftsführergehälter für eine GmbH separat eingegeben bleiben. Der Cash-Flow ist ein Indikator für betriebliche Finanzierungskraft. Die erzielten Stundenerlöse in Bezug auf Umsatz und Wertschöpfung sind wichtige Vergleichsfaktoren für die Ertragskraft des Betriebes. Wenn der Stundenverrechnungssatz kleiner als die erzielte Wertschöpfung/Stunde ist, arbeitet der Betrieb mit Gewinn. 9. Bilanzanalyse Für die Eingabe gilt das gleiche wie für das Tabellenblatt Gewinn- und Verlustrechnung. Bei Betriebsaufspaltungen sollten die Angaben aus den Teilbilanzen kumuliert werden, damit ein sinnvoller Vergleich möglich ist. Die Angabe zu Liquidität 2. Grades ist ein Maßstab, inwieweit Ihre kurzfristigen Verbindlichkeiten durch Ihre Forderungen und die Zahlungsmittel gedeckt sind. Einen guten Hinweis erhalten Sie aus der Auswertung der Umschlagsdauer. Hier sollten die Tage möglichst kleiner als 28 Tage (normales Zahlungsziel) sein, deshalb wird hier eine Abweichung nach unten gegenüber dem HKH-Durchschnitt als positiv bewertet und umgekehrt mit rot markiert. Hinweise zu den einzelnen Zahlen finden Sie auch in den jeweiligen Kommentaren zu den Feldbezeichnungen (rotes Dreieck). Der Anteil des Eigenkapitals zeigt indirekt das Risiko eines Betriebes an, inwieweit er möglichen Krisen gegenüber gewappnet ist. Je kleiner der Eigenkapitalanteil, desto höher das Insolvenzrisiko. Als wesentlicher Zielwert sehen die Banken eine Quote von 30 % an. Vergleichbar werden auch die Angaben zum Deckungsgrad gewertet. Beim Deckungsgrad II wird das langfristige Kapitel ins Verhältnis zum Anlagevermögen gesetzt. Es sollte mindestens 100 % betragen als Hinweis darauf, dass durch kurzfristige Forderungen Ihr Betriebsvermögen nicht in Gefahr ist. Haybach.tzh@tischler.de Technologie-Zentrum Holzwirtschaft GmbH Seite 4/5

5 10. Stundenverrechnungssatz Die Auswertungen des Stundenverrechnungssatzes basieren auf den Eingaben zur Gewinnund Verlustrechnung aus dem vergangenen Jahr. Daraus wird der tatsächlich erzielte Stundenverrechnungssatz (als Wertschöpfung pro Auftragsstunde) wie auch der Mindest-Stundensatz ermittelt. Letzterer ist ein Hinweis darauf, wie hoch der Stundensatz hätte sein müssen, damit gerade alle Kosten ohne Gewinn gedeckt werden können. Die Angabe zur maximalen Kapazität ergibt sich aus den Daten zu den Mitarbeitern aus dem Stammblatt. Für jeden produktiven Mitarbeiter wird die Wochenarbeitszeit aus den Stammdaten verwendet, sowie 30 Tage Urlaub und 10 Feiertage. Die eigene Auslastung kann dann über 100 % liegen, wenn wenig Krankheitstage angefallen sind und viele Überstunden gefahren werden. Der unproduktive Anteil umfasst neben den betrieblichen Verteilzeiten für Maschinen, Material usw. auch evtl. Krankheitstage. Er ist insgesamt ein Hinweis darauf, welchen Zeitanteil Ihrer produktiv tätigen Mitarbeiter Sie nicht verkaufen konnten. Rechts werden aus den produktiven Jahresarbeitsstunden der Durchschnitt pro Mitarbeiter und Monat ermittelt und den Angaben aus dem HKH-Vergleich gegenübergestellt. Darunter können auch die unproduktiven Zeiten wie auch die Ausfallstunden durch Krankheit in den Vergleich einbezogen werden. Zur Planung des erforderlichen Stundenverrechnungssatzes geben Sie bitte die voraussichtlichen Veränderungen der Personalkosten wie auch der Sonstigen Kosten in Prozent an. In Verbindung mit dem geplanten Betriebsergebnis wird der geplante Stundensatz ermittelt. 11. Auslastung In der ersten Tabelle können Sie testen, wie durch eine Änderung der Auslastung Ihr Stundensatz und Ihr Betriebsergebnis verändert wird. Eine Minus-Angabe verweist auf die Möglichkeit, dass weniger Stunden verkauft werden können. In der dritten Spalte sehen Sie, wie sich dadurch Ihr geplanter Stundensatz verändert, wenn das geplante Betriebsergebnis erreicht werden soll. In der übernächsten Spalte werden die Auswirkungen auf das Betriebsergebnis dargestellt, wenn der Stundenverrechnungssatz nur das im vergangenen Jahr erreichte Niveau erreicht. In der zweiten Tabelle können Sie erkennen, wie eine Unterschreitung des geplanten Stundenverrechnungssatzes sich auf Ihre Auslastung auswirkt, wenn Sie das geplante Betriebsergebnis noch erreichen wollen. Die Spalte daneben zeigt die Auswirkungen auf Ihr Betriebsergebnis, wenn die Auslastung nicht verändert werden kann. Technologie-Zentrum Holzwirtschaft GmbH (TZH) Helmut Haybach Dipl.-Ing. (FH) Holztechnik, Dipl.-Ökonom Johannes-Schuchen-Str Lemgo Telefon Telefax tzh@tischler.de Haybach.tzh@tischler.de Technologie-Zentrum Holzwirtschaft GmbH Seite 5/5

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Anlegen einer Jahresplanung

Anlegen einer Jahresplanung Anlegen einer Jahresplanung 1. Gehen Sie auf den Reiter Jahresplanung.! Zeitwert empfiehlt Ihnen für die Eingaben der folgenden Seiten eine Betriebswirtschaftliche Auswertung des Vorjahres bereit zu halten.

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8

Stundenerfassung Version 1.8 Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2.

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2. Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Gehaltsempfänger 2.2. Stundenlöhner 2.3. Gehaltsempfänger + Überstunden 3. Details 3.1. Berechnung

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische

Mehr

Excel 2010 Kommentare einfügen

Excel 2010 Kommentare einfügen EX.015, Version 1.0 25.02.2014 Kurzanleitung Excel 2010 Kommentare einfügen Beim Arbeiten mit Tabellen sind Kommentare ein nützliches Hilfsmittel, sei es, um anderen Personen Hinweise zu Zellinhalten zu

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Kurzbeschreibung s&s Arbeitszeiterfassung

Kurzbeschreibung s&s Arbeitszeiterfassung Inhalt 1. Installation... 2 1.1 Excel konfigurieren ab Office-Version 2007... 2 1.2 AZE-Datei in einen beliebigen Ordner speichern... 2 1.3 AZE-Datei starten... 2 1.4 Vollversion bestellen... 2 2. Zeiterfassung

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Voraussetzung ist die Zuordnung der Erzeugnisse zu Produktgruppen. Wie das funktioniert ist der Anleitung Neue Produktgruppe anlegen und mit Erzeugnissen

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Wissenselement Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Betrifft: CODE.3, Report/LX (Explorer/LX) Stand: 2012-09-12 1. Hintergrund ibeq Für den Excel-Export setzen wir fertige Libraries des Herstellers

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemein... 3. 2. Oberfläche... 4. 2.1. Datum und Personalauswahl... 4. 2.1. Eingabemaske... 5. 2.2. Fußzeile...

Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemein... 3. 2. Oberfläche... 4. 2.1. Datum und Personalauswahl... 4. 2.1. Eingabemaske... 5. 2.2. Fußzeile... Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Oberfläche... 4 2.1. Datum und Personalauswahl.... 4 2.1. Eingabemaske... 5 2.2. Fußzeile... 6 2.3. Monats-Normalarbeitszeit... 7 3. Rundungsband... 8 4. Differenz

Mehr

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf. Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.de Einloggen in den Account Öffnen Sie die Seite http://ihrefirma.tramino.de

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis

Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis E-Mail Zustellung: Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der Dateien mit der Mautaufstellung und/oder mit dem Einzelfahrtennachweis

Mehr

Öffnen einer Suchanfrage / Abgeben eines Angebotes (Offene Anfragen)

Öffnen einer Suchanfrage / Abgeben eines Angebotes (Offene Anfragen) Öffnen einer Suchanfrage / Abgeben eines Angebotes (Offene Anfragen) Wenn sie sich eine Anfrage ansehen wollen, weil sie mehr darüber erfahren möchten, oder weil sie für diese Anfrage eine Angebot abgeben

Mehr

Microsoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten

Microsoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten Microsoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten - Carsten Zehm 21.04.2009 autor@carsten-zehm.de 1. Einleitung Lesen Sie vor dem Kauf diese Beschreibung bitte gründlich durch,

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Stundenerfassung. Version 1.8. Anleitung. Budgetverwaltung. und. Abrechnungssätze

Stundenerfassung. Version 1.8. Anleitung. Budgetverwaltung. und. Abrechnungssätze Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Budgetverwaltung und Abrechnungssätze 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG

LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der E-Mails mit der Mautaufstellung und/ oder mit dem Einzelfahrtennachweis erleichtern. Empfangskapazität Ihrer Mailbox

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Erklärung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM)

Erklärung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM) Erklärung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM) 1. Öffnen Sie die Datei und speichern Sie sie unter einem für Sie gut wiedererkennbaren Namen ab, z.b. Lohn_Muster Petra 2016. Alternativ können

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account)

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Aufrufen des Anmeldefensters Geben sie in die Adresszeile ihres Internet-Browsers die Adresse (http://www.quid4bid.com) ein. Sie können entweder auf die

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

REFLEX Zeiterfassung

REFLEX Zeiterfassung REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0 DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen

Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen IT-Dienste Jochen Meiners 14. Mai 2008 Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen Stand: 14.05.2008 1. Version Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen... 1 1 Aufruf des

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle Bedienungsanleitung Einsatzplanung Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen, also Typ.xlm, deshalb werden Sie

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können. Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten

E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen zum Ändern des E-Mail Passworts, einrichten von Weiterleitungen und Abwesenheitsnotizen, sowie zum Einrichten von E-Mailsoftware

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue

Mehr

Kursangebot gesammelt einlesen

Kursangebot gesammelt einlesen Kursangebot gesammelt einlesen Übersicht Datenverwaltung Eine weitere Möglichkeit, Kursinformationen auf der Steirischen Weiterbildungsdatenbank zu veröffentlichen, stellt das Einlesen über eine Excel-Datei

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Konvertieren von Settingsdateien

Konvertieren von Settingsdateien Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Änderungen in Version 11. Kundenmaske 1. Weinmaske 2

Änderungen in Version 11. Kundenmaske 1. Weinmaske 2 Änderungen in Version 11 Kundenmaske 1 Anrede und Briefanrede 1 Reservierungen anzeigen 1 Sonderpreise bearbeiten 1 Adresse in Google Maps anzeigen 2 Bemerkung vorhanden 2 Weinmaske 2 Sortierung Suchfenster

Mehr

Meldewesen Plus. TIPP: Nach Möglichkeit sollten Sie vor dem Erstellen von Etiketten die Vorlagen dupliziert haben!

Meldewesen Plus. TIPP: Nach Möglichkeit sollten Sie vor dem Erstellen von Etiketten die Vorlagen dupliziert haben! Meldewesen Plus Etikettendruck Bitte prüfen Sie vor Erstellung der Etiketten die Seiteneinstellungen unter: Datei - Seitenformat: Wichtig ist, dass bei den ersten 4 Feldern 0cm und links 0,499cm steht.

Mehr

Erstellen eines Screenshot

Erstellen eines Screenshot Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows

Mehr

6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements

6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements 6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements Inhaltsverzeichnis 6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements 1 Vorbemerkung.......................................... 1 6.1 Schritt

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Was Sie bald kennen und können

Was Sie bald kennen und können Den Rechner verwenden 6 Heutzutage gehört auf jeden Schreibtisch auch ein Taschenrechner denn wer vertraut im Computer-Zeitalter noch seinen eigenen Rechenkünsten? Und da Microsoft mit Windows die Vision

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr