Rund um die Kreuzkirche

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1 Nr. 112 Juni - September 2005 Evangelische Kreuzkirchengemeinde Bonn Rund um die Kreuzkirche Kreuzkirche Verläßlich geöffnet Verleihung des Signets Verläßlich geöffnete Kirche am

2 Adressen Pfarrer Pfarrer Gerhard Schäfer Hans-Iwand-Str. 6, Bonn Tel.: Fax: Sprechstunden Do Uhr und Di 9-10 Uhr und nach Vereinbarung Pfarrer Rüdiger Petrat Hans-Iwand-Str. 6, Bonn Tel.: Fax: Sprechstunden Mo Uhr Gemeindehelferin Gemeindehelferin Ursula Kurth An der evangelischen Kirche 6 Tel.: Sprechstunden Mo, Di + Do 9-10 Uhr Kirchenmusik Stefan Horz, Organist Goethestr. 36, Bonn Tel.: Fax: Stefanhorz@aol.com Karin Freist-Wissing, Kantorin Krokusweg 4, Bonn Tel.: Fax: karin.freist-wissing@gmx.de Kinder- und Jugendarbeit Margret Benner, Leiterin An der evangelischen Kirche Bonn Tel.: Fax: margret.benner@adek6.de Kinderhaus Katrin Jasper, Leiterin Wittelsbacherring 20, Bonn Tel.: Kreuzkirche am Kaiserplatz Viktor Hermann, Küster Hans-Iwand-Str. 6, Bonn Tel.: (Sakristei, vormittags) (privat) Gemeindehaus ADEK 6 (An der evangelischen Kirche 6) Regine Dünnebeil, Hausmeisterin An der evangelischen Kirche Bonn Tel.: Gemeindebüro Brigitte Stock Adenauerallee 37, Bonn Tel Fax: Sozialstation Diakonisches Werk Schwester Michaela Tel.: Impressum Herausgeber: Redaktion: Redaktionsanschrift: Layout: Druck: Auflage: Presbyterium der Kreuzkirchengemeinde Bonn Dr. Reinhold Schaaf, Pfarrer Gerhard Schäfer, Michael Jaeger, Arno Bölts-Thunecke Reinhold Schaaf, Ettighofferstraße 22, Bonn dtpoint Andreas Ziemer, Joh.-Henry-Straße 14, Bonn Druckerei Wolf, Fraunhoferstraße 2, Bonn Exemplare Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Presbyteriums oder des Öffentlichkeitsausschusses wieder, sondern stellen die persönliche Ansicht der Autorin/des Autors dar. 2

3 Die Kreuzkirchengemeinde Ort der Begegnung Liebe Leserinnen und Leser! Tagtäglich erleben wir Begegnungen. Tagtäglich machen wir Erfahrungen in der Begegnung mit Menschen. Gute ebenso wie Schlechte. Solche Erfahrungen ganz gleich, wie sie ausfallen bringen uns weiter. Sie bilden insgesamt einen Schatz, von dem wir zehren und leben. Begegnungen verlangen Mut; die Bereitschaft, sich überhaupt einzulassen auf die Begegnung mit anderen. Wo der Mensch aber diese Bereitschaft und diesen Mut nicht aufbringt, bleibt er nur bei sich selbst; verkümmert er unter Umständen sogar. Die Kreuzkirchengemeinde das entnehmen Sie den zahlreichen Angeboten in unserem aktuellen Gemeindebrief zeichnet sich in diesem Sommer insbesondere als ein Ort der Begegnung aus. Da sind die zahlreichen und vielfältigen Gottesdienste für die verschiedenen Altersgruppen in unserer Kreuzkirche sie laden zur Begegnung ein mit Gottes Wort und Sakrament, zur gemeinsamen Feier im Namen Jesu Christi und zur Anbetung. Die Kreuzkirchengemeinde Ort der Begegnung mit Jesus Christus! Da ist das Team der Offenen Kreuzkirche es lädt zum Besuch unserer Kirche auch außerhalb der Gottesdienste ein; zum Verweilen, Betrachten und Schauen ebenso wie zur inneren Einkehr und zur inneren Sammlung. Die Kreuzkirchengemeinde Ort der Begegnung mit einem Kirchenraum, den viele auch als innerlich ansprechend und bereichernd empfinden. Da ist die Kirchenmusik, die Kinder- und Jugendarbeit, die Erwachsenenund die Seniorenarbeit sie alle laden ein zur Begegnung mit anderen Menschen, mit vielseitig gestalteten Programmen, zur Erfahrung von Spiel, Spaß, von Gemeinschaft und Miteinander. Die Kreuzkirchengemeinde Ort der Begegnung von Menschen in ihrer Freizeit. Da ist schließlich auch der Weltjugendtag der katholischen Kirche im August, zu dem wir auf Bitten des Bonner Stadtdechanten die Türen unserer Kreuz- Kreuzkirchengemeinde Bonn im Internet Besuchen Sie uns doch auch einmal im Internet! Auf unserer homepage unter finden Sie Informationen aus und über unsere Gemeinde. 3

4 kirche öffnen werden und für den wir Gastgeber sind. Die Kreuzkirchengemeinde Ort der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Konfessionen. Das Neue Testament berichtet von den Jüngern Jesu, die an Pfingsten dadurch zur Kirche Jesu Christi wurden, dass sie mit der Botschaft Jesu Christi und dem Geist Gottes im Herzen zur Begegnung mit anderen Menschen aufbrachen. Ich wünsche der Kreuzkirche ebensolche Erfahrungen und lade Sie sehr herzlich zur Begegnung ein. So verbleibe ich mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen, auch im Namen von Pfarrer Rüdiger Petrat, Ihr Gerhard Schäfer, Pfarrer. Editorial Liebe Gemeinde, auch die Kreuzkirchengemeinde hat ihren katholischen Nachbarn zum Tode von Papst Johannes Paul II kondoliert: Sehr geehrter Herr Stadtdechant Schumacher, im Namen der evangelischen Kreuzkirchengemeinde möchte ich Ihnen unser tief empfundenes Mitgefühl zum Tode von Papst Johannes Paul II aussprechen. Wir hatten uns mit Ihnen besonders auf seinen Besuch in der Region zum Weltjugendtag im kommenden August gefreut. Papst Johannes Paul II hat durch sein überragendes Zeugnis und Vorbild im Glauben für die gesamte Christenheit jenseits aller Konfessionen einen neuen Standard gesetzt. Sein Beitrag zum Fall des Eisernen Vorhangs und damit zur Freiheit von vielen Millionen Menschen in Europa ist unvergessen. Wirklich ermessen werden wir das vermutlich erst sehr viel später. Wir wünschen Ihnen, dass es bald gelingt, einen würdigen Nachfolger zu finden. 4

5 Und wir haben uns mit unseren Brüdern und Schwestern gefreut, dass es so schnell gelungen ist, einen Nachfolger zu bestimmen, den man noch dazu bald in unserer Region begrüßen wird. Die publizistischen Flutwellen der vergangenen Wochen machten aus dem verstorbenen Papst einen Popstar, ja, sie trugen den Keim zu einer kommerziell inszenierten Hysterie in sich. Lässt man diese Überhitzungen beiseite, so bleibt das Bild eines Mannes mit dem überragenden Zeugnis seines Glaubens bis in die letzten Stunden seines Lebens. Authentisch, echt sagen alle Kommentatoren und Berichterstatter, mit und ohne Konfession, und das muss nicht deshalb bezweifelt werden, weil es alle sagen und schreiben. Recht haben sie. Aber zeigt nicht gerade die Echtheit und Glaubwürdigkeit des Wirkens von Johannes Paul II, jenseits aller Etiketten wie konservativ und progressiv, wie wenig authentisch und überzeugend vieles ist, was uns sonst heute so angeboten wird, nicht zuletzt auch von unserer eigenen Kirche? Ein ganz anderes Thema: der Besuchsdienst in unserer Gemeinde. Er wird von Frau Kurth und Frau Weber geleitet. Ich habe ihn vor einigen Wochen besucht. Eine Reihe von einsatzfreudigen und liebenswürdigen Damen besucht seit vielen Jahren ältere Gemeindeglieder an deren Geburtstagen. Bei runden Ehrentagen überneh-men diese Aufgabe unsere Seelsorger. Es besteht Bedarf an einem weiteren Besuchskreis, dessen Mitglieder besonders ältere Gemeindeglieder einmal wöchentlich besuchen, Einkäufe erledigen und auch Spaziergänge anbieten. Auch sollen neu zugezogene Gemeindeglieder besucht werden, damit sie auch im persönlichen Gespräch von den Angeboten unserer Gemeinde erfahren und schneller heimisch werden. Wir suchen daher interessierte Damen und Herren für diese lohnenswerte Aufgabe. Unsere Pfarrer werden in den nächsten Tagen noch eine gezielte Briefaktion starten, um auf diese Arbeit aufmerksam zu machen. Sie können Kontakt aufnehmen mit Frau Kurth (0228/ , Mo., Di., Do h) oder sich auch an unsere Pfarrer Petrat und Schäfer sowie an das Gemeindebüro, Frau Stock, wenden. Zu guter Letzt: bitte schreiben Sie sich zwei Termine auf: 18. September 2005, nach dem Gottesdienst, ab ca. 11 h, Gemeindewanderung und Ehrung der Ehrenamtlichen 6. November 2005, Gemeindeversammlung Es grüßt Sie herzlich: Ihr Michael Jaeger, Vorsitzender des Presbyteriums 5

6 Abschied nehmen Presbyterin Ruth Pfennings stellt sich vor Ruth Pfennings, geboren 1950 in Bonn, Bürokauffrau, seit September 2004 im Presbyterium, sieht den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in der Seniorenarbeit. Sie gehört dem Diakonie-Ausschuss an und ist seit 1999 ehrenamtliche Helferin bei den Seniorennachmittagen zunächst im Melanchthonhaus und jetzt im AdeK. Außerdem hilft sie Christel von Bremen beim Vertrieb der Gemeindebriefe. Ruth Pfennings ist verheiratet und lebt seit zwei Jahren in Bornheim-Hersel. Im März 2005 bestand unsere Vikarin, Frau Iris Fabian, ihr 2. Theologisches Examen. So sehr uns diese Nachricht gefreut hat, so sehr bedauern wir sie gleichzeitig auch: Denn Frau Fabian wurde nunmehr als Pfarrerin zur Anstellung vom Landeskirchenamt nach Wuppertal eingewiesen zur Entlastung des dortigen Superintendenten. Frau Fabian hat in den vergangenen zwei Jahren in der Kreuzkirchengemeinde, in denen es ja im Pfarrdienst erhebliche Veränderungen gab, viel dazu beigetragen, dass die Arbeit kontinuierlich aufrecht erhalten werden konnte. Dafür sagen wir ihr und ihrem Mann sehr herzlichen Dank! Gleichzeitig wünschen wir ihr und ihrem Mann für ihre beider weitere Zukunft Gottes Segen und alles Gute. 6

7 Verleihung des Signets Verlässlich geöffnete Kirche an die Kreuzkirchengemeinde als erste evangelische Gemeinde in Bonn am Sonntag, den Im Frühjahr 2002 fanden sich einige Gemeindeglieder und Freundinnen und Freunde der Kreuzkirche am Kaiserplatz zusammen, um durch ihren ehrenamtlichen Einsatz die Kirche auch nachmittags ab 13 h offen zu halten. Motoren dieser Entwicklung waren Blanka und Otto Strecker und Marlies Schaarschmidt. Blanka Strecker war damals noch Mitglied des Presbyteriums. 7

8 Inzwischen besteht der Kreis aus etwa 30 Mitgliedern. Es ist ihm ganzjährig gelungen, zunächst 3 und jetzt auch an 4 Nachmittagen von 13 bis 17 Uhr eine geöffnete und einladende Kirche zu ermöglichen. Der Kreis arbeitet eng mit Küster Viktor Hermann und mit den beiden Pfarrern Rüdiger Petrat und Gerhard Schäfer zusammen. Wer gerade Dienst hat, ist bereit zur Information und zum Gespräch mit den Besuchern. Der Kreis Offene Kreuzkirche ist ständig auf der Suche nach neuen Helfern und freut sich, wenn er weitere Unterstützer findet. Die Motive für diese Initiative sind so vielfältig wie ihre Besucher: eine Kirche im Stadtzentrum muss ihre Türen auch außerhalb von Gottesdiensten aufsperren. Viele Besucher wollen (nur) besichtigen, weil sie der Weg an der Kirche vorbeiführt. Andere wollen eine Wiederbegegnung mit dem vertrauten Raum, an dem sie wichtige Stationen ihres Lebens erlebt haben wie Taufe, Konfirmation oder Eheschließung. Dritte wiederum haben zeitgeschichtliche Erinnerungen an Zerstörung und Aufbau der Kirche oder haben vielleicht einmal in einem unserer Musikensembles mitgesungen oder gespielt. Man trifft auf nachdenkliche, auch bedrückte Menschen, die eine Kerze anzünden möchten. Blanka Strecker: Viele Menschen wollen sehen, erinnern, Stille und Besinnung haben, oft auch beten. Wir stellen ein stärkeres Interesse an Glaubensfragen fest und ihnen wollen wir im wahrsten Sinne des Wortes auch ohne Gottesdienst Raum geben. Öffnungszeiten der Kreuzkirche: Dienstag, Mittwoch, Samstag: 9 bis 17 Uhr Donnerstag, Freitag, Sonntag: 9 bis 13 Uhr. Gespräch mit unserem Küster Viktor Hermann Ohne Viktor Hermann läuft in der Kreuzkirche nicht viel. Er ist unser Küster. Grund genug, ihm einige Fragen zu stellen. In den nächsten Ausgaben werden wir weitere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unserer Gemeinde und Presbyter in loser Folge vorstellen. Küster Viktor Hermann in Zivil 8

9 Frage: Herr Hermann, seit wann arbeiten Sie für unsere Gemeinde und was sind die Schwerpunkte Ihrer Arbeit? Antwort: Seit dem 1.Oktober Ich bin verantwortlich für die Vorbereitung der Gottesdienste und Veranstaltungen in unserer Kirche, von denen wir ja sehr viele haben. Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass alles rund läuft und dass die Menschen sich in der Kirche wohlfühlen. Frage: Was ist das besondere an einer Kirche in der Innenstadt, einer City- Gemeinde? Antwort: Eine Landgemeinde ist eine eher geschlossene Gemeinde, während wir hier am Kaiserplatz eine offene Gemeinde sind, bei der vielleicht die Hälfte unserer Besucher zufällig kommt. Die Nähe zum Hofgarten und zum Bahnhof birgt natürlich auch Probleme mit Drogenabhängigen, Alkoholabhängigen und mit Prostitution. Frage: worüber freuen Sie sich und was ärgert Sie besonders an Ihrer Arbeit? Antwort: Der Umgang mit unseren vielfältigen Besuchern macht mir Freude. Ich freue mich, wenn sie sich bei uns wohlfühlen. Sie sollen sich aber auch der Würde des Ortes entsprechend benehmen. Es ärgert und stört mich, wenn Leute an der Kirche nicht die geringsten Hemmungen haben, ihre Notdurft verrichten, ja sogar Prostitution betreiben. Manchmal gibt es auch Dispute mit den Musikern und mit dem Kreis Offene Kreuzkirche, weil ich ja für den Zustand und für die Sicherheit in der Kirche verantwortlich bin. Aber das ist alles lösbar. Frage: Was macht der Privatmann Viktor Hermann? Antwort: Ich bin gern mit meiner Familie zusammen. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Ich interessiere mich für Astronomie; das Interesse daran hatte eine Lehrerin in der Schule geweckt. Mit Viktor Hermann sprach Michael Jaeger. für Sie! Schreiben Sie eine Mail an Frau Stock, wenn Sie künftig den Kreuzkirchendienst mit allen aktuellen Terminen per erhalten wollen: 9

10 Der Kulturmarathon in der Kreuzkirche Die schreckliche Flutwelle, die am zweiten Weihnachtsfeiertag des vergangenen Jahres über die Küsten Südasiens hinwegfegte, hinterließ unfaßbares Leid und schreckliches Elend. Unzählige Menschen starben oder wurden verletzt, verloren Eltern, Kinder, Ehepartner, Freunde, und standen urplötzlich vor dem Nichts. Die Bilder von dieser Katastrophe gingen um die ganze Welt; wir alle haben sie wieder und wieder gesehen, waren erschüttert und haben uns gefragt: Wie kann ich helfen? Diese Frage stellten sich auch Gregor Semmelmann und Simone Semmelmann-Werner in Köln; und da beide seit Jahren im Kammerchor der Kreuzkirche Vox bona singen, war ihre Antwort: Wir bitten befreundete Musiker und Künstler, bei einem großen Kulturmarathon zugunsten der Flutopfer in der Kreuzkirche mitzumachen. Außerdem sollten Hilfsorganisationen die Möglichkeit bekommen, sich und ihre Arbeit in den Katastrophengebieten vorzustellen. Von der Idee bis zum Ereignis, das am 30.Januar stattfinden sollte, gab es natürlich unglaublich viel zu tun: Zahlreiche Künstler wurden angefragt; alle waren sofort bereit, für den guten Zweck unentgeltlich aufzutreten, aber nicht jeder konnte sich so kurzfristig freimachen. Otto Graf Lambsdorff konnte als Schirmherr gewonnen werden. Eine Versteigerung für Bilder, die von Bonner Galerien kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, wollte organisiert sein, Hilfsorganisationen angesprochen werden, der Platz in Kirche und Krypta verteilt und der Zeitplan der Auftritte abgestimmt werden... Natürlich mußte auch Werbung gemacht werden: Hier unterstützte u.a. der General-Anzeiger mit einer kostenlosen Anzeige die gute Sache. Fabian Stück half tatkräftig bei 10

11 der kurzfristigen Erstellung einer eigenen Homepage, auf der sich Interessierte informieren konnten. Am Tag des Kulturmarathons schließlich war von Nachmittags um 3 Uhr bis Abends um 22 Uhr in der Kreuzkirche immer und überall etwas los: Die Kirche selber bot Platz für die Auftritte der großen Ensembles: Das Bläserorchester des Kardinal-Frings-Gymnasiums und das Bonner Jugendsymphonieorchester boten große Orchestermusik, Freunde der klassischen Chormusik kamen durch die Bonner Praetoriusgemeinschaft und Vox bona Kammerchor der Kreuzkiche auf ihre Kosten, während der Bonner Jazzchor beswingten Gesang auf hohem Niveau darbot. Kantorei und Orchester der Kreuzkiche musizierten aus dem Weihnachtsoratorium, die Sängerin Roswitha Scheer sang Folklore aus fünf Kontinenten, und für die Orgelfreunde spielten Michael Otto und als Abschluß des Tages Stefan Horz zusammen mit dem Saxophonisten Peter Materna. Die Krypta war dagegen mehr den einzeln auftretenden Künstlern und kleinen Gruppen vorbehalten: Detlev Prößdorf und später Marius Jung und Till Kersting boten musikalischen Kabarett, das Querflötentrio Annika Neumann und der Oboist Volker Kriegsmann brachten klassischen Bläsermusik zu Gehör, und die Barbarellas begeisterten mit Barbershop-Musik. Blieb zwischen der Auftritten noch Zeit, konnte man in der Krypta an der stillen Versteigerung von Bildern teilnehmen und sich über die Arbeit von Deutscher Welthungerhilfe, Technischem Hilfswerk und Notfallseelsorge, die in der Krypta ihre Informationsstände aufgebaut hatten, informieren. Zur Stärkung von Publikum und Mitwirkenden schließlich waren die Luftschutzkeller neben der Krypta unter tatkräftiger Mithilfe des Technischen Hilfswerkes zu einer provisorischen Cafeteria umgestaltet worden. Hier bot das Bonner Vollwertresaurant Cassiusgarten Speisen und Getränke an; auch diese Einnahmen kamen voll dem guten Zweck zugute. 11

12 Am Ende des Tages konnte dann Bilanz gezogen werde: Einnahmen: mehr als Euro. Ausgaben: 0 Euro! Jeder hatte seinen Beitrag völlig unentgeltlich geleistet, so daß die gesamte eingenommene Summe der Deutschen Welthungerhilfe im Rahmen der Aktion Bonn hilf Cuddalore zur Verfügung gestellt werden konnte. Die Deutsche Welthungerhilfe unterstützt mit dem eingenommenen Geld die Organisation Reaching the unreached, die unter der Leitung von Brother James Kimpton in Sirumalar ein Kinderdorf aufbaut. Hier leben verwaiste Mädchen und Jungen in einer familienähnlichen Situation vergleichbar den SOS-Kinderdörfern, wobei die psychologische Betreuung der Kinder, ihre schulische Ausbildung und ggf. die Suche nach Ersatzfamilien wesentlich sind. Allen, die mit ihrem Einsatz zum Gelingen des Kulturmarathons beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön! Reinhold Schaaf Weltjugendtag Köln 2005 auch die Kreuzkirche ist Gastgeber! Auf Bitten des Bonner Stadtdechanten, Herrn Pfarrer Schumacher, wird die Kreuzkirche ihre Türen öffnen und Gastgeber für die Jugend der Welt sein. Vom August veranstaltet die katholische Gemeinschaft Emmanuel aus Altötting Straßentheater, Musicals, Gospelauftritte und Kabarett rund um die Kreuzkirche. In der Kreuzkirche finden Bibelkatechesen, Anbetungsfeiern und geistliche Veranstaltungen statt. Die katholische Gemeinschaft Emmanuel engagiert sich seit über 20 Jahren bei den Weltjugendtagen. Sie lädt alle jungen Menschen ein, sich auf die Suche nach Gott zu machen. Im Zentrum ihrer Aktivitäten stehen der gelebte Glaube, die Entdeckung der Sakramente und die bunte Vielfalt von Fun, Action und Erholung. Schauen Sie doch einmal vorbei! 12

13 Dietrich-Bonhoeffer- Gedenken in der Kreuzkirchengemeinde Am 4. Februar 1906 wurde der evangelische Pfarrer, Theologe, Dichter und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer in Breslau geboren. Am 9. April 1945 wurde er im KZ Flossenbürg auf direkten Befehl Hitlers kurz vor der Befreiung des KZ durch die US-amerikanischen Truppen hingerichtet. 2005/2006 ist demnach ein besonderes Bonhoeffer-Gedenkjahr (am : 60. Todestag/am : 100. Geburtstag). Aus diesem Anlass werden wir auch in der Kreuzkirche durch Veranstaltungen in loser Reihenfolge Bonhoeffers gedenken. Ein erstes Gedenken geschah am 10. April 2005 im Gottesdienst, in dem Pfarrer Schäfer in seiner Predigt dem Leben und Werk dieses Mannes nachging und Info-Material zu Dietrich Bonhoeffer präsentierte. Eine zweite Veranstaltung wird im Rahmen unseres Kreises Kultur & Gemeinde stattfinden, zu der alle Interessierten sehr herzlich eingeladen sind. So zeigen wir am: Dienstag, den 23. August, um Uhr den Film Die letzte Stufe aus dem Jahr 2000 mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle, eine sehr beeindruckende Verfilmung des Lebens und Widerstandskampfes von Dietrich Bonhoeffer. Der Eintritt ist frei. Bücherfreund/in gesucht! Zur Archivierung der Nachlasses von Prof. Hans-Joachim Iwand in der Kreuzkirche, suchen wir für begrenzte Zeit einige ehrenamtliche Mitarbeiter/innen die Kenntnisse in Theologie, Politik oder auch in Restauration von Büchern besitzen und Geduldsarbeit nicht scheuen. Um so schneller können wir die Barth-Iwand-Präsenzbibliothek den Kirchenbesuchern zugänglich machen. Die Atmosphäre der Bibliotheksarbeit ist die einer Klosterbibliothek und belohnt mit Besinnung. Ihr Pfarrer Rüdiger Petrat 13

14 Kanzelreden in der Kreuzkirche So : Norman Rentrop, Unternehmer (Ev. Forum/Kreuzkirche), Uhr Kreuzkirchengemeinde wird Musikstiftung zunächst unter eigenem Dach gründen Die Initiative Stiftung Kreuzkirchenmusik wurde am gemeinsam mit der Bürgerstiftung der Sparkasse Bonn ins Leben gerufen. Eine angenehme Partnerschaft war das, wurden wir doch von Geschäftsführerin Petra Brunsch sehr persönlich und kompetent betreut. Jetzt, etwa 2½ Jahre später, hat die Initiative dank vieler kleiner und einiger großer Stifter, aber auch durch finanzielle Zuwendungen der Gemeinde selbst, ein Kapital von rund , Euro (einschließlich Zusagen) zusammengetragen. Das ist positiv, sind es doch rund , DM alter Währung. Aber es ist noch nicht genug, um eine unselbständige Stiftung unter dem Dach der Bürgerstiftung der Sparkasse Bonn zu gründen. Diese verlangt satzungsgemäß einen Mindestkapitalstock von , Euro. In der Aprilsitzung hat das Presbyterium nun entschieden, den angesammelten Kapitalstock von , Euro durch eine Zuwendung der Gemeinde, die aus einem Nachlass entnommen werden soll, von 9.000, Euro auf , Euro aufzustocken, um damit demnächst eine unselbständige kirchliche Stiftung in der Verantwortung des Presbyteriums zu gründen. Wir haben uns davon leiten lassen, dass es nach 2½ Jahren an der Zeit ist, der Initiative eine festere Form zu geben. Allen ist klar, dass bei den heutigen niedrigen Kapitalmarktzinsen mit den Zinserträgen von , Euro (noch) nicht viel bewirkt werden kann. Es ist ja bekannt, dass eine Stiftung nur mit den Zinsen, nicht mit dem Kapitalstock, wirtschaften darf. Aber ein Anfang wird damit gemacht, und wir hoffen auf weitere kleine wie große Zustiftungen, wenn die Stiftung erst einmal gegründet ist. Allen Stiftern und den weiteren einsatzfreudigen Helfern, wie z. B. Burkart Beilfuß, ein besonderes Dankeschön und zur Erinnerung noch einmal die Konto-Nummer der Stfitungsinititative Sparkasse KölnBonn, Kto.Nr , BLZ Stiftung Kreuzkirchenmusik. Jeder Euro zählt. Michael Jaeger 14

15 Konzerte in der Kreuzkirche Juni September 2005 Dienstag, , Uhr, Kreuzkirche Konzert am 7. um 7 Eine Reise in die Innenwelt des Klanges Obertonkonzert Lutz Czech, Obertongesang Eintritt 9, Euro, erm. 7, Euro Dienstag, , Uhr, Gemeindehaus AdeK Die Mendelssohns eine Musikerfamilie Einführungsvortrag mit Musikbeispielen anlässlich der Mendelssohn-Nacht in der Kreuzkirche Claudia Wallendorf M.A., Referentin Eintritt frei Samstag, , ca Uhr, Kreuzkirche Große Mendelssohn-Nacht Kantorei, Sinfonieorchester und VOX BONA, Kammerchor der Kreuzkirche, Leitung, Karin Freist-Wissing Stefan Horz, Johannes Geffert, Orgel und Klavier Gerhild Romberger, Mezzosopra Peter Stein, Violine Verdi-Quartett Christoph Amrhein, Lesunge u. a. Eintritt 25, Euro, erm. 10, Euro, ab Uhr 20, Euro, erm. 10, Euro EIN SOMMER MIT BACH DIE GROSSEN ZYKLEN Donnerstag, , Uhr, Krypta der Kreuzkirche Konzert am 7. um 7 Die sechs Französischen Suiten Musik von J. S. Bach Stefan Horz, Cembalo Eintritt 9, Euro, erm. 7, Euro 15

16 Sonntag, , Uhr, Krypta der Kreuzkirche Konzert am 7. um 7 Die sechs Sonaten für Violine und Cembalo Musik von J. S. Bach Kathrin Tröger, Barockvioline Stefan Horz, Cembalo Eintritt 9, Euro, erm. 7, Euro Mittwoch, , Uhr, Kreuzkirche Konzert am 7. um 7 Dritter Theil der Clavier Übung Stefan Horz, Orgel Eintritt: 9, Euro, erm. 7, Euro 16 Kreuz und Quer ein offener Freizeittreff für Familien rund um die Kreuzkirche Kreuz und quer wollen wir mit unseren Kindern Naturlandschaften durchstreifen, Kanu fahren, Klettergerüste strapazieren, Tiere und Pflanzen entdecken, Biblischen Geschichten lauschen, am Rheinstrand Burgen bauen, am Lagerfeuer Würstchen grillen, Musik machen und vieles mehr Ein neues Lied und ein Gebet eröffnen das Picknick. Bei Schlechtwetter nutzen wir die Kinderund Jugendangebote der Museumsmeile sowie die Spiel- und Sportangebote im Gemeindehaus und picknicken im Haus. Wann? Jeden Sonntag am Ende ungerader Wochen, Uhr. Start: 15. Mai (Pfingsten). Danach: 29.5., 12.6., 26.6., Kreuz und quer wollen wir als Eltern und Alleinerziehende uns kompetent machen über die Grundlagen unseres Glaubens, unserer Kultur und Erziehung, Bibel lesen, querdenken, diskutieren und es uns gut gehen lassen Unsere Kinder sind zuhause (Babysittervermittlung möglich!). Im Clubraum des Gemeindehauses bzw. im Kirchgarten machen wir es uns mit Snacks und Getränken gemütlich. Der Informationsteil dient biblischem und pädagogischem Sachwissen. Dann ist Zeit zum Gespräch über Lebens- und Erziehungsfragen, und alles was interessiert. Mit Gebet und Segen endet der Abend. Wann? Jeden Sonntag am Ende gerader Wochen, Uhr. Start: 22. Mai. Danach: 5.6., 19.6., 3.7., 17.7.

17 Teilnahme: Jede/r unabhängig von der Konfession. Auch wer nur selten kommt, ist gern gesehen. Vom Taufkind bis zum Konfirmand ist für jeden was dabei. Freunde und eigene Vorschläge sind willkommen. Kosten: Keine. Jede/r bringt selbst Auto + Picknicksachen (Decke, Snacks, Getränke, Spiele) mit und haftet im Schadensfalle selber dafür. Treffpunkt: Jeden Sonntag oder Uhr auf dem Parkplatz vor der Kreuzkirche. Anmeldung: Am Tag vorher, samstags, meinem Anrufbeantworter ( ) Personenzahl, Familienname und evtl. Mitfahrbedarf mitteilen. Am Schlusstreff 17. Juli wird überlegt, wie/ob es nach den Sommerferien weitergeht. Ich lade Sie herzlich ein! Ihr Rüdiger Petrat, Pfarrer an der Kreuzkirche Rüdiger Petrat, Hans-Iwand-Str. 6, Bonn, Tel , Fax , r.petrat@bonn-evangelisch.de Die Konfirmanden des Jahres 2005 vor ihrer Konfirmation am 24. April. Obere Reihe v.l.n.r.: Leon Bentz, Erik Westphal, Pfarrer Schäfer, Ruth Meding, Paula Krohn, Caro Hopf, Anna Ulpe, Lisa Schlitzer, Alina Siroth, Julian Lorenz Untere Reihe v.l.n.r.: Jezabel Tedt, Coco Köhler, Lisa Kernchen, Raffael Vychodil, Alina Neu, Nico Winterhoff, Margareta Gravender, Benny Jüttner, Erwin Gravender, Jan Schmidt 17

18 Konfirmanden erleben das Christ Camp Als der Kirchenkreis Augsburg vor 10 Jahren seinen Konfirmandengruppen zum ersten Konfi-Camp sammelte, ahnte niemand, dass daraus eine neue Konzeption für viele Landeskirchen werden würde. Nach der Westfälischen, beginnt in diesem Jahr auch die Rheinische Landeskirche ihre Pfarrer dazu auszubilden. Dafür hat man sich die überkonfessionelle Jugendfreizeitstätte Christ-Camp ausgesucht. Dort fand auch das erste Konfirmandencamp statt und wir waren dabei! Wir fuhren zwar nicht, wie die Augsburger 14 Tage an die italienische Riviera, aber das als Westerndorf gestaltete Gelände am Rande eines Naturschutzgebietes reichte uns für s Wochenende. Mit einer fröhlichen Busfahrt ging es am Freitag den 11. Februar nach der Schule los. Sofort eroberte unsere Gruppe die Dachzimmer des renovierten Bauernhofes. Nach reichlichem Abendessen in der romantischen Backstube lernten wir spielerisch die Geldener Konfirmanden kennen. Mit einem besinnlichen Programm in der Kapelle klang der Abend bei Lagerfeuer und Musik aus. Während die Mitarbeiter sich im Wohnzimmer auf die Sessel um den flackernden Kamin niederließen ging der Budenzauber auf den Zimmern aber erst so richtig los. Die müden Knochen wurden dann am Morgen beim gemeinsamen Joggen und der Aerobic aber wieder munter. Nach einem ausführlichen Frühstück entsprossen der Gruppenarbeit viel kreative Ideen für den Sonntagsgottesdiens. Thema: In Christus die Welt verändern. Die Hobbygruppen am Nachmittag waren der Hit: Bogen schießen, Volleyball, Reiten, Fußball, Töpfern, Kletterseil. Nur kurze Zeit wollte die Bonner Gruppe unter sich sein, dann ging es los zur afrikanischen Sängerin, die uns Gospels und den dazu nötigen Schwung beibrachte. Nach dem Abendessen waren die Aufenthaltsräume wie verzaubert. Es begann eine liturgische Nacht im Stil der Thomasmesse mit Kerzen und Musik, einem Raum der Stille, den Meditations- Aktions- und Gesprächsräumen. Die gemeinsamen Lieder hatten einen mitreißenden Rhytmus und die Ansprache war jugendgemäß. Keiner wollte ins Bett. Aber kaum waren alle auf den Zimmern, hörte man nur noch Schnarchgeräusche. Nur Blitz und Hagel konnten uns am Sonntagmorgen aus den Betten scheuchen. Man rieb sich die Augen: Die ganze Landschaft war weiss und draußen 18

19 standen schon die Eltern. Sie schauten sich etwas um und feierten mit uns einen Gottesdienst den die Konfirmanden mit Anspielen und vielen Beiträgen gestalteten. Nach einer Einführung ins Christ-Camp gab es einen gemeinsamen Sonntagsbrunch. Die Elternarbeit gehört wesentlich zum Konzept dazu. Und so fuhren alle frohgelaunt und hundemüde heim. Ein großes Erlebnis ging zuende und wir wissen wir nun wie bunt Christsein sein kann und fühlen uns als Konfirmandengruppe bedeutend stärker. Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Liebe Eltern! Zum Konfirmandenunterricht, der nach den Sommerferien bei uns in der Kreuzkirche beginnt, können Sie Ihr Kind am Donnerstag, den 16. Juni 2005, um Uhr im Gemeindehaus Adek 6, anmelden. Der Unterricht dauert 1½ Jahre und wird von Pfarrer Schäfer geleitet. Die Konfirmation ist im Frühjahr Bitte kommen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind. Benötigt wird lediglich das Stammbuch. Die Anmeldung ist mehr eine reine Informationsveranstaltung. Ein gemütlicher Kennenlern-Abend ist nach den Sommerferien geplant. Sollten Sie zu dem genannten Termin verhindert sein, rufen Sie mich bitte an (0228/633362). Ihr Pfarrer Gerhard Schäfer Besuch beim katholischen Nachbarn Von meinem Amtszimmerfenster kann ich der Sekretärin Guten Morgen! zurufen, wenn sie ihre Blumen gießt, dort auf der Hans-Iwand-Straße 7, bei der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche. Und weil Thema und Haus für unsere Konfirmanden nahe liegt, machten wir am 5. April einen ökumenischen Unterrichtsbesuch, um eine Einrichtung der Caritas kennenzulernen. Eine ähnliche Einrichtung der Diakonie liegt etwas weiter weg an der Adenauerallee im Haus der Kirche. Auch dieses Haus werden wir demnächst besuchen. Der Leiter, der Beratungsstelle, Herr Berdesinski, Diplompsychologe und Psychologischer Psychotherapeut, führte uns durch das weiträumige alte Treppenhaus an den vielen Beratungszimmern vorbei in den Gruppenraum. Nach einer kleinen Einführung in die Arbeit der Caritas und der Diakonie hagelte es Fragen ohne Ende nach dem richtigen Umgang mit den Lehrern, den 19

20 Noten, den Mitschülern, den Freunden, den Eltern, dem Geld und der Zeit. Schnell waren 45 Minuten um und wir bedankten uns herzlich. Manche wurden nachdenklich und jedem wurde klar, dass er nicht verzweifeln braucht, sondern dass die Kirchen professionelle Hilfe anbieten, wenn man mal gar nicht mehr weiter weiß. Pfr. Rüdiger Petrat Ökumenischer Arbeitskreis St. Petersburg Im Namen des Ökumenischen Arbeitskreises St. Petersburg möchte ich mich zuerst bedanken für die kleinen und großen Spenden und Kollekten, die im Laufe des Jahres in der Kreuzkirche eingegangen sind. Bei unseren Partnern in St. Petersburg sieht das Leben im allgemeinen recht trüb und traurig aus; denn die Anfang 2005 in Kraft getretene Sozialreform hat viele von ihnen in noch tiefere finanzielle Nöte gebracht. So reicht die durch die Reform erfolgte Rentenerhöhung in keiner Weise aus, um den gleichzeitig erfolgten Wegfall bisheriger Vergünstigungen (subventionierte Miete, freie Behandlung im Krankenhaus, kostenlose Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, freies Telefonieren innerhalb der Stadt u.a.) auszugleichen. Gegen das neue Gesetz protestierten Anfang des Jahres Tausende wütender und verzweifelter Rentner. Besonders diejenigen, die den zweiten Weltkrieg und die 900 Tage währende Belagerung der Stadt durch die deutschen Truppen erlebt und überlebt haben, sind anlässlich der geplanten Siegesfeier anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegsendes sehr verbittert: Sie haben (mit uns Deutschen!) den Krieg verloren. Unsere Hilfe ist auch deshalb wichtig, weil sich viele neue Notlagen ergeben haben: Nur durch kostenlose Benutzung der Verkehrsmittel konnten sie weiter entfernt liegende Billigmärkte, Läden und Apotheken mit günstigen Preisen oder ihre am Stadtrand liegenden Kleingärten erreichen. Jetzt sind sie noch stärker als bisher auf die Unterstützung durch unsere Partner, auf Lebensmittelpakete, Medikamente, Zuschüsse zu den Fahrten, den Mittagstisch des jüdischen Fonds Jachad ( Gemeinsam ) oder einen Beitrag für eine Ferienfreizeit mit ihren behinderten Kindern (Verein Väter und Kinder ) angewiesen. Außerdem drohen ihnen weitere Schwierigkeiten im Laufe dieses Jahres; denn Herr Putin hat angekündigt, dass alle Spenden aus dem Ausland, die an nichtstaatliche Organisationen gehen, mit ca. 20% besteuert werden sollen! Bitte spenden Sie, wenn Sie spenden möchten, bald und großzügig; denn unsere vorhandenen Mittel gehen Mitte des Jahres zu Ende. Auch wissen wir 20

21 nicht, wie lange unser Bote noch ungehindert reisen und die Gelder unversteuert an die Hilfsorganisationen überbringen kann. Spendenkonto: Ev. Gemeindeverband Sparkasse Bonn, Kto.: 364, BLZ: , Stichwort Sankt Petersburg Auf Wunsch erhalten Sie, wenn Sie Ihre volle Adresse angeben, eine Spendenquittung. Kleider-, Schuh- und sonstige Textilspenden sammeln wir auch weiterhin für Wilna/Vilnius (Litauen). Der Transport dorthin ist durch den Malteser-Hilfsdienst auch weiterhin gesichert, d. h. wenn 500 Pakete in St. Marien (Adolfstr.) eingelagert sind, werden sie dort abgeholt und in 3 Tagen von freiwilligen Fahrern nach Vilnius und zu den 40 Verteilstellen im Land gebracht. Die nächste Sammelaktion findet in der Kreuzkirche wie folgt statt: 27., 28. und jeweils von Uhr in der Krypta (Der Parkplatz ist in dieser Zeit geöffnet) Bitte bringen Sie nur saubere und heile Kleidung und Schuhe, deren Sohlen und Absätze nicht abgelaufen sind. Danke! Renate Klimesch, (F.d.OeAK. St. Petersburg), Tel.: Und wieder ein erfreuliches Ergebnis Der Kassensturz beim Handarbeitskreis war auch diesmal beachtlich. Die Basare des vergangenen Jahres erbrachten einen Erlös von 3.966,17 Euro. Diese Betrag wird in Kürze wieder an den Kontaktkreis der MS-Kranken im Bonner Raum übergeben. Wir danken allen, auch im Namen der MS-Kranken, die zu diesem wirklich großen Erfolg beigetragen haben. Gleichzeitig weisen wir schon heute auf unseren nächsten Basar am Erntedankfest, dem , hin. Bereits jetzt sind wir dabei, Pullover, Socken, Schals und Patchworksachen anzufertigen. Bald beginnt auch wieder das Marmeladenkochen. Bitte, merken Sie sich den für einen Einkauf bei uns vor. Wir freuen uns auf Sie. Gisela Schreiber, für den Handarbeitskreis Kreuzkirchengemeinde Bonn im Internet Besuchen Sie uns doch auch einmal im Internet! Auf unserer homepage unter finden Sie Informationen aus und über unsere Gemeinde. 21

22 Skifreizeit 2005 in Schladming Die Dreizehn ist sicherlich keine Unglückszahl. In Schladming gibt es auch Zimmer mit der Nummer 13, in denen man einen schönen Urlaub verbringen kann. Das muss ein gutes Zeichen sein. Ein weiterer Beweis ist sicherlich auch, dass bei der dreizehnten Familien Skifreizeit alles reibungslos verlief. Keine Beinbrüche, keine Skibrüche, keine Streitigkeiten ja, man kann sagen, es war eine harmonische dreizehnte Fahrt. Nun gut, ein blaues Auge durch Übermut, Windpocken, die aus Bonn mitgebracht wurden und ein Hexenschuss aber das lasten wir mal nicht der Dreizehn an. 22

23 Aller Anfang war allerdings schwer. Bis zu 14 Stunden Anreise für die etwas über 700 km ergeben keinen guten Schnitt. Aber unsere Protagonisten haben gute Nehmereigenschaften: Einspurige Autobahn hinter Salzburg, umgeleitete Züge wegen Lawinenabgang irgendwie kamen alle ans Ziel. Familie Angerer vom Rohrmooser Schlössl empfing uns alle mit ihrer offenen und freundlichen Art, so dass der Ärger der Anreise schnell vergessen war. Wir begannen unseren Einstieg in die Vier-Berge-Skischaukel am Hochwurzen bei eher mäßigem Wetter. Doch schon am zweiten Tag wurden wir mit Kaiserwetter auf der Planai begrüßt. Die Schneeverhältnisse waren gut, doch wenn man im T-Shirt Skifahren kann, dann geht das naturgemäß zu Lasten der Pisten. Eingeteilt in drei Gruppen machten sich absolute Beginner, fortgeschrittene Anfänger und Fortgeschrittene auf den Weg, die Berge auf Brettern zu erkunden. Wie schon erwähnt die Dreizehn ist keine Unglückszahl und so sauste ein fahrerloses Snowboard knapp am Kopf eines Betreuers vorbei. 23

24 Die Kleinsten lernten auf der Märchenwiese in Hopsiland wie man mit der großen Pizza (neuösterreichisch für Schneepflug) bremst oder mit Pommes (neuösterreichisch für Parallel) den Ski laufen lässt. Trotz der sprachlichen Herausforderung machten sie schnell große Fortschritte. Pommes standen auch abends bei den Kindern hoch im Kurs, für den kulinarisch anspruchsvolleren Erwachsenen bot die Familie Angerer mit wechselnden Drei- Gänge-Menüs eine reichhaltige Auswahl. So gestärkt konnten an den Abenden mit ruhigen Händen Villen in die Höhe gebaut werden (Villa Paletti), Patiencen ausgebreitet und Billardkugeln versenkt werden. Aber die Zeit wurde nicht nur verspielt. Im Karfreitagsgottesdienst wurden wir in epischer Breite über den Alltagsterror in Gestalt einer die Pastorengattin tyrannisierenden cimex lectularius (Bettwanze) aufgeklärt. Das gemeinsame Osterhasenbasteln für alle 20 Kinder und Jugendliche hat einer der Autoren dieses Artikels leider aufgrund einer meditativen Phase (Tiefschlaf) verpasst bei der osternächtlichen Fackelwanderung war er aber wie die meisten Teilnehmer andächtig dabei. Des Wanderers Herz kann bei 100 km Sicht auf dem Dachstein höher schlagen. Der Tauerngletscher ist mit dem Bus schnell zu erreichen und bot als Ausflugsziel eine gelungene Abwechselung. Dies gilt auch für die Reiteralm, die durch das Skikarussell für Kinder besonders für Familien attraktiv ist, oder den Hauser-Kaibling, der von vielen per Ski besucht wurde. Die sehr gute Organisation und Betreuung durch Margret Benner, Peter Bachmann, Verena Reuter und Lorenzo Baldini sorgte dafür, dass diese dreizehnte Skifreizeit ein voller Erfolg war. Die Dreizehn ist sicherlich keine Unglückszahl. Malte Graeff und Tim Bosinius 24

25 Ach, wie ist es doch erfreulich, wenn einmal das Gute siegt, wenn, wie hier, der beste Sänger wirklich die Prinzessin kriegt. Bis es aber so weit war, mussten die vielen Zuschauer in der prall gefüllten Krypta aber recht lange warten, denn der Förderverein unseres Montessori- Kinderhauses hatte sich ein langes und anspruchsvolles Stück ausgesucht: Der Sängerkrieg der Heidehasen von James Krüss sollte es diesmal sein und, er war es!! Die Vorfälle in Obereidorf, die von Neid und Missgunst geprägt sind und lange Zeit verhindern, dass der Hase Lodengrün, als der beste Sänger, die Tochter von König Lamprecht dem Siebenten zur Frau bekommt wurden von den Eltern so sorgfältig (großes Lob für Kulissen und Kostüme!), mit so viel Liebe zum Detail (ein taschenlampenspotverfolgter Musikdirektor auf der Flucht ist wirklich sehenswert!) und von allen Mitwirkenden mit so viel darstellerischem und musikalischem Können präsentiert, dass sich am Ende alle einig waren: eine einzige Aufführung ist ganz klar zu wenig!! An der Summe von 300, Euro, die dieser Nachmittag an Spenden für den Förderverein gebracht hat, lässt sich gut erkennen, wie viel Spaß und Freude alle Anwesenden hatten und uns zeigt es einmal mehr mit wie viel Engagement, Ideen, Kraft und vor allem auch Zeit der Förderverein und andere Eltern die Arbeit des Kinderhauses unterstützen und wir deshalb erst recht Grund haben zu singen: Ach, wie ist es doch erfreulich!!!! 25

26 Unsere derzeitigen Angebote für Kinder und Jugendliche: Spiel- und Krabbelgruppe für 0- bis 3-Jährige montags von 9.30 bis Uhr und dienstags von bis Uhr Selbstbehauptungskurs für Mädchen und Jungen im Grundschulalter montags von bis Uhr, nach Anmeldung Die wilde 13 für Kinder im Schuljahr donnerstags von bis Uhr Club 46 für Kinder im Schuljahr mittwochs von bis Uhr Offener Nachmittag für 12- bis 14-Jährige dienstags von bis Uhr Jugendtreff ab 14 Jahre mittwochs ab Uhr Weitere Angebote... Freizeiten Projekte etc. Wir hoffen, dass bei unseren Angeboten für viele etwas dabei ist und freuen uns über alte und neue Besucher im Kinder- und Jugendzentrum AdEK. Weitere Informationen über unsere Kinder- und Jugendangebote unter: 26

27 Kinderkirche in der Kreuzkirche: Nächste Kindergottesdienste: / (10.00 Uhr Kreuzkirche), in den Sommerferien machen wir Pause. (Kindergottesdienst ist immer am 1. Sonntag im Monat parallel zum Hauptgottesdienst. Wir beginnen mit den Erwachsenen gemeinsam, feiern dann unseren eigenen Gottesdienst im Gemeindehaus weiter. Anschließend holen wir die Eltern in der Kreuzkirche wieder ab. Infos bei Pfarrer Schäfer) Nächster Krabbelgottesdienst: um Uhr in der Krypta der Kreuzkirche. Infos bei Jugendleiterin M. Benner und Pfarrer Schäfer. In den Sommerferien machen wir Pause. Es gibt noch freie Plätze!!! 12 Tage-Segelfreizeit auf dem Ijssel- und Wattenmeer Holland, vom bis für 14- bis 17-Jährige Wir werden von Monnickendam (ca. 15 Min. von Amsterdam) aus mit der Arthur van Schendel, einem ehemaligen Frachtschiff, in See stechen. Untergebracht sind wir in 2-er und 4-er Kabinen. Neben viel Wasser, Sonne und Spaß werden wir mit dem Skipper die notwendigen Arbeiten an Deck verrichten und selbst für unser leibliches Wohl sorgen. Aber nicht nur der Segelalltag, sondern auch Ausflüge stehen auf dem Programm. Wer Lust hat, sollte sich anmelden! Preis: 460, Euro Leitung: Fabian Stück und Sabine Zaluskowski Weitere Infos im Jugendbüro der Kreuzkirche bei Margret Benner, Tel Großer Flohmarkt im AdEK Am Sonntag, dem 25. September 2005 findet nach dem Gottesdienst, von bis Uhr im AdEK ein großer Flohmarkt statt. Hier können dann nicht nur Kindersachen gekauft und verkauft werden, sondern auch anderes wie Bücher und was man sonst noch auf dem Flohmarkt finden kann. Standgebühren: 5, Euro und eine Kuchen- bzw. Salatspende. Die Standgebühren und der Erlös des Kaffee- und Kuchenverkaufs ist bestimmt für das Kinderhaus am Wittelsbacher Ring und die Kinder- und Jugendarbeit im AdEK. Weitere Infos und Anmeldung im Kinderhaus bei Katrin Jasper, Tel und im Jugendzentrum der Kreuzkirche bei Margret Benner, Tel

28 ein Treffen für interessierte Erwachsene Seit Beginn des Jahres 2004 gibt es im Gemeindezentrum der Kreuzkirche (AdEK) dieses Angebot. Die nächsten Treffen finden statt am: Dienstag, 31. Mai, Uhr, Führung durch die Ausstellung in der Bundeskunsthalle Krone und Schleier-Kunst aus mittelalterlichen Frauenklöstern Wir treffen uns um Uhr am Eingang der Bundeskunsthalle Telefonische Anmeldung unter Nr ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Dienstag, 28. Juni Uhr, Grillabend, es wäre schön, wenn jeder der kommt, neben seinem eigenen Grillgut einen kleinen Salat o. ä. mitbringt. Für Getränke werden wir sorgen. Dienstag, 23. August, Uhr, Die letzte Stufe, Verfilmung des Lebens Dietrich Bonhoeffers. Im Anschluß an den Film ist Gelegenheit zum Gespräch. Wir laden herzlich ein und freuen uns auf schöne Abende Pfr. G. Schäfer, Margret Benner Weitere Infos im Jugendbüro der Kreuzkirche bei Margret Benner, Tel Seniorennachmittage im AdeK Ich, zum Seniorennachmittag ins AdeK gehen? Dazu bin ich noch nicht alt genug. Wenn man diese Sätze hört, könnte man meinen, daß beim Seniorennachmittag am Mittwoch, Uhr, immer nur über Krankheiten und die diversen Wehwehchen gesprochen wird. Aber weit gefehlt. Die muntere Truppe ist an anderen Themen interessiert. Es wird gerne mit Hilfe von Dias in die nähere oder weitere Gegend gereist. Vorträge über bekannte oder auch weniger bekannte Persönlichkeiten aus 28

29 dem kirchlichen und weltlichen Leben sind sehr beliebt. Wenn man Lust hat, kann auch mal etwas für die Fitness tun und sich mit Sitzgymnastik zur Musik ein bißchen Bewegung verschaffen. Exkursionen wie zum Beispiel ins renovierte Landesmuseum stehen auf dem Programm und natürlich die wie immer zum Abschluss des 1. Halbjahres stattfindende Schifffahrt auf dem Rhein. Durch die Begegnungen haben sich Freundschaften gebildet und man verabredet sich zum Treffen im AdeK. Bei dieser Gelegenheit kommen natürlich auch Probleme zur Sprache, die man selber oder ein anderes Gemeindeglied hat. Wenn es im Rahmen ihrer Möglichkeiten ist, versuchen die Gemeindehelferin Frau Kurth und ihre ehrenamtlichen Helferinnen, Abhilfe zu schaffen. Manchmal genügt auch schon ein Ohr zum Zuhören und die Welt sieht wieder freundlicher aus. Im Frühjahr und im Herbst werden Busfahrten ins Blaue unternommen. Oft werden dann Erinnerungen an frühere Ausflüge wach und wenn man wie im Oktober 2004 geschehen in Bad Ems bei einer Führung durch den Marmorsaal Walzermusik ertönt, dann wagt der eine oder andere noch mal ein Tänzchen auf dem Parkett. Es gibt jedes Jahr eine große Adventsfeier im Saal der Evangelischen Kirchengemeinden in der Adenauerallee 37, die 2005 am 30. November stattfinden wird. Für das 2. Halbjahr sind u.a. ein musikalischer Nachmittag mit der Familie unserer Kantorin Karin Freist-Wissing, ein Vortrag über Friedrich Schiller mit 29

30 Frau Dr. Doris Maurer, aber auch ein Filmnachmittag über Das gemütliche alte Bonn geplant. Die Nachmittage finden, außer in den Sommer- und Weihnachtsferien, jeden Mittwoch im Gemeindehaus, An der evangelischen Kirche 6, statt. Gäste sind stets willkommen. Besuchen Sie uns einmal unverbindlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Evangelische Kreuzkirchengemeinde Bonn Offener Nachmittag für Senioren Programmvorschau bis Juli 2005 Juni Der Archäologische Park in Xanten, Teil I Herr Öttgen Bewegung hält jung, Sitzgymnastik mit Musik Frau Meinardus Die niederländische Malerei Frau Heintge-Betke Ludwig Richter, der Familienfreund und seine Holzschnitte Frau Kilger Der Archäologische Park in Xanten, Teil II Herr Öttgen Juli Schifffahrt mit der Poseidon, Abfahrt Alter Zoll, Treff Uhr Sommerpause Wiederbeginn: Ort: Evangelisches Gemeindezentrum Adek 6, An der Evangelischen Kirche 6 Zeit: Jeden Mittwochnachmittag von Uhr Verantwortlich: Pfarrer Gerhard Schäfer Tel.: Ursula Kurth Tel.: Wer will mobil bleiben und hat Lust mit uns in der Seniorengruppe donnnerstags im AdeK von bis Uhr zu turnen? Kommen Sie und schauen Sie, ob das Turnen in der Gruppe auch Ihnen Spaß macht. Ingrid Wasmann 30

31 Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes! Haben Sie sich über die Arbeit Ihrer Kirchengemeinde besonders gefreut und möchten das durch eine Spende honorieren? Haben Sie bei einer besonderen Gelegenheit oder einem besonderen Ereignis in letzter Zeit Dank verspürt und möchten andere daran teilhaben lassen? Möchten Sie ganz einfach für einen guten Zweck spenden? Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie auch unsere Arbeit finanziell unterstützen würden. Durch den Rückgang von Einnahmen aus Kirchensteuern sind auch wir immer mehr auf Spenden angewiesen. Aus diesem Grund veröffentlichen wir von jetzt an in jedem Gemeindebrief eine Liste von Objekten, die wir für unsere Arbeit dringend benötigen und mit denen Sie uns sehr helfen könnten. Gebraucht werden: 1 oder 2 Abendmahlskelche für die Kreuzkirche (ca. 450, Euro) 1 Beamer für die Senioren-, Erwachsenen-, Kinder- und Jugendarbeit (ca , Euro) 1 neuer Kugelgrill Spiele für Jugendliche und Kinder Material zur Gestaltung des Disco-Raumes Auch Sachspenden sind herzlich willkommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Pfarrer unserer Gemeinde lassen sich bei Rückfragen gerne von Ihnen ansprechen. Bankverbindung der Kreuzkirchengemeinde: Evangelische Kreuzkirchengemeinde Bonn, Sparkasse KölnBonn, Konto-Nr. 364, BLZ Möchten Sie vorlesen? Der Arbeitskreis Vorlesen im Kindergarten des Deutschen Evangelischen Frauenbundes e.v. (DEF) sucht tatkräftige, ehrenamtliche Verstärkung: Um unser Engagement weiter ausdehnen zu können, freuen wir uns über jede Interessentin, die Kindern gerne vorliest. Die Kinder freuen sich auf Ihren Besuch und hören einmal pro Woche mit Spannung eine viertel bis halbe Stunde zu. Die Texte werden in Zusammenarbeit mit der Kindergartenleitung ausgewählt. Dabei werden christliche wie weltliche Themen kindgerecht behandelt. Der DEF sieht sich als Vermittler zwischen Kindergartenleitung und Vorleserin. Er lädt regelmäßig zu Erfahrungsaustausch und Weiterbildung ein. Die Vorsitzende des DEF-Ortsverbandes Bonn, Frau Evelyn Bischoff, freut sich über ihren Anruf unter der Telefonnummer 0228/ Evelyn Bischoff 31

32 Aus den Kirchenbüchern... Taufen: Marla Josephine Massoth Ruth Mendig Henrik Ian Löhndorf Alina Sirot Marcel Georg Löhndorf Janine Kreuz Emily Lotta Löhndorf Emilia Zazie Schlink Inga Johanna Joeris Beerdigungen: Elisabeth Winkelmann Gertrud Semder Karoline Mannel Michael Lekszas Herbert Kreitel Hans Biedermann Karoline Mannel Klara Morlang Walter Mende Neu- und Wiederaufnahmen: 3 Umgemeindungen in unsere Gemeinde: 2 Informationsgalerie zur Heiligen Schrift im Saal des Gemeindehauses Die Heilige Schrift zu lehren, damit die Menschen danach leben, ist die entscheidende Aufgabe evangelischen Gemeindelebens. Für die Konfirmanden wurde eine Informationsgalerie zur Heiligen Schrift im Saal des Gemeindehauses angebracht. Vielleicht reizt Sie dieser kurze Auszug daraus, vor oder nach einer Veranstaltung im Gemeindehaus mehr darüber zu lesen oder möglicherweise eine Fortsetzung im nächsten Gemeindebrief. Ihr Rüdiger Petrat, Pfr. 32

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