LUKAS-FORUM. In dieser Ausgabe: 40 Jahre Evangelisches Gemeindeforum Auerberg. Ihr Evangelisches Gemeindemagazin Ausgabe 53: Juli bis Oktober 2015

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1 LUKAS-FORUM Ihr Evangelisches Gemeindemagazin Ausgabe 53: Juli bis Oktober Jahre Evangelisches Gemeindeforum Auerberg In dieser Ausgabe: Von der Herberge auf Zeit zur Kirche auf Dauer - 40 Jahre Gemeindeforum... Seite... 4 Sechs Jahre Eine-Welt-Laden-Verkauf im Ev. Gemeindeforum Auerberg... Seite... 8 Den Mond habe ich schon lange nicht mehr gesehen... Seite. 10 KiTa und Kirche, Kirche und KiTa Lebensraum Gemeinde... Seite. 12 Der neue Jugendleiter stellt sich vor / FREIRAUM - Neues Jugendangebot... Seite. 24

2 Editorial Inhalt Thema Seite Liebe Leserinnen und Leser, stellen Sie sich vor: Ein Kürbis und zwei Gruppen. Beide Gruppen brauchen den Kürbis, um ihre Idee umzusetzen: Die eine will eine Kürbissuppe kochen, die andere will so ein Kürbisgesicht schnitzen für Halloween mit Kerze drin Sie wissen schon. Zwei Gruppen zwei Ideen, aber nur ein Kürbis. Das ist die Wie wird das ausgehen? Wer gewinnt? Michael Schäfer, Pfarrer Foto: privat In unser Denken schleichen sich leicht Gedanken ein wie: Der andere will mir etwas wegnehmen. Oder: Ich will nicht zu kurz kommen. Ich muss um mein Ziel kämpfen. Entweder der oder ich. Oder: Jeder ist sich selbst der Nächste. Und so weiter. Es gibt eine Lösung für das Kürbisproblem, bei der beide Gruppen gewinnen können, sie ist logisch und einfach. Dazu braucht es den Willen, sich zu beraten und zu sehen, ob die Ziele sich wirklich widersprechen. Dazu braucht es Zeit, Augenmaß und gleiche Augenhöhe. Die Ziele zu kennen, ist wichtig und manchmal wie hier gelingt die Lösung, wenn ich meinem Ziel treu bleibe und wenn ich dem anderen sein Ziel zugestehe. Wie wollen wir zusammenleben? Sich selbst achten können, ohne den anderen runterzumachen: Geht das? Gar nicht so einfach! Immerhin muss auch an eine christliche Gemeinde geschrieben werden: Einer achte den anderen höher als sich selbst (Philipper 2, 3). Die Achtung, die ich berechtigterweise für mich wünsche, kann ich nur bekommen, wenn ich sie selbst geben kann. Ich wünsche uns mit unseren vielen Problemen, dass wir Lösungen so einfach ist wie bei dem Kürbis. Ihr Aus der Ökumene Jahre Gemeindeforum Auerberg... 4 Der Eine-Welt-Laden im Gemeindeforum... 8 Den Mond habe ich schon lange nicht mehr gesehen KiTa und Kirche, Kirche und KiTa Lebensraum Gemeinde Der erste Auszubildende in der Lukas-Gemeindediakonie Aus Uschis Küche Kinderseite Kinder- und Familiengottesdienste Unsere Gottesdienste Termine und Informationen Wichtiger Hinweis zur Abwesenheit von Pfarrer Michael Schäfer Adressen / Erreichbarkeit Regelmäßige Termine Der neue Jugendleiter stellt sich vor / FREIRAUM Neues Jugendangebot Monatsspruch Juli 2015 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Mt. 5,37 Foto Titelseite: W. Freesen 2 LUKAS-FORUM

3 Ökumenisches Forum Zu Gast bei anderen am 22. Oktober 2015 im Ev. Gemeindeforum Auerberg Im Oktober 2013 wurde ein erster Ökumenetag im Bonner Nordwesten gefeiert. Dieser kleine Kirchentag fand großen Anklang. Die Teilnehmenden waren überzeugt, dass Ökumene die Zukunft der Kirchen vor Ort ist. Vielfach wurde der Wunsch nach Fortsetzung geäußert. Die soll es nun geben! Ein Vorbereitungskreis aus VerteterInnen der acht katholischen Gemeinden der Pfarrei St. Thomas-Morus und der vier evangelischen Gemeinden (Johanniskirchengemeinde, Apostelkirchengemeinde, Kirchengemeinde Hersel und Lukaskirchengemeinde) im Bonner Nordwesten lädt herzlich ein zu einem Ökumenischen Forum im Herbst 2015: Am Donnerstag, den 22. Oktober um Uhr soll im Ev. Gemeindeforum Auerberg der ökumenische Austausch fortgesetzt werden. Unter dem Motto Zu Gast bei anderen wird nach einem theologischen Impulsvortrag in wechselnden Gesprächsgruppen in lockerer Kaffeehausatmosphäre an kleinen, ökumenisch besetzten Tischen verschiedenen Aspekten rund um das Thema nachgegangen. An jedem der Tische empfängt Sie eine Gastgeberin/ein Gastgeber und stellt einen Aspekt des Themas vor, der dann diskutiert werden soll. Getränke und Knabbereien auf den Tischen sind inbegriffen. Das Ökumenische Forum lebt von den Gesprächen im erfahrungsbezogenen Austausch. Darin wird Ökumene vor Ort greifbar; vielleicht entstehen sogar Ideen, die gemeinsam umgesetzt werden wollen. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Ökumene der Gemeinde St. Ägidius in Buschdorf. Der nächste große Ökumenentag ist geplant für Samstag, den 1. April 2017 im Gemeindezentrum St. Thomas-Morus im Tannenbusch. Michaela Schuster Gastgeber/innen Lebendiger Adventskalender gesucht Bereits das dritte Jahr in Folge soll es in Auerberg und Graurheindorf wieder den beliebten ökumenischen lebendigen Adventskalender geben. Die Idee: Vom 1. bis zum 23. Dezember soll an jedem Abend ein Advents-Fenster geöffnet werden. Die Gastgeber/ innen aus den ev. und kath. Gemeinden laden ein, sich ihr individuell geschmücktes Fenster von außen anzusehen. Manche lesen eine Adventsgeschichte vor oder bieten evtl. auch einen heißen Tee und / oder eine adventliche Knabberei an. Ein vom Organisationsteam bereitgestelltes Adventslicht begleitet die Aktion und wird in einer Laterne von Abend zu Abend getragen. Diese Aktion der gelebten Ökumene in Auerberg und Graurheindorf wurde 2014 noch besser angenommen als im ersten Jahr. Das zeigt ein hohes Interesse daran, den Advent zu be gehen und wieder stärker das Innehalten und die Begegnung in den Vordergrund zu rücken. Wenn Sie, liebe Leserin/lieber Leser des Lukas-Forum Interesse haben, im Organisationsteam mitzumachen und/ oder an einem der 23 Dezemberabende Gastgeber/in zu sein, melden Sie sich bitte bis Ende September 2015 bei Pfarrerin Michaela Schuster, m.schuster@lukaskirche-bonn.de, oder bei Dr. Joachim Rott, jn.rott@ web.de, Michaela Schuster LUKAS-FORUM 3

4 In elf Monaten von der Herberge auf Zeit 40 Jahre Evangelisches Gemeindeforum Auerberg Ein wenig Stolz und Freude sind immer noch herauszuhören, wenn alteingesessene Auerberger über die Anfänge ihres Ortsteils erzählen. Vor genau 50 Jahren, im Bewohner in die neuen Bungalows in der Insterburger Straße gezogen. Wie das hier ausgesehen hatte! Ein Baugebiet im Bauernland. Dies war das zweite Neubauprojekt im Bonner Norden. 33 Jahre zuvor war mit dem Bau der Stadtrandsiedlung an der Kölnstraße begonnen worden, in einem Gebiet, das über Jahrhunderte rein landwirtschaftlich genutzt worden war. Architekt Ernst Jann mit Pfarrer i. R. Schleßmann Foto: Archiv Rolf Schleßmann mit seiner Frau Renate in die Amsterdamer Straße. Kurze Zeit später folgte Schwester Gertrud Barnstein. Sie sollten Aufbauarbeit leisten und sich um die Neubürger kümmern. Hier, in den beiden Bungalows der Amsterdamer Straße, lag nun die Keimzelle der jungen Gemeinde. Ein 45 Quadratmeter großer Raum diente als Pfarrbüro und Gemeinderaum. Hier fanden Gottesdienste und Taufen statt, der Konfirmandenunterricht wur-de hier abgehalten. Alles war sehr eng: In Pausen schauten die Konfirmanden Schleßmanns ins Wohnzimmer. Selbst im Keller machte sich die Gemeinde breit. Zunächst fand dort die Jungschar eine Bleibe, später eine Band. Die war jedoch so laut, dass sie sich bald eine andere Bleibe suchen musste. Monat für Monat nahm die Zahl der Neubürger zu. Die Katholiken hatten ihre Bernhardkirche. Die evangelischen Christen sahen sich nach neuen Möglichkeiten für Zusammenkünfte um. In den Häusern einiger Familien kamen Gemeindemitglieder zum Offenen Wohnzimmer zusammen. Elisabeth Schwaegermann startete einen Internationalen Nachbarschaftstreff. Sie arbeitete seinerzeit beim Gesundheitsamt und kam mit vielen Ausländern zusammen. Auf dem Grundstück, das Pfarrer Hillert schon in den 30er Jahren gekauft hatte und auf dem heute Das ehemalige Presbyteriumsmitglied Ruth Fritz beim ersten Spatenstich... Foto: Archiv das Gemeindeforum steht, fanden Straßengottesdienste statt, die bis zu 150 Besucher anlockten. Auch die Katholiken halfen aus. Einmal im Monat durften Auerbergs Evangelische in St. Bernhard und zweimal im Jahr in St. Margareta in Graurheindorf Gottesdienst feiern. Durch die vielen Improvisationen herrschte ein reges intensives Gemeindeleben, erinnert sich Rolf Schleßmann. Doch ewig konnte die Zeit der Improvisationen nicht weitergehen. Da sich die Gemeindearbeit nicht weiter im Pfarrhaus, Privathäusern und den Gaststätten Nordlicht und Schützenhof bewältigen ließ, mietete die Gemeinde in einem Haus an der Kölnstraße, in dem heute die Apotheke und die Sparkasse untergebracht sind, einen 100 Quadratmetern großen Raum an, der eigentlich als Gastraum für das Café vor- 4 LUKAS-FORUM

5 zur Kirche auf Dauer Sogar der Architekt machte sich mit dem Gemeindeforum einen Namen Hermanus Herfkens. Es sei doch wohl zumutbar, wenn die Gemeindemitglieder mit einem Kirchen-bus von Auerberg zur Lukaskirche kämen. Dessen Einstellung und Fähigkeiten erwiesen sich als Glücksfall für die Gemeinde. Statt einen fertigen Plan vorzulegen, ging Jann auf die Gemeinde zu. Das aktive Gemeindeleben in der Bethlehem-Katakombe sollte im Neubau fortgesetzt werden. Von allen Gruppen holte er Wünsche gesehen war. Bethlehem-Katakombe wurde der Raum genannt, der für drei Jahre als Herberge auf Zeit diente. Dort wurden auch Gottesdienste und Kindergottesdienste gehalten, Feste gefeiert, die Jugendarbeit kam in Schwung, erste Seniorentreffen fanden statt. All das wurden dann Vorbilder für den Architekten. Er wollte die schon laufende Arbeit auch nach vielen Gesprächen auf den Neubau übertragen Doch die Auerberger Gemeindemitglieder wollten mehr. Sie wollten keine Herberge auf Zeit. Sie wollten eine Kirche auf Dauer. setzten sich ihre fünf Presbyter Jutta Zimmermann, Ernst Jochmus Stöcke, Ludwig Egener, Günter Wichmann und Wolfgang Lochte für einen neuen Kirchenbau ein. Sie stellten jedoch nur eine Minderheit im 25 Mitglieder umfassenden Gesamtpresbyterium dar und konnten sich nicht durchsetzen. Warum denn ein ei-genes Gebäude bauen, meinten die beiden anderen Pfarrer der Gemeinde, Hugo Hackler und Doch die Auerberger ließen nicht locker, und sie hatten Glück. Die lebendige Gemeindearbeit machte einen starken Eindruck auf Superintendent Winterberg während einer Visitation im Jahre zu schnellem Handeln, damit sich die neuen Bewohner nicht woanders umschauen sollten. Das ließ den Presbyteriums- Vorsitzenden, Pfarrer Hackler, einschwenken. Er stimmte einem Neubau zu und präsentierte auch gleich einen jungen Architekten: Ernst Jann. und Ideen ein. Die Gemeinde war begeistert. Jann sicherte zu, als Baumateriel nur Holz, Steine und Glas zu verwenden. Von der Grundsteinlegung im Januar bis zur Einweihung am gerade elf Monate. Rolf Schleßmann erinnert sich: Der Architekt hatte sich mit dem Bau einen Namen gemacht. Sein Entwurf erschien in einer Fachzeitschrift, er wurde in den Bauausschuss der Landeskirche berufen. Gemeinden, die selbst bauen wollten, nahmen sich unser Gemeindeforum als Vorbild. LUKAS-FORUM 5

6 Lebendig wie eh und je jeden Tag gibt es A Ein vielfältiges Angebot: Von der Jugendarbeit bis zum Ökumenischen Seniorenk Wenn sich auch einige an die ungewohnte Form des Gebäudes erst gewöhnen mussten das Evangelische Gemeindeforum Auerberg war bald angenommen. Dem Zeitgeist der frühen 70er Jahre entsprechend wollte man ja keinen Sakralraum errichten, eher einen Versammlungsraum, ein Forum eben, auf dem Geistliches und Weltliches angeboten werden sollte. Während die Jugend von dem neuen Gemeindezentrum sogleich sehr angetan war, vermissten besonders die Senioren einen Turm und eine Orgel. Auf eigene Kosten schafften sie ein Orgelpositiv an. Auch die spartanische Inneneinrichtung und fehlende bunte Fenster kamen nicht bei allen gut an. Eine Frau beschwerte sich bei Rolf Schleßmann: Das Forum ist für genug. Die jungen Menschen kamen bald in Scharen. Fernsehen war nicht weit verbreitet. Smartphones und Internet gab es noch nicht. Die Freizeit fand mit anderen statt, zum Beispiel im Gemeindeforum. die Jugendarbeit. Der Anwohner der Insterburger Straße und Vater von vier Kindern wusste, was die Jugend wollte. Der offene Freitag im Jugendforum war bald der Renner. 60 Jugendliche kamen jeden Freitag. Manchmal waren es auch 120, wenn ein besonders attraktives Angebot gemacht wurde. Thoma klebte auf die Fenster des Jugendbereichs bunte Folie, organisierte dicke Orientteppiche und lud interessante Persönlichkeiten ein. Der Vorsitzende der Bonner Synagogengemeinde war zu Gast, Bundesliga-Schiedsrichter Walter Eschweiler, Motorrad- Clubs und die Feuerwehr erschienen. Auch behinderte Menschen kamen in ihren Rollstühlen. Die Jugendlichen durften die Behinderten im Rollstuhl schieben und auch selbst darin Platz nehmen. Längjährig in Auerberg aktiv: Heinz Thoma Foto: W. Freesen Ein Besuch bleibt unvergessen: Einmal war ein Polizeibeamter eingeladen. Er ließ seine Handschellen unter den Jugendlichen herumgehen. Das Interesse war groß. Am Ende des Besuchs wa- bar. Die Jugendarbeit war so populär, dass nicht nur Jugendliche aus Buschdorf, Tannenbusch und Dransdorf erschienen, sogar das ZDF meldete sich an und machte einen Film über die Jugendarbeit im Gemeindeforum. Der Pioniergeist ging auch nach der Eröffnung des Gemeindeforums nicht verloren. Die Gemeinde sprühte vor neuen Ideen. Die Gottesdienstordnung wurde neu gestaltet, das Feierabendmahl eingeführt, neue Familiengottesdienste gefeiert. Wir wollten neue Leute gewinnen, erinnert sich Rolf Schleßmann. Und das gelang. Indische Thomaschristen trafen sich hier ebenso wie Iraner, die hier ihr Neujahrsfest feierten. Der Ortsausschuss hielt seine Sitzungen hier ab. Und schließlich trafen sich hier auch die Schiffmodellbauer. seine Veranstaltungen ab. Noch länger treffen sich die Montagsmaler. Von 10 bis 12 Uhr jeden Montag beschäftigen sich hier Damen künstlerisch, beide Treffen übrigens ökumenische Veranstaltungen, wie so viele im Forum. Und heute, 40 Jahre nach der Eröffnung? Werfen Sie doch mal einen Blick in das Lukas- Forum. Dort werden Sie beim Blick in die Rubrik Regelmäßige Termine (Seite 23) feststellen können, dass das Evangelische Gemeindeforum Auerberg an sieben Tagen in der Woche geöffnet ist, nachmittags immer Werner Freesen 6 LUKAS-FORUM

7 ngebote für jung und alt reis Klupp 91 bis hin zur Kontaktrunde, Literatur am Abend und vieles mehr Schon lange dabei: Die Montagsmaler Waltraud Gasten bei der Hausaufgabenbetreuung 40 Jede Woche Spirituelles Tanzen Renate Vogel kocht mit den Kindern Die Kontaktrunde trifft sicht monatlich Fotos: W. Freesen Pfarrer Michael Schäfer (re.) und Damaris Rosenow (Mitte) begrüßen den neuen Jugendleiter Dominik Frisch (li.) LUKAS-FORUM 7

8 Seit sechs Jahren Eine-Welt-Laden-Verkauf Wenn wir billig kaufen zahlen andere dafür den Preis dem fahrbaren Verkaufsstand, dem gelben Kasten an. Der Eine-Welt-Laden am Gemeindeforum Auerberg war geboren. Die Grundidee war, dass sich Eine-Welt-Laden engagiert und im praktischen Tun viel über Handelsbeziehungen, gerechte Preise, Arm und Reich erfährt und dadurch angeregt wird, über das eigene Verhalten und den eigenen Konsum nachzudenken. Die Jugendlichen haben sich anhand der Produkte Kaffee, Schokolade und Tee erarbeitet, was fairer Handel bedeutet und sich mit den Zielen von Entwicklungshilfeprojekten befasst. Seit dieser Zeit wird auch das Projekt Futbol por la vida (Fußball für das Leben) in Costa Rica von Brot für die Welt unterstützt. Bei diesem Projekt geht es um soziale Gerechtigkeit und insbesonde- Nach jedem Uhr-Gottesdienst wird im Gemeindeforum fair gehandelte Ware verkauft 8 LUKAS-FORUM re darum, Kindern und Jugendlichen aus armen Verhältnissen Lebensperspektiven aufzuzeigen hat alles sehr gut geklappt, obgleich sich der Kiosk nicht wirklich bewährt hat. Die Waren lassen sich auf einem Tisch viel ansprechender für die Gottesdienstbesucher präsentieren. Heute wartet der Kiosk statt mit Waren mit vielfältigem Informationsmaterial auf. Stolz präsentiert Edda Grosser ihre Lieblings-Schokolade gruppe war das Engagement verhaltener. Da war es ein Segen, dass Kerstin Grau Anfang 2010 in den Eine-Welt-Laden eingestiegen ist und ihn seither eigen- Foto: M. Röhm verantwortlich leitet. Als Hauptverantwortliche für den Eine-Welt-Laden hat sie sich inzwischen vor allem für den Verkauf ein Unterstützerteam aufgebaut. Alicia Stengel ist fast seit Anfang an mit dabei, zunächst regelmäßig, inzwischen je nach Bedarf. Beim Verkauf kommt man mit vielen Menschen in Kontakt und kann damit noch etwas bewegen, fasst Alicia ihre Erfahrungen Foto: M. Röhm Ihre Mutter Heike stellt die Initiative Fußball für das Leben vor Foto: M. Röhm und ihre Motivation zusammen. Johanna Wicke macht seit eineinhalb Jahren mit und steht hinter dem Verkaufstisch wenn sie es einrichten kann. Die Jüngste aus dem Unterstützerteam, Edda Grosser, war noch keine zehn Jahre alt, als sie mit dem Verkaufen begann. geht ist ihre Mutter, Heike Grosser, für den Fall der Fälle in der Nähe. Und zusammen mit der Freundin Leonie Klewwe macht das Verkaufen besonders großen Spaß. Vor einigen Jahren stand die Arbeit des Eine-Welt-Ladens quasi im Mittelpunkt des Gemeindefestes rund um Lukas. Zur Vorstellung der Arbeit wurden verschiedene Materialien erarbeitet: anhand eines fairen Quiz konnten die Besucher des

9 im Ev. Gemeindeforum Auerberg Unser Konsumverhalten kann zu mehr Gerechtigkeit auf der Welt beitragen Kerstin Grau (rechts) mit zwei Helferinnen aus ihrem Team, Alicia Stengel (links) und Johanna Wicke (Mitte) Foto: M. Röhm Zwischenzeit die Angebotspalette um weitere Lebensmittel wie Trockenfrüchte, Reis und Chutney erweitert und es können auch Waren wie Taschen und Körbe erworben werden. Wir haben Stammkunden, die regelmäßig ihre Produkte hier kaufen, aber natürlich freuen wir uns über jeden Spontankäufer, beschreibt Kerstin Grau die Käuferschaft. erwirtschaftet werden. Dieses Geld kommt dem Projekt Fußball für das Leben und allgemein der Kinder- und Jugendförderung von Brot für die Welt zugute. Unsere Produkte sind nicht teuer, sondern wir verkaufen sie zu fairen Preisen, betont Kerstin Grau. Wenn wir billig kaufen, muss jemand anderes den Preis bezahlen, fährt sie fort. Diese Haltung entspricht dem Anspruch der Lukaskirchengemeinde nach Gerechtigkeit, die sich seinerzeit gleich an der Kampagne Fairer Kaffee in die Kirchen beteiligt hat. Gemeindefestes ihr Wissen testen, Plakate informierten über das Projekt Fußball für das Leben, Kurzvorträge erläuterten anschaulich wie fairer Handel funktioniert und zu guter letzt konnten Interessierte in einem Raum Kurzvideos zum Thema in Dauerschleife anschauen, die das Forum Fairer Handel zur Verfügung gestellt hatte. Die Vorbereitungen waren sehr aufwendig und mit viel Arbeit verbunden, haben aber richtig Spaß gemacht, erinnert sich Kerstin Grau. Der Verkauf nach dem Uhr- Gottesdienst ist der Schwerpunkt der Arbeit. Während zu Beginn des Eine-Welt-Ladens ausschließlich Lebensmittel wie Kaffee, Tee, Schokolade, Honig, Rohrzucker, Kekse und Nüsse verkauft wurden, hat sich in der Doch neben dem Verkauf macht der Eine- Welt-Laden bei besonderen Anlässen auf sich aufmerksam: zweimalige Teilnahme am Mackefest, Mitgestaltung besonderer Gottesdienste wie den Weltgebetstag der Frauen, und einmal gab es auf dem Gemeindefest sogar faire Cocktails. An Ideen fehlt es nicht. Kerstin Grau organisiert seit Jahren mit großem Erfolg den Eine- Welt-Laden. Die Waren werden vom Fairhandelszentrum in Witterschlick bezogen. Als Großabnehmer erhält der Eine-Welt- Laden Mengenrabatt und da zudem ehrenamtlich verkauft wird, konnten bisher knapp Eure Almosen könnt ihr behalten, wenn ihr gerechte Preise zahlt. Und was wünscht sich Kerstin Grau für die Zukunft? Dass regelmäßig verkauft wird und auch bei den Gemeindemitgliedern das Bewusstsein für fairen Handel wächst, denn jeder kann mit dem eigenen Kaufverhalten etwas verändern und die Welt ein bisschen gerechter machen. LUKAS-FORUM Foto: M. Röhm Margrit Röhm 9

10 Den Mond habe ich schon lange nicht mehr Schauen Sie mal den Mond! Den habe ich schon lange nicht mehr gesehen, sagte mir eine alte Dame auf dem Heimweg in der Turmstube der Lukaskirche statt und ist ein Treffen allein lebender alter Menschen mit und ohne Vergesslichkeit. Auf dem Programm stehen jeweils spielerische Gymnastik, eine Zeit für Biographie orientiertes Erzählen und das gemeinsame Abendessen. Getragen wird dieser Kreis von drei ehrenamtlich engagierten Frauen und der Lukas-Gemeindediakonie. Ohne den ehrenamtlichen Fahrdienst könnten viele Seniorinnen und Senioren nicht an den Veranstaltungen teilnehmen Foto: Christopher Scheliga Auch der Mittagstisch, der jeden Donnerstag in der Turmstube Lukaskirchengemeinde für Senioren. Dieser Kreis wird ebenfalls von ehrenamtlich tätigen Frauen vorbereitet und durchgeführt. Diese Zeilen sind eine herzliche Bitte an Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sich als freiwillige Helfer an den Senioren-Fahrdiensten zum Senioren-Mittagstisch und zu Ihnen schildern, worin der Gewinn für die Fahrgäste und für die Fahrer auf den Wegen zu den Senioren-Veranstaltungen und nach Hause besteht. Bereits die Hol- und Bring-Fahrten sind für die Gäste willkommene Möglichkeiten zur Teilnahme am normalen Leben außerhalb ihrer Wohnungen. Ohne zu übertreiben kann man sagen, die Wege zu den Veranstaltungen und die Heimwege haben für unsere allein lebenden Mitmenschen Erlebnischarakter und heilsame Wirkungen. Die älteren Menschen erfahren sich als zugehörig zur Gemeinde und zur Gesellschaft. Treppen zu steigen und kurze Strecken unter freiem Himmel zu laufen, sind für sie Gelegenheiten, ihre Beweglichkeit zu erhalten. Die Beobachtung des wuselnden Lebens auf der Straße, das Schmecken der jeweiligen Jahreszeiten, die Wahrnehmung anderer Menschen unterwegs stärkt ihre Orientierung. Die Fahrten zum Lukaszentrum und wieder nach Hause regen die Fahrgäste an und beleben sie. Eine demente Patientin unserer Sozialstation erzählte mir auf einer Fahrt über die Graurheindorfer Straße, dass sie ihren Mann immer mit dem Auto vom Dienst im Innenministerium abgeholt hat. Nun kann ich sie, deren Vergesslichkeit fortschreitet, daran erinnern, dass sie einen Führerschein hatte und gerne Auto gefahren ist. Eine andere Frau erzählt unterwegs von ihren Kindern und Enkeln oder davon, wie es war, als Heimatvertriebene im Rheinland anzukommen. Ich spüre, dass sie nicht viele Menschen hat, denen sie von diesen prägenden Erfahrungen berichten kann. Wenn ich die Senioren aus ihren Wohnungen abhole, zeigen sie mir bisweilen defekte 10 LUKAS-FORUM

11 gesehen... Glühlampen, amtliche Briefe oder andere Dinge, die ihnen Sorgen machen. Manchmal kann ich sofort Abhilfe schaffen. Andernfalls verständige ich die zuständigen Betreuungspersonen und trage so dazu bei, dass die Senioren sich entspannt auf den Weg machen können. Manchen Fahrgästen muss ich helfen, sich dem Wetter entsprechend anzuziehen, und ich achte darauf, dass sie ihre Wohnungsschlüssel mitnehmen. Lasse ich mich als ehrenamtlicher Helfer auf die alten Menschen ein, werde ich vielfach belohnt. Die Begleitung von Menschen mit Handicaps lässt mich die vielen Hindernisse erkennen, die uns in bestimmten Phasen und Lebenssituationen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschweren können. Das gibt meinem Leben Tiefe und lässt mich dankbar sein für die Leichtigkeit, mit der ich selbst Alltägliches noch erledigen kann. Am Schönsten sind für mich aber die Begegnungen mit den alten Menschen selber. Herr K., ein sprechbehinderter Mann, kann in entspannten Situationen auf den Fahrten zum Senioren- lich sprechen. Einmal hatte je-mand Geburtstagssekt für die ganze Runde ausgegeben. Herr K., der früher als Chauffeur für ein Bundesministerium gearbeitet hat, freute sich, dass er beim Abendessen den Geburtstagssekt trinken durfte, während ich als Fahrer nüchtern bleiben musste. Sie dürfen nicht, neckte er mich und wir mussten beide lachen... Ich lasse mich anstecken von der Freude unserer Gäste darüber, dass sie sich nicht bloß als behindert erfahren, sondern dass sie kompetent und weltgewandt auftreten können. Wenn ich mehrere Fahrgäste gleichzeitig mitnehme, gehen die alten Menschen aufmerksam, geduldig und humorvoll miteinander um. Ich habe es noch nie anders erlebt. Auch diese Normalität im Umgang miteinander, beim Einund Aussteigen, beim Fußweg vom Parkplatz zum Gemeindezentrum sowie während der Fahrten ist Medizin für die Seelen für ihre und für meine! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lukas-Gemeindediakonie leisten ehrenamtlich einen Teil der Fahrdienste zu den genannten Angeboten. Doch leider müssen mehrere Interessenten mangels Begleitung zu Hause bleiben. Als Fahrerin/ und zum Mittagstisch der Senioren können Sie mit einem zeitlich überschaubaren Engagement sehr zur Lebensfreude unserer alten Mitmenschen beitragen und selber vom Erlebnis des gemeinsa- Und versicherungsmäßig ist auch alles geregelt: ehrenamtliche Freiwillige sind für ihr Engagement in der Gemeinde versichert. Norbert Höfer Lukas-Gemeindediakonie Bitte sprechen Sie uns an: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lukas- Gemeindediakonie: Telefon Pfarrerin Michaela Schuster Telefon Pfarrer Michael Schäfer Telefon Außerdem bietet unsere Lukas- Gemeindediakonie ab Mitte September eine Gruppenschulung für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer an, die kognitiv veränderte ältere Menschen begleiten möchten. Informationen dienstleiterin Petra Kensziora, oder unter lukaskirche-bonn.de Monatsspruch August 2015 Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Mt. 10,16 LUKAS-FORUM 11

12 KiTa und Kirche, Kirche und KiTa Lebensra Das große Finale der Vorschulkinder in der KiTa Der kleine Lukas Es sind alte Werte, über die überall gesprochen und geschrieben wird und die die meisten Menschen sofort unterschreiben würden. Sie scheinen selbstverständlich zu sein aber sind sie das in der heutigen Welt wirklich? Werden sie überlagert durch Anderes, scheinbar Wichtigeres? Zum Beispiel die angebliche Frühförderung Kinder noch schneller, noch cleverer machen zu wollen? In unserer KiTa gibt es sie noch, die guten alten Werte und sie werden täglich gelebt: Liebe erfahren Eigenständig werden Begreifen und berühren Ermutigen Neugierig sein Sozial handeln Religion erleben Achtung vor dem Leben Umwelt gestalten Miteinander leben Ist Kirche unmodern geworden? Auch in ihren Kitas sind die Gemeinden wohltuend anders als die immer mehr fordernde Leistungsgesellschaft, die sonst den Ton angibt. Von Anfang an die Kinder begleiten, so gehört Kirche prägend zum Alltag dazu und ist eine Konstante im Leben der Kinder, an die sich auch die groß gewordenen Kinder gerne zurückerinnern: Zum Beispiel an die gemeinsamen Rituale, die schönen Feste, an die bunten Gottesdienste, an das Beten vor dem Essen, an den Pfarrer der mit seiner Gitarre vorbeikommt und Lieder singt. Und ganz sicher bietet dieser Lebensraum auch Potenzial, um die Eltern zu erreichen. Vielleicht lassen sich auch für sie auf diesem Weg Kirche und die von ihr vermittelten Werte wieder oder sogar neu entdecken... Die Mitglieder schwinden. Wenn unsere Kirche daran etwas ändern will, dann ist es gut, bei den Kindern an zu setzen. Darum soll es die Lukaskirchengemeinde auch in Zukunft mit ihrer KiTa so halten, wie es schon Jesus sagte:...lasset die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, das sage ich euch: Wer das Reich nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie. (Markus 10, 14-16) Das große Finale der Vorschulkinder In jedem Jahr werden für die Vorschulkinder besondere Projekte angeboten; dieses Mal stärken die Kinder Ihre Sozialkompetenz in einem kreativen Theaterprojekt und in einem persönlichkeitsstärkenden Projekt der Evangelischen Beratungsstelle Bonn. In Frühe Hilfen für Vorschulkinder und deren Eltern werden Selbstbehauptung, Teamarbeit, Zusammenhalt, Einfühlungsver- und ähnliches spielerisch er- und bearbeitet. Das sind Fähigkeiten, die gerade beim Eintritt in die Schule an Bedeutung gewinnen. 10 Mal treffen sich die Kinder in Kleingruppen mit Ihren Projektleitern, um in Rollenspielen Gefühle, Belastungen und neue Situation zu erfassen, auszudrücken und damit um zu gehen. Daniele Grivel (Projektleiter Theaterprojekt ) erfasst alltägliches der heranwachsenden Kinder im Rahmen von Theater, Spiel und Spaß. Mit ganz viel Herz und ausgelassenem Gelächter erspielen die Kinder Gefühle, Be- machen erste Erfahrungen mit dem gezielten Auftreten vor Anderen. Sie präsentieren ihre eigenen kreativen Ideen einem kleinen Publikum. Dabei schlüpfen sie in die Rolle von Tieren oder anderen Personen die sich in bestimmten Situationen be- besonderes erleben. Höhepunkt des Projektes wird ein kleines Theaterstück sein, in dem alle Kinder ein ihnen bekanntes Kinderbuch schauspielerisch darstellen. 12 LUKAS-FORUM

13 um Gemeinde Sommerfest der KiTa und Tanzen für die Schaukel zum zweiten Mal Vorschulkinder während des Theaterprojekts Fotos: privat Am 20. Juni Sommerfest der KiTa Der kleine Lukas statt. Um 14:00 Uhr laden die 14 Vorschulkinder Sie ganz persönlich und ganz herzlich in den Gemeindesaal ein, um die des Theaterprojektes anzuschauen! Diese Projekte werden maßgeblich durch den Förderverein Der Ihren Beitrag für die Kinder und diese beiden Projekte nimmt der Förderverein dankend entgegen: Bankverbindung: Förderverein Der kleine Lukas e. V. Sparkasse KölnBonn IBAN: BIC: COLSDE33XXX Tanz in die Gemeinde Am Freitag, den 13. März, wurde für die neue Schaukel getanzt. Durch viele Gemeindemitglieder, die entweder zum Tanzen ge kommen sind oder online gespendet haben, sind rund Euro für die neue Schaukel zusammen gekom-men. Für tolle Musik sorgte erst die KiTa Band SkyWalkers und dann das DJ Duo Dirk & Timo Meesters. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben! Der sonst eher nüchterne Gemeindesaal wurde mit Discolicht und Nebelmaschine zur tollen Kulisse für eine richtig nette Tanzparty! Da wir sehr viele positive Rückmeldungen für den Abend bekommen haben, wollen wir wieder mit Euch tanzen. Neue, bunte, große und teure Anschaf-fungen stehen immer an und daher freuen wir uns auf die nächste PARTY! Freitag, den 21. August 2015 ab 20:00 Uhr im Saal der Evangelischen Lukaskirche, Kaiser-Karl-Ring 25a, Bonn Live Musik DJ Snacks Drinks Eingeladen sind alle die Lust auf s Tanzen haben und die Kita unterstützen wollen! Eintrittskarten zu 5,- Euro erhalten Sie ab dem 10. August bei Frau Mertens in der KiTa Der kleine Lukas, Nordstr. 1, w.mertens@lukaskirche-bonn.de oder an der Abendkasse. Beste Grüße aus der KiTa von Sandrina Dienelt & Claudia Jasinski (KiTa Eltern) Tolle Stimmung beim Tanz für die Schaukel LUKAS-FORUM Foto: privat 13

14 Der erste Auszubildende stellt sich vor Christopher Scheliga lernt Gemeindediakonie Foto: privat Liebe Mitglieder der Lukaskirchengemeinde, mein Name ist Christopher Scheliga und seit dem bin ich sind. Viele Jahre bis zu ihrem Tod hat auch meine an Alzheimer Demenz erkrankte Uromi bei uns zu Hause gewohnt. Daher war es mir wichtig, nach meinem Schulabschluss ein freiwilliges soziales Jahr im Bereich Ich hatte das Glück, dieses Jahr in der Lukas-Gemeindediakonie verbringen zu dürfen. Durch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bin ich gut aufgenommen worden und habe viel über den würdigen Umgang mit anderem: Betreuung von Senioren, Fahrten zu Einkäufen, Besorgungen, Ich konnte mir nach dem Jahr allerdings noch nicht so ganz vorstellen, anlegen etc. zu übernehmen. Daher habe ich noch kurze Praktika in anderen Berufen gemacht und kam auch in eine Einrichtung für betreu- bachstrasse und für die praktische Ausbildung eine Stelle als Auszubildender im vertrauten Team der Lukas-Gemeindediakonie. Dort lerne ich unter Anleitung meiner Praxisanleiterinnen direkt vor Ort bei unseren Patienten. Es macht mir Freude, mitzuhelfen, dass es Menschen durch unsere Arbeit wieder besser geht und sie in ihrer vertrauten Wohnung bleiben können. Wenn Schule und Dienst mir Zeit lassen gehe ich gern meinen Hobbys nach: Fußball spielen, an meinem Auto basteln, Freunde treffen und Aktivitäten mit der Familie. Christopher Scheliga Christopher und die Lukas-Gemeindediakonie freuen sich über weitere Auszubildende in der Nächster Start ist der Ausbildung bitte anrufen: Telefon: Monatsspruch September 2015 Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Mt. 18,3 14 LUKAS-FORUM

15 Neues und Altes aus der Küche von Uschi Reitz-Herzmann Köchin der Evangelischen Kindertagesstätte Der kleine Lukas Hackbällchen in Tomatensosse mit Reis und Gurkensalat: 1 große Zwiebel und 2 Knoblauchzehen gewürfelt in 2 EL Olivenöl andünsten, 400 g geschälte Tomaten (Dose) mit Saft dazugeben und mit 1 TL Oregano, 1 TL Thymian, 1 TL Rosmarin, einer Prise Zucker, Salz und Pfeffer würzen. Alles mit dem Pürierstab gründlich mischen und ca. 15 Min. köcheln lassen. Aus 4 frischen groben Bratwürstchen kleine Bällchen herausdrücken und in etwas Öl gut anbraten und in die Sosse geben. Mit Reis (oder Nudeln) und frischem Gurkensalat servieren. Schwäbischer Kartoffelsalat: 1 kg Kartoffel (festkochend) mit Schale kochen, pellen und in dünne Scheiben schneiden. Marinade: 4 EL Essig, 4 EL Öl, 1 TL Salz, Pfeffer, 1 TL Senf, ml warme Fleisch- oder Wer mag kann noch 125 g Speckwürfel in der Pfanne Viel Spass beim Kochen und guten Appetit wünscht Uschi Reitz-Herzmann Rahmtaler schmecken immer: 200g weiche Butter, 250g Mehl, 1 Prise Salz und 5 EL Sauerrahm mit den Knethaken gut vermischen. Im Kühlschrank fest werden lassen. 3 cm dicke Rollen formen, eine Nacht kalt stellen. 3 bis 4 mm dicke Scheiben schneiden, auf ein Backblech geben, mit Eigelb bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. In 15 Min. bei 175 C backen. Wird Salzgebäck gewünscht, statt Hagelzucker grobes Salz, Kümmel oder Mohn aufstreuen. LUKAS-FORUM 15

16 Kinderseite Scherzfrage: Was ist schlimmer als ein angebissener Apfel mit einem Wurm? Antwort: Ein angebissener Apfel mit einem halben Wurm. 16 LUKAS-FORUM

17 Unsere Familiengottesdienste und unsere Kindergottesdienste Wenn sonntags um h in der Lukaskirche Gottesdienst gefeiert wird, feiern wir auch Kindergottesdienst. (Ausnahmen sind Sonntage, Schulferien.) Alle Kinder zwischen 3 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen, mit uns Kindergottesdienst zu feiern! Sonntag,, Uhr: Josef der Träumer Sonntag,, Uhr: Josef in der Fremde Sonntag,, Uhr: Sonntag,, Uhr: Josef, der Traumdeuter Sonntag,, Uhr: Josef und seine Brüder Sonntag,, Uhr: zum Erntedankfest Der Familiengottesdienst zum Erntedankfest am 27. September um Uhr in der Lukaskirche ist gleichzeitig auch ein Kleines Gemeindefest und wird von den KiTa-Kindern mitgestaltet. Nach dem Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Essen. Der Kinderchor der Lukaskirchengemeinde führt zum Abschluss dieses Kleinen Gemeindefestes am um 14:00 Uhr im Gemeindesaal die Kantate Der Rattenfänger von Hameln von Helmut Kretschmar auf. Dabei handelt es sich um ein etwa 3/4stündiges Theaterstück mit Musik. Der Eintritt ist frei. Eine Spende für das nächste Projekt des Kinderchores (Bernsteins MASS ) wird erbeten! LUKAS-FORUM 17

18 Unsere Gottesdienste 5. Juli (5. So. n. Trinitatis) 12. Juli (6. So. n. Trinitatis) Gottesdienst m. A. Gottesdienst Sa., 18. Juli Ökum. Taizégebet (Team) (7. So. n. Trinitatis) 26. Juli (8. So. n. Trinitatis) 2. August (9. So. n. Trinitatis) (10. So. n. Trinitatis, Israelsonntag) Gottesdienst Pfarrer Schmidt Gottesdienst Pfarrerin Termath Gottesdienst m. A. Gottesdienst Sa., 15. August Ökum. Taizégebet (Team) 16. August (11. So. n. Trinitatis) 23. August (12. So. n. Trinitatis) 30. August (13. So. n. Trinitatis) 6. September (14. So. n. Trinitatis) 13. September (15. So. n. Trinitatis) Gottesdienst Pfarrer Schäfer Gottesdienst Pfarrer Schäfer Gesprächsgottesdienst Pfarrer i. R. Virgils Gottesdienst m. A. Gottesdienst Pfarrerin Voß (Tag des offenen Denkmals) Ökum. Taizégebet (Team) 20. September (16. So. n. Trinitatis) Gottesdienst Prädikantin Fischer Gottesdienst m. A Gottesdienst Gottesdienst Pfarrer Schmidt Gottesdienst m. A. Pfarrerin Termath Gottesdienst m. A Gottesdienst Gottesdienst Pfarrer Schäfer Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer Gottesdienst Prädikantin Fischer Gottesdienst m. A Gottesdienst Pfarrerin Voß Gottesdienst Prädikantin Fischer Fr., 25. September Mirjamgottesdienst und Team 27. September (17. So. n. Trinitatis) 4. Oktober (18. So. n. Trinitatis, Erntedank) Lukaskirche Kaiser-Karl-Ring 25a 05. Juli bis 01. November Familiengottesdienst zu Erntedank mit der KiTa, K anschließend gemeinsames Essen und Kleines Gemeindefest mit Aufführung des Kinderchors im Saal unter Leitung von Th. Neuhoff Gottesdienst m. A. Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr. 4 kein Gottesdienst im Gemeindeforum Gottesdienst zu Erntedank m. A. 18 LUKAS-FORUM

19 Unsere Gottesdienste 05. Juli bis 01. November Oktober (19. So. n. Trinitatis) Lukaskirche Kaiser-Karl-Ring 25a Gottesdienst Pastor (Kanzeltausch mit im Augustinum) Sa., 17. Oktober Ökum. Taizégebet (Team) Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr Gottesdienst Pastor (Kanzeltausch mit im Augustinum) 18. Oktober (20. So. n. Trinitatis) 25. Oktober (21. So. n. Trinitatis) 1. November (22. So. n. Trinitatis) Gottesdienst Prädikantin Fischer Gottesdienst Pfarrerin Voß Gottesdienst m. A. Gottesdienst Prädikantin Fischer Gottesdienst m. A. Pfarrerin Voß Gottesdienst m. A Ökum. Kerzenandacht vor St. Bernhard, Eupener Str. 26, Bonn kath: N. N. ev.: Unsere Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen: Augustinum, Römerstr. 118 Haus Rosental, Rosental 80 Gottesdienste an allen Sonnund Feiertagen um Uhr Gottesdienst an allen Sonnund Feiertagen um Uhr Samstag, 25. Juli, Uhr Samstag, 15. August, Uhr Samstag, 26. September, Uhr Samstag, 24. Oktober, Uhr Jeden Montag um Uhr Abendgebet im Ev. Gemeindeforrum Auerberg, Helsinkistr. 4, Bonn Spendenkonto: Ev. Lukaskirchengemeinde Bonn Bankverbindung: KD-Bank Konto-Nr BIC: GENODED1DKD Wenn Sie für einen bestimmten Zweck spenden möchten, so geben Sie dies bitte bei Ihrer Überweisung an. Eine Zuwendungsbescheinigung erhalten Sie automatisch ab einer Spende von 200,00. Sollten Sie für einen anderen Betrag eine Zuwendungsbescheinigung wünschen, so geben Sie bitte Ihren vollständigen Namen und Ihre Anschrift an. Jede Spende hilft der Lukaskirchengemeinde! Erläuterung der Symbole: Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst Gottesdienste mit besonderer Musik K J Schwerpunkt für Familien mit Kindern von 5-10 J. Schwerpunkt für Familien mit Jugendlichen Gottesdienste mit Abendmahl: in der Lukaskirche... mit Traubensaft im Ev. Gemeindeforum Auerberg... mit Traubensaft und Wein LUKAS-FORUM 19

20 Termine Infos Termine Infos Predigttexte 05. Juli bis 1. November (5. So. n. Trinitatis)...Jos. 24, 1-7 (8-12) (17-21) (6. So. n. Trinitatis)...Jes. 43, Kön (8. So. n. Trinitatis)...Eph. 5, Kor. 4, (1-6) (11. So. n. Trinitatis)...Eph. 2, (12. So. n. Trinitatis) (13. So. n. Trinitatis)...Spr. 3, Chr. 36, Dan. 6 (1-16) (25-28)...Klgl. 3, (18. So. n. Trinitatis)...Ex. 20, Lev. 14, (20. So. n. Trinitatis)...Ex. 22, (21. So. n. Trinitatis)...Ex. 21, (22. So. n. Trinitatis)... Flohmarkt Rund ums Kind Samstag, 05. September Es ist wieder so weit: Der Förderverein unserer Kindertagesstätte Der kleine Lukas veranstaltet den Flohmarkt Rund ums Kind. hin zum Kinderwagen. Interessenten, die selbst einen Stand aufbauen möchten, wenden sich bitte bis zum 15. August an Sandrina Dienelt, sandrinadienelt@googl .com. Ort: Zeit: Lukaszentrum Kaiser-Karl-Ring 25 a Wenn Sie für den Förderverein Der kleine Lukas spenden möchten: BIC: COLSDE33XXX Eine Zuwendungsbescheinigung erhalten Sie automatisch ab einer Spende in Höhe von 200,00. Sollten Sie für einen anderen Betrag eine Zuwendungsbescheinigung wünschen, so geben Sie bei Ihrer Überweisung bitte Ihren vollständigen Namen und Ihre Anschrift an. Mit jeder Spende helfen Sie unserer Kindertagesstätte Der kleine Lukas! Ökumenischer Bibelgesprächskreis Amos 3 - Der Auftrag...(F) Amos 4 - Mahnungen...(B) Ort: (F) = Forum Zeit: (B) = Pfarrheim St. Bernhard Uhr Kontaktrunde Rund um den Tee, mit TeeGschwendner Bonn Dienstag! Senfmühle in Monschau, mit Führung im höheren Lebensalter, mit Frau Dr. Müller-Breitenkamp Etwas über die Entstehung des Bonner Dialekts, mit Frau und Herrn Schleier (Nachtwächter) Ort: Zeit: Forum Uhr Mirjam-Gottesdienst Freitag, 25. September Herzliche Einladung zum diesjährigen Mirjam-Gottesdienst unter dem Motto Weisheit ins Leben weben mit Pfarrerin Schuster und Team. Anschließend gemeinsamer Imbiss und Gespräche. Ort: Zeit: Forum 20 LUKAS-FORUM

21 Termine Infos Termine Infos Literaturcafé 9. August: Friedrich Christian Delius: Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus 11. Oktober: Robert Seethaler: Der Alle Literaturinteressierten sind herzlich eingeladen. Mehr Informationen gibt es bei Regina Milchert, Telefon Ort: Zeit: Lukas Uhr Lesen und mehr Literatur am Abend Gesprächskreis Literatur: Wir lesen und diskutieren Bücher vom Klassiker bis zur Neuerscheinung. Der nächste Termin ist Donnerstag, 10. September 2015 Die zu besprechenden Bücher werden rechtzeitig vorher im Internet unter bekannt gegeben. Kontakt: Sabine Starcke Ort: Forum Zeit: Presbyteriumswahl 2016: Wahlvorschlagsverfahren Für die Presbyteriumswahl am kann jedes wahlberechtigte Gemeindemitglied in der Zeit vom (!) geeignete Vorschläge (auch sich selbst) unter- rechtzeitig in den Gemeindezentren, bei und auf unserer Internetseite. Diese Ausgabe des Lukas-Forum wurde Ökumenischer Seniorenkreis Klupp 91 Donnerstag, 16. Juli Besuch der Pfarrkirche St. Joseph in Bonn-Castell mit der neuen Klais- Orgel Opus 2000 Ort: Kaiser-Karl-Ring 2 (vor der Kirche) Zeit: Uhr Donnerstag, 03. September Besuch der Diakonie Michaelshoven Ort: Treffpunkt Bonn Hbf. (Bahnhofshalle) Zeit: Uhr treffen, mit der Linie 16 bis Köln-Michaelshoven Donnerstag, 17. September Korrekt essen eine unlösbare Aufgabe? Unser Ernährungsdilemma zwischen Ethik und Realität Referent: Prof. Dr. Gunther Hirschfelder Ort: Forum Zeit: Uhr Donnerstag, 08. Oktober Es hätte auch anders kommen können Gedanken zur deutschen Einheit 25 Jahre danach Referent: Staatssekretär a. D. Michael Mertes Ort: Forum Zeit: Uhr Donnerstag, 22. Oktober Literarisch-musikalische Soirée Kurt Tucholsky: Es sind bewegte Zeiten!, Gedichte, Prosatexte, Chansons, mit dem Trio LiteraTON, Doris Meyer, Rezitation Stephan Lindemeier, Bariton Bernhard Lückge, Klavier Ort: Forum Zeit: Uhr (!) Ergebnisse der Spendenaufrufe naufrufe Sonstige Zwecke*) 3.084,14 Kindertagesstätte 1.380,00 St. Petersburg (ökum. Arbeitskreis) 400,00 Jugendarbeit (ohne Zuwendungen von Sterntaler Bonn e. V.) 120,00 Zuwendungen von Sterntaler Bonn e. V. für die Jugendarbeit: ,00. Vielen Dank! *) Sonstige Zwecke: für die Seniorenarbeit, allgemeine Gemeindearbeit sowie Kollekten, die weitergegeben werden; zusätzlich 96,00 Spenden ; Umsatz Eine-Welt-Stand: 111,55 + 4,50 Spenden Tag des offenen Denkmals 13. September Kirchencafé in der Lukaskirche Kirchenführung: Kirchenbau und Erhalt der Lukaskirche, Dr. Reinhard Schiffers, Historiker Führung durch die Kunstausstellung Stätten, Menschen- Fremdleben, Fotocollagen/Malerei, Charlotte Schwarz-Sierp, Künstlerin, Bonn-Bad Godesberg Führung mit dem AK KunstKirche Der Bilderzyklus stellt Eingriffe in die Natur und die Stadtumgebung dar Eine halbe Stunde für mich, meditative Musik Ort: Zeit: Lukas Uhr LUKAS-FORUM 21

22 So können Sie uns erreichen Pfarrer und Pfarrerinnen Gemeinde: Pfarrer Michael Schäfer Kaiser-Karl-Ring 25, Bonn Telefon: Sprechzeit nach Vereinbarung Pfarrerin Michaela Schuster Welrichsweg 28, Bonn Telefon: Sprechzeit nach Vereinbarung Prädikantin Erika Fischer Wolfstr. 21, Bonn Durchwahl des Seelsorge- Büros: Pfarrerin Ute Schroller Londoner Str. 15, Bonn Telefon (priv.): Pfarrerin Ulrike Termath Altenkirchen am Berufskolleg BN-Duisdorf Pfarrerin Gabriela Voß Zentrale Rufnummer des Berufkollegs: Stiftsseelsorge im Augustinum Bonn Pastor Johannes Römerstr. 18, Bonn Telefon: Lukaskirche und Lukaskirchenzentrum Kaiser-Karl-Ring 25a/Nordstr Bonn (für Gruppen im Lukaszentrum, keine allgemeine Auskunft) Aivars Kloks (Küster/Hausmeister) Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr. 4/Luxemburger Str Bonn Telefon: Telefax: Renate Vogel (Küsterin/Hausmeisterin) Telefon: und Gemeindeamt (für allgemeine Anfragen) Birgit Schulz Adenauerallee 37, Bonn Telefon: (Telefonzentrale: ) b.schulz@evib.org Sprechstunde: Mo bis Mi Uhr und im Pfarrhaus Kaiser-Karl- Ring 25, Bonn: Do Uhr Wichtiger Hinweis zur Abwesenheit von Pfarrer Michael Schäfer in der Zeit vom bis ! Schäfer in Israel (Kontaktstudium). Ansprechpartnerin für sämtliche Angelegenheiten aus seinem Bereich ist Erika Fischer: Mobil: Sozialberatung Sylvia Schulte-Vennbur Yvonne Wischniowsky Pariser Str , Bonn Telefon: sozialberatung@ lukaskirche-bonn.de Offene Sprechstunde: Mo Uhr Mi Uhr (neu!) Lukas-Gemeindediakonie Petra Kensziora (Leitung) Gudrun Scheliga (stv. Leitung) Pariser Str , Bonn Telefon: Telefax: gemeindediakonie@ lukaskirche-bonn.de Sprechzeit: Mo bis Fr Uhr Jugendarbeit Helsinkistr Bonn Telefon: Telefax: Dominik Frisch d.frisch@lukaskirche-bonn.de Damaris Rosenow d.rosenow@lukaskirche-bonn.de Kirchenmusik Nordstr. 3, Bonn Thomas Neuhoff (Kantor) Ev. Familienzentrum und Kindertagesstätte Der kleine Lukas Nordstr. 1, Bonn Waltraud Mertens (Leiterin) kita@lukaskirche-bonn.de Förderverein: foerderluki@web.de 22 LUKAS-FORUM

23 Regelmäßige Termine Lukaskirchenzentrum mo Ganzheitliches Gesundheitstraining im Alter Kinderchor (5-11 J.) Th. Neuhoff Jugendchor (11-17 J.) Th. Neuhoff mi Café Turmstube Offenes Elterncafé im Familienzentrum (3. Mi. im Monat) do Seniorenmittagstisch Info: E. Benze, Umweltdetektive für Kinder von 5-7 J Round-Dance (Phase II-IV+) Umweltdetektive für Kinder von 8-14 J. (gemischte Gruppe) fr Mädchengruppe (6-10 J.) J. Dicks mo bis fr Ökum. Hausaufgabenhilfe (*) Bornheimer Str. 130 a Fr. Bildstein, T sa Ökum. Taizégebet (3. Sa. im Monat) Die mit einem (*) gekennzeicheten Projekte werden unterstützt von Sterntaler Bonn e. V. Vielen Dank! so Literaturcafé, Regina Milchert, T (2. So. in geraden Monaten) Ev. Gemeindeforum Auerberg mo-fr Hausaufgabenbetreuung Sekundarstufe I u. II (*) Info: Frisch/Rosenow mo+di Sprachförderung (*) (5-10 J.) mit N. Oulad M Hand mo+mi+fr Offene Tür Frisch/Rosenow mo+mi+fr Kochen (Kinder/Jugendl.) mo Abendgebet, E. Leist- Wipperfürth, T Kontaktrunde für Frauen (einmal im Monat) G. Barnstein, T di kulturelles Frühstück für junge Mütter mit ihren Kindern, G. Heyminck, T Forscher-AG (*) B. Kaya/M. Barbar di Info: Pfr. M. Schäfer (jeden Di. bis nicht in den Ferien) Rosenow/M. Schäfer (jeden 3. Di. im Monat), Frisch/Rosenow/ M. Schäfer Spirituelles Tanzen G. Fröbisch, Ökumenischer Bibelgesprächskreis mit St. Bernhard (2. Di. im Monat) F. Deutsch, T mi Kinderbastelstunde S. Ali Seniorentreff Lesestunde (*) M. Imzouaren Th. Neuhoff do Erlebniswerkstatt B. Kaya/M. Barbar Ökum. Seniorenkreis T (einmal im Monat) starcke-bonn@ netcologne.de (nach Absprache) sa Offener Mädchentreff (bis Uhr) N. Türkday Monatsspruch Oktober 2015 Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Das Lukas-Forum erscheint dreimal im Jahr. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (November 2015 bis Februar 2016) ist der Montag, der 05. Oktober Vorschläge und Termine bitte schriftlich bis Montag, den 14. September 2015 an: Pfarrerin Michaela Schuster, Welrichsweg 28, Bonn (m.schuster@lukaskirche-bonn.de). Die Redaktion behält sich vor, nicht alle Vorschläge zu veröffentlichen. Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Lukaskirchengemeinde. Redaktion: Erika Fischer, Werner Freesen, Margrit Röhm, Pfarrer Michael Schäfer, Pfarrerin Michaela Schuster (V.i.S.d.P.), Druck: Siebengebirgs-Druck GmbH & Co. KG, Karlstr. 30, Bad Honnef, info@siebengebirgsdruck.de LUKAS-FORUM 23

24 Neu. Jung. Sportlich. Kommunikativ. Frisch. Wie es nach René Lobe weitergehen kann? Einfach anders. Ein junges Team, mit Dominik Frisch, der gerade seinen Uniabschluss gemacht hat, und der altgedienten, erfahrenen Damaris Rosenow, die schon seit zwei Jahren bei uns ist und jetzt erstmal die ganze Sache anführt. Dominik Frisch ist bekennender FC-Fan, sportlich, auf- Wüster, Auerberger und nicht nur studierter Sozialarbei- überzeugt, die Arbeit macht ihm Spaß, es läuft gut, die Kids Alles Gute und Gottes Segen für die weitere Arbeit. Dominik Frisch - der Neue und Damaris Rosenow, die bereits seit zwei Jahren bei uns ist ein gutes Team Foto: W. Freesen Michael Schäfer FREIRAUM FREIRAUM ist FREIRAUM ist Entspannen, reden, zusammen essen, sich mit Freunden treffen, spielen, verschnaufen, Musik hören. jeden Dienstagabend ab Uhr im Gemeindeforum Auerberg (nicht in den Ferien) ihre Freunde FREIRAUM an jedem Uhr im Forum (nicht in den Ferien) Foto: privat Wir haben Platz genug! Ihr bestimmt, was passiert. Wir freuen uns auf Euch! Damaris und Michael 24 LUKAS-FORUM

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